DE2601226B2 - Steuereinrichtung für die automotove Ansteuerung der Hydroverstellpumpe eines Hydrostaten - Google Patents
Steuereinrichtung für die automotove Ansteuerung der Hydroverstellpumpe eines HydrostatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Die derzeit bekannten Verstellvorrichtungen für hydrostatische Getriebe, kurz »Hydrostaten« genannt,
haben den Nachteil, daß sie den Reversiervorf;ang, wie er z. B. für Arbeitsfahrzeuge gefordert wird, nicht
optimal lösen. Die optimale Lösung ergibt eine dem Fahrzustand und der Fahrzeugbelastung angepaßte
weiche Verzögerung und eine nach Durchlaufen des Stillstandsbereiches rasch einsetzende Beschleunigun g.
Aus dem Technischen Bericht 1/73 der Firma Brueninghaus Hydraulic GmbH, Seite 33 bis 3fi, ist eine
Steuerung bekannt, in der sich in dem vorn Fahrtrichtungsschalter zu der rechten und zu der linken
Arbeitskammer eines Stellzylinders führenden Leitungsabschnitt jeweils ein einstellbares Dämpfungsglied
befindet, das von einem parallel geschalteten Rückschlagventil überbrückt wird. Hierzu soll die Uefüllung
dei druckführenden Arbeitskammern beschleunigt und die Entleerung der druckentlasteten Kammer verzögert
werden. Die Schaltung hat den Nachteil, daß die Bewegung des Stellkolbens in die Neutralla.ge unter
dem Einfluß von hydraulischem Stelldruck und Federkraft erfolgt, während die Stellbewegung aus der
Neutrallage heraus gegen den Widerstand der Feder und des Dämpfungsgliedes durchgeführt werden muß.
Das bedeutet, bezogen auf den Fahrablauf eines so ausgerüsteten Fahrzeuges, daß bei gleichem h\ draulischem
Stelldruck am Stellzylinder die Abbremsung auf die Fahrgeschwindigkeit 0 mit einer höheren Kolbengeschwindigkeit,
d. h. in einer kürzeren Zeitspanne erfolgt — beispielsweise beim Reveisieren — als der
darauffolgende Beschleunigungsvorgang in die- Gegenrichtung. Bei einem Gabelstapler besteht damit in der
Bremsphase die Gefahr, daß die Last abgeworfen wird, während in der darauffolgenden Beschleunigungsphase,
in der diese Gefahr nicht mehr besteht, eine stärkere Beschleunigung fehlt. Bei der Verwendung von einstellbaren
Dämpfungsgliedern kann zwar durch entsprechende Querschnittsänderungen während der Umschaltung
eine gewisse Annäherung an den gewünschten Schaltablauf erreicht werden, jedoch ist damit ein
zusätzlicher Aufwand an Steuerungsmitteln verbunden. Nach der gleichen Druckschrift kann anstelle der beiden
im Schaltkreis zwischen dem Stellzylinder und Fahrtrichtungsschalter angeordneten Dämpfung;sglieder
auch nur ein Dämpfungsglied, das sich dann in dem gemeinsam — für die rechte und linke Arbeitskammer
des Stellzylinders — vorgesehenen öldrucklauf befindet, zur Anwendung kommen. Die Wirkungsweise
dieser Schaltung unterscheidet sich nicht von der vorausgehend beschriebenen, so daß ein gleiches
ungünstiges Fahrverhalten bei einer Fahrtrichtungsumschaltung auftritt.
