DE2602076A1 - Empfaenger zum empfang durch pulskodemodulation uebertragener signale - Google Patents

Empfaenger zum empfang durch pulskodemodulation uebertragener signale

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DE2602076A1
DE2602076A1 DE19762602076 DE2602076A DE2602076A1 DE 2602076 A1 DE2602076 A1 DE 2602076A1 DE 19762602076 DE19762602076 DE 19762602076 DE 2602076 A DE2602076 A DE 2602076A DE 2602076 A1 DE2602076 A1 DE 2602076A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M3/00Conversion of analogue values to or from differential modulation
    • H03M3/02Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation
    • H03M3/022Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation with adaptable step size, e.g. adaptive delta modulation [ADM]

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Description

PHN,7S85. WIJ/EVH. DIETERPODDrG 17.7.1975.
"Empfänger zum Empfang durch P&lskodemodulation übex·-· tragener Signale"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger zum Empfang durch Pulskodemodrilation übertragener Signale mit einer Dekodieranordnung, die durch Dekodierung der eingetroffenen Informationsimpulse unter Zuordnung einer Schrittgrösse eine Annäherung der zu tibertragenden Signale liefert, wobei die Schrittgrösse zum Aufbau des Annähertmgssignals in einem Schrittgrössenregler jeweils entsprechend einer Anzahl diskreter Gewichtungsfakfcoren in Abhängigkeit vom Impulsmuster einer Impulsgruppe P„ geändert wird, die durch den betreffenden Informations— impuls I, im Zeitpunkt t,. 'und mindestens einem vorher—
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ORIGINAL INSPEQTED
PHKT. 7885. 17.7.75.
gehenden Informationsimpuls I1 Λ im Zeitpunkt tT ., gebildet
IC— 1 iC*™ ι
wird, welcher Empfänger dazu mit einem Impulsmusteranalysator zur Unterscheidung der verschiedenen Impuls— muster der Impulsgruppe P„, der den Schrittgrössenregler steuert, versehen ist*
Ein derartiger Empfänger ist von besonderer Bedeutung zum Empfang durch adaptive Deltamodulation übertragener Signale, wie beispielsweise bei Anwendung von durch "High Information Deltamodulation" (H.I»D«M) bezeichneter Pulskodemodu3.ation, wobei die Gewichtungs— falctoren der Schrittgrössenregelung- durch die Impulsgruppe P„ bestimmt werden, die durch den betreffenden Informationsimpuls L im Zeitpunkt T, und die beiden vorhergehenden Informationsimpulse I, -, I, „ zu den Zeitpunlcten ^--J » *jr-2 gebildet wirde Abhängig vom Impulsmuster der auftretenden Impulsgruppe P wird dabei dem betreffenden Informationsimpuls I. gegenüber der zum vorhergehenden Informationsimpuls Ij_ ι gehörenden S ehr it tgr ös se, eine SchrittgrBsse zugeordnet entsprechend einem der Gewichtungsfaktoren in der diskreten Zahlenreihe 2*" , 2 , 2 , Auch ist die Erfindung mit Vorteil bei ^Empfängern für andere Typen von adaptiver Pttlskodemodulation anwendbar, beispielsweise wie dies in "The Bell System Technical Journal» vom März 1970, Heft k9t Nr. 3, Seiten 321-3^2 beschrieben worden ist.
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Die Erfindung bezweckt nun, in einem obengenannten Empfänger zum Empfang durch adaptive Pulskode~ modulation übertragener Signale gleichzeitig mit einer Verbesserung der Wiedergabequalität eine wesentliche Verringerung des Quantxsierungsrauschwertes innerhalb und ausserhalb des Signalbandes zu erreichen oder umgekehrt unter Verwendung einer minimalen Anzahl zusätzlicher Mittel bei gleichbleibender Viedergabequalität und bei gleichbleibendem Quantisierungsrauschwert die Impulsfrequenz zu verringernβ
Der erfindungsgemässe Empfänger weist dazu das Kennzeichen auf, dass er zugleich mit einem Impuls~ musteranalysator für eine Impulsgruppe Q- versehen ist, die aus Informationsimpulsen dev Impulsgruppe P„ und mindestens einem der Impulsgruppe P^ folgenden Informa— tionsimpuls I, im Zeitpunkt t, .. gebildet ist, und dass der Empfänger weiter mit einer Korrekturanordnung versehen ist, die, durch einen einen Teil des Impulsmus t er analysator s für die Impulsgruppe Q~. bildenden Steuerkreis gesteuert wird, der nur bei mindestens einem vorbestimmten Impülsmuster in der Impulsgruppe QK durch Steuerung der Korrekturanordnung eine Korrrektur des am Ausgang der Dekodieranordnung auftretenden Annäherungssignals durchführt,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
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den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben». Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Ausf uhrungsform des erfindungsgemässen Empfängers,
Fig. 2 und K weitere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Empfängers,
Fig. 3 zwei Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Empfänger nach den Fig. 2 und ht
Fig« 5 einige .Zeitdiagramme zur Erläuterung der in ^±g, 1, 2 und 4 dargestellten Empfänger.
Fig. 1 zeigt einen völlig in Digitaltechnik ausgebildeten Empfänger nach der Erfindung zum Empfang durch "High Information Delta Modulation"(HIDM) übertragener Gesprächssignale im Band von 300-3^00 Hz, wobei die über die Leitung 1 eintreffenden Informationsimpulssignale einem Impulsregenerator:.· 2 zugeführt werden, der über eine Taktimpulsleitung 3 durch Ortstaktimpulse von einem in der Figur nicht näher dargestellten Ortstaktimpulsgenerator gesteuert wird. Dabei ist der Ortstaktimpulsgenerator auf bekannte Weise genau mit der Frequenz der eintreffenden Informationsimpulse synchronisiert·
Zur Dekodierung der durch 1- und 0-Impulse bezeichneten binären HIDM-Impulsreihe ist der angegebene Empfänger im Signalkreis mit einer an den Impulsregeneyator
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angeschlossenen Dekodieranordnung 4 versehen, die eine Kaskadenschaltung eines parallel ausgebildeten Kodo~ multiplizierers 5 zur Multiplikation der regenerierten Informationsimpulse mit einer durch Impulsgruppen gekennzeichneten Schrittgrösse, die vom Schrittgrössen— regler 6 herrührt, eines Integrators 71 der an eine Taktimpulsleitung 13 zur Integration der Ausgangsiinpulse des Kodemultiplizierers 5 angeschlossen ist und eines mit dem Ausgang des Integrators 7 verbundenen Digital-Analog-Wandlers 8 enthält. Am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 8 wird von den übertragenen GesprächsSignalen eine sehrittförinige Annäherung erhalten, die nach Glätttmg in einem digitale^ Tiefpassfilter 9 vom nicht-rekursiven Typ ztir Unterdrückung der ausserhalb des Gesprächsbandes liegenden unerwünschten Impulsfrequenzen und des Quanti~ sierungsrauschens einem Verbraucher 10 zugeführt werden, beispielsweise in Form einer Wiedergabeanordnung bzw» eines Pulskodemodulators zur Umwandlung des erhaltenen Annäherungssignals in einen durch Impulsgruppen gekennzeichneten Pulskode.
