DE2559053A1 - Hydraulische fahrzeug-bremsanlage - Google Patents

Hydraulische fahrzeug-bremsanlage

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    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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Description

Hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge, bei der Bremsen an entgegengesetzten Seiten eines Fahrzeuges durch eine pedalbetätigte Hauptzylinder-Baugruppe anlegbar sind, die zue. Betätigen der Bremsen unter Druck stehendes Hydraulikfluid an hydraulische Betätigungsvorrichtungen zu liefern vermag, wobei die Bremsen zum reinen Verzögern des Fahrzeuges gleichzeitig oder zur LenkunterStützung unabhängig voneinander angelegt werden.
Bei bestimmten Fahrzeugkategorien mit hochliegenden Schwerpunkten, beispielsweise bei Mähdreschern, ist es schwierig, das Umkippen solcher Fahrzeuge zu verhindern, wenn bei Fahrt des Fahrzeuges, beispielsweise auf einer Straße, mit einer höheren Geschwindigkeit als seiner für Feldarbeit normalen Betriebsgeschwindigkeit die Bremsen gleichzeitig angelegt werden.
Es ist bekannt, bei derartigen Fahrzeugen zwischen die Hauptzylinder-Baugruppe und die Betätigungsvorrichtungen Druckminder-/-begrenzungsventile zum Verringern des Druckes, der den Betätigungsvorrichtungen von der Hauptzylinder-Baugruppe zugeführt werden kann, zwischenzuschalten, mit dem Ergebnis,
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daß die Bremsen niemals mit so großer Kraft angelegt werden können, daß die Restwucht des Fahrzeuges dieses zum Umkippen bringen könnte.
Die Verwendung solcher Druckminder-/-begrenzungsventile ist nicht völlig zufriedenstellend, da diese den Druck, der den Betätigungsvorrichtungen von der Hauptzylinder-Baugruppe zugeführt werden kann, ständig erniedrigen. Somit wird die Wirksamkeit der Bremsen an entgegengesetzten Fahrzeugseiten unnötigerweise ständig gemindert, sowohl bei gleichzeitigem Anlegen der Bremsen zum reinen Verzögern des Fahrzeuges als auch dann, wenn die Bremsen zur Lenkunterstützung unabhängig voneinander betätigt werden. Dies ist besonders nachteilig, da es bei Feldarbeiten unwahrscheinlich ist, daß das Fahrzeug eine Geschwindigkeit erreicht, die ausreichend Wucht erzeugt, um das Fahrzeug zum Umkippen zu bringen, wenn die Bremsen dann gleichzeitig angelegt werden.
Bei einer hydraulischen Fahrzeug-Bremsanlage der beschriebenen Gattung ist erfindungsgemäß eine trägheitskraftgesteuerte Ventil-Baugruppe zwischen die Hauptzylinder-Baugruppe und die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen zwischengeschaltet, so daß der Druck von von der Hauptzylinder-Baugruppe an alle Bremsen geliefertem Fluid zumindest dann verringert wird, wenn die Bremsen zum reinen Verzögern des Fahrzeuges gleichzeitig angelegt werden und die Verzögerung des Fahrzeuges einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die trägheitskraftgesteuerte Ventil-Baugruppe ist so aufgebaut, daß sie bei einer Verzögerung wirksam wird, die kleiner ist als diejenige, bei der das Fahrzeug umkippen könnte, und die trägheitskraftgesteuerte Ventil-Baugruppe ist so aufgebaut und ausgelegt, daß sie außer Betrieb bleibt, wenn eine Bremse an nur einer Fahrzeugseite zur Lenkunterstützung betätigt wird, wobei das Fahrzeug dazu neigt, in einem Kreis zu fahren, dessen Mittelpunkt ungefähr vom gebremsten Rad gebildet ist.
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Durch, den Einbau der trägheitskraftgesteuerten Ventil-Baugruppe ist sichergestellt, daß während der normalen Betriebsaufgaben des Fahrzeuges, bei denen es unwahrscheinlich ist, daß der genannte vorbestimmte Verzögerungswert erreicht werden kann, unabhängig davon, ob die Bremsen gleichzeitig oder unabhängig voneinander angelegt werden, der volle Bremsdruck zur Verfügung steht.
