DE2602046A1 - Pralldaempfer-pruefgeraet - Google Patents

Pralldaempfer-pruefgeraet

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DE2602046A1
DE2602046A1 DE19762602046 DE2602046A DE2602046A1 DE 2602046 A1 DE2602046 A1 DE 2602046A1 DE 19762602046 DE19762602046 DE 19762602046 DE 2602046 A DE2602046 A DE 2602046A DE 2602046 A1 DE2602046 A1 DE 2602046A1
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DE
Germany
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bumper
impact damper
impact
damper
plunger
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Pending
Application number
DE19762602046
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Herterich
Bernhard Seeliger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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Publication of DE2602046A1 publication Critical patent/DE2602046A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0078Shock-testing of vehicles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Pralldämp fer- Prüfgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pralldampfer-Prüfgerät zur Prüfung der Wirksamkeit von zwischen Fahrzeugchassis und Stoßfänger angeordneten Pralldämpfern.
  • Die zwischen dem Stoßfänger und dem Aufbau eines Kraftfahrzeuges angeordneten Pralldämpfer haben die Aufgabe, bei geringer Geschwindigkeit den Aufprall eines Fahrzeuges auf ein Hindernis derart zu verzögern, daß weder die Fahrzeuginsassen zu Schaden kommen noch die Karosserie beschädigt wird. Bei diesen geringen Aufprallgeschwindigkeiten sollen andererseits auch die Pralldämpfer keine plastische Verformung erfahren. Als Pralidämpfer eignen sich besonders teleskopartig zusammenschiebbare Elemente, die eine Druckgasfüllung aufweisen und eine hydraulische Dämpfung besitzen. Die Prüfung dieser Pralldämpfer wird auf einer besonderen Prüfeinrichtung vorgenommen, wobei bereits im Fahrzeug eingebaute Praildämpfer zu diesem Zweck demontiert werden müssen. Es ist ohne weiteres möglich, daß die eingebauten Pralldämpfer im Laufe der Zeit nicht mehr voll funktionsfähig sind, was beispielsweise durch Korrosion an den zueinander beweglichen Teilen verursacht wird oder daß ein Verklemmen dieser Teile erfolgt oder abèr infolge des hohen Innendruckes und eventuell beschädigter Dichtung Dämpfflüssigkeit aus dem Innenraum entweicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Pralldämpfer-Prüfgerät zu schaffen, welches eine Prüfung der Funktionsfähigkeit von Pralldämpfern auf einfache und wirtschaftliche Weise gestattet. Das Prüfgerät selbst soll außerdem einfach im Aufbau sein sowie eine leichte Bedienung ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Prtfung der Pralldämpfer im eingebauten Zustand erfolgt, wobei das Prüfgerät eine Antriebseinrichtung aufweist, welche mit einem auf den Stoßfänger wirkenden Stößel verbunden ist, wodurch dieser Stößel eine in Achsrichtung des Pralldämpfers verlaufende Bewegung ausfUhrt, während eine Meßeinrichtung zwischen der Antriebseinrichtung und dem Stoßfänger angeordnet ist. Die Prüfmdglichkeit des Pralldämpfers im im Fahrzeug eingebauten Zustand gestattet es, die Funktionsfähigkeit des Pralldämpfers auf einfache und wirtschaftliche Weise zu überprüfen, denn der Pralidämpfer braucht hierzu nicht aus dem Fahrzeug ausgebaut werden. Das Prüfgerät ist dabei einfach im Aufbau, denn es ist lediglich eine Antriebseinrichtung vorgesehen, welche dem Stößel die in Achsrichtung des Pralldämpfers verlaufende Bewegung erteilt. Allerdings entspricht diese Axialbewegung des Stößels nicht der Aufprallgeschwindigkeit von beispielsweise 8 km/h, jedoch kann durch diese Stößelbewegung festgestellt werden, ob sich der Praildämpfer überhaupt einschieben läßt. Durch die Meßeinrichtung ist es bei teleskopartig zusammenschiebbaren Pralldämpfern, welche eine Druckgasfüllung und eine hydraulische Dämpfung aufweisen, möglich, die Kraft festzustellen, bei der der Pralldämpfer anspricht, und auch die Federkraft in voll eingefahrener Stellung des Pralldämpfers zu ermitteln. Wenn diese von der Druckgasfüllung herrührenden Federkräfte in Ordnung sind, ist dies ein Zeichen dafür, daß der Pralldämpfer noch einwandfrei dicht ist und keinen F5llungsverlust aufweist. Die Bedienung des Pralldämpfer-Prüfgerätes ist sehr einfach, denn zur Prüfung des Pralldämpfers wird das Gerät lediglich am Stoßfänger vor diesem Pralldämpfer angeordnet. Nachdem sowohl das Pralldämpfer-Prüfgerät als auch das Fahrzeug fest verankert ist, braucht lediglich die Antriebseinrichtung eingeschaltet werden.