Jeweils beim Auftreten eines Informationsimpulses wird dieser Impuls im Kodemultiplizierer 5 mit der diesem Impuls zugeordneten Schrittgrösse, gekennzeichnet durch die Impulsgruppe des Schrittgrcjssenreglers 6 multipliziert. Dadurch wird ein Impuls in
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einer .der parallelen Ausgangs leitungen a.. , a' ; . .. j a„f-a'„5 ag, a*g des Kodeniultiplizierers 5 erzeugt, bestimmt durch, einen 1- oder O-Informationsimpuls und die zugeordnete Schrittgrösse, die beim HIDM einen Teil der diskreten Zahlenreihe 2 mit m = O, 1 , 2, *,, bildet. So enthält der angegebene Kodemultiplizierer für den 1- und O-Informationsimpuls acht Paare von Ausgangsleitungen a.j , a'^J ...5 a~, a» ; ag, a'g für die je-
0 1 7 weiligen Schrittgrössen in der Zahlenreihe 2 , 2 .,, 2, Beispielsweise entsprechen die Ausgangsleitungen a^ bzw, a·.. einem 1— bzw. einem O-Informationsimpuls der Schritt—
7
grösse 2 , die Ausgangsleitungen ag bzw. a'g entsprechen beispielsweise einem, 1- bzw, einem O-Informationsimpuls der Schrittgrösse 2 usw.
Im Integrator 7 mit parallelen Eingängen C1, c'-j ··«; c„, c'„; Cg, cfg wird der erhaltene Ausgangsimpuls des Kodemultiplizierers 5 mit der Summe aller vorhergehenden Ausgangsimpulse zusammengefügt, wodurch in der Impulsgruppe an d3n parallelen Ausgangsklemmen des Integrators. 7 eine entsprechende Aenderung auftritt, die im Digital-Analog-Wandler 8 eine schrittförmige Aenderung-des Ausgangssignals zur Folge hat. Der Integrator ist dabei von einem an sich bekannten Typ, beispielsweise ein rückgekoppelter Akkumulator, ein Zähler oder ähnliches.
Entsprechend der HIDM-Uebertragung der
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Informationsimpulse wird beim folgenden Informationsinipuls I, die Schrittgrosse entsprechend einem der Gewichtungsfaktoren 2~ , 2 oder 2 abhängig vom Impulsmuster der Impulsgruppe P„ zugeordnet, die durch den Informationsimpuls I·. zum Zeitpunkt t, und die beiden vorhergehenden Inf or mat ions impulse Ι_^ » 1^1.. £ zu den Zeitpunkten ^-1 » ^'k-2 gebildet wird, wobei die den betreffenden Ausgangsleitungen a.j, aT^j ..·; a~, a'«; ag, a»g des Kodemultiplizierers 5 entnommene Ausgangsimpuls- nach Integration im Integrator 7 ia edLnem Digital-Analog-Wandler 8 eine entsprechende Aenderung im Ausgangssignal verursachen wird usw. Am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 8 entsteht auf diese Weise das schrittförmige Annäherungssignal, das über das Tiefpassfilter 9 dem Verbraucher 10 zugeführt wird ·
Zur Erzeugung der den unterschiedlichen Informationsimpulsen zugeordneten Schrittgrössen ist der Schrittgrbssenregler 6 als Vorwärts- Rückwärtszähler ausgebildet, der an eine Taktimpulsleitung 26 mit drei Zählstufen 17ϊ 18, 19 und drei Zählleitungen 20, 21, 22 angeschlossen ist, deren' Zählstellung mittels eines an den Impulsregenerator 2 angeschlossenen Impulsmusteranalysators 23 niit zwei Ausgangsleitungen 24, 25 entsprechend dem HIDM-Prinzip gesteuert wird. Entsprechend diesem Prinzip wird die Schrittgrosse, die in der diskreten
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Zahlenreihe 2 liegt, in Abhängigkeit der η möglichen Impulsmuster P11 ir(n. = 1, 2..,8) des Informations impuls es
und der beiden vorhergehenden Informationsimpulse I1 .. ,
IC·*1 ι
Ij 2 171^t den Gewichtungsfaktoren G. von Z" , Z , 2 nach der untenstehenden Tabelle geändert.
Pn,k" O 1Ic-I .1 Ak Bk Gk
1 1 O. 1 0 1 2-1
2 1 0 1 . 0 1 2-1
3 1 0 1 O 0
4 O 1 0 1 0 21
5 1 Ό 0 1 O 21
6 O v o 0 0 0
7 1 1 0 0 1 2-1
8 1 0 1 —■1
2 '
Im Vorwärts- Rückwärtszähler 6 kennzeiclmet die Zählstellung, die durch die Impulsgruppe an den Zähl-•leitungen 20, 21, 22 gegeben wird, den Exponenten m der SchrittgrSsse in der Zahlenreihe 2 , die jeweils beim Auftreten eines Info rmat ions impuls es I. in Abhängigkeit des dann auftretenden Impulsmusters P , durch
IX f JtC
die Ausgangssignale Ak, B^ in den Ausgangsleitungen Zk, entsprechend dem Exponenten des Gewichtungsfaktors von
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-1, O, 1 geändert wird. Detailliert in der angegebenen Au s führungsform:
bei den Impuls gruppen P.. , , P0 , , Ρ~ 1 , Pfi . eine Aeiiderung
1}1C <£ , K. / , KL OfKI
der Zählstellung mit einer Einheit entsprechend einem
— 1
Gewichtungsfakt oi* G^ von 2 ; keine Aenderung der Zählstellung bei den ImpLils gruppen P„ , , Vr , entsprechend
J I K- O , IC
einem Gewichtungsfaktor G, von 2 ; eine Aenderung der Zählstellung mit einer Einheit bei den Impulsgruppen P^ , , P^ , entsprechend einem Gewichtungsfaktor G, von 2 . Zur Verwirklichung dieser Steuerung des Vorwärts- Rückwärtszählers 6 ist der an den Impulsregenerator 2 angeschlossene Impulsmusteranalysator 23 mii; einem Schieberegister mit zwei Schieberegisterelementen 27» 28 versehen, und an diese Schieberegisterelemente 27» 28 sind Leitungen 29, 30, 31 angeschlossen, wobei der Inhalt der Schieberegisterelemente 27 und 28 durch Taktimpulse der Taktimpulsleitung 32 weitergeschoben wird. Der Impulsmusteranalysator 23 ist weiter mit vier UND-Toren 33, 34, 35, 36 versehen, von denen die UND-Tore 33, 3^ über ein ODER-Tor 37 an die Ausgangsleitung Zk mit dem Ausgangssignal A, angeschlossen sind und die UND-Tore 35, 36 über ein ODER-Tor 38 an die Ausgangsleitung 25 mit dem Ausgangssignal B. angeschlossen sind. Nur beim Auftreten gleicher Impulse I, , Ί.,* , Ij, ο liefert das ODER-Tor 37 als Ausgangssignal A, einen
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1—Impuls an der Ausgangsleitung 24, da alle Leitungen 30, 31 des Schieberegisters 27» 28 unmittelbar bzw. über Inverter 39, 4O, 41 an die UND-Tore 33, 34 angeschlossen sind, während das ODER-Tor 38 als Aus gangs signal B, nur einen !-Impuls an der Ausgangsleitung 25 liefert bei entgegengesetzten Impulsen I, , I, 1 an den Leitungen 31 » 30, da die UMD-Tore 35, 36 unmittelbar und über einen Inverter 42 bzw. über einen Inverter 43 und unmittelbar mit den Leitungen 30, 31 verbunden sind. Die Ausgangssignale A, , B, an den Aus gangs leitungen 24, 25 des Impulsmusteranalysators 23 sind übersieht shalber in der vorhergehenden Tabelle verzeichnet.
