DE2601037C3 - Filterreinigungseinrichtung in einem Staubsauger - Google Patents
Filterreinigungseinrichtung in einem StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description
mit
N1 -_
N,"
N] = Zähnezahl des an der Kabeltrommel (16)
angeordneten ersten Zahnrads (2IaJ,
N3 = Zähnezahl der Zahnscheibe (24),
M = Zähnezahl des Antriebsritzels,
N5 = Zähnezahl des weiteren, Staubabnehmerzahnrades
(50).
4. Filterreinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem vom Hauptgehäuse
abziehbaren Filterteil,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennkupplung (26, 53) im Zwischengetriebe (21) angeordnet ist, deren Trennebene
(Qi- CV) so angeordnet ist, daß das Reinigungswerkzeug (49) drehbar am Staubfilter (46) verbleibt,
und
daß das Reinigungswerkzeug (49) mit einer bei getrennter Trennkupplung (26, 53) zugänglichen
Handkurbel (55,56) versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Filterreinigungseinrichtung in einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des
AnsDruchs 1.
Bei einer bekannten Filterreinigungseinrichtung dieser Art (vgL DE-PS 19 64261) wird das rotierende
Reinigungswerkzeug nur beim Herausziehen des Anschlußkabels aus dem Staubsauger bzw. beim
Abziehen des Anschlußkabels von der Kabeltrommel gedreht, wobei als wesentlich herausgestellt ist, daß die
Übersetzung der Drehbewegung von der Kabeltrommel auf das Reinigungswerkzeug ins Schnelle
erfolgen muß, da sonst keine genügende Reinigung erreicht werden kann. Außerdem müßte eine
Schraubenfeder hohen Drehmoments zum Aufwickeln des Kabels auf die Kabeltrommel verwendet werden,
wenn keine Einwegkupplung zwischen Kabeltrommel und Reinigungswerkzeug vorgesehen würde. Darüber
hinaus zeigt das wesentliche Ausführungsbeispiel der bekannten Filterreinigungseinrichtung ein hin- und
hergehendes Reinigungswerkzeug, was eine weitere übersetzung komplizierten Aufbaus erfordert, wenngleich
auch ein rotierendes Reinigungswerkzeug möglieh ist. Außerdem ist bei der bekannten Filterreinigungseinrichtung
noch nachteilig, daß bei einem Trennen zwischen Hauptgehäuse und Filtergehäuse des
Staubsaugers das Reinigungswerkzeug vom Staubfilter getrennt wird.
Bei einer anderen bekannten Filterreinigungseinrichtung der eingangs genannten Art (vgl. DE-OS
23 45 618), bei dem allerdings das Reinigungswerkzeug mit dem Staubfilter fest verbunden ist und dieses bei
Drehung exzentrisch schüttelt, erfolgt diese Trennung
jo bei der hier als Trennkupplung ausgebildeten Einweg-Kupplung, wodurch ein Berührungsschutz des
Staubfilters bei der Trennung erreicht ist.
Normalerweise wird jedoch das Anschlußkabel nur vor Beginn des Staubsaugens von der Kabeltrommel
abgezogen, weshalb der während des Staubsaugens am Staubfilter haftenbleibende Staub nach Beendigung des
Staubsaugens nicht automatisch entfernt werden kann. Folglich muß, um bei Saugbeginn eine genügende
Saugleistung gewährleisten zu können, das Kabel zunächst möglichst vollständig herausgezogen werden,
bevor es auf die notwendige Länge durch Wiederaufwickeln verkürzt wird. Dies ist jedoch unbequem und
wird daher häufig nicht durchgeführt werden, weshalb bei Betriebsbeginn die vollständige Saugleistung nicht
zur Verfügung stehen wird. Somit wäre es also wünschenswert, das Staubfilter sowohl beim Herausziehen
als auch beim Aufwickeln des Kabels, d. h. vor und nach dem Staubsaugen, zu reinigen, wobei jedoch bei
den bekannten Filterreinigungseinrichtungen verstärkte
5« Schraubenfedern in der Kabeltrommel nötig wären, die das Herausziehen des Kabels erschweren und den
Kabelverschleiß erhöhen.
