DE2602659A1 - Rotationsverdraengungskompressor mit kapazitaetsregelung - Google Patents
Rotationsverdraengungskompressor mit kapazitaetsregelungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
DipL-lng. W. DakHce 22·. Januar 1976
DipUng. H,]. Lipport L'/1Cr
Patentanwälte
Frankenforster Straße 137
5060 Bensberg-Refrath
Frankenforster Straße 137
5060 Bensberg-Refrath
GRASSO'S KCNINKLIJKE IiAGHINEFABRIEKEN N. 7.
1s-Hertogenbosch / Niederlande
"Rotationsverdrängungskompressor mit Kapazitätregelung"
Die Erfindung "betrifft einen Rotationsverdrängungskompressor,
"bestehend aus einem angetriebenen zylindrischen Rotor, der mit sich spiralförmig erstreckenden Nuten versehen ist, mit denen
die Zähne you mindestens einem Zahnrad in dichtendem Eingriff stehen, wobei die Drehachse die Drehachse des Rotors schneidet,
wobei der Rotor innerhalb eines eng passenden zylindrischen Gehäuses sitzt und ein Teil des Zahnrades oder der Zahnräder
die Wand des Gehäuses überbrückt bzw. überbrücken, wobei das zu
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verdichtende Gas durch die offenen Enden der Hüten an einem
Kopfende des Rotors angesaugt wird, und eine Auslaßöffnung in der Wand des Gehäuses in der Nähe des anderen Kopfendes des
Rotors vorhanden ist, "bei Blick in Drehrichtung des Rotors vor dem Zahnrad oder jedem Zahnrad, wo"bei ein Druckrohr mit
der Auslaßöffnung verbunden ist.
Ein Kompressor dieser Art, ausgebildet als Luftkompressor, ist aus der US-Patentschrift 3 133 695 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kompressor dieser Art mit einer Kapazitätsregelung zu schaffen, ohne daß
im Prinzip ein Kapazitätsverlust auftritt, was besonders brauchbar ist, wenn ein Einsatz in Kühl- oder Tiefkühlanlagen
erfolgt. Ohne Kapazitätsregelung und mit einer konstanten Drehzahl des Rotors saugt der Kompressor grob gesprochen das gleiche
Gasvolumen ab, unabhängig vom Kältebedarf der Anlage. Um einen Abfall im Ansaugdruck zu verhindern, wenn die Last des
Verdampfers der Anlage verringert wird, soll der Kompressor so geregelt werden, daß ein kleineres Volumen abgesaugt wird.
Auch für Kompressoren für Luft und andere Medien ist jedoch eine Kapazitätsregelung von großer Wichtigkeit, ohne im Prinzip
einen Kapazitätsverlust zu erfahren.
Das Verhältnis zwischen dem Ansaugvolumen und dem Druckvolumen
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und folglich auch das Druckverhältnis für ein "bestimmtes Gas
wird immer für jede Art Kompressor als Folge der Konstruktion definiert.
Das Verhältnis zwischen dem Ansaugvolumen und dem Druckvolumen und damit auch das Druckverhältnis des Kompressors wird vorzugsweise
so gewählt, daß das Druckverhältnis dem Verhältnis des Gasdrucks vor und hinter dem Kompressor entspricht, wobei
die letzteren Drücke durch das Verfahren "bestimmt werden, in das der Kompressor eingebaut ist.
Der Erfindung liegt deshalb auch die Aufgabe zugrunde, die Kompressorkapazität auf den Bedarf/anzupassen, wobei das Verhältnis
zwischen dem Ansaugvolumen und dem Druckvolumen, das füü/die maximale Kapazität gilt, etwa konstant während der Verringerung
der Kapazität bleibt, so daß eine verlustfreie Regulierung erreicht wird.
Weiter soll erfindungsgemäß das Verhältnis zwischen dem Ansaugvolumen
und dem Druckvolumen bei maximaler Kompressorkapazität innerhalb bestimmter Grenzen geändert werden, um den
Kompressor damit an verschiedenen Verfahren mit verschiedenen Druckverhältnissen anzupassen.
Erfindungsgemäß können beide Aufgaben unabhängig voneinander
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- 4 und in Kombination miteinander erreicht werden.
