DE3149175C2 - - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/144—Power supplies specially adapted for heating by electric discharge; Automatic control of power, e.g. by positioning of electrodes
- H05B7/148—Automatic control of power
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Art, das zur Durch
führung einer kontinuierlichen Überwachung des Zustandes der
Schmelze in Lichtbogenöfen sowie zur Korrektur des Schmelz
prozesses gemäß den Meßergebnissen der zu überwachenden
Parameter verwendet werden kann.
Bekannt sind verschiedene Verfahren zur Schmelzkontrol
le und zur Überwachung des Lichtbogenschmelzens, bei denen
ein zu kontrollierender Parameter, der mit der Nichtline
arität des Lichtbogens verbunden ist, ausgewählt und
mit den aus der Analyse der vorangegangenen
Schmelzen gewonnenen Bezugswerte verglichen wird.
Bekannt ist beispielsweise
ein Verfahren zur
Schmelzkontrolle nach den höheren Harmonischen des Licht
bogenstroms (US-Urheberschein 3 58 796.) Das Wesen dieses
Verfahrens zur Überwachung des Lichtbogenschmelzens nach
den höheren Harmonischen besteht darin, daß aus einem
Signal, das den Augenblickswerten des Lichtbogenstroms
proportional ist, harmonische Komponenten getrennt wer
den, die infolge der Nichtlinearität des Lichtbogens ent
stehen, wonach, indem man die Verhältnisse der Amplitu
denwerte der getrennten Komponenten und der Amplitude
der ersten Harmonischen (der Grundharmonischen) mit den
aus der Analyse der vorangegangenen Schmelzen gewonnenen
Bezugswerten vergleicht, der tatsächliche Zustand der
Schmelze bestimmt wird.
Diese bekannten vorstehend beschriebenen Verfahren
zur Schmelzkontrolle nach den indirekten Parametern ge
statten es, den Zustand des Lichtbogenschmelzens mit aus
reichend hoher Genauigkeit nur bei einer recht langen
(mehrere Minuten beanspruchenden) Mittelungszeit des Kon
trollparameters zu überwachen, und sind vorzugsweise im
Stadium des Einsatzeinschmelzens anwendbar. Das Verfah
ren zur Überwachung der Schmelze, das auf der harmoni
schen Stromanalyse beruht, erlaubt es wegen der Kopplung
aller drei Ströme der Lichtbögen eines Lichtbogenofens
nicht, Bedingungen, die während des Schmelzvorgangs in
der Zone eines konkreten Lichtbogens entstanden sind, zu
vereinzeln.
Schließlich ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Messen der Spannung eines Lichtbogens bekannt ("Elek
trowärme", Bd. 20 [1962], Nr. 1, S. 18-26), womit es möglich
ist, die Spannung am Wirkwiderstand des Stromkreises durch
die Vornahme von Korrekturen der Induktivität der Licht
bogenstromkreise und ihrer gegenseitigen Induktion mit
Hilfe eines linearen analogen Stromkreises mit von Hand
eingestellten Korrekturkoeffizienten zu messen. Jedoch ist
eine auf diese Weise durchgeführte Messung der Spannung
des Lichtbogens nicht genügend präzise, um den vorgeschla
genen Kontollparameter zu bestimmen, da die durch zufällige
Änderungen der Induktionskennwerte der Lichtbogenstrom
kreise einschließlich gegenseitiger Induktion hervorgerufe
nen Meßfehler gerade an den Abschnitten, an denen die Licht
bogen gezündet werden, maximal hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs vorausgesetzten Art zu entwickeln, das es er
möglicht, den Zustand des Lichtbogenschmelzens in den Zonen
eines jeden der Lichtbögen eines Lichtbogenofens genau und
operativ zu überwachen, und keine längere Zeit zur Mittelung
des Kontrollparameters beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung beruht darauf,
daß der Wirkwiderstand einen Parameter darstellt, der es
erlaubt, den Charakter der Nichtlinearität der Span
nungs-Strom-Charakteristik des Lichtbogens unmittelbar
zu bestimmen, und gerade auf diese Nichtlinearität, be
sonders während des Zeitabschnitts der Lichtbogenzündung, üben
die technologischen Parameter des Lichtbogenschmelzens
einen entscheidenden Einfluß aus.