Je nach den Impulsrau stern P- , , P2 , "., ^n \~> Pg , , Pn ^, Ρ,- j , Pj, J^, Pr , werden, wie aus der Tabelle ersichtlich, die Ausgangs signale A, , B, in den Ausgangs— leitungen 24, 25 des Impulsmusteranalysators 23 durch 0, 1; 0, 0; bzw. 1, 0 dargestellt, die in dieser Reihenfolge entsprechend den bei diesen Impulsmustern geltenden Gewichtungsfaktoren G, eine Aenderung von —1 j 0; 1 des Exponenten m der in der Zahlenreihe 2 liegenden Schrittgrösse verursachen. Am Ausgang des Schrittgrössenreglers 6 entstehen auf diese ¥eise die Schrittgrösse kennzeichnende Impuls gruppen, die über Zählleitungen 20, 21 , 22 dem Kodemultiplizier er 5 zvaa Multiplizieren der Informationsimpulse I, mit der zugeordneten Schrittgrösse
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in der Zahlenreihe 2 · 2 ...2 zugeführt werden.
Dazu enthält der Kodemultiplizierer 5 für
die 1— und 0-Informat ions impulse acht Paare von UND-Tor en b-j» 131I* ···» T3Y» b'^J t>3» t>fg mit durch die bereits erwähnten Leitungen a^, a1.; .*.; a~, a1^, ag, a'g gebildeten Ausgängen, wobei jedes der acht unterschiedlichen UND-Tore b-j ...» b~j bg für die 1-Informations-impulse an allen Zählleitungen 20, .21, 22 unmittelbar bzw. über einen Inverter 46, 4-7» 48 in den acht möglichen Kombinationen angeschlossen sind und ebenso die acht ver- ^ schiedenen IMD-Tore b^; ...; b ; b«g für die O-Informat ions impulse, während alle UND-Tore b-; .».; b„j b„ für die 1-Informationsimpulse unmittelbar und die für die O~lnformationsimpulse b1-; ..·; b1-, b'g über einen Inverter 49 mit dem Ausgang den Impulsregenerators 2 verbunden sind. Auf diese Weise wird nur an der Ausgangsleitung des Kodemultiplizierers 5» bestimmt durch das Ariftreten eines 1- oder 0-Informationsimpulses und die !Impulsgruppe in den Zählleitungen 20, 21, 22, ein Ausgangsimpuls erzeugt werden, der den Schritt nach Polarität und SchrittgrSsse in der Zahlenreihe 2 kennzeichnet, beispielsweise wird im Falle der Impulsgruppe 111 in den Zählleitungen 20, 21, 22 und bei einem 1-Informationsimpuls im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Ausgangsimpuls an der Aus gangs leitung a.. auftreten,
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kennzeichnend für einen positiven Schritt der Schritt-
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grösse 2 , und bei einem O-Irif ormationsimpuls an der Aus gangs leitung a1.., kennzeichnend Tür einen negativen Schritt für dieselbe Schrittgrösse; im Falle der Impulsgruppe 100 in den Zählleitungen und bei einem 1-Informationsimpuls tritt ein Ausgangsimpuls an der Ausgangsleitung a„ auf, kennzeichnend für einen positiven Schritt der Schrittgrösse 2 , und bei einem O-Informationsimimls ein Ausgangsimpuls an der Ausgangsklemme a'„, kennzeichnend für einen negativen Schritt ebenfalls der Schrittgrösse 2 usw.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der bisher beschriebenen Anordnung sind in Fig. 5 einige Zeitdia— gramme dargestellt. Dabei wird in Fig. 5a durch, ρ das zu übertragende Gesprächssignal und durch q das schrittförmige Annäherungssignal am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers dargestellt, während in Fig. 5b die eintreffende binäre Impulsreihe von 1- und O-Informationsimpulsen dargestellt ist.
Ausgehend von einer Ausgangslage treten zu den Zeitpunkten t-, t~ 1—Informationsimpulse I1, I„ auf, die positive Schritte von beispielsweise gleicher Schritt-
grösse 2 ergeben. Im Zeitpunkt t„ tritt ein 1-Informations■ impuls Io auf, der, wie aus der obenstehenden Tabelle hervorgeht, mit den Informationsimpulsen I1 und Ip die
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Impulsgruppe Vu , bildet, entsprechend einem Gewichtungs— faktor Qr, von 2 und folglich entsprechend einem positiven
4
Schritt mit der Schrittgrösse 2 ; im Zeitpunkt tr tritt ein O-Informationsimpuls Ij, auf, der mit den .Impulsen X0 und Io die Impulsgruppe Pfl τ_ bildet, entsprechend dem
■ j O ,KI - .
Gewichtungsfaktor G^ von 2~ und folglich mit einem
negativen Schritt der Schrittgrösse 2 . Auf diese Weise weitergehend wird am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers das schrittförmige Annäherungssignal q in Fig. 5a· aufgebaut, das zur Weiterverarbeitung über das Tiefpassfilter dem Verbraucher 10 zugeführt wird.
Obenstehend sind die Ausbildung und Wirkungsweise des HIDM-Smpfängers angegeben, der auf übliche Weise entsprechend dem Hilfsempfänger im Rückführungskreis des HIDM-Senders ausgeführt worden ist.
Nach der Erfindung wird durch Ueberwindung der Ansicht, dass der Empfänger und der Hilfsempfänger im Sender gegenseitig gleich sein müssen, eine wesentliche Verbesserung der Wiedergabequalität und des Quantisierungsrauschwertes dadurch erhalten, dass der Empfänger zugleich mit einem Impulsmusteranalysator 55 für eine Impulsgruppe Q, versehen ist, die aus Informationsimpulsen der Impulsgruppe PT{. und mindestens einem der Impulsgruppe P„ folgenden Informations impuls I. .. im Zeitpunkt t .. gebildet ist und dass der Empfänger
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weiter mit einer Korrekturanordnung 50 versehen ist, die durch, einen einen Teil des Impulsmusteranalysators für die Impulsgruppe Q^. bildenden Steuerkreis 51 gesteuert wird, der nur bei mindestens einem vorbestimmten Impulsmuster in der Impulsgruppe Q durch Steuerung der Korrekturanordnung 50 eine Korrektur des am Ausgang der Dekodieranordnung auftretenden AnnäherungsSignaIs durchführt. Statt eines einzelnen Impul sraust er analysat or s ist dabei der Impulsmusteranalysator für die Impulsgruppe £Lr durch Erweiterung des bereits vorhandenen Impulsmuster— analysators 23 für die Impulsgruppe P1^ ausgebildet mit
Jv
einer daran angeschlossenen Steueranordnung 51» die das Steuersignal für die KorrekturanOrdnung 50 liefert.
