DE2602615B2 - Verfahren und einrichtung zur betriebsmaessigen ueberwachung der tiegelwandstaerke an elektrischen induktionsoefen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur betriebsmaessigen ueberwachung der tiegelwandstaerke an elektrischen induktionsoefenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur betriebsmäßigen Überwachung der Wandstärke des Tiegels
eines elektrischen Induktionsofens im Bereich einer vorgegebenen Zone seiner Tiegelhöhe durch Überwachung
der zeitlichen Veränderung des Meßwertes einer elektrischen Meßgröße, die an einer die Tiegelzone
umfassenden Teilspule einer den Ofen beheizenden Induktionsspule ermittelt und vom Widerstand der
Teilspule abhängig ist, und durch Vergleich dieses Meßwertes mit einem Vergleichswert sowie eine
Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DT-PS 10 57 260 ist ein Verfahre^ zur Überwachung der Tiegelwandstärke an Induktionsöfen
bekannt, bei dem der Zustand der Kopplung zwischen der Ofenspule und dem in dem Ofentiegel befindlichen
Schmelzgut, die u. a. von der Wandstärke des Tiegels abhängig ist, durch eine periodische Messung des
Quotienten aus dem Spulenstrom und der Spulenspannung laufend überwacht wird. Der Quotient, der mit
dem Spulenwiderstand variabel ist, ist u. a. vom Füllstand des Schmelzgutes im Ofen, seinem Aggregatzustand,
der Temperatur, der Art des Schmelzgutes, der Kurvenform des Spulenstroms bzw. der Spulenspannung,
dem Verlauf des Magnetfeldes im Ofensystem und ggf. auch von der dem Ofen zugeführten elektrischen
Leistung abhängig, so daß dse entsprechenden Einflußgrößen zum Zweck der Dickenmessung an der
Wandstärke des Ofentiegels vergleichbar gehalten werden müssen. Unter solchen Verhältnissen wird zu
Beginn der Ofenreise das Verhältnis aus Strom und Spannung, das sich aus dem Neuzustand der Tiegelwandstärke
ergibt, ermittelt, und es werden danach im Ablauf der Reise die eintretenden Veränderungen
dieses Verhältnisses laufend gemessen.
Das Verfahren weist den Mangel auf, daß die Kopplung zwischen der Spule und dem Ofensystem
empfindlich durch die genannten Einflußgrößen beeinflußt wird, wodurch die genaue Einhaltung dieser
Größen zum Zweck der Herbeiführung einer Vergleichbarkeit aller Messungen erforderlich ist.
Zur Minderung dieser Abhängigkeiten wird deshalb der vorliegenden Erfindung entsprechend ein Verfahren
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das sich dadurch kennzeichnet, daß der Meßwert der an der
Teilspule überwachten Überwachungsmeßgröße mit dem Meßwert der physikalisch gleichen Meßgröße, der
jedoch an der die Teilspule als Teil enthaltenden Heizspule als Vergleichswert ermittelt wird, hinsichtlich
des zeitlichen Gleichlaufs beider Meßwerte überwacht wird.
Als widerstandsabhängige Meßgrößen kommen bei dem Verfahren nach der Erfindung die Leistung, die
Spulenspannung und der Widerstand der Spule bzw. der Teilspule in Betracht. Es können auch die zugehörigen
reziproken Meßwerte gemessen und miteinander verglichen werden. In weiterer Ausgestaltung der
Erfindung wird zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Wandstärken-Indikation die Überwachung der Wirkkomponenten
der Leistung, der Spannung bzw. des.
Widerstandes der Teilspule und der Gesamtspule vorgeschlagen.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich durch gleichzeitige Überwachung der Meßwerte der Überwachungs-
und der VergleichsmeßgröQ.e aber auch durch zeitliche nacheinander erfolgende Ermittlung der
Meßwerte beider Meßgrößen durchführen. Dabei können üie Meßwerte der Überwachungs- und der
Vergleichsmeßgröße, d. h. also entweder die Meßwerte der Leistung, der Spannung oder des Widerstandes,
visuell angezeigt, mittels eines Schreibers od. dgl. registriert oder aber hinsichtlich des Überschreitens
vorgebbarer Grenzen in der Gleichlaufabweichung indiziert werden.