Weiter ist es bekannt (vgl. DE-OS 19 60 470), das Staubfilter dadurch zu reinigen, daß das Reinigungswerkzeug
ausschließlich mittels einer Handkurbel betätigt wird, die bei einem Ausführungsbeispiel nur
dann zugänglich ist, wenn Hauptgehäuse und Staubgehäuse bzw. Filterteil getrennt sind. Eine automatische
zwangsweise Reinigung findet hier jedoch nicht statt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Filterreinigungseinrichtung
der eingangs genannten Art so auszuführen, daß der an einem Staubfilter haftende
Staub automatisch bei sowohl Herausziehen als auch Aufwickeln eines Kabels abgenommen wird, ohne dabei
brj das Drehmoment einer in einer Kabeltrommel eingebauten
Spiralfeder erhöhen zu müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der überraschenden Erkenntnis
aus, daß auch mit einer Untersetzung ins Langsame e.ne gleichwertige Filterreinigung erzielbar ist, wobei
dann der Antrieb des Reinigungswerkzeugs sogar in beiden Drehrichtungen der Kabeltrommel erfolgen
kann. Eine etwa schlechtere Reinigung durch die langsame Bewegung wird dadurch zumindest ausgeglichen,
daß das Reinigungswerkzeug in beiden Drehrichtungen angetrieben ist
Die Erfindung wird durch die Merkmale der ιυ
Unteransprüche weitergebildet. Insbesondere kann. gemäß Anspruch 4 eine Trennkupplung im Zwischengetriebe
so vorgesehen werden, daß das Reinigungswerkzeug drehbar am Staubfilter verbleibt, das mittels
einer Handkurbel am Reinigungswerkzeug auch von r> Hand bei getrenntem Hauptgehäuse und Filterteil
zusätzlich gereinigt werden kann, wodurch die im Betrieb mit geringerer Drehzahl erfolgende Reinigungsbewegung
des Reinigungswerkzeugs noch weiter unterstützt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt einen Staubsauger mit einer erfindungsgemäßen Filterreinigungseinrichtung,
Fig.2 perspektivisch in Explosionsansicht einen 2r>
Staubgehäuseabschnitt,
F i g. 3 perspektivisch in Explosionsansicht ein Hauptgehäuse,
Fig.4 im Querschnitt den wichtigsten Teil einer
Kabeltrommel,
Fig. 5 perspektivisch in Expiosionsansicht den
Kabeltrommelabschnitt,
Fig.6 vergrößert und perspektivisch den wesentlichen
Teil einer Trennkupplung,
F i g. 7 im Schnitt die Trennkupplung in eingerücktem j
> Zustand,
F i g. 8 vergrößert die Trennkupplung nach Fig. 1, F i g. 9 perspektivisch eine Dichtung,
Fig. 10 vergrößert die wesentlichen Teile einer Filtereinheit,
F i g. 11 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Funktion
der Staubabnehmermechanik und eines Zwischengetriebes,
Fig. 12 und 13 graphische Darstellungen der Beziehung zwischen der Entstaubungsleistung und der
Saugkraft.
Die F i g. 1 und 3 zeigen ein aus Kunststoff bestehendes Hauptgehäuse 1. Das Gehäuse 1 ist
zweiteilig, besteht aus einer linken Gehäusehülfte Xb
und einer rechten Gehäusehälfte la und ist einstückig mit einem ersten Handgriff 2 ausgebildet. Rippen 3 und
4 sind einander zugewandt in der linken bzw. der rechten Gehäusehälfte 16, Xa vorgesehen und unterteilen
das Innere des Hauptgehäuses 1 in eine Kammer 5 für ein elektrisches Gebläse, eine Kammer 6 für eine
Kabeltrommel 16 und eine Abluftkammer 7. Gummilager 8 und 9 haltern ein elektrisches Gebläse 10 in der
Gebläsekammer 5. Zwischen der Rippe 3 und dem Gummilager 9 ist eine Schutzplatte Ii aus Stahl
angeordnet. Eine U-förmige Kabeltrommel-Halteplatte t>o
12 liegt eng an der Rippe 4 an. Die Halteplatte 12 und die Schutzplatte 11 bilden eine Staubkammer 13 zum
Einführen oder Leiten von Luftströmen aus der Gebläsekammer 5 in die Abluftkammer 7. Eine
Kontakthalterung 14 ist zusammen mit einer Welle 15 b> an der Kabeltrommel-Halteplatte 12 mittels einer
Schraube 30 befestigt. Die Kabeltrommel 16 ist drehbar auf der Welle 15 gehalten. An der Seitenwand der
Kabeltrommel 16 ist ein Bremsring 19 für einen Anschlag 18, der die Aufwickelbewegung eines Anschlußkabels
17 begrenzt, angeordnet. Das eine Ende
einer Spiralfeder 20 ist an der Welle 15 und ihr anderes Ende an der Kabeltrommel 16 gesichert Das Aufwikkeln
des Kabels 17 erfolgt mittels der vorgespannten Spiralfeder 20.
