DE2602450C3 - Verfahren zur Förderung von Erdöl - Google Patents

Verfahren zur Förderung von Erdöl

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DE2602450C3 DE19762602450 DE2602450A DE2602450C3 DE 2602450 C3 DE2602450 C3 DE 2602450C3 DE 19762602450 DE19762602450 DE 19762602450 DE 2602450 A DE2602450 A DE 2602450A DE 2602450 C3 DE2602450 C3 DE 2602450C3
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Walther Dipl.-Ing. Dr. 2848 Vechta Schulz
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Description

40
Es ist bekannt, durch Fluten mit Heißwasser die Ausbeute von Erdöl-Lagerstätten, insbesondere von hoch viskosem Erdöl, zu verbessern. Das heiße Wasser erwärmt die Lagerstätte: dadurch wird die Ölviskosität herabgesetzt und das Öl fließfähiger gemacht. Alkalische Lösungen bewirken durch Veränderung des pH-Wertes im alkalischen Bereich eine Erniedrigung der Grenzflächenspannung Öl/Wasser. Es wird dadurch das Erdöl von den Porenoberflächen des Gesteins abgelöst und die Bildung einer Öl/Wasser-Emulsion herbeigeführt, wodurch eine Verbesserung des Verdrängungseffekts und damit eine Steigerung des Entölungsgrades erreicht wird.
Nach den Angaben der US-PS 36 20303 kann diese Emulsionsbildung bei teerhaltigen oder extrem viskosen Ölen dadurch erreicht werden, daß mit einer wäßrigen Lösung eines oberflächenaktiven Esters der Octophosphorsäure geflutet und diese Lösung 24 Stunden in der Lagerstätte belassen wird, bevor die aus der Lösung und den Ölen gebildete Emulsion mit w üblichen Treibflüssigkeiten gefördert werden kann.
Ein weiteres Verfahren zur Gewinnung von hochviskosen Ölen aus unterirdischen Lagerstätten ist aus der US-PS 32 79 538 bekannt. Nach diesem Verfahren wird zunächst Natriumhydroxid-Lösung in die Lagerstatte des Öls eingebracht, in die anschließend Dampf injiziert wird, um die Lagerstätte, das Öl und die Alkalilösung so weit aufzuheizen, daß sich aus dem Öl und der Alkalilösung eine stabile Emulsion bildet, die anschließend durch weiteres Fluten der Lagerstätte gefördert wird.
Aus der DE-OS 23 23 261 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus einer unterirdischen Formation mittels Dampffluten bekannt, welches in die warme Formation ein Gemisch von Dampf und einer kleinen Menge eines Mittels einführt, welches offenbar die Grenzflächenspannung zwischen kondensiertem Dampf und den mit diesen nicht mischbaren Kohlenwasserstoffen erniedrigen soll. Zur Erniedrigung der Grenzflächenspannung soll auch eine Lösung von Natriumhydroxid einer Konzentration zwischen etwa 0,1 und 0,5 Gew.-% in Kombination mit 0,1 bis 0,5Gew,-% Chinolin eingesetzt werden. Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß für die Gewinnung von Erdöl energiereicher Dampf aufgewendet werden muß. Außerdem ist der Zusatz von Natriumhydroxid zusammen mit Chinolin oder anderer Stoffe erforderlich, welche die Grenzflächenspannung erniedrigen. Bei dieser Arbeitsweise besteht die Gefahr, daß die sich bildende Emulsion instabil wird und die gleichmäßige Verteilung der die Grenzflächenspannung erniedrigenden Sxoffe im Dampf nur sehr schwer zu steuern ist.
Gegenstand der DE-OS 24 09 080 ist ein Verfahren zur Gewinnung von viskosen Erdölen. Danach wird in einer Lagerstätte zunächst eine erste und dann eine zweite wäßrige Lösung eingebracht, um die Permiabilität der Lagerstätte so weit zu erhöhen, daß die Gefahr der Barrierenbildung beseitigt ist. Erst dann soll heißes Wasser oder Dampf in die Lagerstätte eingepreßt werden, um das Öl möglichst weitgehend aus der Lagerstätte herauszutreiben.
In der US-PS 35 81823 ist ein Verfahren zur Gewinnung von viskosen Erdölen durch Fluten mit einer wäßrigen Lösung beschrieben, die neben Alkalihydroxid noch ein Amin als zusätzlisches Tensid enthält, da sonst offenbar die angestrebte Emulsionsbildung nicht erfolgt. Nach der Injektion dieser Lösung wird Wasser oder Dampf als Treibmittel in die Lagerstätte eingepreßt. Ein ähnliches Verfahren wird in der US-PS 35 54 286 beschrieben, nur daß anstelle des Amins ein substituiertes Nitrobenzol als Tensid eingesetzt wird. Nach der US-PS 3490532 kann als zusätzliches Tensid auch ein Pyridin oder ein Chinolin eingesetzt werden.
Die US-PS 38 53 178 beschreibt ein Verfahren, nach dem die unterirdische Öllagerstätt? mit Dampf beaufschlagt wird, der Alkalihydroxid enthält.
Die US-PS 3913 671 beschreibt ein Verfahren zur Lagerstättenbrhandlung in der näheren Umgebung einer Bohrung. Nach diesem Verfahren wird in die nähere Umgebung der Bohrung Natronlauge zusammen mit Dampf eingepreßt.
Aus der US-PS 37 31 741 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus unterirdischen Lagern bekannt, nach dem die Lagerstätte mit einem Gemisch aus Dampf und alkalischer Lösung, das zusätzlich noch ein Tensid enthält, beaufschlagt wird.
Nach der US-PS 37 32 926 kann eine unterirdische Öllagerstätte vor dem Einbringen eines Gemisches aus Dampf, Tensid und gegebenenfalls Alkali aufgeheizt werden. Diese als Vorstufe bezeichnete Dampfinjektion ist jedoch nicht als Fluten aufzufassen, sondern kann lediglich als Bohlochbehandlung zur Erwärmung der Injektionsbohrung angesehen werden. Diese Tatsache ergibt sich aus Spalte 2 der Patent-