  • Die Axialbewegung des Stößels wird auf einfache Weise - wie ein Merkmal der Erfindung zeigt - dadurch erzielt, daß die Antriebseinrichtung durch einen Getriebemotor und eine drehfest, aber axial verschiebbar in einer Gewindehülse angeordnete Antriebswelle gebildet wird. Erfindungsgemäß ist die Antriebseinrichtung Uber eine Rutschkupplung mit dem Stößel verbunden. Dadurch wird verhindert, daß auf den Stoßfänger eine zu große Kraft ausgeübt wird, wie dies bei einem festgerosteten Pralldämpfer der Fall sein kann.
  • Das Pralldämpfer-Prüfgerät wird einfach in seinem Aufbau, indem entsprechend der Erfindung die Gewindehülse über einen Mitnehmer mit der Antriebswelle verbunden und in einer Zentralbohrung der Gewindehülse angeordnet ist, während der Stößel ebenfalls in diese Zentralbohrung ragt und an der Stirnseite der Gewindehülse ein Drucklager vorhanden ist, auf welchem sich der Stößel abstützt.
  • Dabei ist erfindungsgemäß zwischen dem Drucklager und dem Stößel eine Kraftmeßeinrichtung angeordnet.
  • Eine sehr einfache Kraftmeßeinrichtung erhält man dadurch, daß diese durch eine Druckfeder gebildet ist, wobei die auf den Pralldämpfer ausgeübte Kraft durch die Längenänderung' der Druckfeder festgestellt wird.
  • Da erfindungsgemäß die Meßeinrichtung eine Anzeige des Pralldämpfer-Einschubweges aufweist, ist es möglich, die von der Prüfeinrichtung auf den Pralldämpfer ausgeübte Kraft über dem Einschubweg aufzuzeichnen. Auf Grund des aufgezeichneten Diagrammes ist die Aussage über die Funktionsfähigkeit des Pralldämpfers leicht möglich, denn damit ist ein Vergleich mit den festgelegten Funktionswerten der Pralldämpfer möglich. Liegen die bei der Pralldämpferprüfung ermittelten Werte innerhalb des festgelegten Toleranzbandes, so ist der Pralldämpfer in Ordnung.
  • Einzelheiten und die weitere Ausgestaltung der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen eines Ausfthrungsbeispieles hervor. Es zeigt: Fig. 1 die Anordnung des Pralldämpfer-Prüfgerätes zur Prüfung der am Kraftfahrzeug angebauten Pralldämpfer; Fig. 2 den Aufbau des Pralldämpfer-Prüfgerätes in vereinfachter Darstellung.
  • Die Fig. 1 zeigt das auf der Grundplatte 1 aufgebaute Pralldämpfer-PrüfgerEt, welches im wesentlichen aus dem Getriebemotor 2, dem Lagerbock 3 mit darin angeordneter Gewindehülse 4 und dem Stößel 5 besteht. Der Stößel 5 liegt am Stoßfänger 12 an, wobei der Stoßfänger mittels zweier Pralldämpfer 14 mit dem Chassis des Kraftfahrzeuges 13 verbunden ist.
  • Zur Prüfung wird das Fahrzeug mit der Handbremse und gegebenenfalls mit zusätzlichen Unterlegkeilen 15 blockiert. Nun wird das Praildämpfer-Prüfgerät mittels einer nicht eingezeichneten öheneinstellung so in der Höhe eingestellt, daß die Längsachse des Stößels 5 mit der Längsachse des Pralldämpfers 14 übereinstimmt.
  • Nach dem Eefestigen der Grundplatte 1 am Boden oder auch an entsprechenden, im Boden verankerten Leitschienen kann die Prüfung des Pralldämpfers 14 erfolgen. Da der Stoßfänger 12 gelenkig mit den Pralldämpfern 14 verbunden ist, ist es möglich, jeweils nur einen Pralldämpfer zu prüfen. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, auch beide mit dem Stoßfänger 12 verbundenen Pralldämpfer 14 gleichzeitig zu prüfen, indem beispielsweise die Prüfeinrichtung aus zwei solchen Pralldimpfer-Pra fgeräten gebildet wird.