Die Anmelderin hat nämlich festgestellt, dass die Beeinflussung der Tiiedergabequaiität und des Quantisierungsrauschwertes im wesentlichen dem Auftreten gewisser Impulsmuster Q. , in den erweiterten Impuls-
J »-Κ
gruppen Q, zuzuschreiben ist, namentlich in den erweiterten Impulsmustern Q1 , , Q0 , der Impulsgxmppen, die aus den Impulsmustern Pj, , , P^ , zusammengestellt sind, die aus gleichen Informationsimpulsen I, , I, -, L 2 zu den Zeitpunkten £, , t. ^ , t, „ bestehen, denen ein entgegengesetzter Informationsimpuls I. .. im Zeitpunkt t. · folgt,, Insbesondere werden die genannten erweiterten Impulsmuster durch die Zusammenstellung 1110
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und 0001 dargestellt, die.in. den Zeitdiagrammen in Fig. in den Zeitperioden t^ - tj, und t~ - t1? auftreten.
In der dargestellten Ausführungsform ist zur Erweiterung des Impulsmusteranalysators 23 zur Untersclieidung der Impulsmuster der erweiterten Impulsgrupjjen Qx,. dem Schieberegister 27» 28 ein Schieberegisterelement zugeordnet, wobei die Steueranordnung 51 an den Impulsmus teranaly sat or 23 angeschlossen und derart eingestellt ist, dass beim Auftreten der Impulsmuster Q.. , und Q„ , ein Steuersignal in Form eines 1-Impulses erzeugt wird^ der über eine Leitung 53 durch Ansteuerung der Korrekturanordnung 50 eine Korrektur des schrittförmigen Annäherungssignals bewirkt. Damit die durch Erweiterung des Schieberegisters im Impulsmusteranalysator 23 um das Schiebe— registerelement 52 verursachte Verzögerung in der Steuerung des Kodemultiplizierers 5 ausgeglichen wird, ist zwischen den Impulsregenerator 2 und den Kodemultiplizierer 5 ebenfalls ein Schieberegisterelement 5^ mit einer Verzögerung entsprechend einer Taktperiode aufgenommen, das ebenfalls durch Taktimpulse der Taktimpuls« leitung 32 gesteuert wird»
Zur Erzeugung des Steuersignals enthält die Steueranordnung 51 zwei UND-Tore 56, 57» deren Eingänge auf die in der Figur angegebene Weise mit den Ausgängen von UND-Toren 33, 3^- sowie zugleich über einen Inverter
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bzw, unmittelbar mit der ari den Ausgang1 des lmpulsrogenerators 2 angeschlossenen Leitung 59 verbunden sind, während die Ausgänge der beiden UKD-Tore 56, 57 über ein ODER-Tor 60 an die Leitung 53 zur Steuerung der Korrekturanordnung 50 angeschlossen sind. Beim Auftreten der Impulsmuster Q1 k bzw. Q2 fc liefert das UND-Tor 56 bzw» über das ODER-Tor 60 als Steuersignal einen 1-Impuls zur Leitung 53» welches Steuersignal in der Korrekturanordnung 50 mit zwei Korrektursteilungen zur Korrektur des schrittförmigen Annäherungssignals den sum Informationsimpuls I1 sowie den zum Informationsimpuls I1 Λ gehörenden
iC - IC+ I
Schritt korrigiert« Insbesondere wird in der angegebenen Ausführungsform in der einen Korrekturstellung der zum Informationsimpuls X, gehörende Schritt halbiert und in der anderen Korrekturstellung der zum Informations— impuls X. 1 gehörende Schritt ausgetastet.
In der angegebenen Korrekturanordnung 50 werden die Mittel zur Halbierung des Schrittes beim Informationsimpuls I, durch acht Paare elektronischer Schalter d-, d· ; ...; dg, d'g gebildet, von denen in der Figur drei Paare auf symbolische Weise durch die Schalter d., , d1- und d-, d'_, dg» d'g dargestellt sind, deren normale Schaltstellung, wie diese in der Figur durch gezogene Linien angegeben ist, die Kodemultiplizierer· ausgangsleitungen a^, a'^5 ·»·! &>7» Äf~; ag, a*g mit den
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Integratoreingängen Cj , c'.j „..J c„, c«; Cg, c'g derselben Sclirittgrösse 2 verbindet, und bei der Schrittgrössenhalbierung mit den Integratoreingängen c„, ct?'
m—1 ..o ; Cg, clo der halben Schrittgrösse 2 , wie in der Figur durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Beispielsweise sind im Falle der Schrittgrössenhalbierurrg die Kodemultipliziererausgangsleitungen a.. , a'-j» die zum
1- oder O-Informationsimpuls der Schrittgrösse 2 gehören, mit den Integratoreingängen c„, c'2 für die 1- oder O-Informationsimpulse der Schrittgrösse 2 verbunden«
Zur Unterdrückung des zum Informationsimpuls I1 Λ gele+ ι
hörenden Schrittes ist die Korrekturanordnung 50 mit einem in die Taktimpulsleitung 13 des Integrators 7 aufgenomiäenen UND-Tor 64 versehen, das einerseits durch die Taktimpulsleitvuag 13 gespeist wird und anderex'seits durch das Steuersignal der Leitung 53 über die Reihenschaltung aus einem Verzögerungselement in Form eines an.die Takt impuls leitung "^2. angeschlossenen Schiebe— registerelementes 65 mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Taktperiode und aus einem Inverter 66 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Empfängers wird nun an Hand des Zeitdiagramms in Fig. 5c näher erläutert»
In dem Zustand, wo die Impulsmuster Q1 , bzw,
ι ,κ.