Einrichtungen, die zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dienen, kennzeichnen sich durch
Meßmitte! zur Erfassung der Meßwerte der Überwachungs- und der Vergleichsmeßgröße sowie durch eine
Vorrichtung zum Vergleich des zeitlichen Gleichlaufs der Meßwerte beider Meßgrößen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachfolgend anhand einer Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens wiedergibt, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine entsprechende Einrichtung, die zur
Überwachung der Wandstärke eines Induktionstiegelofens entlang der Länge seiner gesamten Tiegelachse
dient.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Einrichtung nach
Fig.l.
In Fig.l bezeichnen 1 den Tiegel eines Netzfrequenz-Ofens, dessen Inhalt durch die Induktionsspule 2,
die den Tiegel von außen entlang seiner Längsachse 3 umfaßt, beheizt wird, und 4 eine die Spule 2 speisenden
Wechselstromgenerator einstellbarer Leistung.
Die Wandstärke des Tiegels 1 ist im Bereich seiner Höhenzone h hinsichtlich erosiver Auswaschungen
derart zu überwachen, daß beim Absinken der Tiegelwandstärke unter eine vorgebbarc Mindestwandstärke,
die einen Wanddurchbruch des Tiegels mit Sicherheit gerade noch verhindert, die gesamte Anlage
stillgesetzt und der Tiegel repariert werden kann.
Hierzu ist die Induktionsspule 2 mii Anzapfungen 5
und 6 versehen, die zwischen sich eine Teilspule einschließen, die den Bereich h mit einer oder mehreren
Spulenwindungen umfaßt. Der Spannungsabfall an der Teilspule 5, 6 ist über die Meßleitungen 7 und 8 dem
Eingang einer elektronischen Analog-Rechenvorrichtung 9 zugeführt. Die Analog-Rechenvorriciitung 9 ist
als Vier-Quadranten-Multiplizierer ausgebildet, der zur Bildung einer elektrischen Wechselspannung dient, die
der an der Teilspule 5, 6 meßbaren Leistung proportional ist. Zur Ermittlung des der Teilspule 5,
durchfließenden Stroms / wird die Stromstärke des Stroms durch die Speiseleitung 10, der dem Generator 4
entnommen ist, mittels einer die Leitung 10 umfassenden Induktionsspule 11 mit nachgeschaltetem magnetischem
Spannungsmesser 12 und einem dessen Ausgangsspannung integrierenden elektronischen Integrator
13 in eine elektrische Wechselspannung abgebildet, deren Momentanwert und Phasenwinkel den entsprechenden
Größen des Stroms der Leitung 10 proportional ist. Die Wechselspannung wird über die Leitung 14,
15 einem zweiten Eingang der elektronischen Analog-Rechenvorrichtung 9 zugeführt, die - ihrer Ausbildung
entsprechend — phasenrichtig das Produkt der beiden Eingangsspannungen bildet. Die resultierende Wechselspannung,
die einen der Wirkleistung an der Spule 5,6 in bekannter Weise proportionalen Gleichstromanteii
aufweist, ist der Ausgangsleistung 16 zugeführt.
