DE2601289B2 - Verfahren zum abdichten von synthetischen velours-gefaessprothesen - Google Patents

Verfahren zum abdichten von synthetischen velours-gefaessprothesen

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Description

Die Erfindung geht aus von synthetischen Velours-Gefäßprothesen, gebildet aus synthetischen Fasern von Kunststoffen, wie z. B. Polyestern, Polyamiden oder Polytetrafluoräthylen, die innen oder außen bzw. innen und außen mit einem feinen Velours-Gewebe versehen sind.
Patienten mit Nierenversagen müssen sich zur Erhaltung ihres Lebens laufend der Haemodialyse unterziehen, damit die toxischen Stoffwechselprodukte, vor allem Harnstoff und Kreatinin, aus dem Blut eliminier', werden, um so eine Uraemie zu verhindern. Diese Behandlung muß wöchentlich mehrmals durchgeführt werden, und sie kann sich über Jahre erstrecken, wenn eine Nierentransplantation nicht vorgenommen werden kann.
Das häufige Durchstechen der Blutgefäße am Unterarm oder am Oberschenkel führt im Laufe der Zeit, besonders wenn es sich um alte Patienten handelt, die zusätzlich an Arteriosklerose leiden, zur bindegeweblichen Vernarbung der Gefäße, so daß diese für die Kanülen nicht mehr durchgängig sind. Seit einiger Zeit wird versucht, diese Schwierigkeit durch Implantation von Gefäßprothesen aus Rinderarterien zu beheben. Diese haben aber den Nachteil, daß es auch bei ihnen nach einer gewissen Zeit zur Thrombenbildung kommt. Außerdem sind sie außerordentlich teuer.
Literatur: »Bovine Graft Arteriovenous Fistula for Haemodialysis«. John M. Johnson und M. Ray Kenoyer. The American Journal of Surgery, Band 128, Dezember 1974, S. 728-731.
Aus synthetischen Fasern von Kunststoffen, wie z. B. Polyestern, Polyamiden oder Polytetrafluoräthylen, hergestellte Gefäßprothesen sind als Ersatz für den vorstehend genannten Zweck nicht brauchbar, weil sie zu porös sind und starke Haematombildung hervorrufen, besonders wenn man sie mit Metallkanülen durchsticht. In letzter Zeit hat man deshalb versucht, die Porosität dieser synthetischen Gefäßprothesen dadurch zu verringern, daß man sie innen oder außen bzw. innen und außen mit einem feinen Velours-Gewebe versehen hat. Dadurch werden sie zwar dichter, aber sie sind für die Haemodialyse noch nicht einwandfrei brauchbar.
Literatur: »Meadox Microvel Grafts« und Cooley Double Velour Graft«, Prospekte der Meadox Medicals, Inc., Oakland, N. J., U.S.A.
Es ist auch schon versucht worden, die Poren der synthetischen Gefäßprothesen durch verschiedene lösliche Proteine abzudichten. Die Proteine haben aber ein anderes Quellvermögen als die synthetischen Fasern und lösen sich deshalb ab, wodurch es im Lumen der Gefäßprothesen zur Bildung feiner Fähnchen kommt, die wie Impfkristalle wirken und zur Bildung von Thromben führen, die dann auch in den Herz- und Lungenkreislauf gelangen und schwere Schädigungen verursachen.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Poren in synthetischen Velours-Gefäßprothesen so zuverlässig und dauerhaft abzudichten, daß die erwähnten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß die Poren in Velours-Gewebeschichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen aus synthetischen Fasern von Kunststoffen innen oder außen bzw. innen und außen erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren dauerhaft abgedichtet werden.
Die so erzielte innige Verbindung zwischen dem Velours-Gewebe und den genannten Behandlungsmitteln kann noch durch eine schwache, vernetzend wirkende Gerbung mit einem Aldehyd verstärkt werden. Vorzugsweise wird Glutardialdehyd verwendet; aber auch Acetaldehyd und andere Aldehyde sind brauchbar. Die Behandlung mit dem Aldehyd erfolgt zweckmäßig mittels einer etwa 3 bis 5%igen wäßrigen, wäßrig-alkoholischen oder alkoholischen Lösung oder Suspension bei Zimmertemperatur.
Eine weitere Vernetzung der auf die Velours-Schichten aufgebrachten Behandlungsmittel wird bei der Sterilisation mit Gammastrahlen bewirkt.
Als kolloidale indifferente organische Verbindungen
&5 für die Durchführung des Verfahrens können unter anderem verwendet werden: Kollagene Fasern desantigenisierten homologen Duragewebes in wäßriger Emulsion, wobei das Kollagen des Duragewebes als
•6 01 289
Emulgator wirkt, sowie Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon in wüQriger Lösung.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Zur Abdichtung der Poren in den Velours-Schichu ., von synthetischen Velours-Gefäßprothesen werden die Velours-Schichten bei Zimmertemperatur mit einer 5 bis 10%igen wäßrigen Emulsion aus kollagenhaltigen Fasern von desantigenisiertem homologen Duragewebe gi ündlich durchtränkt.
Die so behandelten Velours-Prothesen werden im Exsikkator evakuiert, wobei die in dem feinen Gewebe eingeschlossenen Luftblasen entweichen. Dadurch wird eine vollständige Durchbringung der Poren in den Velours-Gewebeschichten erreicht.
Unter ständigem Drehen der so behandelten Velours-Gefäßproihesen in einem warmen Luftstrom wird die Emulsion in und auf den Gewebeschichten eingetrocknet.