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Q der Zusammenstellung 1110 bzw» 0001 im Impulsmusteranalysator 55 nicht vorhanden sind, liefert die Steueranordnung 51 keinen 1-Impuls als Steuersignal und befinden sich die elektronischen Schalter b.. , b*; . . β ; bo» fr'« ^11 der normalen Schaltstellung und werden die im Takte der eintreffenden Informationsimpulse auftretenden Taktimpulse über das UND-Tor 64 dem Integrator zugeführt, wobei der beschriebene Empfänger sich derart verhält, als wären die Steueranordnungen 51 und die Korrektur ajiordnung 50 nicht vorhanden. In diesem Zustand des Empfängers folgt das schrittförmige Annäherungssignal q* am Ausgang des Digital-Änalog-¥andlers 8 auf entsprechende Weise dem zu übertragenden Gesprächssignal ρ als das schritt f örmige Annäherurigs signal q in Fig. 5a·
Tritt jedoch das Impulsmuster Q- ., bzw. Q„ im Impulstmusteranalysator 55 auf, beispielsweise zu den Zeitpunkten t„ und t.... in Fig. 5c, .so wird über das ODER-Tor 60 der Steueranordnung 51 der Leitung 53 ein \-Impuls als Steuersignal geliefert, das in der ersten Korrektursteilung durch Umschaltung des betreffenden elektronischen Schalters die Schrittgrösse des dann auftretenden Informationsimpulses I, zu den Zeitpunkten to bzw. ι.... halbiert. Andererseits bewerkstelligt das Steuersignal im UND-Tor 64 nach Verzögerung um nur eine Taktperiode im Schieberegisterelement 65 und nach Invertierung im Inverter 66 eine Taktimpulsaustastung, die
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in der zweiten Korrekturstellung im Integrator 7 eine Austastung des zum Informationsimpuls X. 1 zu den Zeitpunkten tj, bzw, t.j2 gehörenden Schrittes zur Folge hat. Zur Erläuterung der verwirklichten Korrektur sind in Fig. 5c durch die gestrichelten Linien noch die Schritte der InformationsimpXXlse I, , I, 1 zu den Zeitpunkten t„, tu bzw β t.. -, t12 im Empfänger ohne Stexier- und Korrektur— anordnung dargestellt (siehe auch Fig. 5a).
Auf rein digitalem Wege ist mit einfachen digitalen Schaltungen durch Anwendung der neuen Lehre nach de37 Erfindung eine wesentliche Verbesserung der Gesprächsqualität und des Quantisierungsrauschwertes verwirklicht worden; detailliert betrug die Vorbesserung des Quantisierungsrauschwertes innerhalb des Gesprächs— bandes etwa K dB und ausserhalb des Gesprächsbandes über 5 dB, Andererseits wurden durch diese Verbesserung des Quantisierungsrauschwertes ausserhalb des Gesprächsbandes um mehr als 5 dB die Anforderungen und die Ausführung des digitalen Tiefpassfilters vom nicht-rekursiven Typ am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 8 in wesentlichem Masse vereinfacht. Insbesondere stellte es sich heraus, dass die Länge des Verzögerungskreises im digitalen Tiefpassfilter 9 um mehr als 10 $ verringert werden konnte, mit der Folge eines Minimums an zusätzlichen Elementen zur Ausbildung des Empfängers nach der Erfindung,
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. 7885,
" 20 " 7607076
Es stellte sicli sogar heraus, dass der überraschende Effekt auftrat, dass letzten Endes die Möglichkeit geboten wurde, in der Gesamtheit des Aufbaues des Empfängers noch mit einer Einschränkung der Anzahl der E1 einent e aus zukommen.
Figo 2 zeigt eine Abwandlung des in Pig. 1 dargestellten Empfängers, mit dem die Korrektur des Annäherung ssignals ql auf die Art und ¥eise wie in Fig, 5c verwirklicht wird. Ebenso wie bei Fig. 1 wird in diesem Empfänger der zum Informationsinipuls X, gehörende Schritt mit Hilfe eines UND-Tores 64 in der Taktimpulsleitung 13 des Integrators 7 und des damit in Reihe geschalteten Inverters 66 und Schieberegisterelerneutes 65 unterdrückt, aber hier wird die Schrittgrössenhalbierung des zum Informationsimpuls I, gehörendes Schrittes über eine an den Eingang des Schrittgrössenreglers 6 angeschlossene Korrekturanordnung erreicht,
• Ausser der Steuerung" des Schrittgrössenreglers 6 durch den Impulsmusteranalysator 23 für die Impulsgruppe P„ über die Eingangsleitungen 24, 25 ist an den Schrittgrössenregler 6 zugleich die durch die Steueranordnung 51 gesteuerte Korrekturanordnung 50 angeschlossen, die in dieser Ausführungsform jeweils innerhalb einer Taktperiode Über die Eingangsleitungen 24, 25 die Einstellung des Schrittgrössenreglers 6 korrigiert,
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PKH.7885 ο .17.7.75p
Dazu enthält die Korrekturanordnung 50 bei
dieser Ausführungsform dos Empfängers einen Zeitverteiler in Form einer durch phasenverschobene..Taktimpul3o der Taktimpulsleitungen 77» 78 gesteuerten bistabilen Kipp~ Schaltung 79» die in einem stabilen Zustand durch Freigabe von UND-Toren 80, 81 den Impulsmusteranalysatorfür die Impulsgruppe P„ über die Ausgangsleitungen 2h, an den Schrittgrössenregler 6 anschliesst und im anderen stabilen Zustand die Steueranordnung 51 über ein UKD-Tor 82, das zusammen mit dem UND-Tor 81 mittels eines ODER-Tores 83 in die Ausgangsleitung 25 atif genommen ist. Zugleich sind an den Schrittgrössenregler 6 über ein ODER-Tor 84 zwei Taktimpulsleitungen 85, 86 für gegenseitig phasenverschobene Taktimpulse angeschlossen, die in jeder Taktperiode nacheinander die Schrittgrösseneinstellung durch den Impulsmusteranalysatör 23 für die Impulsgruppe P„ und durch den Steuerkreis 51 im Schrittgrössenregler 6 bewirken.
Im Zeitdiagxamm nach Fig. 3a wird auf diese Weise in jeder Taktperiode T beim Auftreten der Taktimpulse ψ * , bzw. V^r. an Taktimpulsleitungen 77 bzw, 78 der bistabilen Kippschaltung 79 der Impulsmusteranalysatör 23 und die Steueranordnung 51 an den Schrittgrössenregler angeschlossen werden, während beim Auftreten der Taktimpulse ψ 2. kzwt ψ h in den Takt impuls leitungen 85 bzw.
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17.7.75.
·" 2? —
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des ODER-Tores 8k die betreffenden. Einstellungen durchgeführt werden. An den Zählleitungen 20, 21, 22 entsteht auf diese ¥eise in jeder Ta.ktperiode die korrigierte Schrittgrösse in Impulsgruppenform, die nach Verarbeitung in dem Kodeiiiultiplizierer 5 im Integrator 7 bein Auftreten des Taktimpulses ψ~ in der zugehörendsn Taktimpulsleitung 13 integriert wird.