Im weiteren wird die Erfindung anhand der Beschrei
bung eines konkreten Ausführungsbeispiels und der Zeich
nung näher erläutert; darin zeigt:
Fig. 1a-g typische Diagramme der Abhängig
keit des Lichtbogenstroms von der
Spannung am Lichtbogen und der Ab
hängigkeit des Lichtbogenwiderstand
des (Momentanwerte) vom Momen
tanwert des Lichtbogenstroms, die
bei den Untersuchungen gewonnen wor
den und zur Erläuterung des vorlie
genden Verfahrens angeführt sind;
und
Fig. 2 ein Blockschema einer Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Messen der Induktivität des Lichtbogenkreises
im Dreiphasenstromkreis ohne Nulleiter (im Lichtbogen
ofen) muß außer der Selbstinduktions-EMK L die EMK
berücksichtigt werden, die im Stromkreis des jeweiligen
Lichtbogens von sich ändernden Strömen der zwei anderen
Lichtbögen induziert wird. In der Nähe des Stromnull
durchgangs im zu überwachenden Lichtbogen brennen zwei
andere Lichtbögen bei stationären hohen Strömen, und das
Addieren von geringn Strömen des dritten, auf dem
Zündungsabschnitt zu überwachenden Lichtbogens bringt
keinerlei merkliche Veränderung sowohl dieser Ströme
als auch ihrer Änderungsgeschwindigkeiten. Aufgrund
der mathematischen Analyse und der nachfolgenden ex
perimentellen Prüfung wurde ermittelt, daß die zusätz
liche EMK, die von sich ändernden Strömen der zwei an
deren Lichtbögen im Stromkreis des zu überwachenden
Lichtbogens erzeugt wird, auf dem Zündungsabschnitt
des Lichtbogens praktisch konstant ist. Also kann
die Spannung U R am Lichtbogen auf dem Zündungsabschnitt
durch folgende Formel beschrieben werden:
worin bedeuten:
V= Spannung im gesamten Stromkreis mit
komplexer Belastung;L= Induktivität des Lichtbogenkreises;i= Strom im Kreis;V₀= EMK, die von den Strömen der anderen Licht
bögen im zu überwachenden Lichtbogenkreis
induziert wird.
Da V 0 « V ist, kann sie in der ersten Näherung
vernachlässigt werden. Die Güte der Schmelzkontrolle
wird dadurch praktisch nicht beeinflußt. Das vorstehend
beschriebene Verfahren zum Messen von Momentanwerten
der Spannung auf dem Zündungsabschnitt des Lichtbogens
ist für einen beliebigen der Lichtbögen anwendbar, wo
bei bei einem jeden Lichtbogen die gemessenen Werte
durch konkrete Bedingungen in der Zone dieses Lichtbo
gens bestimmt werden.
In Fig. 1 sind für verschiedene Schmelzzustände
typische Abhängigkeiten zwischen der Lichtbogenspannung
und dem Lichtbogenstrom (Kurven 1, 2, 3 und 4) sowie
ihnen entsprechende Abhängigkeiten der Momentanwer
te des Wirkwiderstandes von den Lichtbogenströmen (Kur
ven 5, 6, 7) angeführt. Die Kurven 1 und 5 entsprechen
dem Brennen des Lichtbogens unter Verwendung eines fe
sten Einsatzes. Langsam gehen sie in die Kurven 2 und 6
über, die beim Einschmelzen des Einsatzes auftreten.
Nach Zugabe von schlackenbildenden Mitteln sind die
Kurven 3 und 7 am charakteristischsten, und dem Kurz
schluß entspricht die Gerade 4. Diese Kurven zeigen
anschaulich, daß der Wirkwiderstand des Lichtbogens
auf dem Zündungsabschnitt den Schmelzgang im größten
Maße wiedergibt, während der Wirkwiderstand bei maxima
lem Strom mit den Besonderheiten des Schmelzvorgangs
praktisch nicht verbunden ist, was seine Ausnutzung zur
Aufhebung der Abhängigkeit der Meßergebnisse der Momen
tanwerte des Widerstandes auf dem Zündungsabschnitt
von der Lichtbogenlänge ermöglicht.
