DE2602492A1 - Orthopaedische vorrichtungen, welche die aufrechte haltung von gelaehmten erlauben - Google Patents

Orthopaedische vorrichtungen, welche die aufrechte haltung von gelaehmten erlauben

Info

Publication number
DE2602492A1
DE2602492A1 DE19762602492 DE2602492A DE2602492A1 DE 2602492 A1 DE2602492 A1 DE 2602492A1 DE 19762602492 DE19762602492 DE 19762602492 DE 2602492 A DE2602492 A DE 2602492A DE 2602492 A1 DE2602492 A1 DE 2602492A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pins
garment
attached
parts
inflatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762602492
Other languages
English (en)
Other versions
DE2602492C2 (de
Inventor
Jean Pierre Bel
Pierre Rabischong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale INSERM
Original Assignee
Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale INSERM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale INSERM filed Critical Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale INSERM
Publication of DE2602492A1 publication Critical patent/DE2602492A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2602492C2 publication Critical patent/DE2602492C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/012Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/45For evaluating or diagnosing the musculoskeletal system or teeth
    • A61B5/4528Joints
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/20Inflatable splint

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Patentanwalt
HERMANN L. JUNQ
Dipl.-Chem.
757 BADEN-BADEN Ludwig-Wilhelm-Straße 12 Telefon (0 7221) 23933 Telegramme: JL)PAT Baden-Baden
Ihr Zeichen Main ZtfchM
Jg/s M-l2f1o/76
Ta0 ο-α
23.0I0I970
Orthopädische Vorrichtungen, welche die aufrechte Haltung von Gelähmten erlauben
09831/0326
Postscheckkonto 2290 28 Frankfurt am Main 6-029441 Girokonto 8*+» Stadtsparkasse Baderr-Badeir · Girokonto 1Ö0 027925 Stadt- und Kreisspnrkasse Darmstadt
ORTHOPÄDISCHE VORRICHTUNGEN, WELCHE DIE AUFRECHTE HALTUNG VON GELÄHMTEN ERMÖGLICHEN
Diese Erfindung betrifft orthopädische Vorrichtungen, die die aufrechte Haltung von Gelähmten ermöglichen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in seiner Kombination aus:
- einem geschmeidigen Kleidungsstück aus nicht dehnbarem Stoff, bestehend aus mehreren Einzelteilen, die so beschaffen sind, daß sie eine enge Anpassung jedes Teils des Kleidungsstücks an einen zwischen zwei Gelenken gelegenen Körperteil des Gelähmten gestatten.;
- aufblasbaren Strukturen, gebildet aus parallelen geschmeidigen und aufblasbaren Rohren, die an jedem der genannten Teile des Kleidungsstückes senkrecht befestigt sind, und zwar an dem Teil des genannten Teiles, der die Außenseiten des Körpers umhüllt;
- mechanischen Stützvorrichtungen, die die durch ein Gelenk voneinander getrennten Teile des Kleidungsstücks miteinander verbinden, wobei diese Vorrichtungen jeweils mit zwei Reihen aus starren Stiften versehen sind, die durch eine mechanische Gelenkverbindung in Höhe des genannten Körpergelenks miteinander verbunden sind;
- und aus Halterungen zur Befestigung der genannten Stifte an den aufblasbaren Strukturen, die an jedem der zwei oberhalb und unterhalb des genannten Körpergelenks gelegenen Teile des Kleidungsstücks befestigt sind.
60983 1/032 6
Es sind bereits orthopädische Vorrichtungen bekannt, die aus einem in einem Stück gefertigten Kleidungsstück aus nicht dehnbarem Stoff bestehen, das an die unteren Gliedmaßen und an einen Teil des Rumpfes angepaßt und mit aufblasbaren Rohren oder Profilen versehen ist, die senkrecht an den Außenseiten des Kleidungsstücks befestigt sind, um diesem eine ausreichende Festigkeit zu verleihen, so daß es einen Teil des Körpergewichts tragen kann, wobei die Muskeln und das Knochengerüst entlastet werden, so daß Gelähmte, die ein solches Kleidungsstück tragen, aufrecht stehen und sich fortbewegen können.
Diese Vorrichtungen, die man Orthesen nennt, gestatten den doppelseitig Gelähmten und Unfallopfern bei den Übungen der funktionellen Reedukation rascher die Position des Aufrechtstehens einzunehmen.
Bei einer solchen Orthese muß jedoch jedesmal die Luft abgelassen werden, wenn der Gelähmte, der diese Vorrichtung trägt, aus der stehenden Haltung eine Sitzhaltung einnehmen will, und wieder aufgeblasen werden, wenn er wieder die stehende Haltung einnehmen will, wodurch ständig eine Druckgasquelle zur Verfügung stehen muß.
Außerdem sind diese aus einem Stück bestehenden Orthesen nicht leicht den Patienten anzupassen und müssen für jeden nach Maß angefertigt werden.
Einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht darin, verbesserte orthopädische Vorrichtungen zu schaffen, die das Stehen der Gelähmten und die Einnahme der Sitzhaltung aus der Stehhaltung und umgekehrt ermöglichen, ohne dabei eine Druckgasquelle verwenden zu müssen.
609831/0326
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung besteht in der Beschaffung von orthopädischen Vorrichtungen, die zur Erleichterung des Gehens motorisiert werden können.
Ein anderer Zweck besteht in der Beschaffung von orthopädischen Vorrichtungen, die es den Herstellern von Hilfsgeräten erleichtern, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Maßen jedes Patienten angepaßt ist, und zwar durch einen modulartigen Zusammenbau von Teilen, von denen jedes einzelne aus einer begrenzten Anzahl von Elementen ausgewählt wird, die verschiedenen Größen entsprechen.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht in der Erleichterung der Reparaturen, um somit die Zeit zu verkürzen, in der die Vorrichtungen nicht verwendet werden können und der Gelähmte sich dadurch nicht bewegen kann.
Diese Zwecke werden mittels einer orthopädischen Vorrichtung erreicht, die wie vorstehend beschrieben aus mehreren Kleidungsstücken besteht, die durch mechanische Stützvorrichtungen miteinander verbunden sind.
Die mechanischen Gelenkverbindungen übertragen die senkrecht wirkenden Kräfte eines Kleidungsstücks auf das andere und erleichtern die Einnahme der Sitzhaltung aus der Stehhaltung und umgekehrt, ohne daß dabei die Bohre wieder aufgeblasen werden müssen. Jede Gelenkverbindung kann mit einer Gelenkverriegelung ausgerüstet werden, wodurch sie in der gestreckten Position beim Stehen blockiert wird. Sie kann auch zur Erleichterung der Fortbewegung mit einem Wassermotor od. einem Elektromotor ausgerüstet sein.