Wenn die Hauptzylinder-Baugruppe einen einzelnen Hauptzylinder aufweist, der unter Druck stehendes Fluid an die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen der Bremsen an beiden Fahrzeugseiten über ein Umleitventil liefert, weist die trägheitskraftgesteuerte Ventil-Baugruppe ein einzelnes trägheitskraftgesteuertes Ventil auf, das in die Leitung zwischen dem Umleitventil und den Betätigungsvorrichtungen eingebaut ist. Ist die Hauptzylinder-Baugruppe eine Doppel-Baugruppe mit getrennten Hauptzylindern, die unter Druck stehendes Fluid den hydraulischen Betätigungsvorrichtungen der Bremsen an entgegengesetzten Fahrzeugseiten liefern, weist die trägheitskraftgesteuerte Ventil-Baugruppe ein Paar trägheitskraftgesteuerter Ventile auf, von cöaen jedes in der Leitung zwischen jedem Hauptzylinder und der Betätigungsvorrichtung der von ihm betätigten Bremse angeordnet ist.
Das oder jedes trägheitskraftgesteuerte Ventil kann, ein einzelnes Abschaltventil aufweisen. Das oder jedes trägheitskraftgesteuerte Ventil ist jedoch vorzugsweise so aufgebaut und ausgelegt, daß nach Erreichen des vorbestimmten Verzögerungswertes der Bremsdruck noch ansteigen kann, jedoch mit einer kleineren Anstiegsgeschwindigkeit als diejenige, mit der von der Hauptzylinder-Baugruppe gelieferter Druck ansteigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen von zwei Ausführungsformen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung einer hydraulischen Zweikreis-Bremsanlage und
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Pig. 2 die Anordnung einer abgewandelten Bremsanlage.
Bei der durch das Anordnungsschema in Fig. 1 dargestellten Bremsanlage für einen Mähdrescher mit hochliegendem Schwerpunkt weist eine Doppel-Hauptzylinder-Baugruppe 1 ein Paar Hauptzylinder 2 und 3 auf.
Jeder der Hauptzylinder 2 und 3 vermag zum Betätigen von Bremsen 6 und 7 an Rädern an entgegengesetzten Seiten des Fahrzeuges Fluid an getrennte hydraulische Betätigungsvorrichtungen 4 und 5 zu liefern. Die Hauptzylinder 2 und 3 sind entweder gleichzeitig heim normalen Bremsen zum reinen Verzögern des Fahrzeuges oder unabhängig voneinander zum Lenken über getrennte Pedale betätigbar.
Zwischen jedem der Hauptzylinder 2 und 3 und der von ihm versorgten hydraulischen Betätigungsvorrichtung 4 oder 5 ist ein trägheitskraftgesteuertes Ventil 8 bzw. 9 angeordnet. Jedes der trägheitskraftgesteuerten Ventile 8 und 9 eines bekannten Typs ist so angeordnet, daß seine Hauptachse .in oder parallel zu- der Hauptachse des Fahrzeuges liegt, und weist ein auf Trägheitskraft ansprechendes Verschlußglied, zweckmäßigerweise eine Kugel, auf, das in einer Kammer in einem Gehäuse angeordnet und selbsttätig an einen Sitz anlegbar ist, um die Fluidversorgung der Betätigungsvorrichtung 4 oder 5, zu unterbrechen, sobald die Verzögerung des Fahrzeuges, in das das Ventil 8 oder 9 eingebaut ist, einen vorbestimmten Wert überschreitet, der kleiner ist als derjenige, der das Fahrzeug zum Umkippen bringen würde. Weiterhin ist vorzugsweise ein in einer Stufenbohrung im Gehäuse arbeitender Stufenkolben an seinem in der Fläche kleineren Ende dem Druck in der Kammer und an seinem in der Fläche größeren Ende dem Druck in der Betätigungsvorrichtung- 4 oder 5, ausgesetzt, so daß, nachdem sich das Ventil 8 oder 9 durch Anlegen der Kugel an den Sitz geschlossen hat, der der Betätigungsvorrichtung 4 oder 5 zugeführte Fluiddruck erhöht wird, jedoch mit einer Druckanstiegsgeschwindigkeit, die kleiner ist als diejenige, mit der der Hauptzylinderdruck ansteigt. .
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Das Flächenverhältnis ist so gewählt, daß sichergestellt ist, daß die Anstiegsgeschwindigkeit der den Betätigungsvorrichtungen 4 und 5 zugeführten Drücke nicht ausreicht, das Fahrzeug zum Umkippen zu bringen, wenn die Hauptzylinder 2 und zum reinen Verzögern des Fahrzeuges gleichzeitig betätigt werden.