Ein Zwischengetriebe 21 besteht aus einem ersten Zahnrad 21a, das einstückig mit der Kabeltrommel 16 an
deren Seitenwand ausgebildet ist, einem Antriebsritzel 22 aus Kunststoff, das mit dem ersten Zahnrad 21a
kämmt einer Zahnscheibe 24 aus Kunststoff, die mit dem Antriebsritzel 22 kämmt und die Drehrichtung der
Welle 23 des Antriebsritzels 22 um einen Winkel von 90° dreht und einem mit der Zahnscheibe 24 einstückig
ausgebildeten Antriebs-Kupplungsteil 26. Die Einzelteile des Zwischengetriebes 21 sind sämtlich an der
Kabeltrommel-Halteplatte 12 (vgl. Fig.4 und 5) befestigt
Wie am besten aus F i g. 5 ersichtlich ist, sind in der Kabeltrommel-Halteplatte 12 ein Befestigungsloch 27
für die Kabeltrommel 16 und die Kontakthalterung 14, ein Befestigungsloch 28 für die Zahnscheibe 24 sowie ein
Befestigungsloch 29 für das Antriebsritzel 22 vorgesehen. Gemäß F i g. 4 sind die Winkel θ, λ und die Längen
/1, 4 /3, A für das Ineinandergreifen der einzelnen Teile
wichtig und hängen lediglich von der Genauigkeit der Kabeltrommel-Halteplatte 12 ab. Die Kontakthalterung
14 und die Kabeltrommel 16 sind mit der Schraube 30 an der Halteplatte 12 befestigt Die Wellen 23 und 25 sind
(vgl. F i g. 4) an der Halteplatte 12 gehaltert.
Eine Staubfüllstandsanzeige 31 zeigt die Menge des aufgenommenen Staubs an (F i g. 1 und 3) und ist im
Handgriff 2 des Hauptgehäuses 1 durch ein Befestigungsrohr 32 angeordnet. Abluftöffnungen 33 dienen
zur Abgabe von Luft aus der Abluftkammer 7 nach außen. Ein Reinheitsfilter 34 ist in den Abluftöffnungen
33 angeordnet und soll sowohl den Luftstrom gleichrichten als auch den Schall dämpfen und besteht
aus einem porösen Werkstoff, z. B. Urethanschaum od. dgl. Ein Staubgehäuse 35 aus Kunststoff nimmt den
durch einen nicht gezeigten Saugschlauch zugeführten Staub auf. Das Innere des Staubgehäuses 35 ist durch
eine Rippe 36 in eine Grobstaubkammer 37 und eine Feinstaubkammer 38 unterteilt. Mit einem Ansaugeinlaß
39 ist der Saugschlauch verbunden, und ein eine Gegenströmung verhinderndes Absperrorgan 40 ist im
Ansaugeinlaß 39 vorgesehen. Ein zweiter Handgriff 41 (Fig.2) ist am Staubgehäuse 35 durch Schrauben 41a
und 41 b befestigt.
Ein bewegliches Verschlußteil 43 dient dazu, das Staubgehäuse 35 lösbar am Hauptgehäuse 1 zu
befestigen, und besteht aus einem Verschlußglied 43a und einer Feder 436. Das Verschlußglied 43a ist
verschieblich in den zweiten Handgriff 41 eingepaßt.
Ein Filtereinsatz 44 ist lösbar in eine Öffnung im Staubgehäuse 35 eingesetzt und besteht aus einem
Maschenfilter 45 aus Kunststoff, einem Haupt-Staubfilter 46, einer Staubabnehmereinheit 47 und einer
Dichtung 48 zum Haltern des Filtereinsatzes 44.
Die Staubabnehmereinheit 47 besteht aus einem Reinigungswerkzeug 49, das auf die Rückseite des
Staubfilters 46 gleitend auftrifft, einem Staubabnehmerzahnrad 50 aus Kunststoff, einem damit kämmenden
Antriebsritzel 51 aus Kunststoff, einem auf einer Welle 52 des Antriebsritzels 51 befestigten Abtriebs-Kupplungsteil
53 aus Kunststoff und einer Halteplatte 54 mit mehreren Luftwiderstandsschlitzen oder -Öffnungen 54a
(Fig. 1,2,10).