Die mechanischen Stützvorrichtungen weisen zwei Reihen von Befestigungsstiften auf und die an den Seiten der Teile des Kleidungsstücks befestigten aufblasbaren Strukturen sind mit geschmeidigen Hüllen versehen, die mindestens
609831/0 326
an einem ihrer Enden offen sind und in denen jeweils mindestens einer der genannten Stifte steckt, wobei die geschmeidigen Hüllen zwischen zwei aufblasbaren Rohren od. zwischen zwei Hüllen liegen, von denen jede ein aufblasbares Rohr enthält, so daß die Stifte von den aufgeblasenen Rohren festgeklemmt werden, und dies genügt zur Gewährleistung einer Befestigung der Stifte und der Teile des Kleidungsstücks, die für die Übertragung der durch das Gewicht des Gelähmten entstehenden senkrechten Kräfte ausreicht.
Das Ergebnis der Erfindung ist eine neue orthopädische Vorrichtung, die es den Gelähmten, wie beispielsweise den an Paraplegie leidenden Patienten, den Unfallopfern, den an der Lobsteinschen Krankheit erkrankten Patienten usw. ermöglicht, eine aufrechte Haltung einzunehmen.
Im Vergleich zu den verwandten Vorrichtungen, die aus einem einzigen Kleidungsstück mit seitlichen Reihen von aufblasbaren Rohren bestehen, die an der Außenseite des Kleidungsstücks befestigt werden, hat eine erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß sie es dem Gelähmten gestattet, sich zu setzen und aufzustehen, ohne die Luft aus den Rohren ablassen und die Rohre wieder aufblasen zu müssen.
Ein weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in ihrer Modulbauweise, d.h. in dem Zusammenbau von mehreren Kleidungsstücken od. Moduln, die jeweils einem Teil des Körpers entsprechen.
Die Hersteller von Hilfsgeräten, die sich mit der Herstellung von Vorrichtungen befassen, die für jeden Patienten angepaßt werden, haben für jeden Modul eine begrenzte Anzahl von Teilen zur Verfügung, die sich nur in ihren
-609831/0326
Abmessungen unterscheiden, die wiederum verschiedenen Größen entsprechen.
Falls eine Reparatur erforderlich wird, genügt ein Standardaustausch des beschädigten Moduls, wodurch man eine langdauernde Unbeweglichkeit des Patienten vermeidet, die als besonders hart empfunden wird.
Da eine erfindungsgemäße Vorrichtung mechanische Gelenkverbindungen aufweist, können diese mit motorisierten Gelenkaktivatoren ausgerüstet und dadurch aktive Mechanismen geschaffen werden, die das Gehen erleichtern.
Die Originalbefestigung der Stifte, die in Hüllen gesteckt und durch die aufblasbaren Rohre festgeklemmt werden, ist besonders einfach, leicht einzusetzen und ohne jegliches Werkzeug zu demontieren. Sie ermöglicht eine gewisse seitliche Verschiebung der Stifte in den Hüllen, wodurch die Anpassung der Vorrichtung an die Morphologie des Körpers des Patienten erleichtert wird und eventuelle durch die Stifte verursachte schmerzhafte Druckstellen vermieden we rden„
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
Die Abbildungen 1 und 2 sind Vorder- und Profilansichten eines Gelähmten, der eine erfindungsgemäße Vorrichtung trägt.
Die Abbildungen 3 und 4 sind Vorderansichten von mechanischen Stützvorrichtungen mit passiven bzw. aktiven Gelenkverbindungen.
Die Abbildungen 5 und 6 sind Schnittzeichnungen nach der Linie V V von Abb. 2 und stellen Ausführungsarten von aufblasbaren Strukturen und von der Befestigung der Stifte dar.
-6 0983 1/032 6
Λ-
Abb. 7 ist ein Aufriß eines Stifts.
Abb. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsart des Kleidungsstücks ohne die aufblasbaren Strukturen.
Die Abbildungen 9 und 10 sind Querschnitte nach der Linie V V von Abb. 2 betreffend aufblasbare Strukturen mit und ohne Luftfüllung.
Abb. 11 ist ein Querschnitt nach der Linie V V von Abb. 2 einer anderen Ausführungsart einer aufblasbaren Struktur ohne Luftfüllung.
Abb. 12 ist ein Teilaufriß einer mechanischen Stützvorrichtung mit einer Gelenkverriegelung.
Abb. 13 ist eine Teilvertikalansicht einer motorisierten GeIenkverbindung.
Die Abbildungen 1 und 2 stellen die unteren Gliedmaßen eines gelähmten Patienten dar, der eine erfindungsgemäße orthopädische Vorrichtung trägt, bestehend einerseits aus einem Kleidungsstück 1 und andererseits aus gelenkigen mechanischen Vorrichtungen 2.
Das Kleidungsstück 1 ist eine sogenannte Orthese, d.h. ein Kleidungsstück aus einem in Kette und Einschlag nicht dehnbaren Stoff, das die unteren Gliedmaßen und den gesamte od. einen Teil des Rumpfes bedeckt und aufblasbaren profilierten Strukturen als Stütze dient.
Diese aufblasbaren Strukturen sind längliche geschmeidige Rohre 3, die, wenn sie aufgeblasen sind, dem Kleidungsstück eine Steifigkeit verleihen und die Belastungskräfte vertikal übertragen, wodurch sie die Gliedmaßen und das Knochengerüst entlasten.
609831/0326
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das Kleidungsstück 1 aus mehreren Teilen od. Moduln, von denen jedes einen zwischen zwei Gelenken gelegenen Teil des Körpers umhüllt, wobei die Gelenke frei gelassen werden.
Das dargestellte Kleidungsstück besteht zunächst aus einem Korselett 4, das einen Teil des Humpfes umhüllt und je nach Ursprung und Art der Lähmung verschieden ist: Paraplegie D 12, Paraplegie D k, Lobsteinsche Krankheit usw
Ferner besteht es aus zwei Beinstützen 5<1 und 5g, die Schenkel umfassen, und zwei Wadenstützen 6d und 6g, die die Waden umhüllen. Die Moduln $d und 5g sowie 6d und 6g sind selbstverständlich symmetrisch."