Zu einem besseren Verständnis des Verfahrens seien
eines der Blockschemata und die Funktionsweise desselben
betrachtet. Das in Fig. 2 dargestellte Blockschema einer
Einrichtung zum Messen des Momentanwertes des Wirk
widerstandes des Lichtbogens eines Lichtbogenofens 8 ist
zum Messen auf dem Zündungsabschnitt des Lichtbogens von
der Phase B und bei maximalem Strom des Lichtbogens die
ser Phase nach den gleichzeitig gemessenen Momentan
werten von Strom und Lichtbogenspannung unter Berück
sichtigung der Korrektur für die Induktivität des Licht
bogenkreises (gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren)
bestimmt. Diese Einrichtung enthält einen Stromgeber 9,
beispielsweise einen Verstärker, mit einem Null nahen
Eingangswiderstand, der an einen Stromwandler 10 ange
schlossen ist, einen steuerbaren Verstärker 11, der
das Signal der Änderungsgeschwindigkeit des Lichtbogen
stromes korrigiert, das von einem Induktionsgürtel 12
(Rogowski-Gürtel) abgegriffen wird, und einen Phasen
spannungsgeber 13, als welcher ein ohmscher Spannungs
teiler verwendet werden kann. Die Ausgänge der Geber
sind an die Eingänge einer Subtraktionseinheit 15 an
geschlossen, deren Ausgänge an die Eingänge einer Ana
log-Speichereinheit 16 angeschlossen sind. Der Stromge
ber 9 ist außerdem an den Eingang der Steuerschaltung
für die Analog-Speichereinheit 16 über eine Vorspannungs
einheit 17 angeschlossen. Die Ausgänge der Analog-Spei
chereinheiten 14 und 16 sind mit den Eingängen von teilen
den Wandlern 18 und 19 verbunden. Die Analog-Speicherein
heit 14 bzw. 16 kann beispielsweise auf der Basis eines
Operationsverstärkers mit hohem Eingangswiderstand ausge
führt sein, an dessen Eingang ein Speicherkondensator an
geordnet ist, der an die Eingangssignalquelle für die
Zeitdauer angeschlossen wird (in diesem Fall beträgt die
se Zeitspanne 0,5 × 10-6 s), während der das Eingangs
signal sich nicht verändern kann. Die Steuerung des An
schlusses geschieht mittels eines Nullorgans, das einen
Impuls mit der vorerwähnten Zeitdauer bei Nulldurchgang des
Signals am Steuereingang erzeugt. Die Vorspannungsein
heit 17 stellt beispielsweise einen Summierverstärker dar,
dessen einem Eingang eine regelbare Vorspannung, deren
Größe 0,1 bis 5% des maximalen Momentanwertes des
von der Analog-Speichereinheit 14 der Analog-Speicher
einrichtung abgegriffenen Stroms entspricht, und des
sen anderem Eingang ein Signal vom Stromgeber 9 für
Momentanwerte des Stromes zugeführt werden.
Zur Einführung einer Korrektur für die Induktivi
tätsänderung ist eine Einheit 20 zur Induktivitätskorrek
tur vorgesehen, deren Eingänge an die jeweiligen Strom-
und Phasenspannungsgeber 9 und 13 sowie an den Ausgang
des Verstärkers 11 für das Korrektursignal angeschlos
sen sind.
Die teilenden Wandler 18 und 19 sind beispiels
weise nach dem Schema "Pulsbreitenmodulator" ausgeführt,
und bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
unter Einsatz von Elektonenrechnern kann die Teilungs
operation der Maschine übertragen werden.
Es sei nun die Funktion der Einrichtung erläutert,
aus der auch das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besser verständlich wird. Während des Nulldurch
gangs des Signals der Stromänderungsgeschwindigkeit (bei
maximalem Momentanwert des Stromes) fixiert die Analog-
Speichereinheit 14 gleichzeitig sowohl den Momentan
wert des Stromes als auch die Spannung in diesem Augen
blick. Die dem Momentanwert des Stromes proportiona
len Signale gelangen außerdem in die Vorspannungseinheit
17, die die Lage des Meßpunktes des Wirkwiderstandes des
Lichtbogens auf dem Zündungsabschnitt vorgibt.
Die Signale der Momentanwerte von Spannung und
Stromänderungsgeschwindigkeit gelangen in die Subtrak
tionseinheit 15, wo durch Subtraktion der einen Selbst
induktionsgröße von der anderen das Signal der Licht
bogenspannung erzeugt wird. Dieses Signal wird zusam
men mit dem Stromsignal der Analog-Speichereinheit 16
zugeleitet, die den Strom- und Spannungswert im Augen
blick des Stromdurchgangs durch eine in Prozenten vom
maximalen Stromwert festgelegte Größe, die von der Vor
spannungseinheit 17 vorgegeben wird, fixiert. Die Strom-
und Spannungssignale in einem Punkt des Zündungsabschnit
tes werden aus der Analog-Speichereinheit 16 in den tei
lenden Wandler 19 übertragen, dessen Ausgangssignal dem
Momentanwert des Wirkwiderstandes des Lichtbogens im
Zündungspunkt proportional ist.