schrift, wo in Zeilen 33 bis 41 die für diese Vorbehandlung notwendige Dampfmenge mit 0,01 bis 0,5 Porenvolumen-% angegeben wird. Die obere Grenze dieser Dampfmenge liegt jedoch weit unterhalb der Dampfmenge, die für ein kontinuierliches Dampffluten oder für die Anwendung eines Dampfpolsters erforderlich ist, die normalerweise im Bereich von mehr als 20 bis 30 Porenvolumen-% liegt. Die Vorwärmung scheint hier lediglich angewendet zu werden, damit das eigentliche Verfahren, nämlich das Einbringen von Dampf- und Natronlauge und gegebenenfalls Tensid, überhaupt möglich wird.
Wie diese Veröffentlichungen zeigen, ist es bereits seit langem als besonderes Merkmal des Flutens mit alkalischen Lösungen und mit Tensiden bekannt, daß die Flutungsmittel zusammen mit Öl und Wasser in der Lagerstätte Emulsionen bilden, die zutage gefördert und dort aufgearbeitet werden können. Aus diesen Veröffentlichungen ist jedoch auch zu entnehmen, daß die Bedingungen, unter denen die Emulsionen gebildet werden und stabil bleiben, sehr unterschiedlich sind. Die vorerwähnten Veröffentlichungen beschreiben im wesentlichen Verfahren zur Gewinnung hochviskoser Öle, die sich unter Ausnutzung natürlicher Lagerstättenenergien oder auch mit Hilfe von sekundären Förderverfahren nicht gewinnen lassen. Aus diesen Gründen sind diese vorbekannten Verfahren mehrstufig, da mit einer einstufigen Arbeitsweise der gewünschte Effekt nicht erreicht werden kann. Andererseits besteht bei Fluten mit Natronlauge die Gefahr, daß sich schwerlösliche Hydroxide bilden und die oberflächenaktiven Stoffe unwirksam werden, wenn im l.agerstättenwasser Calcium- und Magnesiumionen vorhanden sind. Insbesondere die schwerlöslichen Hydroxide können in solchen Mengen gebildet werden, daß sie die Lagerstätte verstopfen.
Es wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, diese Nachteile zu beseitigen und die nach dem Heißwasserverfluten im Trägergestein noch vorhandene Speicherwärme für das Fluten mit alkalischen wasserlöslichen Stoffen auszunutzen und dadurch neben dem Effekt der Emulsionsbildung die infolge der Erwärmung des Trägergesteins erniedrigte Ölviskosität Tür die Verbesserung der Entölung zu nutzen und dabei die Stabilität der Emulsion im Trägergestein zu erhalten.
Es wurde ein Verfahren zur Förderung von Erdöl aus unterirdischen Lagerstätten durch Fluten mit alkalischen, wasserlöslichen Stoffen bei erhöhter Temperatur gefunden. Danach wird die Lagerstätte durch Heißwasserfluten zunächst auf eine Temperatur aufgewärmt, bei der sich stabile Emulsionen aus dem Erdöl und der alkalischen Lösung bilden, worauf die alkalische Lösung als Flutmittel in die Lagerstätte eingebracht wird.
Vorteilhaft soll dabei die Temperatur der Lagerstätte, die über der Temperatur liegt, bei welcher die sich mit den alkalischen, wasserlöslichen Stoffen aus dem Erdöl bildende Emulsion stabil ist, durch Unterbrechung des Heißwasserflutens oder durch Einleiten von kaltem Wasser auf eine solche Temperatur erniedrigt werden, bei welcher die sich bildende Emulsion praktisch stabil bleibt.
Es ist günstig, wenn das Fluten mit Natronlauge, vorzugsweise mit einer Konzentration zwischen 0,05 und 10Gew.-%, erfolgt. Das Fluten kann ebenso günstig kontinuierlich wie auch diskontinuierlich erfolgen. Bevorzugt wird nach einem Polster alkalischer Lösungen mit Wasser als Treibmittel geflutet.
Das Verfahren der Erfindung kann insbesondere auf Lagerstätten angewendet werden, die Calcium- und Magnesiumionen im Lagerstättenwasser enthalten, da überraschenderweise festgestellt werden konnte, daß diese Calcium- und Magnesiumionen im Lagerstättenwasser auch in höherer Konzentration die Durchführung des Verfahrens der Erfindung nicht beschränken.
Nachstehend wird das Verfahren der Erfindung anhand von Beispielen weiter erläutert.
Hierzu wurden als Lagerstättenmodelle natürliche Sandsteinkerne aus einem Steinbruch verwendet. Die Kerne sind mit Rohöl und einem dem Lagerstättenwa^ser entsprechenden Salzwasser getränkt worden.
Beispiel 1 Beispiel 2
Gesteinskern
Länge 26,5 cm 26,5 cm
Durchmesser 5,17 cm 5,17 cm
Porenvolumen (PV) 115,0 ml 109,3 ml
Porosität 20,7% 19,6%
Permeabilität für 2380 md 2300 md
Salzwasser
Rohöl
Dichte bei 4OC 0,894 kg/1 0,894 kg/1
Viskosität bei 4O0C 22OcP 23OcP
Salzwasser
Dichte bei 40 C 1,089 kg/l 1,089 kg/1
Viskosität bei 40 C 0,92 cP 0,92 cP
Konzentration:
NaCI 106 g/1 106 g/l
CaCl2 27 g/l 27 g/l
MgCl2 4 g/l 4 g/l
Flutung
Stufe 1
Salzwasser
Temperatur 40 C 40 C
Menge 2430 ml 2620 ml
Stufe 2
Salzwasser
Temperatur 80C 80 C
Menge 1150 ml 1480 ml
Stufe 3 a
NaOH
Konzentration 4 Gew.-% 8 Gew.-%
Temperatur 80C 80C
Menge 115ml 22 ml
Stufe 3 b
Salzwasser
Temperatur 4OC 40 Ο
Menge 700 ml Ι 250 ml
6
tu rtcA.vnna ripr Tnhoiipi Diese Beispiele zeigen, daß nach dem Verfahren
(Fortsetzung der Tabelle) ^ ^^ ^ Res B töIsimigling von 45,8 bzw. 46,8
Beispiel 1 Beispiel 2 Γ· f"? iIeiBwaSSerilltten aUf 21'2 bZW· 25'4% ^
Ein Vergleichsversuch mit Natronlauge einer Konzentration von 8 Gew.-% ohne Erwärmung des Trägergesteins auf 80 C ergibt unter Versuchsbedingungen gemäß Beispiel 2 einen Restölgehalt von 41,7%, Die Kombination von Wärme und alkalischem Flutmittel ίο Tührt zu dem vorteilhaften technischen Effekt des Verfahrens der Erfindung.
Restölsättigung in % 47,2% 48,5%
von Porenvolumen 45,8% 46,8%
Sture I 21,2% 25,4%
Sture 2
r
S
b
Stufe 3