Nach Fig.3 besteht eine Anschlageinheit aus dem
Anschlag 18, einem Hebel 62, an dem dieser schwenkbar angeordnet ist, einer Vorspann-Feder 63 und einer
Bremswand 65, die die Kabelwinde 16 mit Hilfe des Bremsrings 19 und dem dazwischen gehaltenen
Anschlag 18 bremst. Mit einer mittels eines Zapfens GB schwenkbar gehalterten Fußtaste 67 ist der Anschlag 18
so drückbar, daß die Kabeltrommel 16 aus dem Bremszustand so gelöst wird und das Kabel 17
aufgewickelt wird.
Nach F i g. 8 und 9 hat die Dichtung 48 eine Umfangsdichtung 48a, die um den Haupt-Staubfilter 46
angeordnet ist und den Filtereinsatz 44 dadurch lösbar und luftdicht gegen das Staubgehäuse 35 drückt, und
eine Dichtung 486, die zwischen der Halteplatte 54 und einer Vorderwand Ic des Hauptgehäuses 1 angeordnet
ist.
Die Dichtung 48 trägt dazu bei, daß der Staub wirksam in dem Luftstrom mitgerissen wird, der auf
Grund eines Vakuums oder Unterdrucks Pi im Staubgehäuse 35 und nicht etwa aufgrund des
Atmosphärendrucks P\ erzeugt wird, wenn das Staubgehäuse 35 in das Hauptgehäuse 1 eingebaut und das
Gebläse 10 in Betrieb ist.
Das Reinigungswerkzeug 49 ist am Staubabnehmerzahnrad 50 mittels einer Schraube 70 gesichert.
Gemäß den F i g. 6 und 7 ist am Abtriebs-Kupplungsteil 53 ein Vorsprung 53a ausgebildet, wobei der
Außenumfang des Vorsprungs 53a aus Sicherheitsgründen für den Fall der Drehung des frei liegenden
Vorsprungs 53a abgeschrägt ist Ein Stift 69 ist im Preßsitz in der Welle 52 angeordnet zum Übertragen
einer Antriebskraft durch Anliegen an der Rippe 53b. Eine Nut 26a ist im Antriebs-Kupplungsteil 26
ausgebildet, wobei der Vorsprung 53a in die Nut 26a paßt, wodurch ein Drehmoment übertragen wird.
Ferner ist der Rand 266 der Nut 26a aus Sicherheitsgründen abgeschrägt und weniger als 10 mm breit, so
daß es nicht möglich ist, einen Finger in die Nut 26a zu bringen. Der Außenumfang 26c des Antriebs-Kupplungsteils
26 ist ebenfalls aus Sicherheitsgründen für den Fall einer Drehbewegung der Trennkupplung sowie
zum leichteren Einrücken des getriebenen Kupplungsteils 53 und des Antriebs-Kupplungsteils 26 beim Einbau
des Staubgehäuses 35 abgeschrägt
F i g. 7 zeigt die Drehachse /des Abtriebs-Kupplungsteils
53, die Drehachse H des Antriebs-Kupplungsteils 26 und eine Abweichung ot zwischen beiden Drehachsen
J und H, die durch die Summe der Abmessungstoleranzen der einzelnen Teile bewirkt ist Weiter sind ein
durch die Spitze F des Vorsprungs 53a zum Zeitpunkt der Befestigung oder Abnahme des Staubgehäuses 35
beschriebener geometrischer Ort G und die Höchstabweichung I des geometrischen Orts G dargestellt
Der Weitenunterschied zwischen dem Vorsprung 53a und der Nut 26a ist so bestimmt, daß er größer als die
doppelte Summe von ξ und δ ist Infolgedessen kann kein übermäßig hoher Drehmomentverlust und keine
Beschädigung des Staubgehäuses 35 auf Grund der Abweichung <5 zwischen den Drehachsen / und H
auftreten.
Beim Einbau des Staubgehäuses 35 in das Hauptgehäuse 1 wird das Abtriebs-Kupplungsteil 53 so
angeordnet daß es schräg von oben am Antriebs-Kupplungsteil 26 anliegt Das Abtriebs-Kupplungsteil 53 ist
jedoch auf Grund der abgeschrägten Außenumfangsabschnitte 26c und 53c leicht auf das Antriebs-Kupplungsteil
26 aufsetzbar durch Zusammendrücken der Feder 57, wodurch das Staubgehäuse 35 mit dem Hauptgehäuse
1 zusammengesetzt wird. Wenn danach das Antriebs-Kupplungsteil 26 gedreht wird, wird das
Abtriebs-Kupplungsteil 53 ebenfalls im Leerlauf mitgedreht, bis die Stellung des Vorsprungs 53a mit der
Stellung der Nut 26a zusammenfällt, wodurch dann ein Drehmoment übertragbar ist.
