DE2364787C3 - Integrierte Halbleiteranordnung - Google Patents
Integrierte HalbleiteranordnungInfo
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Description
Wegen der Mikrominiaturgröße und der hohen Dichte von Schaltelementen und Schaltungen werden
heutzutage bei der Herstellung integrierter Schaltkreise nicht mehr einzelne Schaltungselemente oder auch
einzelne, die integrierte Schaltung bildende Schaltkreise geprüft. Wegen der physikalischen Unzulänglichkeit
einzelner Schaltkreise, die eine gegebene integrierte Schaltung bilden, werden heutzutage Signale an
mehrere Eingangsanschlüsse der integrierten Schaltung angelegt und die resultierenden Signale an Ausgangsanschlüssen
gemessen. Eine solche Prüfung betrifft in erster Linie die Gleichstromparameter der integrierten
Schaltung, z. B. Umschaltschwellenwerte, Sättigungspegel, Belastbarkeit der Schaltung mit Treiberströmen und
Unempfindlichkeit gegen Störsignale. Solche Gleichstrom-Funktionsprüfungen
werden im allgemeinen direkt auf dem integrierten Schaltungsplättchen ausgeführt,
indem man an bestimmte Eingangspunkte oder Kontaktanschlüsse eine Folge von Gleichstromisignalen
anlegt, welche durch die integrierte Schaltung läuft. Die resultierenden Gleichstromsignale werden an den
Ausgangsanschlüssen gemessen. Bei einer derartigen Gleichstromprüfung besteht die eingegebene Signalfolge
aus zweistufigen elektrischen Signalen, die sich aus mehreren Teilfolgen in einer Reihenfolge zusammensetzen,
in der jeder Schritt mehrere parallele zweistufige Signale umfaßt, die mehreren zu prüfenden Eingangsanschlüssen
der Schaltung zugeführt werden. Ein entsprechendes resultierendes Ausgangssignal wird an mehreren
Anschlußpunkten der geprüften Schaltung abgefühlt.
Geeignete Verfahren und Geräte zur automatischen Erzeugung solcher Prüfsignalfolgen zum Prüfen der
Gleichstrom-Funktionsparameter komplexer integrierter Schaltungen sind allgemein bekannt und ζ. Β
beschrieben in den US-Patentschriften Nr. 36 14 608 und 36 33 100.
Weiterhin ist aus der Veröffentlichung »JBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 15, Nr. 1, Juni 1972, Seite 231 eine Gleichstromprüfung der passiven Schaltungselemente einer Transistorstufe mit Emitter- und Kollektorwiderständen und einem Basis-Spannungsteiler bekannt. Dabei werden Gleichstrompegel angelegt, die zu niedrig sind, um das aktive Schaltungselement, also den Transistor, wirksam werden zu lassen. Auf diese Weise kann zwar ein Teil der passiven Schaltungselemente geprüft werden, ein Überprüfen der Funktion der gesamten Schaltung anhand von zusätzlichen Prüfsignalfolgen ist jedoch ausgeschlossen da sich der Transistor nicht in seinem normalen Betriebszustand befindet.
Weiterhin ist aus der Veröffentlichung »JBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 15, Nr. 1, Juni 1972, Seite 231 eine Gleichstromprüfung der passiven Schaltungselemente einer Transistorstufe mit Emitter- und Kollektorwiderständen und einem Basis-Spannungsteiler bekannt. Dabei werden Gleichstrompegel angelegt, die zu niedrig sind, um das aktive Schaltungselement, also den Transistor, wirksam werden zu lassen. Auf diese Weise kann zwar ein Teil der passiven Schaltungselemente geprüft werden, ein Überprüfen der Funktion der gesamten Schaltung anhand von zusätzlichen Prüfsignalfolgen ist jedoch ausgeschlossen da sich der Transistor nicht in seinem normalen Betriebszustand befindet.