In der DE-OS 21 27 506 wird eine Verstellvorrichtung für eine Hydroverstellpumpe beschrieben, bei der,
abweichend von automotiven Steuerungen, der Steuerdruck durch ein von der Fahrpedalstellung abhängiges
Druckregelventil bestimmt wird. Die beschriebenen Steuervorgänge beziehen sich auf Bremsen und
Beschleunigen ohne Fahrtrichtungswechsel. Nach der Zeichnung ist beim Reversieren nur für eine Arbeitskammer
der Verstellvorrichtung ein Dämpfungsglied vorgesehen, das in die Kanäle des Fahrtrichtun.jsschalters
für eine von dessen Betriebsstellungen integriert und bei dessen Einstellung auf Fahrt »Rückwärts« im
Rücklauf zum Behälter wirksam wird. Auch bei dieser Verstellvorrichtung wird beim Reversieren auf Rückwärtsfahrt
der Verstellkolben in die Neutrallage unter dem Einfluß des hydraulischen Verstelldruckes und des
Federdruckes bewegt; daher wird das Fahrzeug auch bei dieser Schaltung unter der Voraussetzung gleichen
Stelldruckes stets in einer kürzeren Zeitspanne verzögert als beschleunigt Für die Umsteuerung der
Hydroverstellpumpe von Fahrt »Rückwärts« auf Fahrt »Vorwärts« ist kein Dämpfungsglied vorgesehen. Da
der Stelldruck von der Stellung des Fahrpedals abhängig ist und dieses beim Verzögern und beim
Beschleunigen vom Fahrer verschieden eingestellt wird, läßt sich das Verhalten dieser Vorrichtung mit
Vorrichtungen nach dem Oberbegriff nicht vergleichen.
Bei einem weiteren bekannten hydrostatischen Fahrantrieb — Artikel von Kläser/Nikolaus in ölhydraulik
und Pneumatik 1973/5 — wird die Hydropumpe automotiv beeinflußt; daher erfolgt bei Betätigung des
Gaspedals die Auslenkung der Verstellpumpe abhängig von der Antriebsmaschinendrehzahl über den Steuerdruck
einer mit der Antriebsmaschine — ζ. Β. Verbrennungskraftmaschine — gekoppelten Steuerpumpe.
Über einen als federzentriertes 4/3-Wegeventil ausgebildeten Fahrtrichtungsschalter wird der Reversiervorgang
eingeleitet Abhängig von dem durch den Fahrtrichtungsschalter erzeugten Druckrichtungswechsel
in einem Verstellzylinder wird ein Verstellkolben in seine andere Endlage verschoben. Um zu hohe
Rückstellgeschwindigkeiten und damit zu abrupte Verzögerungen zu vermeiden, sind in den Leitungen
zwischen Verstellzylinder und Fahrtrichtungsschalter Dämpfungsglieder in Form von Drosseln angeordnet.
Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß beim Reversieren der Gabelstapler seine Last nicht mehr
verliert bzw. daß die Last auf der Gabel nicht mehr verrutscht. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den
Nachteil, daß beim Beschleunigen nicht die maximal mögliche Beschleunigung des Hydrostaten erreicht
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu verbessern,
daß während des Reversierungsvorganges durch die zugelassene Verzögerung bis zum Stillstand des
Fahrzeuges ein Abwerfen oder Verrutschen der Last vermieden wird, während für eine nachfolgende, von der
Verstellgeschwindigkeit der Hydropumpe abhängige Beschleunigung in der Gegenfahrtrichtung die volle
Leistung der Antriebsmaschine ausnützbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Verstelleinrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß nach der Umschaltung des Fahrtrichtungsschalters
die Bewegung des Stellkolbens in die Neutrallage stärker verzögert erfolgt als bei gleichem
hydraulischem Stelldruck aus der Neutrallage heraus. Dies wird erreicht, weil die Verstellung des Stellkolbens
in die Null-Lage nur durch Federkraft unter Überwindung des Widerstandes des Dämpfungsgliedes erfolgt,
das verstellbar sein kann, um für bestimmte Betriebszustände den jeweils gewünschten Verzögerungswert
einzustellen. Die Verstellung aus der Nuii-Lage heraus läuft ohne den Gegendruck der Dämpfung im Rücklauf
ab. Durch die besondere Anordnung des Dämpfungsgliedes wird erreicht, daß die Druckbeaufschlagung
beim Beschleunigen sowie der Druckabbau durch Entlerren beim normalen Bremsvorgang ohne Fahrtrichtungswechsel
ohne Verzögerung erfolgt.
In Ergänzung der Erfindung soll durch ein zusätzliches mechanisches Stellglied erreicht werden, daß der
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Fahrer jederzeit in den Verstellmechanismus eingreifen kann. Hierzu dienen die Merkmale von Anspruch 3.