Erfindungsgemäß werden die Aufgaben dadurch gelöst, daß eine zweite Öffnung in der Gehäusewand in der gleichen axialen Höhe
wie jede Auslaßöffnung vorhanden ist, wobei die zweite Öffnung mit der Absaugseite des Kompressors über ein Rücklaufrohr in
Verbindung steht, und daß ein Regulierring vorhanden ist, der in bezug auf das Gehäuse drehbar ist und der die Größe der
Rücklauföffnung von einer ganz geschlossenen Position in eine
maximal geöffnete Position regeln kann und der dabei gleichzeitig die Größe der Auslaßöffnung im umgekehrten Sinne einstellt.
Wenn der Regulierring dem Gehäuse gegenüber so gedreht wird, daß die Rücklauföffnung geöffnet wird, wird das Moment, bei
dem die Verdichtung beginnt, verzögert, und folglich wird das angesaugte Volumen verringert. Gleichzeitig wird die Auslaßöffnung
verringert, so daß das eingebaute Volumenverhältnis im wesentlichen konstant bei verschiedenen Kapazitäten des
Kompressors bleibt.
Der Regulierring besteht vorzugsweise aus einer voll kreisförmigen
Partie, auf die ein Mechanismus so einwirken kann, daß der Regulierring dem Gehäuse gegenüber gedreht wird, wobei
Seitenklappen in der gleichen Anzahl wie Zahnräder vorhanden sind, wobei eine Regulierkante jeder Seitenklappe die Auslaß-
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Öffnung und die andere Regulierkante die Rücklauföffnung einstellt.
Indem ein Regulier- "bzw. Füllring verwendet wird, ist es auch
möglich, das Volumenverhältnis in einem bestimmten Ausmaß bei Vollast des Kompressors zu ändern, d.h., indem die Seitenklappen
des Regulierrings mit anderen Abmessungen und/oder Formen versehen werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kompressor gemäß der Erfindung, mit zwei Zahnrädern und einer Kapazitätsregelung,
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1 bei
Vollast,
Fig. 3 die Darstellung einer Abwicklung einer Hälfte des Rotors des Kompressors entsprechend Fig. 1
bei Vollast,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1 bei
Teillast und
Fig. 5 eine Abwicklung von der Hälfte des Rotors bei
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- 6 Teillast.
Pig. 1 zeigt den Rotor 1, und die beiden Zahnräder sind mit den
Bezugszahlen 2 und 3 "bezeichnet. Der Rotor wird über eine Welle
4 angetrieben.
Der Rotor ist von einem zylindrischen Gehäuse 5 umschlossen, und die Zahnräder 2 und 3 erstrecken sich durch Öffnungen in
der Wand des Gehäuses 5 (siehe Fig. 2 und 4).
Im Falle eines Kühlkompressors ist das Gehäuse 5 an beiden
Kopfenden geschlossen. Eine Saugkammer 6 ist zwischen einem Kopfende des Rotors 1 und einer Vorderfläche des Gehäuses 5
gebildet. Ein Ansaugrohr 7 ist mit der Saugkammer 6 verbunden.
Wenn der Rotor 1 umläuft, wird das anzusaugende Gas damit in die Nuten in dem Rotor durch die offenen Enden eingeführt. Zu
einem bestimmten Moment wird jedes offene Ende durch einen Zahn des Zahnrades 2 oder 3 verschlossen und die Verdichtung
beginnt, weil jede Nut am anderen Ende durch die Wand des Gehäuses
5 geschlossen ist. An einem bestimmten Moment trifft das andere Ende jeder Nut auf eine AuslaßÖffnung 8 in der Wand
des Gehäuses 5. Ein Druckrohr 9 ist mit dieser Auslaßöffnung verbunden.
Die bisher erfolgte Beschreibung bezieht sich auf einen bekannten Rotationsverdrängungskompressor ohne Kapazitätsregelung.
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Man möchte jedoch die Möglichkeit haben, die Kapazität des Kompressors
in solcher Weise zu regeln, daß das Verhältnis zwischen dem Ansaugvolumen und dem Druckvolumen, d.h. das Volumenverhältnis,
etwa konstant über einen Regulierungs"bereich hinweg "bleibt,
der so groß wie möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein geschlossener
Regulierring benutzt wird. Dieser Ring paßt in eine Nut im Gehäuse 5 oder gegebenenfalls in eine Ausnehmung im Rotor
1.