Die Gleichstrom-Funktionsprüfung komplexer integrierter Schaltungen wird bei der Halbleiterherstellung
weitgehend angewandt. Dagegen werden Wechselstromparameter, wie Anstiegs- und Abfallzeit, Schaltungsverzögerungen
und dgl. nur in relativ beschränktem Ausmaße geprüft, dies hauptsächlich, weil die
Wechselstromprüfung schwierig, teuer und zeitaufwendig ist. Bei der Prüfung integrierter Schaltungen ist
daher ein Gleichstromprüfsystem sehr erwünscht welches den Betrieb der integrierten Schaltung richtig
anzeigt, ohne daß man auf die Wechselstromprüfung zurückgreifen muß. Die Wechselstromprüfung wird
heute zugunsten der Gleichstromprüfung nur vermieden, weil man von der Annahme ausgeht, daß beim
heutigen Stand der Herstellungstechnik integrierte Schaltungen innerhalb derartig enger Toleranzer
hergestellt werden, daß bei einer Schaltung mit an sich bekannter Charakteristik ausreichende Wechselstromparameter
gewährleistet sind, wenn keine größerer Fehler, wie z. B. Kurzschlüsse, strukturelle Defekte
fehlende Elemente oder Kontakte auftreten. Die Gleichstromprüfung wurde bisher als ausreichenc
betrachtet, um derartige größere Schaltungsfehlei festzustellen und die betreffende integrierte Schaltung
auszusondern.
Es wurde aber festgestellt, daß trotz eines größerer Fehlers die integrierte Schaltung so arbeiten kann, da£
kein Gleichstromfehler erkennbar ist, obwohl die Wechselstromparameter der Schaltung so beeinflußi
sind, daß sie nicht richtig funktionieren. Der Grund füi dieses Versagen der Gleichstromprüfung liegt darin
daß die Gleichstromprüfung auf der Annahme basiert daß die Schaltwege innerhalb des integrierten Schal
tungsplättchens, durch die die Prüfsignale laufen, irr wesentlichen reaktanzlos sind, d. h., daß sie kein«
nennenswerte Kapaz'tät oder Induktivität enthalten, dii
einen Zeitfaktor in ein laufendes Signal einführen können. Mit »im wesentlichen reaktanzlos« soll
ausgedrückt werden, daß die Kapazität oder Induktivität .ninimal ist. Sie genügt nicht, um einen Zeitfaktor
einzuführen, der das Signal beeinflussen könnte. Wie noch im Zusammenhang mit F i g. 2B beschrieben wird,
hat auch ein »reaktanzloser« Weg eine minimale Reaktanz, anderenfalls würde die Anstiegsflanke Si in
pig 2B vertikal sein. Diese minimale Reaktanz fülr-t
jedoch einen Zeitfaktor ein, der innerhalb akzeptabler Betriebsgrenzen für die integrierte Schaltung liegt. Es
wurde festgestellt, daß auf kritischen Schaltwegen Fehler im integrierten Schaltungsplättchen vorkommen,
die dazu führen, daß ein Signal über einen anderen Weg läuft, der eine beträchtliche Reaktanz aufweist. Wenn
also ein Fehler auf einem solchen kritischen Weg auftritt, kann ein Gleichstrom-Prüfsignal auch auf dem
Reaktanzweg laufen und dadurch einen Ausgangsanschluß erreichen, der an sich das richtige Funktionieren
der integrierten Schaltung anzeigt. Tatsächlich funktioniert die integrierte Schaltung jedoch nicht. Die
Reaktanz beeinflußt einen Wechselstromparameter der Schaltung, wie z. B. Anstiegs- oder Abfallzeit eines
Signals, derart, daß die integrierte Schaltung außer Toleranz fällt. Fehler der soeben beschriebenen Art
lassen also die Gleichstromprüfung integrierter Schaltungen als unzuverlässig erscheinen und erzwingen die
Anwendung der teueren und zeitaufwendigeren Wechselstromprüfung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine integrierte Halbleiteranordnung zu schaffen, die eine
Gleichstrom-Funktionsprüfu'ig integrierter Schaltungsplättchen ermöglicht und eine weitere Wechselstromprüfung
erübrigt. Dabei soll die Prüfung durch Strompfade mit wesentlicher Reaktanz im Falle von
Fehlern in der integrierten Schaltung nicht beeinträchtigt werden. Dazu soll eine neuartige integrierte