Die Staubabnehmereinheit 47 ist in Saugrichtung
Die Staubabnehmereinheit 47 ist in Saugrichtung
ίο hinter dem Staubfilter 46 angeordnet. Das Staubabnehmerzahnrad
50 ist drehbar an der Halteplatte 54 gehaltert und trägt den Staubabnehmer 49, der über die
Hinterseite des Staubfilters 46 führbar ist.
Eine Drehscheibe 55 ist an der Nabe 50a des Staubabnehmerzahnrads 50 mittels einer Schraube 55a befestigt und kann das Staubabnehmerzahnrad 50 drehen; auf der Drehscheibe 55 ist, damit einstückig, ein Knopf 56 ausgebildet Der Staubabnehmer-Knopf 56 is nur dann von Hand betätigbar, wenn das Staubgehäuse 35 vom Hauptgehäuse 1 gelöst ist.
Eine Drehscheibe 55 ist an der Nabe 50a des Staubabnehmerzahnrads 50 mittels einer Schraube 55a befestigt und kann das Staubabnehmerzahnrad 50 drehen; auf der Drehscheibe 55 ist, damit einstückig, ein Knopf 56 ausgebildet Der Staubabnehmer-Knopf 56 is nur dann von Hand betätigbar, wenn das Staubgehäuse 35 vom Hauptgehäuse 1 gelöst ist.
Das Antriebsritzel 51 ist durch Preßpassung oder mittels einer Schraube starr auf der Welle 52 befestigt
und so an der Halteplatte 54 angeordnet, daß es mit dem Staubabnehmerzahnrad 50 kämmt.
Durch das Einrücken der Trennkupplung 26,53 kann die Drehkraft der Kabeltrommel 16 auf das Reinigungswerkzeug 49 über das Zahnrad 21a, das Antriebsritze
22, die Zahnscheibe 24, das Antriebs-Kupplungsteil 26, das Abtriebs-Kupplungsteil 53, das Antriebsritzel 51 und
das Staubabnehmerzahnrad 50 so übertragen werden, daß das Reinigungswerkzeug 49 gedreht wird und die
Rückseite des Haupt-Staubfilters 46 überstreicht.
Laufräder 58 sind am Hauptgehäuse 1, und ein Laufrad 59 ist am Staubgehäuse 35 befestigt.
Mit
Μ = Zähnezahl des an der Kabeltrommel 16 angeordneten
Zahnrads 21a,
N2 = Zähnezahl des Antriebsritzels 22,
N3 = Zähnezahl der Zahnscheibe 24,
N4 = Zähnezahl des Antriebsritzels 51 und
N5 = Zähnezahl des Staubabnehmerzahnrads 50,
N2 = Zähnezahl des Antriebsritzels 22,
N3 = Zähnezahl der Zahnscheibe 24,
N4 = Zähnezahl des Antriebsritzels 51 und
N5 = Zähnezahl des Staubabnehmerzahnrads 50,
ergibt sich die Drehzahl der Nabe 50a des Staubabnehmerzahnrads 50 durch Multiplizieren der Drehzah
der Welle 15 der Kabeltrommel 16 mit
also χ,1- -jr.* kleiner als 1 ist, dann ist die Drehzahl de:
Λ.ι ■ /V5
Staubabnehmerzahnrads 50 kleiner als diejenige dei Kabeltrommel 16.
Eine Schraube 81 verbindet die linke und die recht« Gehäusehälfte 16 und la, und ein Umschalter 82 ist ar
der rückwärtigen Oberseite des Hauptgehäuses 1 de! Staubsaugers mittels eines Metallstücks 83 befestigt, se
daß eine Einstellung auf (z.B.) 450W oder 600W erfolgen kann.
An der Unterseite des Staubgehäuses 35 sine Laufräder 59 mittels einer Halteplatte 84, einei
Unterlegscheibe 85, einer Schraube 86 und einer Muttei 87 befestigt Das Absperrorgan 40 ist in seiner Stelluni
in der Luftansaugöffnung mittels einer Feder 8i befestigt Eine Abdeckung 90 der Luftansaugöffnung is
an der Vorderseite des Staubgehäuses 35 mittels einei Schraube 89 befestigt Eine Dichtung 91 ist zwischen dei
Abdeckung 90 der Luftansaugöffnung und den Staubgehäuse 35 angeordnet Eine elektrische Zuleitung
92 ist für die Fernsteuerung mittels eines Handschalters der an einem in die Luftansaugöffnung 39 einzusetzen·
26 Ol 037
den Saugschlauch befestigt ist, vorgesehen. Die Zuleitung 92 ist im zweiten Handgriff 41 aufgenommen.