Diese Kleidungsstücke werden beispielsweise aus Polyamidtuch und aus atmungsaktivem Kattun hergestellt, also aus Stoffen, die sehr widerstandsfähig sind. Sie sind in bekannter Weise mit Vorrichtungen versehen, die es gestatten, sie zu schließen, nachdem sie um den entsprechenden Körperteil gewickelt wurden, ζ.Β.^Ί Schnellverschlüsse 7 od. jede andere äquivalente Verschlußmöglichkeit (Schnürbänder, Knöpfe, Haken usw ). Diese
Verschlüsse gestatten es, das Kleidungsstück flach auszulegen. Die Person, die dieses Kleidungsstück benutzt, legt sich in seinem Kleidungsstück hin, um es anzuziehen. Jedes Teil des Kleidungsstücks ist ebenfalls mit Hilfsmitteln versehen, die es ermöglichen, es sorgfältig dem entsprechenden Körperteil anzupassen, z.B. die Schnürbänder 8 od. jedes andere äquivalente Hilfsmittel.
Bei einer in Abb. 8 dargestellten Variante sind die Beißverschlüsse 7 und das Anpassungssystem, bei dem die Schnürbänder 8 verwendet werden, durch einen VelcroVerschluß ersetzt. Jedes Teil des Kleidungsstücks: 4, 5d, 5g, 6d, 6g,
609831/0326
.1
besteht ganz einfach aus einem Stoffband, das aufblasbare Rohre trägt und um einen zwischen zwei Gelenken gelegenen Körperteil gewickelt ist. Jedes dieser Bänder trägt an seinen beiden Enden einen Einsteck- und Aufnahmebesatz, die einander gegenüberliegen und von denen nur einer, 7a, sichtbar ist, bestehend aus Fasern, die einander durchdringende und sich verhakende Schlingen bilden. Ein derartiger Verschluß erleichtert die Anpassung des Kleidungsstückes an die Maße des Patienten und stellt gleichzeitig eine Befestigungsvorrichtung dar, die von Behinderten leicht zu bedienen ist.
Jeder Modul wird in einer bestimmten Anzahl von Größen hergestellt, z.B. in 12 Größen für eine Kinder- und Erwachsenen-Produktionsreihe, wobei die Unterschiede zwischen den Größen in der Höhe und der Ausfaltung liegen. Jedes Teil des Kleidungsstücks ist mit seitlichen Verbindungslaschen 9 versehen, wie 9a, 9b, die einander gegenüberliegen und die an ihrem freien Ende mit Hilfsmitteln ausgerüstet sind, mit denen sie aneinander befestigt werden können. Diese Hilfsmittel sind beispielsweise Druckknöpfe, Spangen, Schnürbänder od. jedes andere äquivalente Hilfsmittel.
Nachdem die verschiedenen Moduln aneinander befestigt sind, stellen sie ein an dem Körper des Patienten anliegendes Kleidungsstück dar.
Auf jeder., dieser Laschen ist ein kleines flexibles LeitungsrohrVbefestigt, wie 10a, lob, das mit einem Ende mit den aufblasbaren Rohren 3 verbunden ist, die in dasselbe Kleidungsstück eingearbeitet sind. Das andere Ende dieses Rohres ist mit einem Verbindungsstück 11 ausgerüstet, mit dem die beiden Rohre, die auf zwei einander gegenüberliegenden Laschen befestigt sind, miteinander verbunden
-609831/0 326
werden können.
Diese Rohre gewährleisten die Kontinuität des pneumatischen Kreislaufs und ermöglichen das Aufblasen aller Rohre 3 aus einem einzigen Ventil bzw. aus einer geringeren Anzahl von Ventilen.
Die beiden mechanischen Vorrichtungen 2, die sich auf beiden Seiten der orthopädischen Vorrichtung befinden, sind mit mechanischen Gelenkverbindungen, 12, 13, versehen, die in Höhe der Gelenke des Oberschenkelkopfes und des Knies liegen. Diese Gelenkverbindungen (Abb. 3), Gelenkverriegelung genannt, ermöglichen die Gewährleistung der verschiedenen Positionen. Sie bestehen beispielsweise aus einem Gabelbügel 12a, 13a, der mit dem oberen Teil verbunden ist und eine Achse 12b, 13b, aufweist, um die sich ein Arm 12c, 13c» dreht, der mit dem unteren Teil fest verbunden ist.
Beiderseits jeder Gelenkverbindung ist die Vorrichtung 2 mit einer gebogenen Platte zur Befestigung der Stifte versehen. Diese Plattend, I5, 16, 17, stützen sich auf das Kleidungsstück 1 auf beiden Seiten der Gelenkverbindung, oberhalb od. unterhalb der aufblasbaren Rohre.
Die mechanische Vorrichtung 2 weist starre Stifte od. Stäbe auf, durch die sie fest mit dem Kleidungsstück 1 verbunden werden kann.
Die in den Abbildungen 3 und 4- dargestellte -Vorrichtung hat z.B. 4 Stifte 18 zur Befestigung an dem Korselett k, zwei Stifte 19 zur Befestigung an einer Beinstütze 5<i od. 5g und vier Stifte 20 zur Befestigung an einer Wadenstütze 6d od. 6g. Die Anzahl der Stifte ist nur beispielsweise
609831/0 326
angegeben und kann variieren. Das untere Ende der Stifte 18 wird mit jedem bekannten Hilfsmittel an der Platte 1Λ befestigt, z.B. sind die Enden der Stifte mit einem Gewinde versehen und in die Platte geschraubt. Gleichermaßen ist das obere Ende der Stifte 19 an der Platte I5 befestigt und das untere Ende an der Platte 16. Als Variante können die Stifte 19 aus zwei sich eventuell überlappenden Teilen bestehen, wobei ein Teil an der Platte 15 und der andere an der Platte 19 (?) befestigt ist, wodurch eine genaue Anpassung an die Schenkelform möglich ist und die Höheneinstellung der Gelenkverbindungen ermöglicht wird. Das obere Ende der Stifte 20 ist an der Platte 17 befestigt.
Die mechanische Vorrichtung 2 kann wahlweise mit Höhenvers te Hr ingen ausgerüstet sein, durch die die Stifte gesteckt sind. So weist sie einen Verstellring 21 an der Hüfte auf, zwei Verstellringe 22a und 22b an der Beinstütze und einen Verstellring 23 an der Wadenstütze oben. Diese Ringe werden in einstellbarer Höhe mit jedem Hilfsmittel blockiert, z.B. mit Schrauben»
Abb. 3 stellt im unteren Teil eine AusführungsVariante dar, bei der zwei der Stifte 20 eine Verlängerung nach unten (2^) aufweisen, die sich auf den Schuh stützt. Diese Variante ist für die Patienten bestimmt, deren Knochengerüst die Belastung der senkrechten Haltung nicht tragen kann; diese Stifte gestatten es, das Knochengerüst vom Gewicht des Körpers zu entlasten.