Schaltung gezeigt werden, in der Fehler keine falschen Gleichstrom-Prüfergebnisse liefern und die daher
vollständig mit Gleichstrom geprüft werden kann und keine Wechselstromprüfung erfordert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe für eine integrierte Halbleiteranordnung mit mehreren durch
Leitungen untereinander verbundenen Schahungselementen, die in ihrer Schaltung zwischen für eine
Gleichstrom-Funktionsprüfung wesentlichen Schaltungsknoten reaktanzlose und parallel dazu liegende
reaktanzbehaftete, ebenfalls für Gleichstrom durchlässige Strompfade aufweist, dadurch gelöst, daß der
reaktanzbehaftete Strompfad so angeordnet oder ausgelegt ist, daß bei fehlerhaftem reaktanzlosen
Strompfad der durch den reaktanzbehafteten Strompfad verursachte Gleichstrom von dem bei fehlerfreiem
reaktanzlosen Strompfad fließenden Gleichstrom unterscheidbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anschließend
näher beschrieben.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer in einem integrierten Schaltungsplättchen verwirklichten Schaltung
gezeigt. Geht man beim Entwurf einer Schaltung von einem Schema aus, wie es F i g. 1 zeigt, so lassen sich
leicht die reaktanzfreien Schaltungswege bestimmen, für die alternative, mit einer Reaktanz behaftete Wege
im Falle eines Versagens innerhalb des reaktanzfreien Weges vorhanden sind. Die Transistoren / i bis / 7 in
Fig. 1 sind NPN-Transistoren mit im wesentlichen gleicher Charakteristik, da sie in demselben Prozeß in
einem monolithischen Substrat hergestellt werden.
Die Speisespannungen betragen z.B. VI = +0,8V, V2 = +2,6V, V3 = +5V. Die Widerstände Λ 1 bis Λ 5
und R 7 haben jeweils 3 kOhm, der Widerstand R 6 hat
s 160 0hm
Für die Gleichstromprüfung der in Fig. 1 gezeigten
Schaltung werden verschiedene Kombinationen zweistufiger Eingangssignale an die Schaltungseingangsanschlüsse
10,11,12 und 13 angelegt. Die F.ingangssignale ίο laufen durch die Schaltung zu den Ausgangsanschlüssen
14 und 14', wo die resultierenden Signale unter Verwendung von Gleichstrom-Prüfsystemen abgefühlt
werden, wie sie in den o. a. Patentschriften beschrieben sind. Wenn die Signale innerhalb der Toleranzgrenzen
liegen, hat die Schaltung die Gleichstromprüfung bestanden, anderenfalls nicht. Die in F i g. 1 gezeigte
Schaltung enthält eine zweistufige TTL-Logik. Da die Gleichstromprüfung auf der Annahme basiert, daß
angelegte zweistufige Prüfsignale über reaktanzlose Wege weiterlaufen, werden Reaktanzelemente, wie z. B.
PN-Übergänge, in solchen Wegen entweder als vollständig geöffnet oder als vollständig geschlossen
betrachtet.
In jedem Fall hat die in Fig. 1 gezeigte Schaltung
zwei reaktanzfreie Wege, für die im Falle eines Versagens auch reaktanzbehaftete Alternativwege zur
Verfügung stehen. Der erste reaktanzfreie Weg verläuft vom Knotenpunkt 15, der an die V2-Spannung
angeschlossen ist, über den Widerstand R 2 zum Knotenpunkt 16. Wenn auf diesem reaktanzfreien Weg
ein Fehler vorliegt, verläuft ein alternativer reaktanzbehafteter Weg vom Knotenpunkt 17, an den die
Spannung V2 ebenfalls angeschlossen ist, über den Widerstand /?3, der denselben Wert hat wie R2, und
den Basis-Emitterübergang 18 von 7"3 zum Knotenpunkt !6. Ein Teil der Schaltung mit diesen beiden
Wegen, bezeichnet durch die Pfeile, ist genauer in Fig.2A als äquivalente Schaltung gezeigt. Der Weg
über den Widerstand R 2 ist ein Widerstandsweg, während der Weg über den Widerstand R 3 und den
Übergang 18, der als veränderlicher Widerstand in Kombination mit der Knotenpunktkapazität 19 dargestellt
werden kann, einen nennenswerten kapazitiven Reaktanzfaktor aufweist. Wenn der Weg vom Knotenpunkt
15 über den Widerstand R 2 zum Knotenpunkt 16 fehlerhaft ist, so kann das verschiedene Ursachen haben.