Weitere Merkmale der Erfindung, die eine zweckmäßige Ergänzung mit einer mechanischen Einrichtung
zum Übersteuern beim Bremsen oder feinfühligen Einstellen im Bereich der Nullage betreffen, ergeben
sich aus den Ansprüchen 4—10.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand von F i g. 1 bis 7 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Leistungsregler und ein nach der Erfindung eingebautes hydraulisches und
mechanisches Stellglied, sowie die zugehörige Beschaltung;
F i g. 2 die Verstellung des hydraulischen Stellgliedes beim Beschleunigen, z. B. eines Gabelstaplers;
F i g. 3 die Verstellung beim Umkehren der Fahrtbzw. Drehrichtung;
F i g. 4 das mechanische Stellglied in der Stellung »gebremst«,
F i g. 5 das mechanische Stellglied in der Stellung »ungebremst«,
F i g. 6 einen Schnitt durch ein anderes hydraulisches Stellglied ohne Ventilkolben,
F i g. 7 einen Schnitt durch ein weiteres hydraulisches Stellglied ohne Ventilkolben mit im Steuergehäuse
angeordnetem Drehschieberventil.
In F i g. 1 ist die Verstellvorrichtung eines hydrostatischen
Getriebes, nachfolgend Hydrostat genannt, mit kombiniertem hydraulischen und mechanischen Stellglied
dargestellt. Das hydraulische Stellglied 1 besteht aus einem Stellkolben 4, der in einem Zylinder 17 des
Reglers 3 axial verschiebbar angeordnet ist und der mit einer in der Kolbenmitte liegenden Radialnut 18 in das
zu einer Druckwaage des Reglers 3 gehörende Reglergestänge 8 eingreift. Durch zwei gegenüberliegende
Federn 6a und 66, die auf mit Bohrungen versehenen Federhülsen 4a, 46 geführt sind und auf den
rechten und linken Kolbenboden des als Doppelkolben ausgebildeten Stellkolbens 4 einwirken, wird dieser in
der Nullage zentriert. Zwei gegenüberliegende gehäusefeste Anschläge 5a, 56 dienen dazu, einen in einer
zentralen Bohrung 25 des Stellkolbens 4 geführten Ventilkolben 7 in der dem Stellkolben 4 entsprechenden
Nullage zu zentrieren und festzulegen. Der Ventilkolben 7 ist in bezug auf den Stellkolben 4 so angeordnet, daß
durch eine in der Mitte des Stellkolbens 4 angeordnete öffnung 21 je nach Auslenkung des Stellkolbens 4 über
die Steuerkanten 23a und 236 des Ventilkolbens 7 und 21a und 21 6 des Stellkolbens 4 ein mehr oder weniger
großer Öffnungsquerschnitt von einem der Druckräume 20a oder 206 zum ölrücklauf 16 freigegeben wird. Die
gegenüberliegenden Druckräume 20a, 206 des Zylinders 17 sind über Leitungen 30a und 306 mit einem
Fahrtrichtungsschalter 11 verbunden, über den die Leitungen 30a und 306 mit der Steuerpumpe 13 oder
über eine Rücklaufleitung 30c mit dem ölrücklauf 16 verbunden werden können. In der Rücklaufleitung 30c
ist ein Dämpfungsglied 15 angeordnet, das verstellbar sein kann.
Das mechanische Stellglied 2 besteht aus einem von dem Stellhebel 41 und dem Pedal 40 gebildeten
Kniehebel Der Stellhebel 41 ist über eine Lasche 42 mit der Geradführung 48 verbunden, wobei an die Lasche 42
ein Schieberpaar 45a und 456 angelenkt ist das Führungen 46a und 466 aufweist in die entsprechende
Führungsstücke 26a und 266 des Reglergestänges 8 eingreifen. Das mechanische Stellglied 2 ist so
angeordnet daß eine durch die Geradführung 48 und den Gelenkpunkt des Lagers 43 gelegte Gerade auf dem
Reglergestänge 8 der Druckwaage senkrecht steht, wenn sich dieses gerade in Nullage befindet.
