DE2559179A1 - Wirkkoerper, insbesondere hohlladungsmine - Google Patents

Wirkkoerper, insbesondere hohlladungsmine

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DE2559179A1 DE19752559179 DE2559179A DE2559179A1 DE 2559179 A1 DE2559179 A1 DE 2559179A1 DE 19752559179 DE19752559179 DE 19752559179 DE 2559179 A DE2559179 A DE 2559179A DE 2559179 A1 DE2559179 A1 DE 2559179A1
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    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
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Description

Troisdorf, den 19. Dez.1975 OZ: 75 143 (2?ΰ8) Sc/Sch
DYMAIiIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Wirkkörperj insbesondere Hohlladungsmine
ί Die Erfindung befaßt sich mit einem Wirkkörper, vorzugsweise Minen, insbesondere Hohlladungsminen, der im Oberbegriff des
• Anspruchs 1 angegebenen Art.
Wirkkörper wie Minen, insbesondere HohDadungsminen, elektronische Überwachungsgeräte, Störgeräte oder auch andere militä- [ rische Geräte sollen im verlegten Zustand im Gelände möglichst
■ schwer zu erkennen sein. Es ist daher üblich, Minen in den Ge- ! ländeboden z.B. einzugraben, so daß sie verhältnismäßig schwär i erkennbar sind. Sofern es sich dabei um Minen zur Bekämpfung ; gepanzerter Fahrzeuge, insbesondere Panzer, handelt, werden j diese zur optimalen Ausnutzung des Sprengstoffs als Hohlladun-I gen ausgebildet. Um dann trots der Erdüberdeckung immer noch
eine genügende Wirkung zu erreichen, muß die Hohlladungsmine verhältnismäßig groß sein. Darüber hinaus ist die Verlegegsi schwindigkeit von zu vergrabenden Minen vergleichsweise klein, j sofern nicht sehr aufwendige und zudem nicht in jedem Gelände i einsetzbare Verlegemaschinen wie z.3. Erdpflüge benutzt werden.
1 Man hat daher auch Minen entwickelt und gebaut, die auf der Erd-1 oberfläche verlegt werden. Damit wird eine wesentlich größere 1 Verlegegeschwindigkeit erreicht. Da keine Erdüberdeckung vor- ; handen ist, können diese Minen erheblich kleiner als vergrabene : sein. Nachteilig ist hierbei wie auch bei anderen auf deai Ge-ι ländeboden zu verlegenden Wirkkörpern jedoch, daß sie sich auf-' grund ihrer geometrischen Form trotz eines eventuellen Tarnanstrichs im Gelände als Fremdkörper erkennen lassen. Bei Minen
■ besteht darüber hinaus der Nachteil, daß sie sich aufgrund ihrer geometrischen Form oder Struktur durch Räumgeräte leicht
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beseitigen lassen, wobei die Räumgeräte eine solche Größe bz>.'. Masse aufweisen, daß sie Explosionen der su räumenden Minen ohne Schaden überstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Wirkkörper die vorstehenden Nach-
. teile zu vermeiden, d.h. diesen so auszubilden, daß sich der Wirkkörper bei einer Verlegung auf dem Geländeboden diesem möglichst gut anpaßt und praktisch nicht als Fremdkörper in Erscheinung tritt. Sofern es sich bei dem Wirkkörpex· um Minen
. handelt, sollen diese ferner möglichst schwer zu räumen sein.