Durch einen Maskenfehler während eines Diffusionsschrittes kann ein Defekt entstanden sein, der
Widerstand /?2 oder einer seiner Kontakte können vollständig fehlen, oder es kann ein Kontakt vom
Knotenpunkt 15 oder vom Knotenpunkt 16 fehlen, oder es kann ein Fehler im Substrat vorliegen, der den
Widerstand R 2 beeinflußt und unbrauchbar macht.
Wenn nun der Weg über den Widerstand R fehlerhaft ist, läuft ein angelegtes Gleichstrom-Prüfsignal
zum Knotenpunkt 16 über RZ und T3. Dieser Schaltweg enthält ein RC-Glied. Die an die Anschlüsse
10—13 angelegten Signale sollen ausreichen, um vom Nullpegel auf den Einspegel umzuschalten. Wenn der
reaktanzfreie Weg über den Widerstand Λ 2 keinen Fehler in der integrierten Schaltung aufweist und keine
anderen Fehler vorhanden sind, wird der Transistor Γ3 nicht leitend, dadurch aber der Transistor Γ4 leitend, so
daß der Knotenpunkt 20 und demzufolge auch der Ausgangsanschluß 14, an dem das Signal abgefühlt wird,
auf den Nuüpege! schaltet.
In dem Impuls-Zeitdiagramm der Fig.2B ist die
Umschaltung von einem Nullpegel auf einen Einspegel
am Knotenpunkt 16 bei Fehlerfreiheit des reaktanzfreien Weges in Form einer durchgezogenen Linie
dargestellt. Die Anstiegszeit S1, ein Wechselstromparameter,
liegt innerhalb akzeptabler Grenzen. Natürlich hat ein Gleichstromprüfsystem keine Möglichkeit,
diesen Wert festzustellen. Das Gleichstromprüfsystern arbeitet unter der Annahme, daß bei bestandener
Gleichstromprüfung die integrierten Schaltelemente auch wechselstrommäßig richtig angepaßt und zugeschnitten
sind, wenn die Gleichstromparameter akzeptabel sind.
Weiterhin basiert die Gleichstromprüfung auf der Annahme, daß sie einen Fehler anzeigt, wenn der
reaktanzfreie Weg vom Knotenpunkt 15 zum Knotenpunkt 16 einen Fehler aufweist, d. h. der Ausgangsanschluß
14 nicht auf Null umschaltet. Weil jedoch unglücklicherweise ein Alternativweg mit einer Reaktanz
vom Knotenpunkt 17, der auf demselben Spannungspegel steht wie der Knotenpunkt 15, über
den Widerstand R 3 und den PN-Übergang 18 vorhanden ist, schaltet der Ausgangsanschluß 14 bei
Gleichstrom schließlich doch auf Null um und zeigt dadurch ein Bestehen der Gleichstromprüfung an.
Dieses falsche Prüfergebnis tritt auf, weil dieser alternative RC-Weg vorhanden ist, und die Spannung
am Knotenpunkt 16 von Null auf Eins steigt, gemäß Darstellung durch die gestrichelte Linie in Fig.2B.
Seine Anstiegszeit S 2 jedoch, ein Wechselstromparameter, ist so lang, daß die Schaltung im echten Beirieb
nicht richtig funktionieren kann.