Die in F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen '>
eines hydraulischen Stellgliedes unterscheiden sich von der bereits beschriebenen dadurch, daß der Ventilkolben
7 entfällt. Durch eine in F i g. 6 dargestellte andersartige Ausgestaltung des Stellkolbens 4 werden
die Druckräume 20a oder 206 über im Zylinder 17
ίο angeordnete Ringnuten 50a, 506 mit dem ölrücklauf 16
verbunden. Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform werden die Druckräume 20a oder 206 über einen
getrennt vom Stellkolben 4 angeordneten, jedoch von diesem gesteuerten Drehschieber 62 mit Steuerleitungen
64 verbunden.
In F i g, 6 und 7 sind in bezug auf Fig.! gleiche
Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die in Fig. 1 den Steuerkanten 21a, 2ib und 23a, 236
entsprechenden Steuerkanten sind in F i g. 6 mit 52a, 526
χ und 53a. 536 und in F i g. 7 mit 60a, 606 und 63a, 636
bezeichnet worden. Die öffnungen 51a, 516 in Fig. 6
und 61a, 616 in Fig. 7 entsprechen der Öffnung 21 in
Fig. 1.
Nachfolgend wird die Umsteuerung des hydrostatisehen
Antriebes an einem Ausführungsbeispiel mit hydrostatischem und mechanischem Stellglied entsprechend
der Darstellung in F i g. 1 bis 5 beschrieben.
Ausgehend vom stillstehenden Fahrzeug befindet sich der Fahrtrichtungsschalter 11 in der Stellung N. In den
jo Druckräumen 20a und 206 stellen sich, da beide mit der
Steuerpumpe 13 verbunden sind, gleiche Drücke ein, die sich gegenseitig aufheben. Der Stellkolben 4 wird nicht
ausgelenkt.
Wenn das Fahrzeug vorwärts beschleunigt werden
i" soll, so muß der Fahrtrichtungsschalter 11 in der
Stellung F sein. Die Steuerpumpe 13 ist in dieser Stellung — siehe F i g. 2 — nur mit dem Druckraum 20a
des Zylinders 17 verbunden, während der gegenüberliegende Druckraum 20ö mit dem Rücklauf 16 verbunden
ist. Mit zunehmender Drehzahl einer nicht dargestellten Antriebsmaschine steigt die Drehzahl der Steuerpumpe
13 und damit der Druck in dem Druckraum 20a. Der Stellkolben 4 wird nach links ausgelenkt. Hierbei gibt
die öffnung 21 für den Druckraum 206, der über die Leitung 306 und das Dämpfungsglied 15 bereits mit dem
Rücklauf 16 in Verbindung steht, einen weiteren Weg zum Rücklauf 16 frei. Die Stellgeschwindigkeit des
Stellkolbens 4 nimmt weiter zu.
Wird aus der Vorwärtsfahrt heraus die Fahrtrichtung
so umgekehrt siehe F i g. 3, so wird der Fahrtrichtungsschalter
11 in die Position R gebracht. Die Leitung 306
und Druckraum 206 sind jetzt mit der Steuerpumpe 13 verbunden und werden druckführend. In der Stellung R
des Fahrtrichtungsschalters 11 ist der Druckraum 20a
über Leitung 30a und das Dämpfungsglied 15 mit dem Rücklauf 16 verbunden. Nach der Erfindung kann sich
im Druckraum 206 jedoch kein Druck aufbauen, da der Druckraum 206 über die Öffnung 21 mit dem Rücklauf
16 in Verbindung bleibt Die Rückstellung bis zur Nullage des Steükolbens 4 — auch gegen das
Dämpfungsglied 15 — erfolgt allein durch die Federkraft, da ein Druck in dem Druckraum 206 wegen
der freigegebenen Öffnung 21 nicht entstehen kann. Es wird somit mit einfachsten Mitteln eine gedämpfte
Rückstellung des Hydrostaten erreicht. Nach Erreichen bzw. Oberschreiten der Nullage wird die Verbindung
des Druckraums 206 mit dem ölrücklauf 16 über die öffnung 21 mittels des Ventilkolbens 7 unterbrochen, so
daß sich jetzt in dem Raum 206 Druck aufbauen kann und der Stellkolben 4 jetzt in Abhängigkeit von dem
Druck im Raum 20b verstellen wird.