Detailliert wird in dem Zustands in dem die Steueranordnung 51 εαχ den Schrittgrössenregler 6 angeschlossen ist, beim Fehlen der erweiterten Impulsrauster Q1 j bzw» Q2 -u. die Steueranordnung 51 in den Avtsgangsleitungen 2k, 25 die Ausgangs signale A^, B vom \Iert 0, entstehen lassen, die aus der vorhergehenden Tabelle in der Einstellung durch den Impulsrausteranalysator 23 in der vorhergehenden Zeitperiode keine Aeiiderung verursachen wird. Treten dagegen die erweiterten Impulsmuster Q1 , bzw. Q0 , auf, so werden durch die Steueranordnung auf den Aus gangs leitungen 2k, 25 die Ausgangssignale A,, BT mit dem Wert 0, 1 erzeugt, die, wie aus der obenstehenden Tabelle hervorgeht, eine Korrektur des G-e—
— 1
wichtungsfaktors 2 oder eine Halbierung der Schrittgrb*sse des Informationsimpulses I, in der ersten Korrektur Stellung zur Folge hat, dies völlig entsprechend der Ausbildung in Fig. 1,
Ebenfalls völlig entsprechend dem Empfänger
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i'FK.7885. 17.7075ο - 23 -
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in Fig, 1 wird in der zweiten Korrekturstellung für die Korrektur der zum nachfolgenden Informationsimpuls I1^ Λ gehörende Schritt durch die Ta,ktimpulsunterdrUckungs— anordnung Gh1 651 66, 32 in der Taktimpulsleitung 13 des Integrators 7 unterdrückt. Jedoch wird in dieser Ausführungsform zugleich die Einstellung des Schx*ittgrössenreglers 6 in der dem Informationsimpuls X, folgenden Taktperiode mittels einer Taktimpulsunterdrückungsanordnung in den Taktimpulsleitungen 85, 86 des Schritt- :■ grössenreglers 6 unterdrückt. Dadurch wird erreicht, dass der Schrittgrössenregler 6 nach Durchführung der genannten Korrektur die richtige Einstellung aufweist, d.h. als wäre die Steueranordnung 51 und die Korrekturanordnung 50 nicht vorhanden» Wie in der Taktimpulsleitung 13 des Integrators 7 enthält die Taktimpulsunterdrückungsanordnung in den Taktimpulsleitungen 85, des Schrittgrossenreglers 6 die Reihenschaltung eines UND—Tores 87, eines Inverters 88 und eines Schieberegisterelementes 89 mit einer daran angeschlossenen Taktimpulsleitung 32, Vollständigkeitshalber sind im Zeitdiagramm nach Fig. 3a noch die Taktimpulse ^ in der Taktimpulsleitung 32 der Schieberegisterelemente 65t 89 angegeben. Auf entsprechende Weise wie im Zeitdiagramm nach Fig.'5c wird in dem obenstehend beschriebenen Empfänger das Gesprächssignal durch das dort dargestellte
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VIlN, 7885. 17.7.75. - Zh -
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schrittförmige Annäherungssignal Q' angenähert,
Fig. K zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Empfängers, wobei die Korrektur des Annäherungssignals ebenfalls über eine an den Schrittgrössenreglei' 6 angeschlossene Korrekturanordnung erreicht wird. Diese Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von den übrigen Ausführungsformen darin, dass ohne Schrittunterdrückung jeder der zu den Informations— impulsen I1,, I1 ., und I1 n gehörenden Schritte auf einen
■K JLC+ I IC+<i
geeigneten Wert eingestellt wird. Insbesondere wird in der ersten Korrekturstellung der zum Informationsimpuls I, .gehörende Schritt unter Beibehaltung der Polarität auf ein Viertel seines Wertes, in der zweiten Korrekturstellung der zum Informationsimpuls I, 1 gehörende Schritt bei Polaritätsumkehrung auf die Hälfte seines Wertes und in der dritten Korrekturstellung der zum Informations— impuls X, ρ gehörende Schritt xvcitev Beibehaltung der Polarität auf die normale Schrittgrösse entsprechend einer Aenderung der Schrittgrösse um einen Gewichtungsfaktor Gk von 2 bzw. 2 abhängig von der Tatsache eingestellt, ob die Werte der Informationsimpulse I, und I, 1 einander entsprechen oder verschieden sind.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Korrekturanordnung 50 des .Empfängers mit zwei Exklusiv-ODER-Toren 92, 93 versehen, die in die Ausgangs-
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PHW.7885. 17.7*75. - 25 -
- ?6n?f)76
leitungen 24 bzw» 25 aufgenommen sind. Diese Exklusiv-ODER-Tore werden durch das:'_diesen Toren zugeführte .Steuersignal" gesteuert, das dem Ausgang des ODER-Tores 60 entnommen wird und das beim Auftreten der erweiterten
Impulsmuster Q1 , bzw, Q0 , den Wert 1 annimmtft Die ι ,κ 6
Ausgänge der Exklusiv-ODER-Tore 92 und 93 sind über Exklusiv-ODER-Tore 9h bzw. 100 an den Schrittgrössenregler 6 angeschlossen,, Zugleich ist an den Schrittgrössenregler 6 über ein UKD-Tor 95 eine Taktimpulsleitung 96 angeschlossene Die über diesen Weg dem Schrittgrössenregler 6 zugeführten Taktimpulse ir bewirken im Schrittgrössenregler 6, dass dieser die durch den Impulsmusteranalysator 23 und den Steuerkreis 51 vorgeschriebene Aenderung der Schrittgrösseneinsteilung durchführt. Die Korrekturanordnung 50 des Empfängers umfasst weiter ein aus zwei Schieberegisterelementen 97 und 98 bestehendes Schieberegister 99t dem Taktirnpul.se ψ ο über die Taktimpulsleitung 32 zugeführt werden und dem das Steuersignal über die Leitung 53 zugeführt wird. Der Ausgang des ersten Schieberegisterelementes 97 ist einerseits über einen Inverter 101 an das UND-Tor 95 angeschlossen und andererseits an einen Steuereingang eines Exklusiv-ODER-Tores 102 angeschlossen, das in die Leitung aufgenommen ist, die den Ausgang des Schieberegisterelementes 54 mit dem Kodemultiplizierer 5 verbindet.