Erfindungsgeinäß wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung des j Wirkkörpers entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. . Der Wirkkörper weist erfindungsgemäß keine oder allenfalls '■■ eine sehr kleine, optisch nicht besonders in Erscheinung tretende Mantel- oder Seitenfläche auf, indem die Oberseite des Gehäuses bis zur Auflage ihres äußeren Randes auf dem Gelände-ί boden oder doch fast so weit heruntergezogen ist und von dem , Gehäuseinneren zum Rand hin möglichst flach ausläuft. Der auf der Erdoberfläche aufliegende Wirkkörper hat damit eine bügelförmige äußere Kontur, die sich sozusagen übergangslos in das umgebende Gelände einfügt, indem die Umrißlinie fließend, d.h. praktisch ohne Höhensprung und ohne Knick in die Geländeoberfläche übergeht. Die Unterseite des Gehäuses ist vorzugsweise eben ausgebildet, sie kann aber auch vom Geländeboden weg gewölbt, d.h. hohl ausgebildet sein, wobei sie und damit auch die Oberseite mit ihrem äußeren Rand möglichst vollständig auf dem Geländeboden aufliegt, um den fließenden Übergang in die umgebende Geländeoberfläche zu erreichen. Aber auch eine geringe zum Geländeboden hin gewölbte Unterseite des Wirkkörpergehäuses ist erfindungsgemäß noch zulässig, sofern der dadurch u.U. bedingte Abstand des äußeren Randes von der Geländeoberfläche so klein ist, daß er die optische Einfügung des Wirkkörpers in das Gelände nicht in Frage stellt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Wirkkörpers mit einer im verlegten Zustand auf dem Geländeboden sichtbaren Kontur, die
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steile Anstiege vermeidet und den natürlich vorkommenden Geländeunebenheiten angepaßt ist, .veist nicht nur den Vorteil auf, daß der Wirkkörper aufgrund seiner äußeren geometrischen Form nicht mehr ohne weiteres als Fremdkörper zu erkennen ist, sondern hat auch den weiteren Vorteil» daß in dieser Weise ausgebildete Minen, insbesondere Hohlladungsminen, von den meisten Räummitteln wie z.B. Räuinvalzen, Räumketten oder Räusbesen nicht erfaßt werden, da sie an der Gehäuseoberseite nicht mehr angreifen können, sondern über diese hinweggleiten, ohne die Mine zu räumen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Wirkkörpergshäuses sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben, welche eine noch weitere optische Auflösung der Wirkkörperkontur und damit Anpassung an die natürlichen Geländeformationen ermöglichen.
Das Gehäuse des Wirkkörpers ist vorzugsweise aus Werkstoffen wie Stahl, Al-Legierungen, Kunststoffen, ggf. mit verstärkenden Einlagen aus Glas-, Metall- oder anderen Fasern in einer solchen Festigkeit hergestellt, daß es der mechanischen Beanspruchung durch z.B. über es hinwegrollende Räummittel standhält. Sofern es sich bei dem Wirkkörper um eine Hohlladungsmine handelt, muß auch die Abdeckung der Hohlladung fest gegen Räummittel sein. Hierzu ist die Abdeckung zweckmäßigerweise als von der Hohlladung weg nach oben gewölbte Abdeckkappe z.B. als Kugelkalotte, die Teil der Gehäuseoberseite ist, ausgebildet, Um die Wirkung der Hohlladung durch diese Abdeckkappe nicht zu beeinträchtigen, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung gemäß Anspruch 9 vorgesehen, die Abdeckkappe so auszubilden, daß sie unmittelbar vor der Detonation der Hohlladung entfernbar ist, indem sie z.B. unter der Wirkung einer vorgespannten Feder weggeschleudert wird.
Die Abdeckkappe kann grundsätzlich als separates Element in den umgebenden Teil der Gehäuseoberseite eingesetzt sein. Auch hierbei wird entsprechend Anspruch 2 eine bezüglich der Kontur kantenfreie Ausbildung bevorzugt, d.h. die Krümmung der äußeren Oberfläche der Gehäuseoberseite ist auch im Bereich des
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Übergangs von der Abdeckkappe zum übrigen Teil der Oberseite konstant bzw. ändert sich stetig, so daß ein Knick oder Absatz in der Umrißlinie vermieden wird. Bevorzugt wird jedoch gemäß Anspruch 10 die einteilige Ausbildlang der Abdeckkappe mit asm übrigen Teil der Oberseite. Die in diesem Falle vorgesehene Sollbruchstelle kann z.B. als Ringkerbe vorgegebener Tiefe ausgebildet sein, ^iese Ausbildung weist u.a. den Vorteil auf, daß der Innenraum des Gehäu&es auch über einen längeren Zeitraum von z.B. mehreren Jahren gegenüber nachteiligen Umwelteinflüssen wie etwa Feuchtigkeit einwandfrei abgedichtet ist.