  • Den Aufbau des Pralldämpfer-Prfgerätes zeigt Fig. 2. Auf der Grundplatte 1 ist der Getriebemotor 2 befestigt, der über eine Rutschkupplung 7 mit der Antriebswelle 6 in Verbindung steht.
  • Diese Antriebswelle 6 ragt in die Bohrung 16 der Gewindehülse 4 und ist drehfest, aber axial verschiebbar durch den Mitnehmer 8 mit der Gewindehülse 4 verbunden. Zur Aufnahme des Mitnehmers 8 weist die Gewindehülse 4 eine Längsnut auf. Der Lagerbock 3 ist auf der Grundplatte 1 befestigt und besitzt ein Innengewinde, in welches die Gewindehülse 4 mit dem Außengewinde 17 eingreift. Auf der der Antriebswelle abgewandten Seite ragt in die Bohrung 16 der Gewindehülse 4 der Stößel 5, der in der Bohrung 16 geführt ist. Außerdem stützt sich dieser Stößel 5 auf der Stirnfläche der Gewindehülse 4 mittels eines Drucklagers 9 ab.
  • Die Kraftmeßeinrichtung wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Druckfeder 10 gebildet, welche sich einerseits am St8ßelkopf 18 und andererseits an einem auf das Drucklager 9 wirkenden Federteller ahsttltzt. Auf diese Weise ist der Stößel 5 federnd auf der Gewindehülse 4 angeordnet, so daß die beim Zusammendrücken der Feder 10 auf den Pralldämpfer 14 wirkende Kraft durch den Federweg 11 dargestellt werden kann. Die Prüfkraft wird über den beispielsweise mit einer Hartgummiauflage versehenen Stößelkopf 18 über den Stoßfänger 12 auf den Pralldämpfer 14 übertragen. Der Einfahrweg des Pralldämpfers 14 kann dabei gemessen werden, indem zwischen dem Stoßfänger 12 und einem Bezugspunkt auf dem Pralldämpfer-Prüfgerät der Jeweilige Abstand gemessen wird oder aber es kann ein geeigneter Wegaufnehmer am Fahrzeugaufbau befestigt werden, der mit seinem Fühler auf den Stoßfänger 12 wirkt.
  • Zur Prüfung des Pralldämpfers 14 wird, nachdem das Pralldämpfer-Prüfgerät in der eingezeichneten Stellung fixiert und das Kraftfahrzeug durch Anziehen der Handbremse und gegebenenfalls auch durch Anbringen von Unterlegteilen unter die Räder blockiert ist, der Getriebemotor 2 eingeschaltet. Die sich dadurch drehende Antriebswelle 6 nimmt über den Mitnehmer 8 die mit dem Außengewinde 17 versehene Gewindehülse 4 mit, welche durch die Drehbewegung eine Axialbewegung in Richtung auf den Praildämpfer 14 ausführt.
  • Dabei spannt sich an dem Stößel 5, welcher in der Bohrung 16 der Gewindehülse 4 lediglich geführt ist, die zwischen dem Stößelkopf 18 und dem Drucklager 9 angeordnete Druckfeder 10. Der Federweg 11, welcher sich infolge der Zusammendrückung der Druckfeder 10 ändert, ergibt die Kraft, mit welcher das Pralldämpfer-Prüfgerät auf den Pralldämpfer 14 wirkt. Gleichzeitig wird über eine Wegmeßeinrichtung der Einfahrweg des Pralldämpfers 14 bestimmt. Diese Wegmeßeinrichtung kann beispielsweise den Abstand zwischen einem auf dem Pralldämpfer-Prüfgerät festgelegten Festpunkt und dem Stoßfänger 12 ermitteln oder die Wegmeßeinrichtung ist am Chassis des Fahrzeuges angeordnet und nimmt die Einfahrbewegung des Stoßfängers auf. Das Prüfergebnis kann ohne weiteres als Diagramm geschrieben werden, wobei die Federkraft über dem Einfahrweg des Stoßfängers und damit des Pralldämpfers aufgezeichnet wird. Ein anschließender Vergleich mit den für den jeweilig zu prüfenden Pralldämpfertyp vorgegebenen Werten gestattet die Aussage über die Funktionsfähigkeit des eingebauten Pralldämpfers.
  • Liegen die gemessenen Werte innerhalb des vorgegebenen Toleranzbandes, so ist der Pralldämpfer in Ordnung.