Als Vergleichsgröße für die Meßspannung der Leitung 16 dient die an der Induktionsspule 2 meßbare
Leistung. Zur Bildung einer entsprechenden Wechselspannung ist die Ausgangsspannung der Meßvorrich
tung 11, 12, 13 über die Leitung 14, 15 dem einen Eingang einer zweiten elektronischen Analog-Rechenvorrichtung
17 zugeführt, die ebenfalls als Vier-Quadranten-Multiplizierer ausgebildet ist, und es dient dieser
Vorrichtung als zweite Steuerspannung eine Wechselspannung, die über die Leitungen 18 und 19 an den
Enden der Induktionsspule 2 abgegriffen und damit dem Spannungsabfall an dieser Spule proportional ist. Die
Analog-Rechenvorrichtung 17 bildet ebenso wie die Vorrichtung 9 aus den beiden Steuerspannungen eine
elektrische Wechselspannung, die der an der Spule 2 meßbaren Leistungen entspricht. Sie enthält ebenfalls
einen Gleichstromanteil, so daß der zeitliche Mittelwert der Ausgangsspannung der Vorrichtung 17, die der
Leitung 20 zugeführt ist, der an der Spule 2 meßbaren Wirkleistung proportional ist.
Die Spannungen der Leitungen 16 und 20 sind einer Vergleichsvorrichtung 21, die zum Vergleich des
zeitlichen Gleichlaufs der Meßwerte sowohl der Meßgröße als auch der Vergleichsgröße dient, zugeführt.
Beide Spannungen sind über zugehörige Potentiometer 22 und 24 jeweils mit einstellbarer bzw.
normierbarer Amplitude den beiden Eingängen eines elektronischen Differenz-Gleichstromverstärkers 23
zugeführt, der eine der Differenz beider Eingangsspannungen proportionale Spannung auf seine Ausgangsleitung
25 überträgt. In die Ausgangsleitung 25 ist ein integrierendes elektromechanisches Überwachungsinstrument
26 eingeschaltet, das den zeitlichen Mittelwert des die Leitung 25 durchfließenden Stroms anzeigt. Das
Meßinstrument 26 zeigt deshalb eine Differenz aus einem der Wirkleistung an der Teilspulc 5, 6
proportionalen und aus einem der Wirkleistung an der Gesamtspule 2 proportionalen Meßwert an. Durch
passende Wahl der Widerstände 22 bzw. 24 läßt sich die Anzeige des Meßinstruments 26 z. B. auf den Wert Null
einstellen, wodurch sich Abweichungen des Gleichlaufs der Meßwerte beider Meßgrößen zu erkennen geben.
Lokale Einflüsse an der Teilspule 5, 6, die aus der Veränderung der Wandstärke des Tiegels 1 resultieren, verändern
dabei die Wirkleistung an der Teilspule 5, 6 in höherem Maße als den entsprechenden Vergleichswert,
der an der Gesamtspule 2 meßbar ist.
Im übrigen ist die Anordnung nach F i g. 1 noch derart
getroffen, daß neben der Tiegelzone h noch Nachbarzcnen der Tiegelwandung in entsprechender Weise zu
überwachen sind. Die Induktionsspule 2 weist hierzu entsprechende Anzapfungen auf, die jeweils Teilspulen
der Gesamtspule 2 einschließen. Die Teilspulen sind den entsprechenden Zonen der Tiegelwandstärke zugeordnet
und umfassen den Tiegel in der zugehörigen Zone. Die Spannungsabfälle an diesen Teilspulen sind — wie
in der Zeichnung dargestellt — den Eingängen zugeordneter Vier-Quadranten-Multiplizierer 34, 35, 36 und
zugeordnet, deren zweite Eingänge jeweils mit der Spannung der Leitung 14,15 gespeist sind. Mit 30,31,32
und 33 sind der Vorrichtung 21 entsprechende Überwachungsvorrichtungen bezeichnet, deren Eingange
jeweils mit den Ausgangsspannungen der Vier-Quadranten-Multiplizierer und der der Stromstärke /
proportionalen Wechselspannung der Leitung gespeist sind. Im übrigen sind die Vergleichsvorrichtun-
gen hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der Vergleichsvorrichtung
21 identisch.