Abb. k stellt eine Ausführungsvariante einer mechanischen Vorrichtung dar, bei der die passiven Gelenkverbindungen 12 und 13 durch motorisierte Gelenkaktivatoreη 25 und jeden bekannten Typs - elektrisch, hydraulisch od. pneumatisch - ersetzt sind.
609831/0326
Die Energiequelle und die elektronischen Schalt- und Steuerkreise werden vom Patienten mitgeführt. Die Orthese wird sodann zu einer aktiven Orthese, die ein durch zwei Stöcke stabiliertes Gehen Schritt für Schritt ermöglicht.
Die mechanischen Gelenkverbindungen 12 und I3 sind mit einer Verriegelung 12d, 13d, versehen, die es gestattet, sie in verschiedenen Positionen zu blockieren, insbesondere in den Positionen, die der aufrechten Haltung und der Sitzhaltung entsprechen.
Abb. 5 ist eine teilweise Schnittzeichnung nach der Linie V-V von Abb. 2, in der das Originalbefestigungssystem der mechanischen Vorrichtung 2 auf den Teilen des Kleidungsstücks 1 dargestellt ist.
Auf dieser Abbildung ist das Kleidungsstück 1 zu sehen, mit aufblasbaren Bohren 3, die in bekannter Weise in nebeneinanderliegenden Zellen angeordnet sind, wobei diese Zellen gebildet werden aus einer Hülle 27, die eingeschlagen und an ihren beiden Enden durch die Nähte 27a an das Kleidungsstück 1 genäht ist.
Die Stifte 18, 19, 20 stecken gemäß der Erfindung in sekundären Hüllen 28, die zwischen den aufblasbaren Rohren liegen und an ihren beiden Enden offen sind, so daß die Stifte beim Aufblasen der Rohre seitlich durch den Druck festgeklemmt und mit dem Kleidungsstück 1 fest zusammengehalten werden. In dem Beispiel von Abb. sind die Hüllen 28 durch die Wände von zwei benachbarten Zellen abgegrenzt, die um einige Millimeter auseinanderliegen und an dem Ende, das dem Kleidungsstück gegenüberliegt, durch ein Band 29 miteinander verbunden sind, das an die beiden Wände angenäht ist, so daß die Hüllen 28 den gesamten zwischen zwei benachbarten Zellen befindlichen Raum belegen.
609831/0326
Abb. 6 stellt eine Variante dar, mit sekundären Hüllen 30, in denen die Stifte 18 stecken und die gebildet werden aus einem umgeschlagenen Stoff, an den Bänder 3I genäht sind, die eine Umhüllung ergeben, welche gleichzeitig die Hüllen 30 und die aufblasbaren Rohre 3 umschließt.
Man sieht, daß die Befestigung der Stifte an dem Kleidungsstück es gestattet, die Stifthöhe in den Hüllen 28 bzw. 30 leicht zu verändern, wenn die Luft aus den aufblasbaren Rohren entwichen ist; dadurch ist es möglich, die Höhe der mechanischen Gelenkverbindungen 12 und I3 einzustellen, damit sie genau in Höhe der Gelenke liegen.
Diese Befestigungsart bietet den Vorteil, daß die Übertragung der Kräfte zwischen dem Kleidungsstück und den mechanischen Vorrichtungen auf die gesamte Länge der Stifte verteilt wird, wodurch man vermeidet, daß der Körper des Patienten an bestimmten Punkten lokalisierten hohen Drücken ausgesetzt wird.
Abb. 7 stellt eine bevorzugte Form von Stiften dar, bestehend aus einer Folge von Abschnitten 32 mit einem geringeren Außendurchmesser, die mit den Abschnitten 33 von größerem Durchmesser abwechseln. Diese Form verbessert das Haftvermögen zwischen den Stiften und den Hüllen, in denen sie stecken, und infolgedessen kommt es auch zu einer Verbesserung der Übertragung der senkrechten Kräfte.
Es wurden statische Zugversuche durchgeführt, um die Kraft zu messen, die erforderlich ist, um einen Stift herauszureißen. Diese Kraft schwankt zwischen I3 da N und 4-3 da N, wenn der Druck zwischen 1 Bar und 3 Bar variiert, und zwar bei einem Stift mit einem Außendurchmesser von 6 mm und einer Länge von I50 mm, der in einer Hülle mit einem Durchmesser von I5 mm steckt.
609831/0326
Diese Werte zeigen, daß die übertragenen Kräfte ausreichen, um das Gewicht eines Mannes zu tragen, bei einem Druck von ca. 1,5 Bar. Durch Erhöhung des Druckes bzw. Vergrößerung des Durchmessers der Stifte können größere Kräfte erzielt werden.
Die Abbildungen 9 und 10 sind ein Querschnitt durch eine aufblasbare Struktur 4-0, die senkrecht an den Seitenteilen jedes der Teile eines Kleidungsstücks 4-2, das eine Orthese bildet, befestigt ist.
Die in den Abbildungen 9 und 10 dargestellte Struktur ist mit den Nähten 41a und 4-lb am Kleidungsstück befestigt, die die Säume der Struktur mit den Säumen eines im Kleidungsstück 4-2 ausgeschnittenen Fensters verbinden.
Die in den Abbildungen 9 und 10 dargestellte Struktur weist beispielsweise sechs aufblasbare und deformierbare Bohre 4-3 auf, z.B. Bohre aus Neopren od. aus jedem anderen Elastomer.
Im Zustand ohne Luft weisen die Bohre zwei flache Seitenflächen 4-3a und 43b auf, die senkrecht zur Oberfläche des Kleidungsstücks 4-2 verlaufen und durch zwei gebogene Flächen 4-3 c und 4-3d miteinander verbunden sind. Diese Querschnittform der Bohre gewährleistet ein besseres Deformierungsvermögen der Struktur. Die Bohre 4-3 sind durch eine Leitung 4-4- miteinander verbunden .
Die Bohre 4-3 befinden sich in einer aus zwei Stoffbändern gebildeten Umhüllung 4-5 und 4-6. Innerhalb dieser Umhüllung sind die Bohre 4-3 durch Querwandpaare aus Stoff 4-7 und 4-8 voneinander getrennt.