In F i g. 1 ist noch ein weiterer reaktanzfreier Stromweg vorhanden, für den ebenfalls ein reaktanzbehafteter
alternativer Weg existiert. Wenn ein Fehler im reaktanzfreien Weg vom Knotenpunkt 21 über den
Widerstand R 7 zum Knotenpunkt 22 auftritt, bietet sich
ein alternativer reaktanzbehafteter Weg vom Knotenpunkt 21 über den Transistor 77 zum Knotenpunkt 22
an. Dieser Abschnitt der Schaltung ist im einzelnen in F i g. 3 gezeigt. F i g. 3A zeigt die äquivalenten Schaltungen
für die beiden Wege, wobei der Alternativweg über den Transistor 77 als RC-Weg dargestellt ist, der durch
die Kapazität des PN-Überganges 19 eine kapazitive Reaktanz hat. Wenn also der gewünschte Weg über den
Widerstand Rl aufgrund eines Fehlers in der integrierten Schaltung unterbrochen ist, führt der Weg
vom Knotenpunkt 21 über den Transistor Tl, wodurch das Gleichstrom-Ausgangssignal am Knotenpunkt 15
dasselbe ist, als wenn es durch den Weg über den Widerstand Rl gelaufen wäre. Da R1 jedoch außer
Betrieb ist, ist die zum Herunterschalten des Transistors 75 auf einen Nullpegel benötigte Zeil wesentlich
länger, weil die Knotenpunktkapazität am Emitter des Transistors TS sich nicht über den Widerstand Rl
entladen kann. Die RC-Zeitkonstante wird somit bestimmt durch den veränderlichen Widerstand zwischen
Basis und Emitter des Transistors Tl, während der Knotenpunkt 21 in seiner Spannung abfällt. Tl
schaltet ab, der zugehörige Widerstand steigt an und somit auch der veränderliche Widerstand.
Integrierte Schaltungen können so ausgelegt werden, daß sie im Fehlerfall frei von Alternativwegen mit
zusätzlicher Reaktanz sind. Wenn solche alternative Glcichstromwege für den Fall von Fehlern ausgeschaltet
werden können, zeigen die Gleichstrom-Prüfergebnisse ein Versagen zuverlässig an. Die SchaUung kann
dazu so angeordnet werden, daß ein reaktianzbehaftctcr Alternativweg mindestens mit einem Teil des
reaktanzfreien Weges in Reihe geschaltet wird.
Die aus den F i g. 4A und 4B zusammengesetzte Schaltung 4 zeigt eine der F i g. 2 und 2A äquivalente
Schaltung, die so modifiziert wurde, daß der alternative Reaktanzweg über den Widerstand R 3 in Reihe
geschaltet ist mit einem Teil des reaktanzfreien Weges über den Widerstand R 2. Die integrierte Schaltungsanordnung,
die diese strukturelle Anlage der Fig.4 verwirklicht, ist in Fig.4A und 4B gezeigt. Die
integrierte Schaltung kann auf bekannte Weise hergestellt werden, z. B. wie in der US-Patentschrift Nr.
35 39 876 beschrieben.
In Fig.4A und 4B verläuft der reaklanzfreie
Stromweg von der Spannungsquelle V 2 über den Knotenpunkt 15 zum Verbindungssegment 23, welches
,5 durch die Öffnung 24 in der Isolierschicht 25 den
Kontakt zum P-Bereich 26, der den Widerstand R 2 bildet, herstellt. Der Weg führt weiter durch die Öffnung
27 und berührt den metallischen Zwischenverbinder 28 am Knotenpunkt 16, wo er wiederum durch die
Μ Kontaktöffnung 28 mit dem N+ -Kontakt 30 des
Kollektorbereiches 31 des Transistors TI verbunden ist. Der Transistor hai außerdem den Basisbereich 32, den
Subkollektorbereich 33 und den Emitterbereich 34. Der Weg von V 2 zum Transistor 73 führt über das
J3 Zwischenverbindungsstück 35, die Kontaktöffnung 36
zum P-Bereich 37, der als Widerstand R 3 wirkt, dann aus der Kontaktöffnung 38 zum metallischen Zwischenverbinder
39, der den P-Basisbereich 40 des Transistors 73 durch die Kontaktöffnung 41 berührt. Damit wurde
der Versorgungsweg des Basisbereiches des Transistors 73 von der Spannungsquelle V2 beschrieben. Der
Altemalivweg zu dem Weg über den Widerstand R 2 führt jedoch über den Emitter-Basisübergang 42 zum
Emitter 43 im Transistor 73. Der Emitter-Basisübergang 42 liefert die kapazitive Reaktanz 19 in F i g. 4. Der
Emitter 43 wiederum ist durch die Kontaktöffnung 44 mit dem Metalleiter 45 verbunden, welcher mit dem
P-Bereich 26 des Widerstandes R 2 durch die Kontaktöffnung 46 verbunden ist. Der Teil 47 des P-Bereiches 26
zwischen den Kontaktöffnungen 46 und 27 ist somit ein Teil des reaktanzfreien Weges durch den Widerstand
R 2, der in Serie geschaltet ist mit dem alternativen reaktanzbehafteten Weg durch den Widerstand R 3 und
den Transistor 73. In ähnlicher Weise können der Kontakt 27 sowie der Metalleiter 28 auch als Teil des
reaktanzfreien Weges betrachtet werden, den dieser mit dem alternativen Weg gemeinsam hat.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der gestrichelt zwischen den Kontakten 27 und 28
dargestellte N+ -Bereich als nichtexistent betrachtet werden. Er wird später im Zusammenhang mit einem
anderen Ausführungsbeispiel noch erwähnt.