Die die Gesamtleistung der Spule 2 abbildende Analog-Rechenvorrichtung 20 kann im übrigen durch
eine SummationsyorrichtunR ersetzt werden, die die phasenrichtig gebildete Summe der Ausgangsspannungen
der Analog-Rechenvorrichtungen 34, 35, 9, 36 und 37 zur Ermittlung der Gesamtleistung bildet. Die
Ausgangsspannung dieser Summationsvorrichtung ist wiederum der Leitung 20 zuzuführen.
Die Anordnung nach F i g. 2 zeigt eine Abwandlung der Ausbildung der Vergleichsvorrichtung 21 nach
Fig. 1. Die die zu vergleichenden Wechselspannungen der Leitungen 16 und 20 speisen — über einstellbare
Potentiometer 41 und 42 — die Eingänge einer Summationsvorrichtung 43, die die Differenz beider Soannungen
bildet. Die resultierende Differenzspannung ist dem Eingang eines Gleichstromverstärkers 44, der über
ein Gegenkopplungs-Netzwerk 45 gegengekoppelt ist und infolge der Gegenkopplung ein integrierendes
Übertragungsverhalten aufweist, zugeführt. Der Gleichstromverstärker 44 weist Schaltcharakteristik auf, d. h.
seine Ausgangsspannung ist gleich Null, solange die mittels der Vorrichtung 43 gebildete Differenz der Steuerspannungen
der Leitungen 16 und 20 gleich Null ist bzw. eine vorgebbare Differenzschwelle nicht überschreitet.
Weicht die Differenz von Null ab bzw. überschreitet die Differenz die vorgebbare Schwelle, so schaltet der
Verstärker 44 auf seine Ausgangsleistung eine Gleichspannung, die mittels einer Indikationsvorrichtung 46.
z. B. in Form einer Leuchtdiode, optisch angezeigt wird. Die Vorrichtung 46 kann auch durch eine Alarmanlage,
eine die Speisung der Spule 2 unterbrechende Schaltanlage od. dgl. ersetzt werden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird das Verhältnis der Spannungen auf den Leitungen 16 und 20
hinsichtlich seiner Konstanz bzw. hinsichtlich des Überschreitens vorgebbarer Abweichungsgrenzen
ίο überwacht. Solange die Ausgangsspannung der Vorrichtung
43 gleich Null ist, ist das Verhältnis der beiden Meßgrößen konstant. Weicht das Verhältnis von einem
durch die Einstellung der Widerstände 41 und 42 vorgegebenen Wert ab, so wird die Vorrichtung 46
betätigt und die Veränderung der zugehörigen Tiegelwandstärke indiziert.
Die Vergleichsmessungen werden im übrigen unter vergleichbaren Bedingungen, d. h. bei gleicher
Füllstandshöhe des Schmelzguts im Ofen, vorgenommen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Vier-Quadranten-Multiplizierer
des Ausführungsbeispiels durch Vier-Quadranten-Dividierer zur Bildung von dem Widerstand
proportionaler Meßgrößen zu ersetzen. Ferner kann die Widerstands- bzw. Leistungsmessung durch
eine reine Spannungsmessung ersetzt werden, wobei sich ebenfalls die Wirkspannungsmessung als zweckmäßig
erwiesen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur betriebsmäßigen Überwachung der Wandstärke des Tiegels eines elektrischen
Induktionsofens im Bereich einer vorgegebenen Zone seiner Tiegelhöhe durch Überwachung der
zeitlichen Veränderung des Meßwertes einer elektrischen Meßgröße, die an einer die Tiegelzone
umfassenden Teilspule einer den Ofen beheizenden Induktionsspule ermittelt und vom Widerstand der
Teilspule abhängig ist, und durch Vergleich dieses Meßwertes mit einem Vergleichswert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßwert der an der Teilspule überwachten ÜberwachungsmeSgröße mit
dem Meßwert der physikalisch gleichen Meßgröße, der jedoch an der die Teilspule als Teil enthaltenden
Heizspule als Vergleichswert ermittelt wird, hinsichtlich des zeitlichen Gleichlaufs beider Meßwerte
überwacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Teilspule und an der
Gesamtspule erfaßten Vergleichsgrößen hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs ihres Verhältnisses überwacht
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Teilspule und an der
Gesamtspule meßbaren Wirkleistungsmeßwerte miteinander verglichen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Teilspule und an der
Gesamtspule meßbaren Wirkwiderstandsmeßwerte miteinander verglichen werden.