609831/0326
Diese Querwände sind an ihren Enden an die Bänder 45 und 46 genäht, die die Umhüllung bilden. Die Wände ein und desselben Paares sind durch einen Zwischenraum von einigen Millimetern voneinander getrennt, in welchem ein Stift 49 steckt, der zur Befestigung der mechanischen Gelenkverbindungen dient.
Vorzugsweise werden die Scheidewand 47, die sich auf einer Seite eines Rohres befindet, und die Scheidewand 48 der anderen Seite desselben Eohres durch ein Band 50 miteinander verbunden, mit dem sie ein Stück bilden, das, wenn es an die Bänder 45 und 46 genäht ist, eine aufblasbare Hülle 51 bildet, in der sich ein aufblasbares Rohr 43 befindet.
Zwischen zwei Hüllen 51 ist eine Sekundärhülle 52, genannt Fugenhülle, eingeschoben, in der ein Stift 49 sitzt.
Die Fugenhüllen sind an mindestens einem ihrer beiden Enden offen, um das Einschieben des Stiftes 49 zu ermöglichen. Wenn die Rohre 43 aufgeblasen werden, verformen sie sich, wie in Abb. 10 dargestellt, und führen dabei zur Deformierung der Hüllen5I, die die Stifte 49 seitlich festklemmen, so daß diese mit der Struktur fest verbunden sind,,
Ein Rohr 53 ermöglicht das gleichzeitige Aufblasen aller Rohre 43.
Aus Abb. 10 ist zu erkennen, daß die Stifte 49 so angeordnet sein können, daß sie: nicht in einer Linie liegen. ■Das Volumen der Fugenhüllen 52 gestattet es nämlich, daß sich die Stifte 49 senkrecht zur Struktur verschieben, und zwar in dem Augenblick, in dem ein Druck ausgeübt wird, so daß sie sich genau der Form und der Morphologie der Gliedmaßen anpassen.
609831/0326
AbbVist ein Querschnitt einer Variante einer aufblasbaren Struktur 40a, analog der Struktur 40 von Abb. 9, in nicht aufgeblasenem Zustand. Die Teile, die denen von Abb. 9 entsprechen, sind mit denselben Kennzeichen versehen.
Die aufblasbaren Rohre 43, die den Mittelteil der Struktur 40a bilden, sind identisch mit denen der Struktur 40.
Dagegen weist die Struktur 40a an jedem Ende zwei Rohre 72 und 73 von geringerem Querschnitt auf, mit nur einer flachen Seitenfläche 72a und 73a, die auf der Seite der Struktur liegt.
Die um dieRohre gelegte Umhüllung wird gebildet aus zwei Stoffbändern 45 außen und 46 innen.
Das Außenband 45 weist Wellungen 74 auf, die den Fugenhüllen 52 gegenüberliegen und Bälge bilden. Diese Wellungen ermöglichen die Dehnung des Außenbandes 45 und erleichtern die E inhül lungs verformung der pneumatischen Struktur., die es ihr gestattet, sich ohne weiteres der Morphologie der Gliedmaßen anzupassen, ohne diese zusammenzudrücken, wenn die Rohre 43 aufgeblasen werden.
Abb. 12 ist eine Vorderansicht einer mechanischen Gelenkverbindung mit einem Sperriegel, Gelenkverriegelung genannt.
Diese Verriegelung besteht aus zwei einander gegenüber gelenkigen Teilen um eine Achse $k- und befindet sich in Höhe eines Körpergelenks, z.B. des Knies„ Jedes der beiden Teile ist mit Befestigungsstiften 49 versehen, die in die Fugenhüllen 52 einer pneumatischen am Kleidungsstück befestigten Struktur eingeführt sind, z.B. einer Struktur gemäß den Abbildungen 9 und 10.
609831/0326
-Uf-
Das untere Teil besteht aus einem Bügel 55 in Form einer Gabel, von der zwecks Klarheit der Zeichnung nur eine der Zinken dargestellt wurde. Das obere Teil besteht aus einem Arm 56, der zwischen den beiden Gabeln des Bügels 55 steckt und der sich um die Achse 5^ dreht. Jedes der beiden Teile 55 und 56 ist an einer gebogenen Platte 57 bzw. 58 befestigt, die die Stifte 49 trägt. Die Blockierung der Gelenkverriegelung in gerader Position gesbhieht mittels eines Hebels 59, der sich um eine vom Bügel 55 getragene Achse 60 dreht und der für das Ende des Armes 56 einen Anschlag bildet. Ein Pederblatt 61 hält den Hebel 59 in der Verriegelungsstellung und ein Griff 62 ermöglicht das Entriegeln der Verriegelung, indem auf den Hebel 59 ein der Feder 61 entgegenwirkendes Moment ausgeübt wird. Als Variante könnte die Entriegelung mit Hilfe eines ferngesteuerten Elektromagneten erfolgen.
Abb. 13 ist ein Querschnitt einer motorisierten Gelenkverbindung. Auf dieser Abbildung sind die Befestigungsstifte ^9 und die gebogenen Platten 51 und 58 beiderseits der Gelenkverbindung zu sehen.
Die Gelenkachse ist die Achse XXl, die die Achse einer Welle 63 bildete Der Motor ist ein Wassermotor, bestehend aus einem Stator aus zwei Teilen 64a und 64b, die durch die Schrauben 65 miteinander verbunden sind. Dieser Stator ist mit der Stifthalteplatte 58 fest verbunden. Im Innern des Stators 64 befindet sich ein aus einem Stück bestehender Rotor 66, der mit der Welle 63 fest verbunden ist, die in zwei Lagern 6"fcund 6?b gelagert ist. Ein Hebel 68, deijmit der gebogenen Platte 57 fest verbunden ist, ist auf der Welle 63 verkeilt.