Zum Zwecke einer vernetzend wirkenden Gerbung wird die auf die Velours-Schichten der Gefäßprothesen aufgebrachte Schicht mit einer etwa 3 bis 5%igen alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösung von Glutardialdehyd bei Zimmertemperatur behandelt. Eine weitere Vernetzung der auf die Velours-Schichten aufgebrachten Schicht wird bei der Sterilisation der abgedichteten Velours-Gefäßprothesen durch Gammastrahlen erzielt.
Nach bekannten Verfahren desantigenisierte homologe Duragewebeteile mit hohem Wassergehalt werden für die Herstellung der wäßrigen Emulsion in einem Wolf und anschließend mit einem Ultraschall-Homogenisator zerkleinert. Wenn sie aufbewahrt werden sollen, werden sie langsam tiefgekühlt, anschließend lyophilisiert und gegebenenfalls sterilisiert.
Beispiel 2
Die Behandlung der Velours-Schichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen zur Abdichtung der Poren mit Polyvinylalkohol wird mit einer 3- bis 6%igen wäßrigen kolloidalen Lösung mit einem Zusatz von 1% Glyzerin als Weichmacher durchgeführt.
Nach gründlichem Durchtränken der Velours-Schichten werden die Gefäßprothesen zur Entfernung der im Velours-Gewebe eingeschlossenen Luftblasen im Exsikkator evakuiert. Danach wird die kolloidale Polyvinylalkohol-Lösung unter ständigem Drehen der Velours-Gefäßprothesen in einem warmen Lultstrom auf den Velours-Gewebeschichten eingetrocknet.
Die Behandlung der Velours-Schichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen mit einer wäßrigen kolloidalen Lösung von Polyvinylpyrrolidon wird in der gleichen Weise durchgeführt wie vorstehend für
iü Polyvinylalkohol angegeben.
Die vernetzend wirkende Gerbung durch Einwirkung von Glutardialdehyd auf die mit Polyvinylalkohol bzw. mit Polyvinylpyrrolidon behandelten Velours-Schichten der Gefäßprothesen erfolgt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 angegeben.
Nach Implantation der erfindungsgemäßen Gefäßprothesen werden die kollagenen Fasern bzw. die kolloidalen indifferenten organischen Verbindungen allmählich resorbiert und durch Bindegewebe ersetzt, das in die Prothesenwandung hineinwächst. Im Lumen der Prothese bildet sich eine lntima mit Endothelgewebe.
Das noch verbleibende nichtresorbierbare Prothesengewebe wirkt weiter als Stützschicht und verhindert, daß das Lumen der Gefäßprothesen durch Vernarbung des Bindegewebes verengt oder verschlossen wird. Der innen und außen gebildete Bindegewebsmantel läßt die Prothese vollkommen dicht werden. Man kann sie mit einer Metallkanüle durchstechen, ohne daß sich Haematome bilden.
Die abgedichteten Gefäßprothesen können in allen für Implantationen erforderlichen und je nach Körpergröße des Patienten und dem Ort der Implantation verschiedenen Größen, etwa von 5 bis 50 cm, hergestellt werden.
Sie haben vor allem den Vorteil, daß sie zur Haemodialyse mit Hilfe der künstlichen Niere über lange Zeit eingesetzt werden können und so dazu beitragen, das Leben des Patienten wesentlich zu verlängern.
Die nach der Erfindung abgedichteten Velours-Gefäßprothesen können auch bei anderen Indikationen als Gefäßersatz implantiert werden und bieten auch dort die vorstehend beschriebenen Vorteile gegenüber den bisher bekannten synthetischen Gefäßprothesen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abdichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen, gebildet aus synthetischen Fasern von Kunststoffen, die innen oder außen bzw. innen und außen mit einem feinen Velours-Gewebe versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Velours-Schichten dieser Gefäßprothesen mit einer Emulsion oder Lösung kolloidaler, für den genannten Zweck indifferenter, schwach saurer oder neutraler organischer Verbindungen durchtränkt werden, daß die so behandelten Velours-Prothesen im Exsikkator evakuiert werden und daß dann die Emulsion oder Lösung auf den Velours-Schichten zweckmäßig mit Hilfe eines warmen Luftstromes eingetrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Velours-Schichten der Gefäßprothesen mittels einer Emulsion aus ko'lagenen Fasern von desantigenisiertem homologen Duragewebe abgedichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Velours-Schichten der Gefäßprothesen mittels einer kolloidalen Lösung von Polyvinylalkohol abgedichtet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Velours-Schichten der Gefäßprothesen mittels einer kolloidalen Lösung von Polyvinylpyrrolidon abgedichtet werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Velours-Schichten der Gefäßprothesen aufgebrachten Schichten aus kolloidalen, indifferenten, schwacn sauren oder neutralen organischen Verbindungen zum Zwecke einer vernetzend wirkenden Gerbung mit der Lösung oder Suspension eines Aldehyds behandelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aldehyd Glutardialdehyd verwendet wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer weiteren Vernetzung der auf die Velours-Schichten der Gefäßprothesen zum Abdichten aufgebrachten Behandlungsmittel und zur Sterilisation eine Bestrahlung mit Gammastrahlen vorgenommen wird.
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