  • Um beispielsweise bei einem festgerosteten Pralldämpfer 14 keine zu große Kraft auf den Stoßfänger 12 von dem Pralidämpfer-Prüfgerät auszuüben und damit Beschädigungen hervorzurufen, ist die Rutschkupplung 7 zwischen dem Getriebemotor und der Antriebswelle 6 angeordnet. Diese Rutschkupplung 7 gestattet lediglich eine Mitnahme der Antriebswelle 6 bis zu einem vorgegebenen Drehmoment.
  • Wird dieses Drehmoment tberschritten, so rutscht die Kupplung 7 durch und der Stößelkopf kann keine Beschädigung des Stoßfängers 12 bewirken. In einem solchen Fall erhält man keinen Einfahrweg für den Praildämpfer 14 und nur einen Kraftanstieg über einen Wert, der außerhalb der Toleranz liegt. Der Pralldämpfer ist in einem solchen Fall auszubauen und zu ersetzen.
  • Durch Drehrichtungsumkehr des Getriebemotors 2 wird nach erfolgter Einfahrbewegung des Pralldämpfers 14 der Stößel 5 in die Ausgangslage zurückgeführt. Dabei wird festgestellt, ob der Stoßfänger 12 in die Ausgangslage vom Pralldämpfer 14 zurückgeschoben wird.
  • Durch das vorbeschriebene Pralldämpfer-Prüfgerät wird die hydraulische Dämpfung des Pralldämpfers nicht eriaittelt, sondern es wird lediglich festgestellt, ob die von der Druckgasfüllung im Pralidämpfer herrührende Ausschubkraft am Anfang und am Ende der Dämpferkennlinie in der festgelegten Höhe vorhanden ist. Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, die Prüfeinrichtung so anzuordnen, daß diese mit dem Stößel auf einen Querbalken wirkt, der sich wiederum an den Angriffspunkten der Pralldämpfer am Stoßfänger abstützt. Ebenso kann anstelle der Druckfeder 10 jede andere beliebige Druckmeßeinrichtung angeordnet werden, wie beispielsweise eine ringförmig ausgebildete Druckmeßdose. Die Aufnahme der Meßwerte kann auch elektrisch und die Wiedergabe über einen XY-Schreiber erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 9 Pralldxmpfer-prtfgerEt zur Prüfung der Wirksamkeit von zwischen Fahrzeugchassis und Stoßfänger angeordneten Pralldämpfern, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung der Praildämpfer (14) im eingebauten Zustand erfolgt, wobei das Prüfgerät eine Antriebseinrichtung aufweist, welche mit einem auf den Stoßfänger (12) wirkenden Stößel (5) verbunden ist, wodurch dieser Stößel (5) eine in Achsrichtung des Pralldämpfers (14) verlaufende Bewegung ausführt, während eine Meßeinrichtung zwischen der Antriebseinrichtung und dem Stoßfänger angeordnet ist.
  2. 2. Pralldämpfer-Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung durch einen Getriebemotor (2) und eine drehfest, aber axial verschiebbar in einer Gewindehülse (4) angeordnete Antriebswelle (6) gebildet wird
  3. 3. Pralldämpfer-Prüfgerät naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung über eine Rutschkupplung (7) mit dem Stößel (5) verbunden ist.
  4. 4. Praildämpfer-Prüfgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) über einen Mitnehmer (8) mit der Gewindehülse (4) verbunden und in deren Zentralbohrung (16) angeordnet ist, während der Stößel (5) ebenfalls in diese Zentralbohrung (16) ragt und an der Stirnseite der Qewindehülse (4) ein Drucklager (9) vorhanden ist, auf welchem sich der Stößel (5) abstützt.
  5. 5. Praildämpfer-Prüfgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drucklager (9) und dem Stößel (5) eine Kraftmeßeinrichtung angeordnet ist.
  6. 6. Pralldämpfer-Prüfgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung durch eine Druckfeder (10) gebildet ist, wobei die auf den Pralldämpfer (14) ausgeübte Krart durch die Längenänderung der Druckfeder (10) festgestellt wird.
  7. 7. Pralldämpfer-Prüfgert nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine Anzeige des Pralldämpfer-Einschubweges aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115773856A (zh) * 2023-02-09 2023-03-10 江苏永成汽车零部件股份有限公司 一种汽车保险杠冲击试验装置
CN115773856B (zh) * 2023-02-09 2023-04-25 江苏永成汽车零部件股份有限公司 一种汽车保险杠冲击试验装置

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