Die Zufuhr erfolgt durch eine Einlaßöffnung 69 und der Ablaß durch die Auslaßöffnung 70. Mit dem Motor kann eine Rotation des Rotors gegenüber dem Stator von 120° erreicht werden„ Die Rotation ohne Druck wird durch zwei
609831 /0326
- 17
Axialkugellager 71a und ?lt> erleichtert. Der Wassermotor kann durch einen mit einem Untersetzungsgetriebe ausgerüsteten Elektromotor ersetzt werden»
- 18 609831/0326

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    - Orthopädische Vorrichtung, die die aufrechte Haltung von Gelähmten ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Teilen besteht:
    - einem geschmeidigen Kleidungsstück 1 aus nicht dehnbarem Stoff, das aus mehreren getrennten Teilen : ^, '5<1, 5g, 6d, 6 g besteht, von denen jedes einem zwischen zwei Gelenken gelegenen Körperteil des Gelähmten eng anliegend angepaßt wird;
    - aufblasbaren Strukturen ^0, die an jedem der genannten Teile des Kleidungsstücks befestigt sind, und zwar auf dem Teil des genannten Teils, der die Außenseiten des Körpers einhüllt; die genannten Strukturen sind mit parallelen geschmeidigen und aufblasbaren Rohren 3 versehen, die senkrecht angeordnet sind,
    - mechanischen Stützvorrichtungen 2, die die durch ein Gelenk getrennten Teile des Kleidungsstücks miteinander verbinden, wobei diese Vorrichtungen jeweils zwei Reihen von starren Stiften 18, 19, 20 aufweisen, die durch eine mechanische Gelenkverbindung 12, 13 miteinander verbunden sind, die sich in Höhe des genannten Körpergelenks befindet; die genannten Stifte sind an den aufblasbaren Strukturen befestigt, die ihrerseits an jedem der beiden Teile des Kleidungsstücks beiderseits des genannten Körpergelenks befestigt sind.
  2. 2. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Teile des Kleidungsstücks und die genannten Stifte jeweils einer Reihe von Teilen von begrenzter Anzahl angehören, deren Abmessungen unterschiedlich sind und verschiedenen Größen entsprechen.
    - 19 609831/0 326
  3. 3. - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Strukturen geschmeidige Hüllen 28, 30 sind, die mindestens an einem ihrer beiden Enden offen sind, wobei in jeder dieser Hüllen mindestens einer der genannten Stifte 18, 19, 20 steckt; die genannten Hüllen sind zwischen zwei aufblasbare Rohre 3 eingeschoben, so daß die Stifte 18, 19, 20 durch die Rohre 3 festgeklemmt werden, wenn diese aufgeblasen sind.
  4. 4. - Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die mechanische Stützvorrichtung 2, die zu jedem Gelenk gehört, aus folgenden Teilen besteht:
    - zwei Armen 12a, 12c; 13a, 13c, 55, 56, die miteinander verbunden sind, und zwar an einem ihrer Enden durch eine mechanische Gelenkverbindung 12b, 13b, 54, die sich in Höhe des genannten Körpergelenks, an der Außenseite desselben, befindet;
    - zwei gebogenen Platten 14, I5, 16, 17, 57, 58, von denen jede an das zweite Ende jeden Arms 12a, 12c, 13a, 13c, 57, 58 befestigt ist;
    - und aus zwei Reihen von zylindrischen starren Stiften 18, 19, 20, 49 von geringem Durchmesser; die Stifte jeder Reihe sind dabei parallel zu einander angeordnet und jeder Stift ist mit einem seiner beiden Enden an einer der genannten Platten 14, I5, 16, 17, 57, 58 befestigt und steckt mit einem Teil seiner Länge in einer der genannten geschmeidigen Hüllen 28, 30.
  5. 5. - Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch
    gekennzeichnet, daß jedes Teil 4, 5d, 5g, 6d, 6g des Kleidungsstückes 1 seitlich auf beiden Seiten jedes Gelenks mit Bändern 9a, 9b versehen ist, die einander gegenüberliegen und aneinander befestigt werden.
    609831 /0326
  6. 6. - Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    jedes der genannten seitlichen Bänder 9a, 9b ein kleines flexibles Leitungsrohr 10a, 10b trägt, das an einem Ende mit den Rohren der Struktur 3 verbunden ist, die an das Teil des Kleidungsstücks befestigt ist, das das genannte Band trägt; das andere Ende des genannten Leitungsrohres ist mit einem Verbindungsstück 11 versehen, mit dem die beiden Bohre, die von zwei Bändern 9a, 9b getragen werden, miteinander verbunden werden können, nachdem die genannten Bänder aneinander befestigt wurden.
  7. 7. - Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die genannten aufblasbaren Strukturen aus einer Reihe von länglichen und parallelen Zellen bestehen, die jeweils ein aufblasbares Rohr 3 enthalten; jede Zelle besteht dabei aus einer geschmeidigen Hülle 27, z.B. aus einem Stoff, der an seinen beiden Enden 27a außen an das Kleidungsstück 1, an dessen Außenseite, genäht ist; ferner dadurch gekennzeiähnet, daß zwei benachbarte Zellen durch einen Zwischenraum 28 getrennt sind, der durch ein Stoffband 29 geschlossen wird, das an die beiden benachbarten Hüllen 27 genäht ist, so daß der genannte Zwischenraum eine Hülle 28 bildet, die mindestens an einem Ende offen ist und in die einer der Stifte 18, 19 gesteckt ist.
  8. 8. - Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die genannten aufblasbaren Strukturen 40 aus deformierbaren Rohren 43 bestehen, die durch ein Leitungsrohr 44 miteinander verbunden und zueinander parallel angeordnet sind; im Zustand ohne Luftfüllung weisen die genannten Rohre im Querschnitt zwei flache und zueinander parallele Seitenwände 43a, 43b auf„
    609831/0 326
  9. 9. - Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannten Rohre 43 in einer Stoffhülle 45, 46 befinden, die durch periphere Nähte 41a, 41b an den Säumen eines Fensters befestigt ist, das im seitlichen äußeren Teil jedes der Teile 42 des Kleidungsstückes ausgeschnitten isto
  10. 10. - Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    sich jedes der genannten Rohre 43 in einer deformierbaren Hülle 51 befindet, bestehend aus einem Stoffband 50, das an seinen beiden Enden an eine der Wände 46 der genannten Hülle genäht ist und das an die andere Wand 45 der genannten Hülle an mindestens zwei Punkten angenäht ist, deren gegenseitiger Abstand im wesentlichen dem Abstand entspricht, der die beiden Seitenwände 43a, 43b des in der Hülle 51 enthaltenen Rohres 3 voneinander trennt; und dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Hüllen 5^ durch einen Zwischen-: raum 52 getrennt sind, der eine Hülle bildet, die durch die Wände 47, 48 der beiden Hüllen 51 und durch die Wände 45, der genannten Hülle begrenzt ist, welche ihrerseits an mindestens einem Ende offen ist und in der sich einer der genannten Stifte 49 befindet, der sich in der genannten Hülle 52 quer verschieben kann.
  11. 11. - Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand 45 der genannten Hülle, die sich außen an dem Kleidungsstück 42 befindet, senkrechte Wellungen 74 aufweist, die einen deformierbaren Balg bilden und die Anpassung der Struktur an die Körperform erleichtern.