5. Verfahren nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tei'spule und an der
Gesamtspule meßbaren Wirkspannungsmeßwerte miteinander verglichen werden.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Meßmittel (7, 8, 9; U, 12, 13, 14, 15) zur Erfassung der Meßwerte der Überwachungs-
und der Vergleichsmeßgröße sowie eine Vorrichtung (21) zum Vergleich des zeitlichen Gleichlaufs
der Meßwerte beider Meßgrößen vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben Meßmitteln zur Erfassung der
Teilspulenspannung (5, 6, 7, 8) und des Teilspulenstroms (11, 12, 13, 14, 15) Meßmittel zur Erfassung
der Gesamtspulenspannung (18, 19) und des Gesamtspulenstroms(12,13,14,15), Rechenvorrichtungen
(9,17) zur Verknüpfung der Meßwerte dieser vier Meßgrößen zu zwei zusammengesetzten
Meßgrößen, die mit dem Teilspulenwiderstand und dem Gesamtspulenwiderstand jeweils variabel sind,
und eine Vergleiciisvorrichtung (21) zum Vergleich des zeitlichen Verlaufs der beiden Zusammengesetzten
Meßgrößen vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorrichtungen (9, 17) aus
Analogrechnern zur multiplizierenden oder dividierenden Verknüpfung von jeweils mit dem Spannungsabfall
an einer Spule und dem Spulenstrom variablen Spannungen/Ströme bestehen, deren elektrische
Ausgangsströme/Ausgangsspannungen jeweils einer Vergleichsvorrichtung (21) zum Vergleich
des zeitlichen Gleichlaufs beider Spannungen/ Ströme zugeführt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsvorrichtung (21) aus.
einem Differenz-Schaltverstärker (23) besteht, dem die miteinander zu vergleichenden Größen eingangsseitig
zum Vergleich zugeführt und dem ausgangsseitig eine Signalvorrichtung (26) nachgeschaltet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602615 DE2602615C3 (de) | 1976-01-24 | 1976-01-24 | Verfahren und Einrichtung zur betriebsmäßigen Überwachung der Tiegelwandstärke an elektrischen Induktionsöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762602615 DE2602615C3 (de) | 1976-01-24 | 1976-01-24 | Verfahren und Einrichtung zur betriebsmäßigen Überwachung der Tiegelwandstärke an elektrischen Induktionsöfen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2602615A1 DE2602615A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602615B2 true DE2602615B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2602615C3 DE2602615C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5968166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602615 Expired DE2602615C3 (de) | 1976-01-24 | 1976-01-24 | Verfahren und Einrichtung zur betriebsmäßigen Überwachung der Tiegelwandstärke an elektrischen Induktionsöfen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2602615C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
SE445258B (sv) * | 1980-08-28 | 1986-06-09 | Kobe Steel Ltd | Sett att overvaka avnotning av eldfasta veggar i en masugn |
US4525665A (en) * | 1982-08-06 | 1985-06-25 | Smalley Daniel S | Induction furnace monitor |
US4612498A (en) * | 1982-08-06 | 1986-09-16 | Smalley Daniel S | Induction furnace fault locator |
DE4136447A1 (de) * | 1991-11-06 | 1993-05-13 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und einrichtung zur ueberwachung der wandstaerke eines keramischen tiegels eines induktionstiegelofens |
-
1976
- 1976-01-24 DE DE19762602615 patent/DE2602615C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2602615C3 (de) | 1978-06-15 |
DE2602615A1 (de) | 1977-07-28 |
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