Wenn bei der in den F i g. 4A und 4B gezeigten integrierten Schaltungsanordnung der P-Bercich 26, der
den Widerstand R 2 liefert, aufgrund eines Maskierungsfehlers vollständig fehlt, dann arbeitet nicht nur
der reaktanzfreie Weg durch den Widerstand R 2 nicht, sondern auch der alternative reaktanzbehaftele Weg
durch den Widerstand R 2, da der Teil 47 des P-Bereiches 26, der durch die Kontaktöffnung 27 und 46
die Verbindung mit dem Alternativwcg herstellt, ebenfalls fehlt.
Wenn ein Kontakt zwischen dem Verbinder 28 und dem P-Widerstandsbcreich 26 fehlerhaft ist, weil z. B.
eine Kontaktöffnung 27 beim Maskierungsschritt vergessen wurde, dann ist in ähnlicher Weise nicht nur
der reaktanzfreie Weg durch den Widerstand R 2 zum Knotenpunkt 16 außer Betrieb, sondern auch der
reaktanzbehaftete alternative Weg durch den Widerstand R 3 und den Transistor T3. Wenn also der
P-Widerstandsbereich 26 oder der Kontakt 27 fehlen, hat die Schaltung keinen reaktanzbehafteten alternativen
Weg, der die Gleichstrom-Prüfergebnisse verschleiert und ein »Bestehen« der Prüfung anzeigt, wo ein
»Durchfallen« angezeigt werden sollte.
In manchen Fällen kann die Schaltung eine Charakteristik
haben, die im tatsächlichen Betrieb keine Anordnung tolerieren kann, in der der alternative t0
Reaktanzweg dadurch ausgeschaltet wird, daß man ihn in Reihe mit einem Teil des Widerstandes im
reaktanzfreien Weg setzt, z.B. Widerstand R2. Mit anderen Worten, wenn in der in den F i g. 4 bis 4B
gezeigten Schaltung keine Fehler auftreten, kann der Weg zwischen Emitter 43 und dem Schaltknotenpunkt
16 nicht richtig funktionieren, wenn ein Teil durch einen relativ hohen Widerstandsbereich 47 des Widerstandes
R2 führt In diesem Fall kann man nicht auf die in Fig.4A und 4B gestrichelt dargestellten Anordnung
zurückgreifen, wo ein N+ -Bereich 48 relativ geringen Widerstandes sich vom Kontakt von der öffnung 46
zum Kontakt in der Kontaktöffnung 27 erstreckt. Der Bereich 48 mit seinem niedrigen Widerstand liefert also
einen Weg so geringen Widerstandes zwischen den Kontakten 46 und 27, daß er zu wenig Widerstand zu
einem Alternativweg addiert. In diesem Ausführungsbeispiel stellt das Metall in den Kontakten 27 bzw. 46
geeignete Verbindungen mit dem P-Widerstandsbereich 26 sowie mit dem N+-Weg 48 niedrigen
Widerstandes her. Wenn in dieser Anordnung die Kontaktöffnung 27 zum Widerstand R 2 nicht hergestellt
wird, dann ist nicht nur der reaktanzfreie Weg von der Spannungsquelle V2 zum Knotenpunkt 27, sondern
auch der alternative, reaktanzbehaftete Weg, außer Betrieb, weil auch er durch die Kontaktöffnung 27
führen muß, um den Knotenpunkt 26 zu erreichen.