Nicht dargestellte Mittel können auf den Regulierring 10 einwirken,
um diesen Ring unter einem bestimmten Winkel in bezug auf das Gehäuse 5 drehen zu können.
Pur jede Hälfte des Rotors ist der Regulierring 10 mit einer
Seitenklappe 11 versehen, die das eigentliche Regelelement bildet. An einem Ende hat die Seitenklappe 11 eine gerade Regulierkante
12, und diese Kante bildet zusammen mit einer ortsfesten Regulierkante 13 im Gehäuse eine Öffnung 14 in der Wand
des Gehäuses 5.
Die Öffnung 14, die sogenannte RücklaufÖffnung, ist mit einem
Rücklaufrohr 15 verbunden, das mit der Saugkammer 6 in Verbindung
steht.
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In der in Fig. 1 gezeigten Position ist diese Rücklauföffnung 14 geöffnet. Wenn der Regulierring 10 um ein solches Maß gedreht
wird, daß die Regulierkanten 12 und 13 sich gegeneinander
legen, ist die Rücklauföffnung 14 geschlossen. Das ist die
Position bei Vollast (siehe Fig. 2 und 3).
Aus Fig. 1, 3 und 5 ist außerdem ersichtlich, daß die genannte
Auslaßöffnung 8 im übrigen aus zwei Elementen besteht, d.h.
einer fixen Auslaßöffnung 8a und einer einstellbaren Auslaßöffnung 8b, die durch die schräge Regulierkante 16 der Seitenklappe
11 vergrößert oder verkleinert werden kann. Wenn der Regulierring sich in einer Position kleinster Teillast befindet,
wird die einstellbare Auslaßöffnung 8b verkleinert, während die fixe Auslaßöffnung 8b ihre Größe bewahrt. Die Bedeutung dessen
ist, ein begrenztes Startmoment für den Antriebsrotor während des Anlaufvorgangs zu erhalten. Während des Startens wird nur
wenig oder überhaupt kein Druck aufgebaut. Der Nachteil der fixen Auslauföffnung 8a besteht jedoch darin, daß beim Arbeiten
mit Teillast das eingebaute Volumenverhältnis gering ist und nicht dem tatsächlichen Druckverhältnis entspricht. Folglich
erhöht sich der Leistungsverbrauch.
Eine fixe Auslaßöffnung ist deshalb nicht unter allen Umständen
erforderlich oder wünschenswert.
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Bei einer geringsten Teillast muß die Rücklauföffnung 14 so
groß wie möglich sein. Es ist ersichtlich, daß die Größe dieser Öffnung durch die axiale Weite der Seitenklappe 11 und durch
den möglichen Drehwinkel des Regulierrings 10 "bestimmt wird. Der Drehwinkel wird jedoch kleiner mit der Vergrößerung der
Seitenklappe 11 in axialer Richtung. Deshalb muß ein Maximum irgendwo für die Breite der Seitenklappe 11 des Regulierrings
10 eingerichtet sein.
Durch Bewegung des Regulierrings 10 aus der in 3Tig. 2 und 3
gezeigten Position in die in Fig. 4 und 5 gezeigte Position entsteht die Rücklauföffnung 14, und als Folge davon kann Gas
zur Ansaugkammer 6 hin entweichen. Die theoretische Gasmenge, die angesaugt wird, ist dann so groß wie die Kapazität der Nut
in dem Moment, in dem die Nut gerade die Öffnung 14 passiert hat.
Während der Drehung des Regulierrings 10 aus Vollast zu kleinster Teillast wird die einstellbare Auslaßöffnung 8b zunehmend
kleiner. Der Vorgang des Herausdrückens des Gases beginnt deshalb zu einem fortschreitend späteren Moment.
Indem der Kompressor mit Seitenklappen 11 einer unterschiedlichen
Form und/oder unterschiedlichen Abmessungen versehen wird, auf die natürlich auch die Nut im Gehäuse 5 eingerichtet
sein muß, erhält der Kompressor.ein anderes eingebautes Vo- ■
lumenverhältni s.
