DE258402C - - Google Patents
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- DE258402C DE258402C DENDAT258402D DE258402DA DE258402C DE 258402 C DE258402 C DE 258402C DE NDAT258402 D DENDAT258402 D DE NDAT258402D DE 258402D A DE258402D A DE 258402DA DE 258402 C DE258402 C DE 258402C
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- sound
- carrier
- phonogram
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- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 8
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Oberfläche der Schallplatten sowohl zum Aufzeichnen
als auch zum Wiedergeben von Schallschwingungen niemals eine absolut gerade Ebene bilden, sondern mehr oder weniger Erhöhungen
und Vertiefungen bzw. Ausbeulungen oder einen sogenannten Plattenschlag aufweisen,
denen die Grammophonnadel beim Rotieren der Platte unbedingt folgen muß,
ίο damit die Wiedergabe bzw. die Einschreibung
auf der Platte fehlerlos erfolgen kann.
Man hat bislang im besonderen bei der Wiedergabe dieser Bedingung meist in der
Weise entsprochen, daß man den, horizontal schwingenden Tonarm auch gleichzeitig an
seinem Drehpunkt oder in dessen Nähe in senkrechter Richtung zur Platte beweglich anordnete,
oder daß man diesen horizontal schwingenden Tonarm an seinem Ende mit einem umklappbaren bzw. senkrecht zur Platte
beweglichen Gelenkstück ausrüstete.
Die Erfindung bezweckt nun, die Gelenkigkeit des Tonarmes oder eines Teiles desselben
in senkrechter Richtung zur Schallplatte unnötig zu machen und an dessen Stelle diese
Beweglichkeit in den Schallstiftträger der Schalldose selbst zu verlegen. Zu diesem
Zweck wird der Schallstiftträger in Hülsen parallel zur Membran längsverschieblich gelagert.
Eine Ausführungsform zeigt die Figur. Der Schallstiftträger besteht hier aus einem Stab s,
der innerhalb zweier Hülsen H1 und H2 auf- und abwärts beweglich ist und z. B. durch
eine Spiralfeder F in die Plattenfurche gedrückt wird.
Claims (2)
1. Schalldose für Berliner-Schrift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallstiftträger
(s) in Hülsen (H1, Hz) parallel zur
Membran verschieblich gelagert ist, so daß er den aus dem Schlagen des Phonogrammträgers
resultierenden Ungleichheiten der Bewegung durch Längsverschiebungen ausweichen kann.
2. Schalldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schallstiftträger
(s) und der oberen Hülse (H1) eine Schraubenfeder (F) eingeschaltet ist,
die den Schallstiftträger gegen den Phonogrammträger drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE258402C true DE258402C (de) |
Family
ID=516230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT258402D Active DE258402C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE258402C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2837340A (en) * | 1952-04-07 | 1958-06-03 | Golda A Duncan | Mechanical sound reproducing device |
-
0
- DE DENDAT258402D patent/DE258402C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2837340A (en) * | 1952-04-07 | 1958-06-03 | Golda A Duncan | Mechanical sound reproducing device |
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