In diesem zuletzt genannten Fall kann jedoch bei Fehlen des P-Widerstandes 26 der alternative Weg
durch den Widerstand Λ 3 und den Transistor 73 noch
funktionieren, weil der N+ -Bereich 48 noch eine Verbindung zwischen dem Metall und der Kontaktöffnung
46 und dem Metall in der Kontaktöffnung 27 herstellen kann. Diese zuletzt genannte Anordnung ist
daher besonders in solchen Schaltungsanordnungen von Wert, in denen die Kontaktöffnung mit einer größeren
Wahrscheinlichkeit fehlt als der P-Widerstandsbeireich 26. Der dem Weg vom Emitter 43 zum Knotenpunkt 16
durch den Bereich 47 anhaftende zusätzliche Widerstand ist ungünstig für den Betrieb einer guten
Schaltung. Daraus folgt, daß beim Entwurf der integrierten Schaltung ein Kompromiß geschlossen
werden muß zwischen kleinem zusätzlichem Widerstand des Weges zwischen R 3, T3 und Knotenpunkt 16
und der Zuverlässigkeit der Gleichstromprüfung für den Fall, daß die Diffusion für den P-Widerstand 2(i fehlt
oder fehlerhaft ist
In den F i g. 5 und 5A ist ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt. In F i g. 5 ist eine äquivalente Schaltung für die F i g. 2A wiedergegeben.
Der Widerstand R 2 liegt im reaktanzfreien Weg zwischen der Spannungsquelle V2 und dem Knotenpunkt
16; der Widerstand R 3 liegt auf dem reaktanzbehafteten Weg zwischen der Spannungsquelle V'2 und
dem Knotenpunkt 16, und gemeinsam haben sie einen Kontakt 50, Fig.5A. Die Transistoren 72 und 73 in
F i g. 5A sind im wesentlichen genauso aufgebaut wie die Transistoren in Fig.4A. Die Widerstände R 2 und R 3
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen sind ein kontinuierlicher P-Bereich mit zwei Schenkeln
26Λ als Widerstand R 2 und 37A als Widerstand R 3.
Der Kontakt 50 wird hergestellt durch eine Kontaktöffnung 51, die zum Metallsegment 52 führt, das an die
Spannungsquelle V2 angeschlossen ist. Da in der dargestellten Struktur die Widerstände R2 und A3
gemeinsam mit der Spannungsquelle V2 verbunden sind, gibt es keinen reaklanzfreien Weg durch den
Widerstand R2 und auch keinen alternativen reaktanzbehafteten Weg durch den Widerstand R 3, so daß die
Gleichstromprüfung einen Fehler anzeigt, wenn ein Fehler im Kontaktstück 50 oder der Kontaktöffnung 51
vorliegt. Da der Widerstand R 2 sehr dicht am Widerstand R 3 liegt, beeinflußt ein Fehler im einen
Widerstand aller Wahrscheinlichkeit nach auch den anderen Widerstand.
In Fig.6 ist das Schaltschema eines weiteren
Ausführungsbeispieles einer der in Fig.2A gezeigten Schaltungen gezeigt. Hier ist ein weilerer reaktanzfreier
Weg vorgesehen, der den alternativen reaktanzbehafteten Weg im Falle eines Fehlers im ursprünglichen
reaktanzfreien Weg als Nebenschluß hat. Der im Nebenschluß liegende reaktanzfreie Weg hat einen
ebenso niedrigen Widerstand wie der ursprüngliche reaktanzfreie Weg, wodurch er als Kurzschluß wirkt,
der die Gleichstromprüfung zu einer Fehleranzeige veranlaßt. Das in Fig.6 gezeigte Schema ist als
integrierte Schaltung in den F i g. 6A und 6B dargestellt. Der P-Bereich 60, der den Widerstand R 2 bildet, ist mit
dem Zwischenverbinder 61 durch die Kontaktöffnung 62 verbunden. Der Zwischenverbinder 61 stellt auch den
Kontakt zum N+ -Kontaktbereich 63 durch dieselbe öffnung her. Die Spannungsquelle V2 ist mit dem
Zwischenverbinder 61 verbunden. Am anderen Ende des P-Widerstandes 60 verbindet das Leitersegment 64
diesen mit dem diffundierten N+ -Kontakt 65 durch die Kontaktöffnung 66. Der Leiter 64 verbindet also den
Widerstand R 2 durch den Knotenpunkt 16 mit dem Kollektor des Transistors 72.