In Gefahrensituationen kann dieser Vorgang durch das mechanische Stellglied 2 übersteuert werden. Die
Funktion dieses Stellgliedes beruht darauf, daß manuell in das vom Stellkolben 4 kommende Reglergestänge 8
eingegriffen wird und das Reglergestänge hierdurch manuell gegen die Kräfte des Stellkolbens 4 und die
Kräfte eines nicht dargestellten auf das Regelgestänge 8 einwirkenden Reglerkolbens verstellt wird. Die Beein-
flussung des Reglergeslänges 8 erfolgt dabei über eine Kniehebel-Mechanik, die derart ausgebildet ist, daß bei
an sich gleichen Pedalauslenkungen im Bereich der Nullage kleiner werdende Verstellwege erzeugt werden,
so daß in diesem wichtigen Fahr- und Arbeitsbereich eine besonders feinfühlige Steuerung des Hydrostaten
möglich ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Ausführungsbeispiele. Funktionsgleiche äquivalente
elektrische oder auch pneumatische Ausführungen sind denkbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Steuereinrichtung für die automotive Ansteuerung der Hydroverstellpumpe eines Hydrostaten in
einem Fahrantrieb, bestehend aus einem in einem Zylinder angeordneten, in seiner Nullage federzentrierten
und beidseitig mit einem von der Drehzahl des Antriebsmotors abhängigen, druckmittelbeaufschlagbaren
Stellkolben, der mit der Verstelleinrichtung der in ihrem Förderstrom umkehrbaren
Hydroverstellpumpe verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden vom Stellkolben (4) begrenzten Druckräume (20a bzw. 2Ob) in
Abhängigkeit von der Stellkolbenbewegung über Öffnungen (21 bzw. 51a, 5ib bzw. 61a, 6\b) mit dem
ölrücklauf (16) verbindbar sind, derart, daß bei für
eine bestimmte Fahrtrichtung ausgelenktem Stellkolben nach Umsteuern des Fahrtrichtungsschalters
(1£) in die entgegengesetzte Fahrtrichtung der für die neue Fahrtrichtung mit Stelldruck beaufschlagte
Druckraum (2OÄ bzw. 2Oa^ bis zum Erreichen der
Nullage des Stellkolbens (4) mit dem ölrücklauf (16) verbunden ist, so daß die Rückstellung des
Stellkolbens (4) in die Nullage über eine jeweils vorgespannte Feder (6b bzw. 6a) erfolgt und diese
Rückstellbewegung in die Nullage durch ein Dämpfungsglied (15) im über den Fahrtrichtungsschalter
(11) eingeschalteten ölrücklauf für den dabei zu entleerenden Druckraum beeinflußt wird
und daß nach Durchfahren der Nullstellung des Stellkolbens (4) der nicht vom Stelldruck beaufschlagte
Druckraum (20b bzw. 2Oa^ über von der
Stellkolbenstellung abhängige Ventilelemente (Ventilkolben 7 bzw. 52a, 52b, 53a, 536 bzw. Drehschieber
62) direkt (über Öffnung 21) mit dem ölrücklauf (16)
unter Umgehung des beim Entleeren bis zum Erreichen der Nullage wirksamen Dämpfungsgliedes
(15) verbunden ist.
2. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten
Federn für die Rückstellbuwegung bis zur Nullage des Stellkolbens pneumatisch, mechanisch oder
hydraulisch sind.
3. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit
von den vorgespannten Federn erfolgende Rückstellbewegung des Stellkolbens durch eine unabhängige,
von außen in die Verstellvorrichtung eingreifende Verstellkraft beschleunigbar ist.
4. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren so
der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den zwei Federn (6a, 6b) nullagenzentrierte,
aus zwei zusammenhängenden Kolbenhälften bestehende Stellkolben (4) auf einem konzentrisch
zu dem Stellkolben (4) liegenden und zwischen zwei Anschlägen (5a, 5b) gehäusefest justierte
Ventilkolben (7) verschiebbar angeordnet ist und zwischen den beiden Stellkolbenhälften wenigstens
eine radiale Öffnung (21) vorgesehen ist, die mit der zentralen Bohrung (25) des Stellkolbens (4) in
Verbindung steht, wobei am Stellkolben (4) in dessen Nullage die Öffnung (21) mittels eines zylindrischen
Kolbenteils (19) des Ventilkolbens (7) gesperrt ist und je nach Lage des aus der Nullage ausgelenkten
Stellkolbens (4) Steuerkanten (21a, 2Ib)der Öffnung
(21) und weitere Steuerkanten (23a, 236^ derart
zusammenwirken, daß je nach Schaltung des Fahrtrichtungsschalters (11) der eine Druckraum
(20a bei Stellung F) oder der andere Druckraum (20ö bei Stellung /y des Zylinders (17) mit drehzahlabhängigen
Steuerdruck beaufschlagt ist und der jeweils gegenüberliegende Druckraum nach Anschneiden
der Steuerkante unmittelbar über die Öffnung (21) ram ölrücklauf (16) entlastet wird, während nach
dem Umschalten des Fahrtrichtungsschalters (11) der mit der Steuerpumpe il3) verbundene Druckraum
unmittelbar über die Öffnung (21) entlastet ist, und der Stellkolben (4) allein durch die Federn (6a
bzw. 6b) und nach Durchlaufen seiner Nullage in Abhängigkeit von dem Steuerdruck verschoben
wird, wobei die Verstellgeschwindigkeit bis in die Nullage durch das in der gemeinsamen Rücklaufleitung
(30c) beider Druckräume (20a, 20Zj^ angeordnete
Dämpfungsglied (15) in Form einer Drossel einstellbar ist (F ig. 1—3).
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die von der Öffnung (21) und
dem Ventilkolbfcn (7) gebildete Überdeckung (sa, Sb)
gleich oder ungleich groß und positiv ist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Öffnung (21) und
dem Ventilkolben (7) gebildete Überdeckung (sa, St)
negativ ist.
7. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerkanten (52a, 526 und 53a, 53b) durch den verschiebbaren Stellkolben (4) und im Zylinder (17)
angebrachte Ringnuten (50a, 50b) gebildet sind (F ig. 6).
8. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerkanten (60a, 60ύ und 63a, 63ÖJ durch einen
mit der Verschiebung des Stellkolbens (4) synchron drehenden Drehschieber (62) mit Steuerleitungen
(64) und gehäusefesten Öffnungen (61a, eingebildet sind (F i g. 7).
9. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß
die von außen in die Verstellvorrichtung eingreifende Verstellkraft von einer mechanisch wirkenden
Stelleinrichtung abgegeben wird, die zum Bremsen und zum feinfühligen Steuern im Bereich der
Nullage betätigbar und als Kniehebel ausgebildet ist, dessen Bewegungsrichtung beim Bremsvorgang
unabhängig von der zu einer beliebigen Drehrichtung der Verstellpumpe des Hydrostaten gehörigen
Bewegungsrichtung der Verstellvorrichtung stets in Richtung auf die Nullage des Stellkolbens (4) erfolgt.
10. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf ein in eine Radialnut (18) des Stellkolbens (4) eingreifendes Reglergestänge (8) einwirkende mechanische
Stelleinrichtung aus einer kniehebelartigen Anordnung eines Stellhebels (41) und einem
Pedal (40) besteht, die über eine in einer Geradführung (48) geführten und mit einem Schieberpaar
(45a, 45b) verbundene Lasche (42) auf das Reglergestänge (8) einwirkt und derart angeordnet ist, daß
der gemeinsame Anlenkpunkt von Lasche (42) und Schieberpaar (45a, 45b) sich auf einer geradlinigen
Bahn bewegt, die senkrecht zur Stellkolbenachse steht und bei der der Winkel zwischen dem
Stellhebel (41) und der Lasche (42) in Anschlagstellung ein stumpfer Winkel mit wenigstens 175" und
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