Ein Fernsteuerungsrelais 93 ist vorgesehen sowie Schalldämpfer 94a, 94b, 94c und 94d, die aus feuerfestem
Werkstoff bestehen und am Außenumfang des Gebläses 10 angeordnet sind. Ein ortsfester Verriegelungsabschnitt
95 ist ebenfalls vorgesehen.
Bei Betrieb des Gebläses 10 wird der durch die Lufteinlaßöffnung 39 eingeführte Staub entfernt oder
verbleibt auf dem Maschenfilter 45 und dem Haupt-Staubfilter 46. Der Luftstrom, der den
Haupt-Staubfilter 46 durchströmt hat, strömt durch die Abluftkammer 7 aus der Abluftöffnung 33 nach außen
und kühlt dabei das Gebläse 10. Grobstaub wird in der Grobstaubkammcr 37 mittels des Maschenfiliers 45 und
Feinstaub in der Feinstaubkammer 38 mittels des Staubfilters 46 aufgefangen und gesammelt.
Um das Zwischengetriebe 21 und die Staubabnehmereinheit 47 in einem Hauptgehäuse 1 bzw. einem
Staubgehäuse 35 mit annehmbarer Größe unterbringen zu können, ist es vorteilhaft, den Wert von ^1 ' ^- zwischen
'/2 und Ά zu wählen. Bei einem Ausführungsbeispiel
sind:
N1 =53, TV2= 13, JV3 = 41, TV4 = 13, Λ/5 = 70.
Der Haupt-Staubfilter 46 besteht z. B. (Fig. 10) aus
einem gerippten Filter 46a und einem Rahmen 46b aus Kunststoff, in dem der Filter 46a gehalten ist. In den
Vertiefungen der Rippen des Filters 46a, d. h. auf der Seite, die der vom Reinigungswerkzeug 49 überstrichenen
Seite gegenüberliegt, also in den Ecken unmittelbar hinter den oberen Rändern 46c des Filters 46a, sind
Abstandsglieder 71 aus Kunststoff mit dreieckigem Querschnitt angeordnet. Auf den oberen Rändern 46c
können Verstärkungsglieder vorgesehen sein, und zwar auf der Seite, die der vom Reinigungswerkzeug 49
überstrichenen Seite gegenüberliegt, die mit den Abstandsgliedern 71 verbunden sein können.
Ein Stecker 72 dient zum Anschluß an eine Stromversorgung und ist am Ende des Kabels 17
angeordnet, und eine Abdeckung 73 ist für eine öffnung 74 zum Herausziehen des Kabels 17 vorgesehen. Im
ersten Handgriff 2 ist eine durchsichtige Abdeckung 75 für den Staubfüilstandsanzeiger31 vorgesehen.
Die Kabeltrommel 16 hat eine obere und eine untere Seitenplatte 16a bzw. 16£, die getrennt angeordnet und
mittels einer Schraube 76 zusammengehalten sind.
Ein Kondensator 77 ist am elektrischen Gebläse 10 mittels eines Haltestücks 78 und einer Schraube 79
befestigt Eine Kohlenbürste 80 ist ebenfalls vorgesehen.
Durch Herausziehen oder durch Aufwickeln des Kabels 17 wird die Kabeltrommel 16 gedreht. Diese
Drehung wird auf das Reinigungswerkzeug 49 über das Zwischengetriebe 21 so übertragen, daß es gedreht
wird.
Das Reinigungswerkzeug 49 reibt die Rückseite des Staubfilters 46 während seiner Drehung so ab, daß der
daran haftende Staub in die Feinstaubkammer 38 fällt
Die Nabe 50a des Staubabnehmerzahnrads 50 zum Drehen des Staubabnehmers 49 erzeugt ein Drehmoment,
dessen Wert das
{N3-N5\
VN1 -Nj
fache
also im Fall dieses Ausführungsbeispiels etwa das 4,2fache, des Drehmoments der Welle 15 der Kabeltrommel
16 ist, so daß das auf die Welle 15 der Kabeltrommel 16 ausgeübte Drehmoment etwa das
4 -> fache des Drehmoments ist, das auf die Nabe 50a des
Staubabnehmerzahnrads 50 wirkt. Infolgedessen muß
die Spiralfeder 20 ein Drehmoment erzeugen, das
ausreicht, um das Kabel 17 aufzuwickeln, und zwar
zusätzlich zu einem Drehmoment, das etwa das.-, fache
des auf die Nabe 50a des Staubabnehmerzahnrads 50 ίο wirkenden Drehmoments ist.