Erfindungsgemäß ist des weiteren nach Anspruch 11 vorgesehen, z.B. in dem Raum zwischen der Hohlladung und der Abdeckkappe eine pyrotechnische Treibladung anzuordnen, die durch ein von dem Zündsystem der Hohlladung unmittelbar vor deren Detonation abgegebenes Vorsignal ausgelöst wird und unter deren Gasdruckwirkung die nach außen gewölbte Abdeckkappe aufplatzt oder weggestoßen wird, so daß die Hohlladung nach oben frei liegt und der Hohllcdungsstrahl unbehindert wirksam werden kann.
Um eine Beschädigung durch Räummittel mit einer auf eine relativ kleine Fläche der Wirkkörperoberseite beschränkten hohen Druckbelastung zu vermeiden, kann gemäß Anspruch 12 die Abdeckkappe und ggf. auch noch ein sich daran anschließender Teil der übrigen Oberseite mit einer aufgeklebten, aufvulkanisierten od. dgl. Beschichtung aus einem relativ hart eingestellten, aber doch noch elastischen Material wie z.B. natürlicher oder synthetischer Kautschuk versehen werden. Diese Beschichtung ist so angebracht, daß sie zusammen mit der Abdeckkappe vor der Detonation der Hohlladung entfernbar ist.
Die im Anspruch 13 angegebene Aufrauhung der Unter- und/oder Oberseite des Gehäuses erweist sich als vorteilhaft, um das Beiseiteschieben des Wirkkörpers durch mechanische Räummittel weitgehendst auszuschließen. Dazu kann z.B. die Oberseite durch Prägen, Gießen oder zerspannendes Bearbeiten mit entsprechenden Vertiefungen oder Erhebungen versehen werden. Zusätzlich oder statt dessen können die Unter- und/oder Oberseite auch mit einer z.B. aufgeklebten Schicht aus Sandkörnern, Kcrund-
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körnem, Kunststoffgranulat od. dgl,'versehen werden, Für das Verlegen auf glatten Flächen, £„B. vereistem Geländeboden, erweist sich die Ausbildung der Gehäuseunterseite nach .Anspruch 14 als vorteilhaft, die gleichfalls das Wegschieben durch Räummittel verhindert oder zumindest erschwert.,
Wenn die Wirkkörper, insbesondere Minen, aus der Luft abgeworfen oder von Verlegefahrzeugen aus verstreut werden, ist es möglich, daß sie nicht in Wirkposition, d.h. mit ihrer Unterseite auf dem Geiänceboden zu liegen kommen. Für diese Fälle wird der Wirkkörper gemäß Anspruch 15 zweckmäßigerv/eise mit einer Aufrichteinrichtung in Gestalt eines aufblasbaren Sackes, Beutels od. dgl. versehen. Der vorzugsweise im wesentlichen kugelförmige dünnwandige Beutel aus z.B. thermoplastischem Kunststoff ist am Minenrand befestigt und wird zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem Kontakt mit dem Geländeboden mittels eines in ihm untergebrachten pyrotechnischen oder chemischen Gaserzeugers oder einer Gasdruckflasche aufgeblasen, so daß der Beutel ein Volumen annimmt, das ein Mehrfaches des Wirkkörpervoluraens ist. Der größte Durchmesser des ausgeblasenen Sackes, Beutels od. dgl. soll dabei erfahrungsgemäß größer als der größte Durchmesser der Unterseite des Gehäuses sein. Auf diese Weise wird der Wirkkörper zwangsläufig in eine Lage gebracht, in der seine Unterseite auf der Erdoberfläche zu liegen kommt.