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PHN*7885. '
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Der Ausgang des zweiten Schiefoeregisterelementes 98 ist an den Steuereingang eines UND-Tores 103 tind eines UND-Tores 106 angeschlossen, deren Ausgänge an die genannten Exklusiv-ODER-Tore $k bzw. 100 angeschlossen sindo Dem anderen Eingang des UND-Tores 103 wird über einen Inverter 10^- das Ausgangssignal eines Exklusiv-ODER-Tores 105 zugeführt, dem die Ausgangssignale der Schieberegisterelemente 52 und 27 des Schieberegisters des Irapulsmusteranalysators 55 zugeführt v/erden« Dem anderen Eingang des UND-Tores 106 wird das Ausgangssignal des Exklusiv-ODBR-Tores 105 zugeführt«
Die obenstehend beschriebene Korrekturanordnung 50 wird dadurch in die erste .Eorrekturstellung gebracht, dass das Steuersignal beim Auftreten der erweiterten Impulsivster Q., , bzw, Q0 , den ¥ert 1 annimmt» Dadurch wird nämlich erreicht, dass die Exklusiv-ODER-Tore 92 und 93 statt eines Signalwertes 1 und 0 einen Signalwert 0 und 1 als Ausgangssignal liefern, was bedeutet, dass der zum Informationsimpuls I, gehörende Schritt auf ein Viertel seines Wertes eingestellt"wird, und zwar in dem Zeitpunkt, worin der Taktperiode T2 der Taktimpuls P^ (siehe Fig. 3*>) dem Schrittgrössenregler zugeführt wird. In dem Zeitpunkt, wo in der Taktperiode T„ der Taktimpuls / ο auftritt, wird die Korrekturanordnung in die zweite Korrekturstellung gebracht« Insbesondere
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PlIN „7 885 ο 17.7.75*"
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wird durch das Auftreten des Takt impuls es tA, erreicht, dass einerseits das von einem 1«Impuls gebildete Steuersignal in das erste Schieberegisterelement 97 des Schieberegisters 99 aufgenommen wird und andererseits der Informationsimpuls X. -' in das Schieberegisterelement 52 des Schieberegisters des Impulsmusteranalysators 55 aufgenommen wird» In dieser zweiten Korrekturstellung liefert das erste Schieberegistez^element 97 des Schieberegisters 99 ein Ausgangssignal, das über den Inverter dem UND-Tor 95 zugeführt wird und bewirkt, dass die Einstellung des Schrittgrössenreglers 6 und folglich der zum Informationsimpuls I, 1 gehörende Schritt ungeändert beibehalten wird, da der in der Taktperiode T„ auftretende Taktimpuls ψ„ unterdrückt wird« Das in dieser zweiten Korrekturstellung am Ausgang des ersten Schieberegisterelementes 97 auftretende Ausgangssignal wird zugleich dem Exklusiv-ODER-Tor 102 zugeführt und bewirkt damit, dass die Polarität des dem Kodemultiplizierer 5 zugeführten Informationsimpulses I, Λ umgekehrt wird,
JtC+ 1
In dem Zeitpunkt, wo in der Taktperiode T„
der Taktimpuls ψ ^ auftritt, wird die Korrektur anordnung in die dritte Korrekturstellung gebracht. Insbesondere wird durch das in diesem Zeitpunkt auftretende Taktsignal (^ry bewirkt, dass einerseits der Inhalt des ersten Schieberegisterelementes 97 zum zweiten Schiebe-
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PHN. 7885. 17.7.75. - 28 -
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registeareleraent 98 des Schieberegisters 99 weitergeschoben wird und andererseits der Informationsimpüls Ij. im Schieberegisterelement 52 des Schieberegisters des Impulsmusteranalysators 55 aufgenommen wird. Abhängig von der Tatsache, ob der Wert des Informationsimpulses I, ρ dem des Informationsimpülses JL entspricht oder nicht, tritt am Ausgang der Exklusiv-ODER-Tore 92 und ein O- und ein O-Impuls oder O~ und ein 1-Impuls auf» Zugleich tritt in dieser dritten Korrekturstellung der Korrekturanordnung 50 ein Ausgangsimpuls entweder am Ausgang des UKD-Tores 103 oder am Ausgang des UND-Tores 106 auf, und zwar abhängig von der Tatsache, ob die Informationsimpulse 3L ? und I, 1 einen gleichen oder einen verschiedenen Wert aufweisen. Dadurch werden die Exklusiv-ODER-Tore 94 und 100 dez'-art gesteuert, dass sie bei gleichen Werten der Informationsimpulse I, „ und I, einen 1- bzw. einen 0-Impuls liefern mit der Folge, dass die Schrittgrösse im Schrittgrossenregler 6 ά.η dem Zeitpunkt, wo in der Taktperiode Tj, der Taktimpuls γ .j auftritt, um einen Gewichtungsfaktor G,= 2 geändert wird und dass sie.bei verschiedenen Werten der Informations impulse I, ρ und I. 1 einen 0- bzw, einen 0-Impuls liefern mit der Folge, dass die Schrittgrösse im Schrittgrossenregler 6 zum genannten Zeitpunkt ungeändert beibehalten wird. Die dritte Korrekturstellung 50 bewirkt
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PHN.^885. 17.7.75ο
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auf diese Weise, dass der Schrittgrössenregler 6 nach Durchführung der Korrektur die richtige Einstellung aufweist, d.h. als wäre die Steueranordnung 51 und die Korrekturanordnung 50 nicht vorhanden.
Figo 5d zeigt das Zeitdiagramm, nach dem der obenstehend beschriebene Empfänger dein Gesprächssignal ρ durch das schrittformige Annäherungssignal q" folgt. Insbesondere tritt im Zeitpunkt t_ das erweiterte Inrpulsmustor Q- -. und im Zeitpunkt t1? das erweiterte Impulsmuster Qp , auf. Im Zeitpunkt t„ bzw. t1? wird die Korrekturanordmmg 50 in die erste Korrektur st ellung gebracht und die Schrittgrösse wird, wie die Figur zeigt, bis auf ein Viertel des ¥ertes verringert.
Im Zeitpunkt t^ bzw. t..«, wird die Korrekturanordnung 50 in die zweite Korrekturstellung gebracht und die Schrittgrösse bleibt ungeändert, aber die Polarität wird umgekehrt·
Im Zeitpunkt t- bzw. t.,^ wird die Korrekturanordnung 50 in die dritte Korrekturstellung gebracht, wobei die Schrittgrösse unter Beibehaltung der Polarität auf den normalen Wert gebracht wird.
Wie Fig. 5^d zeigt, ist die Annäherung durch das schrittformige Signal q" genauer und es findet keine Schrittunterdrückung statt, wodurch eine Verringerung des Quantisierungsrauschwertes erhalten wird,
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PIIfJ. 7885 c 17.7.75. - 30 -
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Obenstehend wurden. anhand einiges? Beispiele
von Ausführung·sforraen bereits einige Aspekte der Erfindung erläutert. Zusammen mit den einmahnten Vorteilen einer wesentlichen. Verbesserung der Wiedergabequalität durch Verringerung des Quantisierungsrauschwex^tes, eines völlig digitalen Aufbaues und einer minimalen Anzahl zusätzlicher Digitalschaltungen zeichnet sich die angegebene Anordnung aus durch die vollständige Freiheit der Anwendung· bei den jeweiligen Arten von Codemodulation bezüglich des Modulationstyps, z.B. Sigma-Delta-Modulation, Pulsgruppenmodulation u.dgl. anbelangt, sowie der Adaptionsart, insbesondere ausser HIDM z.B. auch die Adaptionsart, wie diese in "The Bell System Technical Journal» vom März 1970, Heft 49, Nummer 3, Seiten 321~32i-2 beschrieben worden ist. Ausserdein kann der Impulsiiiusteranalysator zum Durchführen der Korrektur auf eine, grössere Anzahl vorhergehender und nachfolgender Informationsimpulse ausgebaut werden, zeB„ bei Bildsignalübertragung zur Verbesserung der Flankensteilheit bei einem Schwarz-Weiss-Uebergaiig, gekennzeichnet durch eine Folge gleicher Inf ormationsimptxlse oder zur Unterdrückung der danach auftretenden Ausschwingungserscheinungen, gekennzeichnet durch eine Reihe abwechselnd auftretender entgegengesetzter Informationsimpulse.