Das zum Drehen des Reinigungswerkzeugs 49 erforderliche Drehmoment ist im Vergleich mit dem
zum Aufwickeln des Kabels 17 erforderlichen Drehmoment T1 klein, weshalb bei der erfindungsgemäßen
5 Filterreinigungseinrichtung das Reinigungswerkzeug 49
betätigbar ist, ohne daß das von der Spiralfeder 20 sowohl in Auszieh- als auch in Aufwickelrichtung des
Kabels 17 zu erzeugende Drehmoment erhöht zu werden braucht.
Bei der Erfindung trifft also das Reinigungswerkzeug 49 gleitend auf die oberen Ränder 46c der Rippen des
Staubfilters 46 aus beiden Richtungen, nämlich sowohl beim Aufwickeln als auch beim Ausziehen des Kabels
17, so auf, daß diese nicht verformt werden, während bei
der bekannten Filterreinigung die oberen Ränder 46c der Rippen des Staubfilters 46 nur in einer Richtung
wiederholt so getroffen werden, daß eine Verformung der Ränder 46c auftritt, was ein Versagen des
Reinigungswerkzeugs insofern zur Folge hat, als dieses
jo nicht mehr mit ausreichender Kraft auf die Rippen auftreffen kann. Bei der Erfindung wird zusätzlich der
Vorteil erreicht, daß eine Saugkraft, deren Pegel nach dem Staubsaugen auf den Punkt Xgefallen ist, nach dem
Aufwickelndes Kabels 17 wieder auf einen Punkt V(vgl.
Fig. 12) ansteigt und beim Herausziehen des Kabels 17
zu Beginn einer neuen Staubsaugphase weiter auf einen Punkt Z ansteigt. Infolgedessen kann das Staubsaugen
mit starker Saugkraft beginnen.
Wenn ferner das Kabel 17 nach dem Staubsaugen aufgewickelt wird, wird der am Staubfilter 46 haftende
Staub automatisch so entfernt, daß sich eine leichtere Reinigung ergibt.
Im Normalbetrieb erfolgt die Filterreinigung automatisch durch Aufwickeln und Herausziehen des Kabels
17 beim normalen Staubsaugen, wodurch sich eine Kennlinie Uin Fig. 13 ergibt. Eine Kurve Win Fig. 13
ist die Kennlinie im Fall einer nur manuell durchgeführten Entstaubung. Ein Vergleich der Kurven U und IV
zeigt, daß die Kurve i/die Aufnahme einer wesentlich größeren Staubmenge als die Kurve IV gestattet. Das
heißt entsprechend der Kurve U ist das Staubsaugen mit einer starken Saugkraft möglich, wobei die gleiche
Staubmenge gesammelt wird. Wenn jedoch der Staubfilter 46 verstopft ist, ist die Saugkraft nur bis zu
einem Punkt Λ'in Fig. 13 rückgewinnbar, wenn beim
Staubentfernen die Drehkraft der Kabelwinde 16 genutzt wird.
In diesem Fall wird die bewegliche Verriegelung 43 geöffnet, so daß das Staubgehäuse 35 aus dem
Hauptgehäuse 1 herausnehmbar ist Dadurch kann die Staubabnehmereinheit 47 entlang der Linie Q\ — Qi' in
F i g. 11 vom Zwischengetriebe 21 gelöst werden, & h.,
der Staubsauger wird in die Seite des Hauptgehäuses 1 und die Seite des Staubgehäuses 35 so geteilt, daß der
Staubabnehmer-Knopf 56 frei liegt Dieser wird dann so gedreht, daß das Reinigungswerkzeug 49 auf die oberen
Ränder 46c der Rippen des Staubfilters 46 auftreffen kann. Auf diese Weise ist die Sauekraft oder der
26 Ol 037
Luftdurchsatz zum Punkt Xz in F i g. 13 rückgewinnbar.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Staubabnehmer-Knopf 56 gedreht wird, laufen das Antriebsritzel 51 und das Abtriebs-Kupplungsteil 53 leer, so daß
das Reinigungswerkzeug 49 leicht drehbar ist.
Wie Fig.4 zeigt, sind die Kabeltrommel 16 und die
ihr zugeordneten Getriebeteile als Block oder Untergruppe so angeordnet, daß diese Teile leicht in das
Hauptgehäuse 1 des Staubsaugers einbaubar sind, ohne daß das Risiko besteht, daß die Getriebeteile außer
Eingriff miteinander treten.
