DE2559079B2 - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/08—Other details of idling devices
- F02M3/09—Valves responsive to engine conditions, e.g. manifold vacuum
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- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
- F02M7/23—Fuel aerating devices
- F02M7/24—Controlling flow of aerating air
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Description
Die Erfindung betrifft Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Haupt- und einem Leerlaufbrennstoffkreis
und einer barometrischen Dose, für die eine Anpassung des über den Hauptbrennstoffkreis gelieferten
Brennstoffluftgemisches an sich ändernde atmosphärische Bedingungen, die mit einem profilierten
Abschnitt einer Nadel zusammenwirkend, einen kalibrierten Strömungsquerschnitt in einer Belüftungsleitung
für den Hauptbrennstoffkreis steuert.
Die FR-PS 14 09 454 beschreibt eine Vorrichtung der obigen Art, bei welcher nur der Hauptbrennstoffkreis
gesteuert wird. Infolgedessen wird der Betrieb des Fahrzeugs im Langsamlauf und beim Übergang vom
Langsamlauf zu normalem Betrieb fehlerhaft, wenn der auf die Dose wirkende Parameter einen Wert annimmt,
welcher sehr verschieden von dem ist, für welchen die Einstellung des Vergasers vorgenommen wurde.
Ferner ist (DE-OS 23 58 751) ein Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Hauptbrennstoffkreis
und einem Langsamlaufkrcis sowie mit einer Berichtigungskapsel bekannt, welche die Berichtigung der
Dosierung des von dem Hauptkreis gelieferten Brennstoffgemischs in Funktion eines Betriebsparameters der
Brennkraftmaschine vornimmt, insbesondere eine barometrische Berichtigung, und eine Berichtigung der
Dosierung des von dem Langsamlaufkreis gelieferten Gemischs, wobei die Dose einen in einem ersten
kalibrierten Querschnitt verschiebliche Nadel steuert, um einen ersten veränderlichen Durchtrittsquerschnitt
für die zur Bildung des Luft-Brennstoff gemischs des Langsamlaufkreises bestimmte Luft zu bestimmen. Die
Nadel regelt auch den Durchtrittsquerschnitt des Brennstoffs des Hauptkreises. Diese Lösung ist jedoch
nicht befriedigend, insbesondere weil die Nadel nicht in gleicher Weise auf die Luftmenge und auf die
Brennstoffmenge wirkt
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
ίο sowohl im Hauptbrennstoffkreis als auch im Langsamlaufkreis
einschließlich des Übergangsbereichs eine befriedigende Regelung der Gemischanreicherung zu
erhalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nadel einen weiteren profilierten
Abschnitt aufweist, der im Zusammenwirken mit einem weiteren kalibrierten Strömungsquerschnitt einen zum
Leerlaufbrennstoffkreis führenden Belüftungskanal steuert.
Eine konstruktiv sehr einfache Lösung erhält man, wenn sich der engste Querschnitt des zweiten
profilierten Abschnitts der Nadel an den größten Querschnitt des ersten profilierten Abschnitts achsgleich
unmittelbar anschließt, wobei die Anschlußstelle innerhalb einer mit der Atmosphäre verbundenen
Kammer liegt, die in einander gegenüberliegenden Wänden die von den profilierten Abschnitten koaxial
durchsetzten kalibrierten Strömungsquerschnitte aufweist.
JO Die Einstellung des Durchtrittsquerschnitts der
kalibrierten öffnungen wird erleichtert, wenn die Wand axial einstellbar ausgebildet ist und/oder wenn die
relative Zuordnung der profilierten Abschnitte zu den Strömungsquerschnitten über eine willkürliche Lagefi-
J) xierung der barometrischen Dose veränderbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren Abbildung
schematisch einen Vergaser im Schnitt durch eine durch die Achse des Einlaßkanals gehende Ebene
darstellt.
Der dargestellte Fallstromvergaser ist mit einer Dose zur Anpassung in Funktion der Schwankungen des
Atmosphärendrucks versehen. Der Vergaser besitzt einen Körper mit Einlaßkanal 1, der in seinem unteren
Teil mit einem von dem Fahrer über ein nicht dargestelltes Gestänge betätigten Hauptdrosselorgan 2
versehen ist. Der obere Teil des Kanals bildet einen gegebenenfalls mit einem (nicht dargestellten) Luftfilter
versehenen Lufteinlaß 3.