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Förderung von Erdöl aus unterirdischen Lagerstätten durch Fluten mit alkalischen, wasserlöslichen Stoffen bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstätte durch Heißwasserfluten zunächst auf eine Temperatur aufgewärmt wird, bsi der sich stabile Emulsionen aus dem Erdöl und der alkalischen Lösung bilden, worauf die alkalische Lösung als Flutmittel in die Lagerstätte eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Lagerstätte, die über der Temperatur liegt, bei welcher die sich mit den alkalischen, wasserlöslichen Stoffen aus dem Erdöl bildende Emulsion stabil ist, durch Unterbrechung des Heißwasserfiutens oder durch Einleiten von kaltem Wasser auf eine solche Temperatur erniedrigt wird, bei welcher die sich bildende Emulsion praktisch stabil bleibt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluten mit Natronlauge, vorzugsweise mit einer Konzentration zwischen 0,05 und 10Gew.-%, erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluten kontinuierlich erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluten diskontinuierlich erfolgt
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Polster alkalischer Lösung mit Wasser als Treibmittel geflutet wird.
7. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6 auf Lagerstätten, die Ca- und j5 Mg-Ionen im Lagerstättenwasser enthalten.
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CA267,982A CA1055392A (en) 1976-01-23 1976-12-15 Method for tertiary extraction of petroleum by flooding with hot water or with alkaline, water-soluble substances, in deposits
FR7711483A FR2387134A1 (fr) 1976-01-23 1977-04-15 Dispositif de conditionnement d'air, notamment pour vehicule automobile
US05/918,555 US4223730A (en) 1976-01-23 1978-06-23 Method for the tertiary recovery of petroleum by flooding with hot water and an aqueous alkaline solution

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DE2602450B2 DE2602450B2 (de) 1978-06-01
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DE3202492C2 (de) * 1982-01-27 1983-12-01 Veba Oel Entwicklungsgesellschaft mbH, 4660 Gelsenkirchen-Buer Verfahren zur Steigerung der Ausbeute an Kohlenwasserstoffen aus einer unterirdischen Formation

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DE2602450B2 (de) 1978-06-01
CA1055392A (en) 1979-05-29

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