Das Staubgehäuse 35 wird in das Hauptgehäuse 1 eingebaut, die ortsfeste Verriegelung 95 wird eingesetzt,
und dann wird die bewegliche Verriegelung 43 befestigt. In diesem Fall befindet sich jedoch die Trennkupplung
nahe der ortsfesten Verriegelung 95, so daß sie auf Grund der geringen Auftreffgeschwindigkeit nicht
beschädigt werden kann. Dadurch wird das Ausrichten der beiden Drehachsen beim Einrücken der Trennkupplung
erleichtert und somit der Drehmomentverlust in ihr durch die kraftschlüssige Drehmomentübertragung
minimiert.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Filterreinigungseinrichtung in einem Staubsauger,
mit einer Kabeltrommel zum Aufwickeln des elektrischen Anschlußkabels,
mit einer Spiralfeder zum Antrieb der Kabeltrommel beim Aufwickeln des Anschlußkabels,
mit einem rotierenden, den Staubfilter berührenden Reinigungswerkzeug und
mit einer Spiralfeder zum Antrieb der Kabeltrommel beim Aufwickeln des Anschlußkabels,
mit einem rotierenden, den Staubfilter berührenden Reinigungswerkzeug und
mit einem Zwischengetriebe, durch das eine Drehung der Kabeltrommel auf das Reinigungswerkzeug übertragbar ist,
gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Zwischengetriebes (21),
daß das Reinigungswerkzeug (49) mit der Kabeltrommel (16) in deren beiden Drehrichtungen antriebswirksam gekoppelt ist und
daß die Drehbewegung von der Kabeltrommel (16) auf das Reinigungswerkzeug (49) ins Langsame untersetzt ist
daß das Reinigungswerkzeug (49) mit der Kabeltrommel (16) in deren beiden Drehrichtungen antriebswirksam gekoppelt ist und
daß die Drehbewegung von der Kabeltrommel (16) auf das Reinigungswerkzeug (49) ins Langsame untersetzt ist
2. Filterreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe
(21) aufweist:
Ein mit der Kabeltrommel (16) verbundenes erstes Zahnrad (2IaJ,
ein von diesem getriebenes erstes Antriebsritzel (22), eine mit dieser kämmende Zahnscheibe (24), die mit
einem weiteren Antriebsritzel (51) auf einer Welle (25,52) angeordnet ist, und
ein mit dem weiteren Antriebsritzel (51) kämmendes weiteres Zahnrad (50) mit dem das Reinigungswerkzeug
(49) zu dessen Drehung verbunden ist.
3. Filterreinigungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Übersetzungsverhältnis
von
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP685675A JPS5181463A (ja) | 1975-01-14 | 1975-01-14 | Denkisojiki |
JP685475A JPS5181464A (ja) | 1975-01-14 | 1975-01-14 | Denkisojiki |
JP685575A JPS5182966A (ja) | 1975-01-14 | 1975-01-14 | Denkisojiki |
JP6431475U JPS51144968U (de) | 1975-05-16 | 1975-05-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601037A1 DE2601037A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2601037B2 DE2601037B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2601037C3 true DE2601037C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2601037A Expired DE2601037C3 (de) | 1975-01-14 | 1976-01-13 | Filterreinigungseinrichtung in einem Staubsauger |
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DE (1) | DE2601037C3 (de) |
FR (1) | FR2297596A1 (de) |
GB (1) | GB1504063A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU2003231582B2 (en) * | 1999-07-17 | 2005-10-20 | Black & Decker Inc | Improvements in vacuum cleaners |
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CN112854676B (zh) * | 2021-01-04 | 2022-09-27 | 陈雨玲 | 一种用于自动抹灰机的链条自动收放装置 |
-
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- 1976-01-12 GB GB1044/76A patent/GB1504063A/en not_active Expired
- 1976-01-13 AU AU10255/76A patent/AU476348B2/en not_active Expired
- 1976-01-13 DE DE2601037A patent/DE2601037C3/de not_active Expired
- 1976-01-13 SE SE7600281A patent/SE7600281L/xx unknown
- 1976-01-14 FR FR7600838A patent/FR2297596A1/fr active Granted
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SE7600281L (sv) | 1976-07-15 |
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AU1025576A (en) | 1976-09-16 |
GB1504063A (en) | 1978-03-15 |
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FR2297596A1 (fr) | 1976-08-13 |
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