  12. 12. - Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 -11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Stifte 18, I9, 20 eine Folge von Abschnitten mit verringertem Durchmesser 32 aufweisen, die mit den Abschnitten 33 von größerem Durchmesser abwechseln.
    60983 1/0326
  13. 13. - Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 - 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß jedes der Teile 4, 5g, 5<1, 6g, 6d des Kleidungsstückes 1 aus einem Stoffband besteht, dessen beide Enden mit Velcro-Verschlüssen 7a versehen sind, wobei das genannte Band um einen zwischen zwei Gelenken gelegenen Körperteil gewickelt ist und genau anliegend festgehalten wird, indem die beiden Enden des Bandes mittels des genannten Verschlusses ?a miteinander verbunden werden.
  14. 14. - Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die mechanische Stützvorrichtung mit einer motorisierten Gelenkverbindung 25, 26 versehen ist, Z0B0 einem Wassermotor 64, bestehend aus einem Stator 64a, der mit einer ersten gebogenen Platte 58 fest verbunden ist, die eine erste Reihe von Stiften 49 trägt, und aus einem Rotor 66, der mit einer zweiten gebogenen Platte 57 fest verbunden ist, die eine zweite Reihe von Stiften 49 trägt.
  15. 15. - Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte aufblasbare Struktur zwei seitliche Rohre aufweist, deren Querschnitt geringer ist als der der anderen Rohre.
    609831/0326
    e e r s e i t e
DE2602492A 1975-01-24 1976-01-23 Orthopädische Vorrichtung zur Stützung und Aufrechterhaltung von Personen Expired DE2602492C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7502281A FR2298314B1 (fr) 1975-01-24 1975-01-24 Appareils orthopediques pneumatiques composes de plusieurs elements articules

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2602492A1 true DE2602492A1 (de) 1976-07-29
DE2602492C2 DE2602492C2 (de) 1986-05-22

Family

ID=9150292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2602492A Expired DE2602492C2 (de) 1975-01-24 1976-01-23 Orthopädische Vorrichtung zur Stützung und Aufrechterhaltung von Personen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3993056A (de)
JP (1) JPS5935622B2 (de)
DE (1) DE2602492C2 (de)
FR (1) FR2298314B1 (de)
GB (1) GB1518421A (de)
SE (1) SE418451B (de)
YU (1) YU19176A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5121756A (en) * 1989-10-10 1992-06-16 Hartwell Medical Corporation Vacuum immobilizer support
US5154185A (en) * 1990-11-14 1992-10-13 Hartwell Medical Corporation Air evacuable support
WO2002000156A3 (fr) * 2000-06-21 2002-11-07 Zakrytoe Aktsionernoe Obschest Dispositif pour utilisateurs souffrant des sequelles d'affection du systeme nerveux central ou presentant des lesions de l'appareil locomoteur

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4169467A (en) * 1976-07-23 1979-10-02 Institut National De La Sante Et De La Recherche Medicale - I.N.S.E.R.M. Orthopaedic appliance for enabling paralytics to stand erect
US4408600A (en) * 1980-05-02 1983-10-11 Davis Edward P Leg aid device and method
FR2506603B1 (fr) * 1981-05-26 1985-06-07 Inst Nat Sante Rech Med Appareil orthopedique pneumatique compose de plusieurs elements articules et comportant des dispositifs correcteurs amovibles
US4531515A (en) * 1983-03-07 1985-07-30 Rolfes Thomas A Exterior orthopedic adjustable hinge brace
US4481941A (en) * 1983-03-07 1984-11-13 Rolfes Thomas A Universal hip stabilization device
JPS6086323U (ja) * 1983-11-21 1985-06-14 小山 道夫 歩行補助サポ−タ−
JPS61232876A (ja) * 1985-04-08 1986-10-17 平尾 幸彦 ゴルフスイング基本体位修得具
CA1260986A (en) * 1985-12-11 1989-09-26 Frank R. Bubic Artificial musculoskeletal mechanism
JPS62251416A (ja) * 1986-04-25 1987-11-02 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 内燃機関の冷却システム
US5101815A (en) * 1987-07-02 1992-04-07 Langdon Orr Cheryl R Splinting method, splint and strap
US4777941A (en) * 1987-07-29 1988-10-18 Borig Donald A Orthopedic knee prosthesis and hinge
US4881532A (en) * 1987-07-30 1989-11-21 Borig Donald A Orthopedic hip hinge providing adjustment for abduction
US4960115A (en) * 1988-08-05 1990-10-02 Peter Ranciato Body support apparatus
US5146932A (en) * 1990-11-01 1992-09-15 Mccabe Francis J Elastic counterpressure garment
MX9101872A (es) * 1990-11-01 1992-07-08 Francis J Mccabe Prenda de vestir elastica,de contrapresion
US5259397A (en) * 1990-11-01 1993-11-09 Mccabe Francis J Foam counterpressure garment
US5102413A (en) * 1990-11-14 1992-04-07 Poddar Satish B Inflatable bone fixation device
RU2054907C1 (ru) * 1992-01-31 1996-02-27 Акционерное Общество Закрытого Типа "Аюрведа" Устройство для лечения больных с нарушением позы и двигательной активности
US5385538A (en) * 1992-06-26 1995-01-31 D'mannco, Inc. Knee brace having an inflatable bladder support
US5419757A (en) * 1992-12-28 1995-05-30 Daneshvar; Yousef Support containing shaped balloons
US5514081A (en) * 1994-10-07 1996-05-07 D'mannco, Inc. Elbow orthosis having an inflatable bladder support and method of use
US5704904A (en) * 1995-06-07 1998-01-06 Antigee Advantage International, Inc. Inflatable lumber traction vest
US5724993A (en) * 1995-06-07 1998-03-10 Antigee Advantage International, Inc. Inflatable spinal traction device
US5626557A (en) * 1996-01-11 1997-05-06 D'mannco, Inc Knee brace having an inflatable bladder and exterior support element
US7549969B2 (en) * 2003-09-11 2009-06-23 The Cleveland Clinic Foundation Apparatus for assisting body movement
US7967765B2 (en) * 2004-01-06 2011-06-28 Djo, Llc Orthopedic brace suspension system