Der Hauptbrennstoffkreis des Vergasers wird mit Brennstoff durch eine Hauptdüse 5 und mit Emulsionsluft durch eine Kalibrierdüse 6 gespeist, welche die Luft
durch einen Kanal 7 in dem Lufteinlaß 3 entnimmt. Die beiden Strömungsmittel mischen sich in einem Schacht
8, in welchen ein Emulgierrohr 9 taucht. Das Primärgemisch bildet sich in diesem Rohr und gelangt
durch den Kanal 4 in einen kleinen Lufttrichter 10, bevor es in den Kanal 1 eintritt. Die durch die Kalibrierdüse
bestimmte Emulgierluft wird dem Schacht 8 durch einen
bo Kanal 11 zugeführt. Bekanntlich wird bei Abnahme des
barometrischen Drucks das Luft-Brennstoffgemisch stärker angereichert, so daß die Brennstoffmenge für
denselben auf den Kanal 4 ausgeübten Unterdruck verringert werden muß. Hierfür muß entweder die
Lieferung der Düse 5 verringert oder, was hier der Fall ist, die dem Primärgemisch gelieferte Luftmenge erhöht
werden.
Hierfür weist der Vergaser eine zusätzliche Belüf-
Hierfür weist der Vergaser eine zusätzliche Belüf-
tungsleitung 12 auf, die dem Schacht 8 Luft aus einem Raum 13 zuführt. Dieser Raum steht durch eine
zwischen einer festen Wand 15 und einer beweglichen Nadel 19 mit einem profilierten Abschnitt 16 liegenden
ringförmigen Strömungsquerschnitt 14 mi·, einer Kammer 17 in Verbindung, welche ihrerseits durch einen
Kanal 18 mit dem Außenraum oder gegebenenfalls mit dem Lufteinlaß 3 durch den gestrichelten Kanal 18a in
Verbindung steht.
Die Nadel 19 gleitet in einer Ausnehmung des hi
Körpers 20, und eine Feder 21 hält sie gegen einen Stößel 22 gedruckt, welcher fest mit einer barometrischen
Dose 23 verbunden ist, in der Vakuum herrscht.
Die Dose 23 befindet sich in einer Kammer 26, welche durch eine Wand 25 begrenzt wird und mit dem Kanal ir>
12 durch eine Bohrung 24 in dem Körper 20 verbunden ist. Bei einer (nicht dargestellten) Ausführungsabwandlung
ist die Kammer 26 unmittelbar mit dem Außenraum durch ein Loch in der Wand 25 verbunden.
Der untere Teil der Dose 23 ist einstellbar an der 2t>
Wand 25 befestigt. Die dargestellte Dose irägt einen in die Wand 25 geschraubten und durch eine Mutter 28
festgezogenen Gewindeansalz 27.
Schließlich kann eine (nicht dargestellte) Feder in der Dose 23 angeordnet werden, um sie unter Spannung zu .?">
halten.
Der Vergaser weist außerdem einen Langsamlaufund Übergangskreis auf, welcher in den Einlaßkanal
durch Kanäle 29 und 29a zur Einführung des Gemischs mündet. Diese Kanäle werden mit Brennstoff durch eine '·<
> Langsamlaufdüse 31 mit festem Durchtrittsquerschnitt und mit Emulsionsluft durch eine Luftentnahme 33 in
dem Lufteinlauf 3, eine Kalibrierdüse 32 und einen Kanal 35 gespeist. Die beiden Strömungsmittel mischen
sich in einem Kanal 34, bevor sie dem Einlaßkanal 1 y>
durch die Kanäle 29 und 29a zugeführt werden.
Ferner ist ein zusätzlicher Kanal 36 vorgesehen, welcher dem Kanal 35 Luft aus einer ringförmigen
Kammer 37 über einen Kanal 38 und eine Leitung 39 zuführt, weiche mitangegossen sein oder durch eine ■»<
> biegsame Leitung gebildet werden kann.
Die Kammer 37 steht durch eine öffnung 40 mit einer Kammer 41 in Verbindung, welche durch einen
ringförmigen Strömungsquerschnitt 42, welcher durch eine Wand 43, deren Stellung durch eine Translations- ·<">
verschiebung geregelt werden kann, und den entsprechend profilierten oberen Abschnitt 44 der Nadel 19
begrenzt wird, mit der Kammer 17 in Verbindung steht, welche ihrerseits mit dem Außenraum oder dem
Lufteinlaß 3 verbunden ist. Der obere, profilierte r>
<> Abschnitt 44 liegt in der Verlängerung des profilierten Abschnitts 16 der Nadel 19 und ist mit diesem fest
verbunden.