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Aus technischen Herstellungsgründen ist es wünschenswert, daß die gerade Regulierkante 12 jeder Seitenklappe 11 nicht mit
einer geraden Regulierkante 13 des Gehäuses 5 zusammenwirkt, sondern daß die Regulierkante 13 an einem getrennten Füllring
17 sitzt. Indem der Kompressor mit Seitenklappen 11 oder mit
Füllringen 17 versehen wird, die beide verschiedene Abmessungen haben, erhält der Kompressor ein anderes eingebautes Yolumenverhältnis.
Das eingebaute Yolumenverhältnis kann natürlich nur innerhalb bestimmter Grenzen durch eine andere Form und/oder andere Abmessungen
der Seitenklappen 11 und gegebenenfalls der Füllringe
17 geändert werden.
Die Kapazitätsregelung gemäß der Erfindung hat die folgenden Vorteile:
Die Regelung ist kontinuierlich und geht mit Hilfe nur eines beweglichen Elementes vonstatten.
Der Regulierungsbereich ist erheblich, nämlich von Vollast zu geringster Teillast von etwa 25 $>.
Keine zusätzliche viskose Reibung wird eingeführt.
Es ist kaum irgendein Kapazitätsverlust vorhanden.
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Claims (6)
1.) Rotationsverdrängungskompressor mit einem angetriebenen
zylindrischen Rotor, der mit sich spiralförmig erstreckenden Nuten versehen ist, mit denen die Zähne mindestens
eines Zahnrades in dichtendem Eingriff stehen, dessen Dreh-
die
achseYdes Rotors schneidet, wobei der Rotor in einem eng
passenden zylindrischen Gehäuse sitzt und ein Teil des Zahnrades oder der Zahnräder die Wand des Gehäuses überbrücken
und das zu verdichtende Gas durch die offenen Enden der Nuten an einem Kopfende des Rotors angesaugt wird und eine
Auslaßöffnung in der Wand des Gehäuses in der Nähe des anderen Kopfendes des Rotors vorhanden ist, bei Blick in
Drehrichtung des Rotors vor dem Zahnrad oder jedem Zahnrad, und mit einem mit der Auslaßöffnung verbundenen Druckrohr,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Öffnung in der Wand des Gehäuses in der gleichen
axialen Höhe wie jede Auslaßöffnung vorhanden ist und diese zweite Öffnung mit der Ansaugseite des Kompressors über
ein Rücklaufrohr in Verbindung steht und daß ein Regulierring vorhanden ist, der in bezug auf das Gehäuse drehbar ist
und der zur Regelung der Größe der Rücklauföffnung von einer vollständig geschlossenen Position in eine maximal geöffnete
Position eingerichtet ist und zum gleichzeitigen Einstellen der Größe der Auslaßöffnung im umgekehrten Sinne dient.
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2. Rotationsverdrängungskompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierring
aus einer voll kreisförmigen Partie "besteht, auf
die ein Mechanismus zum Drehen des Regulierrings in bezug auf das Gehäuse einwirkbar ist, und daß Seitenklappen in
der gleichen Anzahl wie Zahnräder vorhanden sind, wobei eine Regulierkante an jeder Seitenklappe die Auslaßöffnung und
die andere Regulierkante die Rücklauföffnung einstellt.
3. Rotationsverdräigjngskompressor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierring in einer kreisrunden Nut im Gehäuse aufgenommen
ist.
4. Rotationsverdrängungskompressor nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierkante jeder Seitenklappe, die die einstellbare Auslaßöffnung
reguliert, sich entsprechend der Richtung der Nut in dem Rotor erstreckt.
5. Rotationsverdrängungskompressor nach Anspruch 1, 2,3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierkante der Seitenklappe, die die Rücklauföffnung
reguliert, sich parallel zur Rotorwelle erstreckt und mit einer Regulierkante einer Füllringpartie im Gehäuse zusammenwirkt,
wobei die Regulierkante sich parallel zur
- 13 609832/0277
- 13 Rotorachse erstreckt.
6. Rotationsverdrängungskompressor nach Anspruch 1, 2, 3,
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer einstellbaren Auslaßöffnung auch eine
fixe Auslaßöffnung vorhanden ist und diese fixe Auslaßöffnung einen festen Bestandteil der einstellbaren Auslaßöffnung
bildet.
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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