Zum.Schluss sei bemerkt, dass im Rahmen der Erfindung statt der Parallelausbildung der jeweiligen
Elemente des Empfängers auch die Reihenausbildung dieser Elemente angewandt werden kann.

Claims (1)

  1. PHN.7835. 17*7.75. - 31 -
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    PATENTANSPRÜCHE
    Λ »J Empfänger zum Empfang durch. Ptxlskodemodulation
    übertragener- Signale mit einer Dekodieranordnung, die durch. Dekodierung der eingetroffenen Informationsimpulse unter Zuordnung einer Schrittgrösse eine Annäherung der zu übertragenden Signale liefert, deren Schrittgrösse zum Aufbau des Annäherungssigimls in einem SchrittgrSssenregler jeweils entsprechend einer Anzahl diskreter· Gewichtungsfaktoren in Abhängigkeit vom Impulsmuster einer Impulsgruppe P_ geändert:-wird, die durch den betreffenden Inforinationimpuls I, im Zeitpunkt t, und mindestens einem vorhergehenden Informationsimpuls X^. ι im Zeitpunkt t-, - gebildet wird, welcher Empfänger dazu mit einem Impulsmusteranalysator zur Unterscheidung der verschiedenen Impulsmuster der Impulsgruppe P„., der den Schrittgrössenregler steuert, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger zugleich mit einem Impulsmust eranalysat or für eine Impulsgruppe Q--versehen ist, die aus Informationsimpulsen der Impulsgruppe PK und mindestens- einem der Impuls gruppen P-, folgenden Informationsimpuls IL 1 im Zeitpunkt t, 1 gebildet ist, und dass der Empfänger weiter mit einer Korrekturanordnung versehen ist, die durch einen.einen Teil des Irapulsraust eranalysat ors für die Impulsgruppe bildenden Steuerkreis gesteuert wird, der nur bei
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    PHN.7885. 17.7.75«·
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    mindestens einem bestimmten Impulsmuster in der Impulsgruppe Q„ durch Steuerung der Korrekturanordnung eine Korrektur des am Ausgang der Dekodieranordnung auftretenden Annäherungs signals durchführt·
    2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsmusteranalysator für die Impulsgruppe Qj,. aus den Informationsimpulsen der Impulsgruppe P
    und mindestens einem der Impulsgruppen P^. folgenden Informationsimpuls I1 Λ im Zeitpunkt t, Λ durch Erweiterung
    Kl+ I IC+ 1
    des bereits vorhandenen Impulsmusteranalysators für die Impulsgruppe P„ gebildet ist mit einer daran angeschlossenen Steueranordnung, die das Steuersignal für die Korrekturanordnung liefert«
    3 β ' Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsmusteranalysator für die Impulsgruppe C) ein zusätzliches Verzögerungselement enthält zur Impulsmusterunterscheidung der Impulsgruppe Q__ mit darin aufgenommenem Informationsimpuls IL 1 im Zeitpunkt t, Λ . ·
    xC+ I
    4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet, dass das von der Steueranordnung im Impulsmustergenerator für die Impulsgruppe Qk erzeugte Steuersignal beim Auftreten der vorbestimmten Impulsmuster der Impulsgruppe Q, in der Korrekturanordnung die zumindest zwei aufeinanderfolgenden Informationsimpulsen gehörenden Schritterkorrigiert,
    PHN,7085ο
    ■ ■ 17.7.75. '
    - 33 -
    7602076
    5· Empfänger nach AiISpI1UCh kt dadtirch gekennzeichnet, dass die Korrekturanordnung ein Verzögerungselement enthält, um auss'er dem Ausgangs signal der Steueranordnung ein verzögertes Ausgangssignal zu erzeugen, ' welche beiden Ausgangssignale zusammen das Steuersignal bilden zur Korrektur der zu mindestens zwei aufeinanderfolgenden Informations impul s en gehörenden Schritte» 6ο Empfänger nach Anspruch k oder 5» eingerichtet
    zur adaptiyen Deltamodulation, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Steueranordnung durch die Impulsmuster Q1 ·. der Impulsgruppe Q, erfolgt, die aus mindes-
    i f ix iC
    tens drei aufeinanderfolgenden gleichen Informationsimpulsen I, , Ij_ * » ^ν·_ρ zn ^en Zeitpunkten fr. , *v-„-j »*j _p und einem nachfolgenden entgegengesetzten Informationsimpuls I. 1 im Zeitpunkt t, 1 zusaraiaengestellt ist9 7ο Empfänger nach einem der Ansprüche h bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturanordnung eine Anzahl KorrekturStellungen aufweist, in die die Korrekturanordnung beim Auftreten des vorbestimmten Impuls.nusters der Impulsgruppe Q. durch das dann auftretende Steuersignal der Steueranordnung nacheinander zur Korrektur der zu mindestens zwei aufeinanderfolgenden Informationimjvulsen gehörenden Schritte gebracht wird.
    609834/0870
    PHN,7885 ο 17.7.75.
    ?6D?076
    8. Empfänger nach. Anspruch. 7* dadurch, gekennzeichnet j dass die Korrekturaixordmmg in einer bestimmten Korrelcturstellung der Korrekturanordnung den zum betreffenden Informationsirapuls gehörenden Schritt unterdrückt ο
    9 ο Empfänger nach. Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, dass die Unterdrückung eines Schrittes durch eine in eine Takt impuls leitung aufgenommenen Taktimpuls·» Unterdrückungsanordnung erfolgt, die durch eine Taktimpulsunterdrückimg den Schritt des betreffenden luformationsiinpulses untez'drückt«
    10, Empfänger nach, einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch, gekennzeichnet, dass der Korrekturkreis einen elektronischen Schalter enthält, der wenigstens in einer Korrektursteilung die zum betreffenden Informationsimpuls gehörende Schrittgrösse korrigiert.
    11, Empfänger nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass dem Eingang des Schrittgrössenreglers zusammen mit dem Ausgangssignal des Impulsmusteranalysators füi* die Impulsgruppe P„ zugleich das Steuersignal des Steuerkreises über die Korrekturanordnung zugeführt vrLrd, die in einer Korrekturstellung die Einstellung des Schrittgrössenreglers korrigiert.
    •60 98-3
    PHN.7885
    17*7.75.
    - 35 ~
    ?60?076
    12, Empfänger nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturanordnung aus logischen Elementen aufgebaut ist und einen Einstellkreis enthält, der nach Durchführung der Schrittgrössenkorrektur die Einstellung-des Schrittgrössenreglers auf einen Wert herbeiführt, der ohne Verwendung einer Korrekturanordnung vorhanden wäre.
    13 β . Empfänger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturanordnung in jeder -<Taktperiode unter Ansteuerung eines Zeitverteilers nacheinander den Schrittgrössenregler entsprechend dem Ausgangssignal des Impulsmusteranalysators für die Impulsgruppe P.... und dem Steuersignal der Steueranordnung einstellte
    609834/0870
    Le e rs e i j- e
DE2602076A 1975-02-05 1976-01-21 Empfänger zum Empfang durch Pulsdeltamodulation übertragener Signale Expired DE2602076C3 (de)

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