Wenn gemäß der Schnittansicht in Fig.6C der
P-Widerstandsbereich 60 fehlt, läuft also der Stromweg zwischen der Leitersegmenten 62 und 64 weiter über
die kurze Strecke im N-Substratbereich 67, die die Diffusionen 63 und 65 des N+ -Kontaktes trennt. Dieser
kurze Widerstandsweg, der als /?5 im Schema der Fig.6 dargestellt ist, hat einen ausreichend geringen
Widerstand, so daß die Spannung V2 im wesentlichen zum Kollektor des Transistors 72 kurzgeschlossen wird
und dadurch diesen für die Weiterleitung von Gleichstromsignalen abschaltet. Demzufolge sollte eine
Gleichstromprüfung richtig einen Fehler anzeigen. Wenn andererseits der P-Bereich 60 vorhanden ist, ist
der Weg durch den Widerstand R 2 in Ordnung, und die Kontaktbereichc 60 und 63 werden unwirksam, weil sie
durch den zwischen den Bereichen 63 und 67 gebildeten PN-Übergang isoliert wsrden.
Die Schnittansicht in Fig.6D ist im wesentlichen dieselbe wie die Ansicht der F i g. 6B, jedoch befindet
sich hier der verdeckte N+ -Bereich 68 an der Schnittstelle der epitaktischen Schicht 67 mit dem
Substrat 69. Die in Fig.6D gezeigte Struktur ist besonders wertvoll in den Fällen, in denen der Bereich
67 einen relativ hohen Widerstand hat. In einem solchen Falle, wo der P+ -Widerstandsbereich 60 fehlt, wird ein
nebenschließender Weg mit relativ niedrigem Widerstand zwischen der Kontaktdiffusion 63, dem verdeckten
N" Bereich 68 und der Kontaktdiffusion 65
gebildet.
709 643/291
Claims (6)
1. Integrierte Halbleiteranordnung mit mehreren durch Leitungen untereinander verbundenen Schaltungselementen,
die in ihrer Schaltung zwischen für eine Gleichstrom-Funktionspriifung wesentlichen
Schaltungsknoten reaktanzlose und parallel dazu liegende reaktanzbehaftele, ebenfalls für Gleichstrom
durchlässige Strompfade aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der reaktanzbehaftete Strompfad so angeordnet oder ausgelegt ist, daß bei
fehlerhaftem reaktanzlosen Strompfad der durch den reaktanzbehafteten Strompfad verursachte
Gleichstrom von dem bei fehlerfreiem reaklanzlosen Strompfad fließenden Gleichstrom utitei scheidbar
ist.
2. Integrierte Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reaktanzbehaltete
Strompfad mit wenigstens einem Teil des reaktanzlosen Strompfades in Reihe geschallet ist.
3. Integrierte Halbleiteranordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der reaktanzbehaftete Strompfad eine Kapazität (19) aufweist, die durch den Übergang zwischen zwei
Halbleiterzonen verschiedenen Leitfähigkeitstyps gebildet wird.
4. Integrierte Halbleiteranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dem zwischen den für die Gleichstrom-Funktions;-prüfung wesentlichen Schaltungsknoten liegenden
Strompfad ein zweiter Strompfad parallel geschaltet ist, derart, daß bei Auftreten eines Fehlers im
reaktanzlosen Strompfad ein größerer Strom fließt.
5. Integrierte Halbleiteranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei an sich parallele Strompfade zwischen den für die Gleichstrom-Funktionsprüfung wesentlichen
Schaltungsknoten einen gemeinsamen Teil aufweisen, der bei Auftreten eines Fehlers im reaktanzlosen
Strompfad beide Pfade als fehlerhaft erscheinen läßt.
6. Integrierte Halbleiteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen
Strompfade einen gemeinsamen Anschlußkontakt (50,51) aufweisen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31958672A | 1972-12-29 | 1972-12-29 | |
US31958672 | 1972-12-29 | ||
US477871A US3922707A (en) | 1972-12-29 | 1974-06-10 | DC testing of integrated circuits and a novel integrated circuit structure to facilitate such testing |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364787A1 DE2364787A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2364787B2 DE2364787B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2364787C3 true DE2364787C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
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