Wenn einer der Hauptzylinder 2 und 3 allein betätigt wird, um zur Lenkunterstützung die Bremse an einer Fahrzeugseite anzulegen, bleibt das von diesem Hauptzylinder versorgte trägheitskraftgesteuerte Ventil 8 oder 9 geöffnet, da die von dieser Bremse am Fahrzeug aufbringbare Bremsverzögerung nicht ausreicht, im Fahrzeug genügend Trägheitskraft zu;erzeugen die das Fahrzeug zum Umkippen bringen könnte. Unter solchen Bedingunggn, nämlich wenn die Bremse an nur einer Fahrzeugseite angelegt wird, ist das Fahrzeug bestrebt, in einem Kreis zu fahren, der ungefähr das gebremste Rad als Mittelpunkt hat, und es tritt keine Verringerung der Bremswirkung dieser Bremse ein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Bremsanlage weist die Hauptzylinder-Baugruppe 1 einen einzigen Hauptzylinder 10 auf, und beide hydraulische Betätigungsvorrichtungen 4 und 5 werden vom Hauptzylinder 10 mit Fluid über ein handbetätigtes Umleitventil 11 versorgt, mit dem sich die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 4 und 5 zum reinen Bremsen gleichzeitig oder zum Lenken unabhängig voneinander betätigen lassen. In der einzigen Leitung, die vom Hauptzylinder 10 zum Umleitventil 11 führt, ist ein einziges trägheitskraftgesteuertes Ventil 12 des vorstehend beschriebenen bekannten Typs angeordnet.
Aufbau und Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Bremsanlage sind im übrigen dieselben wie bei derjenigen gemäß Fig. 1.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Hydraulische Bremsanlage für ein Fahrzeug mit hochliegendem Schwerpunkt, bei der Bremsen an entgegengesetzten Seiten des Fahrzeuges durch eine pedalbetätigte HauptζylinderBaugruppe anlegbar sind, die zum Betätigen der Bremsen unter Druck stehendes Hydraulikfluid an hydraulische Betätigungsvorrichtungen zu liefern vermag, wobei die Bremsen zum reinen Verzögern des Fahrzeuges gleichzeitig oder zur Lenkunterstützung unabhängig voneinander angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine trägheitskraftgesteuerte Ventil-Baugruppe (8,9; 12) zwischen die Hauptzylinder-Baugruppe (1) und die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen (4,5) zwischengeschaltet ist, so daß der Druck von von der Hauptzylinder-Baugruppe (1) an die Bremsen (6,7) an beiden Fahrzeugseiten geliefertem Fluid zumindest dann verringert wird, wenn die Bremsen (6,7) zum reinen Verzögern des Fahrzeuges gleichzeitig angelegt werden und die Verzögerung des Fahrzeuges einen vorbestimmten Wert überschreitet.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i ohne t, daß die Hauptzylinder-Baugruppe (1) einen einzelnen Hauptzylinder (10) aufweist, der unter Druck stehendes Fluid an die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen (4,5) der Bremsen (6,7) an beiden Fahrzeugseiten über ein Umleitventil (11) liefert, und daß die trägheitskraftgesteuerte Ventil-Baugruppe ein einzelnes trägheitskraftgesteuertes Ventil (12) aufweist, das in die Leitung zwischen dem Umleitventil (11) und den Betätigungsvorrichtungen (4f5) eingebaut ist.
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3. Bremsanlage nach. Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß die Hauptzylinder-Baugruppe (1) eine Doppel-Baugruppe mit getrennten Hauptzylindern (2,3) ist, die unter Druck stehendes Fluid den hydraulischen Betätigungsvorrichtungen (4,5) der Bremsen (6,7) an entgegengesetzten Fahrzeugseiten getrennt liefern, und daß die trägheitskraftgesteuerte Ventil-Baugruppe ein Paar trägheitskraftgesteuerter Ventile (8,9) aufweist, von denen jedes in der Leitung zwischen jedem Hauptzylinder (2,3) und der Betätigungsvorrichtung (4,5) der von ihm betätigten Bremse (6,7) angeordnet ist.
4. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich.net, daß das oder jedes trägheitskraft ge steuerte Ventil (12; 8,9) ein Abschaltventil aufweist.
5. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gek ennz eichnet, daß das oder jedes trägheitskraftgesteuerte Ventil (12; 8,9) so aufgebaut und ausgelegt ist, daß nach. Erreichen des vorbestimmten Verzögerungswertes der Bremsdruck noch ansteigen kann, jedoch mit einer kleineren Anstiegsgeschwindigkeit als diejenige, mit der von der Hauptzylinder-Baugruppe (1) gelieferter Druck ansteigt.
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DE2559053A 1975-01-02 1975-12-30 Hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge mit hochliegendem Schwerpunkt Withdrawn DE2559053B2 (de)

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BR (1) BR7508752A (de)
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FR (1) FR2296552A1 (de)
GB (1) GB1489811A (de)
NL (1) NL7515137A (de)
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