Gemäß Anspruch 16 kann auch vorgesehen werden, daß der Sack, Beutel od. dgl. den gesamten Wirkkörper umschließt. Dabei ist dann aer Sack, Beutel od. dgl. an der Wirkkörperunterseite angeklebt, angeschweißt oder in anderer geeigneter Weise befestigt. Ggf. kann auch vorgesehen werden, den vorgenannten Sack, Beutel od. dgl. nicht direkt aufzublasen, sondern in diesem eine weitere aufblasbare Blase, Kugel od. dgl. anzuordnen, die so gegen äußere mechanische Einwirkungen geschützt ist und bei ihrem Aufblasen mittels des pyrotechnischen Gaserzeugers od. dgl. die Volumenvergrößerung des Sackes, Beutels od. dgl. und damit das Umkippen des Wirkkörpers bewirkt, sofern dieser noch nicht mit seiner Unterseite auf dem Gelände-
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boden liegt. ^ ,
Der Gasdruck und die Festigkeit des Sackes, Beutels, Blase, Kugel od. dgl. sind nach Anspruch 17 so aufeinander abgestimmt, daß sie nach der erfolgten Positionierung des 'wirkkörpers im weiteren Verlauf des Aufblasens zerplatzen. Damit erhält die Mine od. dgl. ihre ursprüngliche flache Form zurück. Das vorzugsweise folienartige Material des Sackes,
Beutels od. dgl. ist zweckmäßigerweise in Tarnfarben eingefärbt, Die unregelmäßige Form der nach dem Zerplatzen zurückbleibenden Folienfetzen od. dgl, und die Tarnfärbung verringern zusätzlich die Erkennbarkeit des Wirkkörpers, indem sie eine weitere Auflösung seiner Kontur bewirken. Der Aufreißeffekt kann durch Sollreißlinien in den Folien od. dgl. unterstützt werden.
In Jüngster Zeit sind Maßnahmen bekannt geworden, um Minen durch die Abgasstrahlen eines Strahltriebwerkes zu räumen. Die vorteilhafte Kontur der erfindungsgemäßen Minen bietet den Gasstrahlen nur eine sehr geringe Angriffsmöglichkeit. Um die Minen auch gegen die hohen Temperaturen der Abgasstrahlen zxi schützen, kann gemäß Anspruch 18 die Oberseite der Wirkkörper mit einer Beschichtung versehen werden, die eine ablative
Kühlung bewirkt und/oder Kühlstoffe enthält. Von der ablativen Kühlung wird. z.B. bei den aus der Raumfahrt bekannten Hitzeschilden Gebrauch gemacht, die unter Wärmeeinwirkung z.T. vergasen oder schmelzen und so die unter ihnen liegenden Flächen vor zu starker Erwärmung schützen. Beispielsweise kann hier für die ablative Kühlung eine Beschichtung aus Phenolharz vorgesehen werden. Als Kühlstoffe sind in bekannter Weise z.B. solche Stoffe geeignet, die unter Wärmeeinwirkung endotherm zerfallen. Beispielsweise können dafür Ammoniumsalze und
Säureamide aliphatischer, vorzugsweise geradkettiger Dicarbonsäuren mit 2 bis 8 C-Atomen, insbesondere solche der Oxalsäure wie Ammoniumoxolat oder Oxamid, verwendet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert.
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at'
Es zeigen * < .
Figur 1 eine Hohlladungsinine im Schnitt,
' Figur 2a und t verschiedene Wirkkörper in der Draufsicht,
Figur 3a und b eine Mine mit aufblasbarem Beutel, Figur 4 eine Variante hierzu,
.. Figur 5 eine Mine mit zusammengelegtem Beutel und
• Figur 6a bis c verschiedene Phasen des Positionierungsvor- ! gangs.
Die in Figur 1 als Beispiel für den erfindungsgemäßeii Wirkkörper gezeigte Hchlladungsmine weist das Gehäuse 1 mit der Unterseite 2 und der Oberseite 3 auf. Zentral im Gehäuse 1 sind die Hohlladung 4 mit der Auskleidung 5, die Übertragungsladung 6 und die Zündermechanik 7 angeordnet. Die Oberseite ist kantenfrei und hat eine steile Anstiege vermeidende Kurvenform. Sie steigt vom äußeren Rand 8 zur Mitte 9 hin allmählich an. Der NeigungswinkeleC ihrer Tangentialebene am äußeren Rand 8 gegenüber der Unterseite 2 beträgt knapp 25 °.
■ Die Oberseite 3 könnte abweichend von der Darstellung auch sehr steile Abschnitte, z.B. senkrecht verlaufende aufweisen,
' sofern diese nur eine so kleine Ausdehnung haben, daß sie insgesamt das hügelförmige, zum Rand 8 hin auslaufende Erscheinungsbild der Mine nicht beeinträchtigen urjd praktisch keine Angriffsflächen für Räummittel darstellen. Bevorzugt wird aber eine Ausführung ohne derartige steile, wenn auch kleine Abschnitte.
Das z.E. aus Polyesterharz hergestellte Gehäuse 1, dessen Unterseite 2 mit der Oberseite 3 z.B. bei 10 verschraubt ist, kann ggf. mit zusätzlichen inneren Sicken, Rippen od. dgl. zur Erhöhung seiner Druckfestigkeit gegenüber Räummitteln versehen werden. In dem Hohlraum 11 können nicht gezeigte Zünder, Sensoren, Sicherungseinrichtungen, die Energieversorgung und sonstige Funktionselemente untergebracht werden.
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Der noch verbleibende freie Teil des Hohlraums 11 kann erforderlichenfalls zur weiteren Festigkeitserhöhung mit einem Hartschaum z.B. auf Pclyurethanbasis oder Fhsnolresolharzbasis ausgefüllt werden.
Der mittlere als Abdeckkappe 12 ausgebildete Teil der Oberseite 3 ist gegenüber dem übrigen Teil der Oberseite 3 mitteis der ringförmigen Sollbruchlinie 13 abgegrenzt. Die kalottenförmige Abdeckkappe 12 für die Hohlladung 4 ist fest gegenüber z.B. übersie hinwegrollende mechanische Räummittel. Zum zusätzlichen Schutz der Abdeckkappe 12 kann wie gezeigt noch die Beschichtung 14 aus z.B. elastischem Silikonkautschuk auf diese aufgeklebt werden. Unterhalb der Abdeckkappe 12 ist die kleine pyrotechnische Treibladung 15 angeordnet, deren Druckaufbau ausreicht, um die Abdeckkappe 12 samt deren Beschichtung 14 kurz vor der Detonation der Hohlladung 4 abzutrennen bzw. wegzuschleudern. Die Auslösung der Treibladung erfolgt über ein Vorsignal vom Zündsystem der Hohlladung 4 kurz bevor deren Übertragungsladung 6 initiiert wird. Die Abdeckkappe 12 wird bevorzugt zur Seite hin weggestoßen, indem sie z.B. mit entsprechenden seitlichen Gelenken am übrigen Teil der Oberseite 3 angeordnet ist.
In der linken Hälfte der Figur 1 ist in einem Ausschnitt die Aufrauhung der Oberseite 3 mittels einer aufgeklebten Beschichtung 16 aus z.B. Sandkörnern gezeigt, um das Wegschieben des Wirkkörpers durch mechanische Räummittel zu verhindern bzw. weitgehendst zu erschweren. In der rechten Hälfte der Figur ist die Beschichtung der Oberseite 3 mittels eines Wärmeschutzes 17 aus z.B. Kühlstoffen angedeutet. An der Unterseite des Wirkkörpers sind Stifte, Nägel, Nocken, Kanten od. dgl. 18 vorgesehen, die ein ungewolltes Verschieben insbesondere von Minen auf glattem Geländeboden zumindest erschweren.
Die Figur 2a und b zeigen Wirkkörper in der Draufsicht, aus denen deutlich die nichtrotationssymmetrische Ausbildung des äußeren Randes 8 zu erkennen ist. Der äußere Rand 8 weist
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um der schlechteren Erkennbarkeit w5.llen eine unregelmäßige Form auf. Die Oberseite 3 ist auch hier kanten- und eckenfrei und gemäß Figur 2a zudem in Umfangsrichtung mit Bereichen unterschiedlicher Krümmung versehen. Die dunklen Flächen 19 stellen zur Unterseite 2 hin gewölbte Bereiche, sozusagen Täler dar, während die hellen Flächen 20 nach oben gewölbte Bereiche markieren, womit die Anpassung an natürliche Geländeerhebungen noch weiter verbessert wird.
Sofern die Wirkkörper, insbesondere Hohlladungsrainen, von Hand verlegt werden, ist keine besondere Positionierungseinrichtung erforderlich. Werden diese aber z.B. aus der Luft verlegt, se ist eine Einrichtung vorzusehen, die den Wirkkörper notfalls in seine Wirkposition bringt, eine Hohlladungsmine also in die richtige Lage zum zu bekämpfenden Objekt. Eine Lösung hierfür, welche die Form des erfindungsgemäßen Wirkkörpers besonders gut berücksichtigt, ist in den Figuren 3a und 3b gezeigt. Dabei wird über das Gehäuse 1 der Mine od. dgl. ein vorzugsweise im wesentlichen kugelförmiger dünnwandiger Elastikbeutel 21 gebracht, der am Rand 8 des Wirkkörpers befestigt ist. Dies kann wie Figur 3b im Ausschnitt zeigt z,B. mittels eines Halteringes 22 geschehen, der den Beutel 21 unter Zwischenlage eines Andrückringes 23 am überstehenden Rand 8 fixiert. Der mit Sollreißlinien 24 versehende Beutel 2* weist Entlüftungsöffnungen 25 auf, um den Beutel 21 nach der Montage, wie es Figur 5 zeigt, an der Oberseite 3 der Mine od. dgl. anlegen zu können. Im Inneren des Beutels 21 ist der pyrotechnische Gasgenerator 26 angeordnet, dessen Zündleitungen 27 mit dem Zündsystem des Wirkkörpers verbunden sind. Wie Figur 3a zeigt, weist der Beutel 21 im aufgeblasenen Zustand ein Volumen auf, das ein Mehrfaches des Gehäusevolumens beträgt.
Eine andere Lösung ist in Figur 4 gezeigt. Hier ist die Mine od. dgl. in einen sackartigen Beutel 28 gesteckt und mit diesem entlang ihrer Unterseite 2 z.B. durch Kleben verbunden. Der Beutel 28 ist bei 29 verschlossen. Im übrigen entspricht die Ausbildung des im aufgeblasenen Zustand gezeigten Beutels
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der gemäß Figur 3a.
Als Material .für den Beutel, Sack, Blase, Kugel od. dgl. 21, 28 eignen sich grundsätzlich folienartige gummielastische Stoffe. Aber auch nichtelastische Folien aus z.B. PVC oder Polyäthylen können verwendet werden. Von den Materialien wird weiterhin gefordert, daö sie über eine genügende Lagerund Temperaturbeständigkeit verfugen. Der Beutel 21, 28 wird während der Lagerung und dein Transport des Wirkkörpsrs, d.h. vor dessen Verlegen entsprechend Figur 5 zweckmäßigerweise Im äußeren Bereich 30 des Wirkkörpers zusammengelegt, so daß er im oberen Bereich der Oberseite 3, d.h. über der Abdeckkappe 12 glatt an dieser anliegt und dadurch das einwandfreie raumsparende Stapeln der Wirkkörper übereinander ermöglicht.
Figur 6a zeigt den Wirkkörper in der Kopflage, d.h. mit der Oberseite 3 dem Geländeboden zugewandt in der ersten Phase des Aufblasvorgangs, während Figur 6b entsprechend den Pfeilen A eine mittlere Phase des Umkippvorgangs zeigt, Figur 6c zeigt schließlich den in die Wirkposition umgekippten Wirkkörper, in welcher dieser mit seiner Unterseite 2 auf dem Geländeboden 31 aufliegt, kurz vor dem Aufplatzen des aufgeblasenen Beutels 21, 28.
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BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (19)

Patentansprüche
1. YJirkkörper, insbesondere Hohlladungsmine, mit eines Gehäuse mit einer Unterseite und einer Oberseite, wobei die Unterseite wenigstens mit ihrem Randbereich auf den Geländeboden auflegbar und vorzugsweise zumindest angenähert eben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (3) des Gehäuses (1) mit ihrem äußeren Rand (8) unmittelbar oder nahezu unmittelbar an die Unterseite (2) des Gehäuses (1) angrenzt und vom äußeren Rand (8) zur Mitte (9) hin allmählich ansteigt.
2. Wirkkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (3) frei von Kanten ist.
3. Wirkkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Oberseite (3) gegenüber der Unterseite (2) vom äußeren Rand (8) zur Mitte (9) hin fortschreitend erst konstant ist oder zunimmt und dann wieder abnimmt.
4. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Oberseite (3) in Umfangsrichtung unterschiedlich ist.
5. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (3) in unregelmäßiger Verteilung und/oder Größe von der Unterseite (2) weg (20) bzw. zu dieser hin (19) gewölbte Bereiche aufweist.
6. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Neigungswinkel der Oberseite (3) bzw. ihrer Tangentialebene gegenüber der Unterseite (2) kleiner als etwa 70 °, vorzugsweise kleiner als etwa 50 ° ist.
7. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel cC im Bereich des äußeren Randes (8) der Oberseite (3) zwischen ihr bzw. ihrer Tangentialebene und der Unterseite (2) kleiner als etwa 35 ° ist,
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8. Wirkkörper nach einem der Ansprüche' 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dai3 der äußere Rand (8) der Oberseite (3) eine unregelmäßige Forin hat.
9. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Hohlladung, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der
. Hohlladung (4) befindliche als Abdeckkappe (12) für diese ausgebildete Teil der Oberseite (3) vor Auslosung der Hohlladung (4) vorzugsweise nach der Seite, entfernbar ist.
10. Wirkkörper nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12) mit dem übrigen Teil der Oberseite (3) über wenigstens eine Sollbruchstelle (13) verbunden ist.
11. Wirkkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12) unter der Gasdruckwirkung einer ihr zugeordneten pyrotechnischen Treibladung (15) abstoßbar ist.
12. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Abdeckkappe (12) und gegebenenfalls auch noch auf an diese angrenzende Teile der Oberseite (3) eine äußere mechanische Druckkräfte auf eine größere Fläche verteilende Schicht (14) aus einem elastisch nachgebenden Material aufgebracht ist.
13. Wirkkörper nach einem der Ansprüche ■ 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- (2) und/oder Oberseite (3) des Gehäuses (1) aufgerauht sind.
14. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis t3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (2) in den Geländeboden (31) eindrückbare Stifte, Zähne, Nocken od. dgl. (18) aufweist.
15. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (3) längs ihres äußeren Randes (8) von einem Sack, Beutel od. dgl. (21) eingeschlos-
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I - 3 „
I sen ist, der nach dem Verlegen des Wirkkörpers im Gelände
j aufblasbar ist und dabei, sofern der Wirkkörper sich nicht
[ bereits in Wirkposition mit der Unterseite (2) auf dem
j Geländeboden (31) befindet, dessen Umkippen bzw. Umdrehen
j in die Wirkposition bewirkt.
i
16. Wirkkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
i der Sack, Beutel od. dgl. (28) auch die Unterseite (2)
S- des Gehäuses (1) umschließt.
j
17. Wirkkörper nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich-
S net, daß der vorzugsweise mit Tarnfarben versehene Sack,
I Beutel od. dgl. (21, 28) unter der Gasdruckeinwirkung beim
; Aufblasen, insbesondere entlang dafür vorgesehener Reiß-
! linion (24), aufreißbar ist.
18. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite (3) mit einer eine ablative Kühlung bewirkenden und/oder Kühlstoffe enthaltenden Beschichtung (17) versehen ist.
Troisdorf, den
19. Dezember 1975 OZ: 75 143 (2508) Sc/Sch
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