JP4200492B2 (ja) * 2004-03-11 2008-12-24 国立大学法人 筑波大学 装着式動作補助装置
US7959591B2 (en) * 2006-03-15 2011-06-14 Djo, Llc Device and method for externally rotating the femur
US8425443B2 (en) * 2010-05-11 2013-04-23 Arthrex, Inc. Electromagnetic locking mechanism for supporting limbs
US9204984B2 (en) * 2012-05-31 2015-12-08 Azimuth Technical Consultants, Inc. Contour bracing
US9421143B2 (en) * 2013-03-15 2016-08-23 Bionik Laboratories, Inc. Strap assembly for use in an exoskeleton apparatus
US9675514B2 (en) 2013-03-15 2017-06-13 Bionik Laboratories, Inc. Transmission assembly for use in an exoskeleton apparatus
US9855181B2 (en) 2013-03-15 2018-01-02 Bionik Laboratories, Inc. Transmission assembly for use in an exoskeleton apparatus
US10611020B2 (en) 2013-12-19 2020-04-07 Roam Robotics Inc. Pneumatic exomuscle system and method
US9827667B2 (en) 2013-12-19 2017-11-28 Other Lab Llc Pneumatic exomuscle system and method
WO2015196206A2 (en) * 2014-06-20 2015-12-23 President And Fellows Of Harvard College Limb stabilization device
WO2016160624A1 (en) 2015-03-27 2016-10-06 Other Lab Llc Lower-leg exoskeleton system and method
US11259979B2 (en) 2017-02-03 2022-03-01 Roam Robotics Inc. System and method for user intent recognition
EP4268784A3 (de) * 2017-04-13 2024-02-28 Roam Robotics Inc. Beinexoskelettsystem und verfahren
EP3648725B1 (de) 2017-08-29 2022-08-03 Roam Robotics Inc. System und verfahren zur auswertung der exoskelettpassform
US11351083B2 (en) 2017-08-29 2022-06-07 Roam Robotics Inc. Semi-supervised intent recognition system and method
US11590044B2 (en) 2017-09-26 2023-02-28 Iq Medical Llc Dorsiflexion/plantarflexion extension above the knee brace
CN115038421A (zh) * 2019-12-13 2022-09-09 漫游机械人技术公司 滑雪期间益于穿戴者的动力装置
CN115605170A (zh) 2020-02-25 2023-01-13 漫游机械人技术公司(Us) 用于移动机器人的流体致动器系统和方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2573866A (en) * 1948-05-14 1951-11-06 Myron W Nusbaum Leg brace
DE2150645A1 (de) * 1971-01-06 1972-07-20 Aerazur Constr Aeronaut Gliederstuetzvorrichtung fuer Gelaehmte,Kranke oder Verwundete

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US891181A (en) * 1907-05-08 1908-06-16 Phil Mitchell Inflatable bandage.
US2522853A (en) * 1946-01-04 1950-09-19 Lewis G Black Orthopedic appliance
US3868952A (en) * 1971-12-14 1975-03-04 Aerazur Constr Aeronaut Inflatable shaped structures
US3923045A (en) * 1974-10-10 1975-12-02 Percy B Talati Ambulation device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2573866A (en) * 1948-05-14 1951-11-06 Myron W Nusbaum Leg brace
DE2150645A1 (de) * 1971-01-06 1972-07-20 Aerazur Constr Aeronaut Gliederstuetzvorrichtung fuer Gelaehmte,Kranke oder Verwundete

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5121756A (en) * 1989-10-10 1992-06-16 Hartwell Medical Corporation Vacuum immobilizer support
US5154185A (en) * 1990-11-14 1992-10-13 Hartwell Medical Corporation Air evacuable support
WO2002000156A3 (fr) * 2000-06-21 2002-11-07 Zakrytoe Aktsionernoe Obschest Dispositif pour utilisateurs souffrant des sequelles d'affection du systeme nerveux central ou presentant des lesions de l'appareil locomoteur
AU2001269650B2 (en) * 2000-06-21 2006-02-02 Zakrytoe Aktsionernoe Obschestvo Nauchno-Proizvodstvenny Tsentr Ogonek Device for users having after-troubles resulting from damage to the central nervous system and/ or a locomotor apparatus of the body

Also Published As

Publication number Publication date
SE418451B (sv) 1981-06-09
YU19176A (en) 1982-10-31
JPS5935622B2 (ja) 1984-08-29
SE7600688L (sv) 1976-07-26
JPS51127590A (en) 1976-11-06
FR2298314A1 (fr) 1976-08-20
FR2298314B1 (fr) 1980-03-28
US3993056A (en) 1976-11-23
DE2602492C2 (de) 1986-05-22
GB1518421A (en) 1978-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2602492A1 (de) Orthopaedische vorrichtungen, welche die aufrechte haltung von gelaehmten erlauben
DE102017112436B4 (de) Vorrichtung zum Unterstützen wenigstens eines Armes eines Benutzers
DE2733205A1 (de) Orthopaedische apparate, um gelaehmten das aufrechte stehen zu ermoeglichen
DE2605225C3 (de) Hyperbarische Druckvorrichtung zur Behandlung eines Teils des menschlichen Körpers mit Sauerstoff
EP0983192B1 (de) Beschleunigungs-schutzanzug
DE69921645T2 (de) Gelenkstütze für mittel-/seitenbelastung
DE4301280C2 (de) Heilvorrichtung für Handbehinderungen
DE102007062274A1 (de) Orthopädische Stützeinrichtung für einen menschlichen Rücken- und Lumbalbereich
WO2013072018A1 (de) Schulterorthese
DE2544446B2 (de) Prothese für einen Unterschenkel oder Unterarm
EP0983191B1 (de) Beschleunigungs-schutzanzug
DE102004063444C5 (de) Fixiergurt
DE2839283C2 (de) Vorrichtung für medizinische Behandlungen, Untersuchungen oder Tests
DE102018129921B3 (de) Hüllkörper
EP1052652B1 (de) Röntgenschutzbekleidung
EP3369408B1 (de) Aufrichtegeschirr zum aufrichten einer person, aufrichthilfe mit einer hebeeinrichtung und einem solchen aufrichtegeschirr sowie anordnung
DE2150645A1 (de) Gliederstuetzvorrichtung fuer Gelaehmte,Kranke oder Verwundete
EP1125567B1 (de) Vorrichtung zum Halten eines Körpergelenks
DE3911780A1 (de) Vorrichtung zur unterstuetzung von bewegungen
AT525885B1 (de) Stützvorrichtung
WO1994019974A1 (de) Herrenunterhose
DE19523672A1 (de) Doppelter Schultergürtel
WO2016113075A1 (de) Bandage
EP3861967A1 (de) Therapeutisches oberbekleidungsstück, insbesondere textiles rumpfkorsett, und verfahren zu dessen anpassung an einen zu behandelnden träger
DE270711C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee