DE2559122A1 - Elektrische schaltungsanordnung zur einstellung einer antenne - Google Patents

Elektrische schaltungsanordnung zur einstellung einer antenne

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DE2559122A1
DE2559122A1 DE19752559122 DE2559122A DE2559122A1 DE 2559122 A1 DE2559122 A1 DE 2559122A1 DE 19752559122 DE19752559122 DE 19752559122 DE 2559122 A DE2559122 A DE 2559122A DE 2559122 A1 DE2559122 A1 DE 2559122A1
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switching
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resistors
resistor
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DE19752559122
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English (en)
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Gerd Ing Grad Pszolla
Guenther Dipl Ing Roeder
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STOLLE KABEL ANTENNEN
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STOLLE KABEL ANTENNEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/02Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole

Description

  • Elektrische Schaltungsanordnung zur Einstellung
  • einer Antenne Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung zur Einstellung einer Antenne in eine vorwählbare Antennenrichtung, bei der eine Brückenschaltung vorgesehen ist, die einen Stellwiderstand als Istwertgeber und mehrere, wahlweise einschaltbare Stellwiderstände als Sollwertgeber aufweist, und bei der die Einschaltung der einzelnen als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstände zugleich mit der Einstellung der zu empfangenden Sender an dem entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerät erfolgt (sog. kombinierte Sender/Antennenrichtungs-Vorwahl).
  • Elektrische Schaltungsanordnungen der zuvor angesprochenen Art (vgl. die DT-PSen 19 54 699 und 24 01 860) dienen dazu, wie der Ausdruck ?1kombinierte Sender/Antennenrichtungs-Vorwahl" sagt, um mit der Einstellung eines zu empfangenden Senders an dem entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerät zugleich die Antenne in die - vorgewählte - Antennenrichtung einzustellen. Dabei ist zweckmäßigerweise (vgl. die DT-PSen 16 38 147 und 22 07 895 sowie die DT-OS 22 07 894) an die Brückendiagonale der Brückenschaltung eine Verstärkerschaltung angeschlossen und der Verstärkerschaltung ein in beiden Drehrichtungen betreibbarer Elektromotor nachgeschaltet, der die Antenne in die gewünschte Antennenrichtung dreht. Der in der Brückenschaltung als Istwertgeber vorgesehene Stellwiderstand wird entweder durch den Elektromotor oder durch die Antenne eingestellt.
  • Bei den bekannten elektrischen Schaltungsanordnungen der eingangs beschriebenen Art erfolgt das wahlweise Einschalten der als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstände durch elektromechanische Schaltkontakte, die mit der Einstellung der zu empfangenden Sender an dem entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerät dienenden elektromechanischen Schaltkontakten gekoppelt sind. Das ist eine verhältnismäßig aufwendige und wenig funktionssichere Realisierung der Einschaltbarkeit der als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstände, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, die eingangs beschriebene elektrische Schaltungsanordnung in bezug auf den Aufwand und die Funktionssicherheit der Einschaltmöglichkeit der als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstände zu verbessern.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Schaltungsanordnung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen die Schaltstrecken von Schalttransistoren (oder anderen elektronischen Schaltern) geschaltet sind, daß die Reihenschaltungen aus den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen und den Schaltstrecken der Schalttransistoren parallel geschaltet sind und daß jeweils einer der Schalttransistoren durch eine Schaltspannung durchschaltbar ist, die von der Einstellung eines zu empfangenden Senders an dem entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerät abgeleitet ist. Erfindungsgemäß ist also eine besondere Art einer elektronischen, kontaktlosen Einschaltbarkeit der als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstände in die Brückenschaltung der der Einstellung einer Antenne in eine vorwählbare Antennenrichtung dienenden Schaltungsanordnung verwirklicht. Dadurch, daß die Schaltstrecken der Schalttransistoren direkt, in Reihe zu dem zugeordneten, als Sollwertgeber dienenden Stellwiderstand, in einem Brückenzweig der Brückenschaltung liegen, wird die Speisespannung der Brückenschaltung als Kollektor-Emitter-Spannung der Schalttransistoren herangezogen, - wenn, wie üblich, die Kollektor-Emitter-Strecken der Schalttransistoren als Schaltsbecken verwendet werden.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die zuvor in groben Zügen erlauterte Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Wie ausgeführt, ist bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung jeweils einer der erfindungsgemäß vorgesehenen Schalttransistoren durch eine Schaltspannung durchschaltbar, die von der Einstellung eines zu empfangenden Senders an dem entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerät abgeleitet ist.
  • Das kann im einzelnen in unterschiedlicher Weise realisiert sein. Bei modernen Rundfunk- und/oder Fernsehgeräten erfolgt häufig die Einstellung der zu empfangenden Sender mit Hilfe sog. Sensoren. Das heißt, daß eine Mehrzahl von am jeweiligen Aufstellungsort des entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerätes empfangswürdigen Sendern vorgewählt, gleichsam "programmiert" werden, während dann der jeweils gewünschte Sender durch die Betätigung eines diesem Sender zugeordneten Sensors eingestellt wird. Um nun an dem entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerät sichtbar zu machen, welcher Sender mit Hilfe des zugeordneten Sensors eingestellt ist, sind den einzelnen Sensoren Lampen oder Leuchtdioden zugeordnet. Wird nun die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Verbindung mit einem solchen Rundfunk- und/oder Fernsehgerät realisiert, so empfiehlt es sich, die Betriebsspannung der zuvor erläuterten Lampen oder Leuchtdioden als Schaltspannungen für die Schalttransistoren vorzusehen. Werden die Schalttransistoren, wie üblich, in Basis-Emitter-Schaltung betrieben, so werden also die Basen der Schalttransistoren mit den in Rede stehenden Lampen oder Leuchtdioden verbunden. Die einseitig vorhandene Verbindung aller in Rede stehenden Lampen oder Leuchtdioden und der Einspeisepunkt der Brückenschaltung, der den Emittern der Schalttransistoren benachbart ist, werden miteinander verbunden.
  • Rundfunk- und/oder Fernsehgeräte der Art, bei denen mit sog.
  • Sensoren die gewünschten Sender eingeschaltet werden, haben häufig zusätzlich die Möglichkeit, eine von allen Sensoren losgelöste Einstellung der zu empfangenden Sender vorzunehmen. Um auch in Verbindung mit einem solchen Rundfunk- und/oder Fernsehgerät verwendbar zu sein, ist eine entsprechende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Parallelschaltung der Reihenschaltungen aus den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen und den Schaltstrecken der Schalttransistoren ein Hilfswiderstand geschaltet ist, daß parallel zu dem Hilfswiderstand die Kollektor-Basis-Strecke eines weiteren Schalttransistors geschaltet ist, daß in Reihe zu der Schaltstrecke des weiteren Schalttransistors ein weiterer als Sollwertgeber vorgesehener Stellwiderstand geschaltet ist und daß die Reihenschaltung aus der Schaltstrecke des weiteren Schalttransistors und des weiteren als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstandes parallel zu der Reihenschaltung aus der Parallelschaltung der Reihenschaltungen aus den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen und den Schaltstrecken der Schalttransistoren und dem Hilfswiderstand geschaltet ist. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird mit anderen Worten der weiter als Sollwertgeber vorgesehene Stellwiderstand über die Schaltstrecke des weiter vorgesehenen Schalttransistors wirksam, wenn alle übrigen Schalttransistoren nicht durchgeschaltet sind, d. h. wenn die Schalttransistoren nicht durchgeschaltet sind, die durch eine Schaltspannung durchschaltbar sind, die von der Einstellung der zu empfangenden Sender abgeleitet ist.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist zusammengefaßt darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die Einschaltung der als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstände mit ausgesprochen geringem Aufwand und sehr funktionssicher verwirklicht ist. Für jeden als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstand wird lediglich ein Schalttransistor benötigt, - wobei alle benötigten Schalttransistoren ohne weiteres in einem integrierten Schaltkreis zusammengefaßt werden können.
  • Selbstverständlich ist die Lehre der Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Z. B. läßt sich die Lehre der Erfindung auch anwenden, wenn anstelle einer ohm'schen Brückenschaltung eine ohmisch-induktive Brückenschaltung oder eine ohmisch-kapazitive Brückenschaltung vorgesehen ist.
  • Im übrigen ist die Lehre der Erfindung ganz allgemein, also losgelöst von einer Schaltungsanordnung zur Einstellung einer Antenne in eine vorwählbare Antennenrichtung, dann anwendbar, wenn in eine Brückenschaltung verschiedene Impedanzen eingeschaltet werden sollen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Schaltungsanordnung zur Einstellung einer (nicht dargestellten) Antenne in eine vorwählbare Antennenrichtung. Zu dieser Schaltungsanordnung gehört eine Brückenschaltung 1, die einen Stellwiderstand 2 als Istwertgeber und mehrere, wahlweise einschaltbare Stellwiderstände 3 - dargestellt sind die Stellwiderstände 3a, 3b und 3c -als Sollwertgeber - sowie zwei weitere Brückenwiderstände 4, 5 aufweist. Nicht dargestellt ist, daß an die Brückendiagonale 6 der Brückenschaltung 1 eine Verstärkerschaltung angeschlossen ist und daß der Verstärkerschaltung ein in beiden Drehrichtungen betreibbarer Elektromotor nachgeschaltet ist, durch den die Antenne gedreht wird. Der als Istwertgeber vorgesehene Stellwiderstand 2 wird entweder von dem Elektromotor oder von der Antenne betätigt.
  • Die Einschaltung der einzelnen als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstände 3, in den dargestellten Ausführungsbeispielen also der Stellwiderstände 3a, 3b, 3c, erfolgt zugleich mit der Einstellung der zu empfangenden Sender an einem der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zugeordneten, in den Figuren nicht dargestellten Rundfunk- und/oder Fernsehgerät; es handelt sich also um eine sog. kombinierte Sender/Antennenrichtungs-Vorwahl".
  • Wie die Figuren zeigen, sind in Reihe zu den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen 3 die Schaltstrecken 7 von Schalttransistoren 8 geschaltet, in den dargestellten Ausführungsbeispielen also in Reihe zu den Stellwiderständen 3a, 3b, 3c die Schaltstrecken 7a, 7b, 7c von Schalttransistoren 8a, 8b und 8c, sind die Reihenschaltungen 9, in den dargestellten Ausführungsbeispielen die Reihenschaltungen 9a, 9b, 9c, aus den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen 3 und den Schaltstrecken 7 der Schalttransistoren 8 parallel geschaltet und ist jeweils einer der Schalttransistoren 8, in den dargestellten Ausführungsbeispielen also der Schalttransistoren 8a, 8b oder 8c, durch eine Schaltspannung durchschaltbar, die von der Einstellung eines zu empfangenden Senders an dem entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerät abgeleitet ist.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Schalttransistoren 8 in Basis-Emitter-Schaltung betrieben, d. h.
  • die Kollektor-Emitter-Strecken der Schalttransistoren 8 sind deren Schaltstrecken und an die Basen 10, in den dargestellten Ausführungsbeispielen an die Basen 1Oa, 1Ob, 10c, der Schalttransistoren sind die der Durchschaltung der Schalttransistoren 8 dienenden Schaltspannungen anlegbar. Nicht dargestellt ist, daß die Betriebsspannungen von an dem entsprechenden Rundfunk-und/oder Fernsehgerät eingestellten Sendern anzeigenden Lampen oder Leuchtdioden als Schaltspannungen für die Schalttransistoren 8 herangezogen werden können.
  • Die Fig. 2 zeigt insoweit eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, als in Reihe zu der Parallelschaltung 11 der Reihenschaltungen 9 aus den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen 3 und den Schaltstrecken 7 der Schalttransistoren 8 ein Hilfswiderstand 12 geschaltet ist, als parallel zu dem Hilfswiderstand 12 die Kollektor-Basis-Strekke 13 eines weiteren Schalttransistors 14 geschaltet ist, als in Reihe zu der Schaltstrecke 15 des weiteren Schalttransistors 14 ein weiterer als Sollwertgeber vorgesehener Stellwiderstand 16 geschaltet ist und als die Reihenschaltung 17 aus der Schaltstrecke 15 des weiteren Schalttransistors 14 und des weiteren als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstandes 16 parallel zu der Reihenschaltung 18 aus der Parallelschaltung 11 der Reihenschaltungen 9 aus den als Sollwertgeber mrgesehenen Stellwiderständen 3 und den Schaltstrecken 7 der Schalttransistoren 8 und dem Hilfswiderstand 12 geschaltet ist. Anstelle des weiteren Schalttransistors 14 kann auch ein anderer elektronischer Schalter vorgesehen sein, z. B. ein aus zwei oder mehreren Schalttransistoren bestehender Schalter.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Elektrische Schaltungsanordnung zur Einstellung einer Antenne in eine vorwählbare Antennenrichtung, bei der eine Brückenschaltung vorgesehen ist, die einen Stellwiderstand als Istwertgeber und mehrere, wahlweise einschaltbare Stellwiderstände als Sollwertgeber aufweist, und bei der die Einschaltung der einzelnen als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstände zugleich mit der Einstellung der zu empfangenden Sender an den entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerät erfolgt (sog. kombinierte Sender/ Antennenrichtungs-Vorwahl) d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß in Reihe zu den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen (3) die Schaltstrecken (7) von Schalttransistoren (8) geschaltet sind, daß die Reihenschaltungen (9) aus den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen (3) und den Schaltstrecken (7) der Schalttransistoren (8) parallel geschaltet sind und daß jeweils einer der Schalttransistoren (8) durch eine Schaltspannung durchschaltbar ist, die von der Einstellung eines zu empfangenden Senders an dem entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerät abgeleitet ist.
  2. 2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannlmgen von an dem entsprechenden Rundfunk- und/oder Fernsehgerät eingestellten Sendern anzeigenden Lampen oder Leuchtdioden als Schaltspannungen für die Schalttransistoren (8) vorgesehen sind.
  3. 3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Parallelschaltung (11) der Reihenschaltungen (9) aus den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen (3) und den Schaltstrec]en (7) der Schalttransistoren (8) ein flilfswiderstand (12) geschaltet ist, daß parallel zu dem Hilfswiderstand (12) die Kollektor-Basis-Strecke (13) eines weiteren Schalttransistors (14) geschaltet ist, daß in Reihe zu der Schaltstrecke (15) des weiteren Schalttransistors (14) ein weiterer als Sollwertgeber vorgesehener Stellwiderstand (16) geschaltet ist und daß die Reihenschaltung (17) aus der Schaltstrecke (15) des weiteren Schalttransistors (14) und des weiteren als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderstandes (16) parallel zu der Reihenschaltung (18) aus der Parallelschaltung (11) der Reihenschaltungen (9) aus den als Sollwertgeber vorgesehenen Stellwiderständen (3) und den Schaltstrecken (7) der Schalttransistoren (8) und dem Hilfswiderstand (12) geschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437111A1 (fr) * 1978-09-25 1980-04-18 Indesit Dispositif selecteur de signaux a memoire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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