Die Abdichtung zwischen den Kammern 37 und 17 wird durch einen Dichtungsring 45 hergestellt. Die
Abdichtung zwischen dem Außenraum und der Kammer 41 erfolgt durch einen Stöpsel 46.
Die Wand 43 besitzt einen in das Gehäuse eingeschraubten Gewindeabschnitt 47. Durch Verdrehung
der Wand 43 mittels eines in Schlitze 48 eingeführten Schraubenziehers kann die Anfangseinstellung
des ringförmigen Durchtrittsquerschnitts 42 vorgenommen werden.
Der obige Vergaser arbeitet folgendermaßen.
Man stellt zunächst, wenn der Vergaser einem Bezugsatmosphärendruck ausgesetzt ist, die Durchtrittsquerschnitte
der kalibrierten ringförmigen Strömungsquerschnitte 14 und 42 ein. Der Querschnitt des
Strömungsquerschnitts 14 wird durch Verstellung der Dose 23 gegenüber der in das Gehäuse eingepreßten
festen Wand 15 eingestellt. Hierauf regelt man den Querschnitt des kalibrierten Strömungsquerschnitts 42
durch Verschiebung der Wand 43 gegenüber dem Abschnitt 44 der Nadel 19. Nach dieser Einstellung des
Vergasers haben die von dem Hauptkreis und von dem Langsamlaufkreis gelieferten Brennstoffmengen die
richtigen Werte.
Bei Abnahme des Atmosphärendrucks, z. B. durch eine Zunahme der Höhe, in welcher die Brennkraftmaschine
arbeitet, dehnt sich die Dose 23 aus und verstellt die Nadel 19 in der Figur nach oben. Wenn die Profile
der Abschnitte 16 und 44 der Nadel, die etwa kegelstumpfförmig sind, richtig gewählt wurden, gleicht
die Zunahme der Luftmenge in den Kanälen 12 und 35 und die entsprechende Abnahme der Brennstoffmenge
die Anreicherungsneigung des der Brennkraftmaschine gelieferten Luft-Brennstoff gemischs bei einer Abnahme
des Atmosphärendrucks aus. Dieser Ausgleich erfolgt sowohl in dem Langsamlaufkreis als auch in dem
Hauptkreis.
Man erhält so einen Vergaser, welcher bei beliebigen Druckschwankungen ein angenähert konstantes Luft-Brennstoffgemisch
durch Hinzufügung einer Steuereinrichtung aufrechterhält, die einfach und billig ist.
Die Dose zum Ausgleich in Funktion des barometrischen Drucks kann durch eine für einen anderen
Parameter, z. B. die Temperatur der Umgebungsluft, empfindliche Dose ersetzt oder durch eine solche
ergänzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Haupt- und einem Leerlaufbrennstoffkreis und einer
barometrischen Dose, für die eine Anpassung des über den Hauptbrennstoffkreis gelieferten Brennstoffluftgemisches
an sich ändernde atmosphärische Bedingungen, die mit einem profilierten Abschnitt
einer Nadel zusammenwirkend, einen kalibrierten Strömungsquerschnitt in einer Belüftungsleitung für
den Hauptbrennstoffkreis steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (19) einen
weiteren profilierten Abschnitt (44) aufweist, der im Zusammenwirken mit einem weiteren kalibrierten
Strömungsquerschnitt (42) einen zum Leerlaufbrennstoffkreis führenden Belüftungskanal (39)
steuert
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der engste Querschnitt des zweiten
profilierten Abschnitts (44) der Nadel (19) an den größten Querschnitt des ersten profilierten Abschnitts
(16) achsgleich unmittelbar anschließt, wobei die Anschlußstelle innerhalb einer mit der
Atmosphäre verbundenen Kammer (17) liegt, die in einander gegenüberliegenden Wänden (15, 43), die
von den profilierten Abschnitten (16, 44) koaxial durchsetzten kalibrierten Strömungsquerschnitte
(14,42) aufweist.
3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand (43) axial einsteilbar
ausgebildet ist.
4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Zuordnung der profilierten
Abschnitte (16, 44) zu den Störmungsquerschnitten (14, 42) über eine willkürliche Lagefixierung der
barometrischen Dose (23) veränderbar ist.
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