Die Korrektur der Induktivität erfolgt auf folgen
de Weise. Die Einheit 20 zur Einführung der Korrektur,
der steuerbare Verstärker 11 und der Phasenspannungsge
ber 13 bilden ein geschlossenes Überwachungssystem (für
eine Zeitspanne von 10-6 s), bei dem die Differenz des
Phasenspannungssignals und des Ausgangssignals des Ver
stärkers 11 als Regelabweichungssignal auftritt. Dank
einer großen Verstärkung des Überwachungssystems strebt
das Abweichungssignal nach Null, und somit wird ein Ver
stärkungsfaktorwert des Verstärkers 11 automatisch ein
gestellt, der dem laufenden Induktivitätswert entspricht.
Also besteht der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens gegenüber anderen bekannten Verfahren darin,
daß zur Kontrolle des Schmelzvorgangs die Parameter be
nutzt werden, die die Nichtlinearität des Lichtbogenwi
derstandes unmittelbar charakterisieren, und nicht die
sekundären Parameter, beispielsweise die Stromharmoni
schen, die durch diese Nichtlinearität bedingt und so
gar mitunter nicht eindeutig mit ihr verbunden sind. Die
vorliegende Erfindung wird am zweckmäßigsten in den
Systemen der automatisierten Kontrolle zwecks Vervoll
kommnung des Schmelzprozesses und Steuerung dieses Pro
zesses verwendet.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung gestattet
es, einen optimalen Energiezustand unter Berücksichti
gung konkreter Schmelzbedingungen in der Zone eines je
den Lichtbogens zu bestimmen und aufrechtzuerhalten,
was es ermöglicht, die Schmelzdauer um 10-15% zu ver
kürzen, den spezifischen Stromverbrauch zu senken, den
Verschleiß des Ofenfutters zu vermindern sowie die Zu
sammensetzung und die Einführungszeit von schlackenbil
denden Mitteln zu optimieren und schließlich Schadens
fälle zu vermeiden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Überwachung des Zustandes des Lichtbogenschmelzens
in einem mit Wechselstrom gespeisten Ofen, bei dem Kontrollparameter bestimmt
werden, die von der Nichtlinearität des Lichtbogens abhängen und für
verschiedenartige Zustände der Lichtbogenschmelze unterschiedlich sind,
und bei dem diese Parameter mit Basiswerten, die aufgrund von Analysen
vorhergehender Schmelzen erhalten wurden, verglichen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der Kontrollparameter nur Momentanwerte des Wirkwider
standes des Lichtbogens selbst genutzt werden, daß diese Werte
mindestens für zwei Zeitpunkte einer Periode des Wechselstroms
bestimmt werden, von denen der erste Zeitpunkt im Zeitabschnitt der
Lichtbogenzündung liegt und der zweite Zeitpunkt dem maximalen
Momentanwert des Stromes entspricht, und daß die beiden erhaltenen
Werte miteinander zu einem Kontrollparameter verknüpft werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bestimmungszeitpunkt des Momentanwertes des Wirkwiderstandes während
des Zeitabschnitts der Lichtbogenzündung im Bereich von 0,1-5% des
maximalen Momentanwertes des Stromes gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Momentanwert des Lichtbogenwirkwiderstandes durch gleichzeitiges
Messen der Momentanstrom- und -spannungswerte bestimmt wird, zusätzlich
die Induktivität des Lichtbogenkreises am Anfang einer jeden Strom
periode beim Durchgang durch Null gemessen wird und
unter Berücksichtigung dieses Wertes die Höhe der gemessenen Licht
bogenspannung im Zündungszeitabschnitt im Augenblick nach dem
Messungszeitpunkt der Induktivität korrigiert wird, wobei die
Induktivität des Lichtbogenkreises aus der Division des beim
Stromnulldurchgang gemessenen Momentanwertes der Spannung im Licht
bogenkreis durch die Stromänderungsgeschwindigkeit in diesem
Kreis bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149175 DE3149175A1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Verfahren zur ueberwachung des zustandes des lichtbogenschmelzens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813149175 DE3149175A1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Verfahren zur ueberwachung des zustandes des lichtbogenschmelzens |
Publications (2)
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DE3149175A1 DE3149175A1 (de) | 1983-06-23 |
DE3149175C2 true DE3149175C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6148520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813149175 Granted DE3149175A1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Verfahren zur ueberwachung des zustandes des lichtbogenschmelzens |
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