DE2558666A1 - Beruehrungstastenvorrichtung - Google Patents

Beruehrungstastenvorrichtung

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DE2558666A1
DE2558666A1 DE19752558666 DE2558666A DE2558666A1 DE 2558666 A1 DE2558666 A1 DE 2558666A1 DE 19752558666 DE19752558666 DE 19752558666 DE 2558666 A DE2558666 A DE 2558666A DE 2558666 A1 DE2558666 A1 DE 2558666A1
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Hubert Neumann
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    • G04G21/00Input or output devices integrated in time-pieces
    • G04G21/08Touch switches specially adapted for time-pieces
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/9645Resistive touch switches
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    • H03K17/96Touch switches
    • H03K2017/9602Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes
    • H03K2017/9604Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes characterised by the number of electrodes
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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Berührungstastenvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Berührungstastenvorrichtung mit Berührungstasterelementen, bei denen während eines Fingertips auf eine Berührungsfläche wenigstens zwei Elektroden miteinander elektrisch leitend verbunden werden, mit einer Trägerplatte, auf der die Ber*ihrungstasterelemente angeordnet sind, und mit einer über den Berührungstasterelementen parallel zur Trägerplatte angeordneten und bezüglich der Trägerplatte nichtleitenden Abdeckplatte, die an den Stellen von P,erühruncstasterelementen Bedienungsöffnungen enthält.
  • Berührungstastenvorrichtungen werden in vielen Geräten der .'achrichtentechnik verwendet, beispielsweise in Rundfunk- und Fernsehgeräten oder in elektronischen Schaltuhren. Sie dienen dort zur Einstellung einer Vielzahl von Schalt- und Steuerfunktionen, so z.B. zum Einstellen von gespeicherten Sendern, von einzelnen Petriebszuständen, der Uhr- Schalt- oder Weckzeit bei elektronischen Uhren, zur Frequenzwahl, zur Regelung der Lautstärke, des Slanaes oder der Helligkeit bei Empfangsgeräten.
  • Die Verwendung von integrierten Schaltkreisen in den Schaltuncsanordnungen elektronischer Geräte erlaubt einerseits,-diese Geräte mit kleinen Außenabmessungen zu gestalten und andererseits diese Geräte mit einer hohen Zahl unterschiedlicher Betriebseinstellungen auszustatten. Das führt zu Bedienunosfeldern an derartigen Geräten, die auf einer verhältnismäßig kleinen Gehäusefläche eine große Zahl von Eedienungselementen aufweist.
  • Um auf der relativ kleinen Bedienungsfläche eine große Zahl von Berührungstasterelementen unterzubringen, die zur Bedienung mit einem Fingertip eine Mindestg.röße ihrer Berührungsfläche erfordern, und dahei Fehlbedienungen durch Perühren von unerwünschten Kombinationen zu vermeiden, ist es bekannt, die erührunastasterelemente auf einer Trägerplatte anzuordnen und darüber eine von der Trägerplatte isolierte Abdeckplatte vorzusehen, die parallel zur Träaerplatte liegend angeordnet ist und an der Stelle der unter ihr liegenden PerUhrungstasterelemente Bedienungsschlitze enthält (vergl.
  • Deutsches Gebrauchsmuster 74 o8 997 der Anmelderin).
  • Eei einer eng benachbarten Anordnung der Berührungstasterelediente in einem Bedienungsschlitz der bekannten Anordnung ist es dennoch nicht ausceschlossen, daß benachbarte Berührungstasterelemente gleichzeitig berührt werden. Sind den Eerührungstasterelementen unterschiedliche Einstellzustände des elektronischen Gerätes zugeordnet, kann durch die gleihzeitige Berührung ein unerwänschter oder gar unerlaubter Einstellzustand des Gerätes entstehen, der nur durch zusätzliche Schaltunqsmaßnahmen zu vermeiden ist.
  • Bei einer Vielzahl von einstellbaren Betriebszuständen eines elektronischen Gerätes verliert eine das Gerät bedienende Person leicht die Übersicht über die Bedienung und beschränkt sich bei der Bedienung des Gerätes auf die Einstelluna einer nur kleinen Anzahl immer der gleichen Betriebs Zustände des elektronischen Gerätes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eerthrungstastenvorrichtung der eingangs angegebenen Art derart auszubilden. daß-die Bedienung eines elektronischen Gerätes, an dem eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebszustände einegestellt , r werden kann und das zur Einstellung dieser Betriebszustände eine derartige Berührungstastenvorrichtung enthält, wesentlich erleichtert ist, ohne das Feld der Berührungstasterelemente auszudehnen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckplatte in einer Führungsvorrichtung in der Hauptebene der Abdeckplatte drehbar oder verschiebbar gelagert ist und in der Führungsvorrichtung weniastens zwei rastbare Einstellunten aufweist, daß die Berüngstasterelemente auf der Trägernlatte wenigstens zwei Tastergruppen bilden und daß die Bdeidenungsöffnungen in der Abdeckplatte und die Eerührunsstasterelerente auf der Trägerplatte derart angeordnet und gestaltet sind, daß jeder Einstellung der Abdeckplatte eine Tastergruppe zugeordnet ist und in jeder Einstellung der Akdeckplatte nur die der Einstellung zugeordneten Berührurigstasterelemente unter den Bedienungsöffnungen liegen, während die der Einstellung der Abdeckplatte nicht zugeordneten Ber,hruncstasterelemente von der Abdeckplatte verdeckt sind.
  • Zur Einstellung der Abdeckplatte in die einzelnen Raststellungen enthält die Abdeckplatte in vorteilhafter Weise einen Griff oder eine Griffmulde oder eine Betätigunsriffelung. Eine Pastvorrichtung für die einzelnen Raststellungen der Abdeckplatte ist aerJäß der Erfindung beispielsweise zwischen der Führungsvorrichtung und der Abdeckplatte angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß für jedes Berührungstasterelement auf der Trägerplatte eine Slarkierung angebracht ist, daß die Abdeckplatte für jede Bedienungsöffnung ein Anzeige fenster enthält und daß die Markierungen auf der Trägerplatte und die Anzeigefenster in der Abdeckplatte derart angeordnet und ausgebildet sind, daß zu jedem in der bestehenden Einstellung der Abdeckplatte sicht-und bedienbaren Berührungstasterelement die zugehörige Markierung durch das zugehörige Anzeigefenster sichtbar ist.
  • Die Bedienungsöffnung für ein Berührungstasterelment und das zugehörige Anzeigefenster können in der Abdeckplatte je-.
  • weils zu einem einzigen Bedienungs- und Anzeigefenster zusammengeführt sein.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in der Weise ausgebildet, daß die Abdeckplatte eine gegenüber den P,erührungstasterelernenten elektrisch isolierte Metallplatte oder eine oberflächenmetallisierte Kunststoffplatte ist und eine Elektrode des Elektrodensystems der Berührungstasterelemente ist.
  • Mit der Erfindung werden insbesondere folgende Vorteile erzielt.
  • Die Berührunastastereler!ente können auf der Trägerplatte aneinanderorenzend angeordnet sein, ohne daß im geringstem Maß die Gefahr einer zusätzlichen und ungewollten Berührung benachbarter Berührungstasterelmente besteht. Die Berührungstasten vorrichtung stellt einen Zweifachschalter dar, der nur die Ferührungstasterelemente der an diesem Schalter eingestellten Bedienungsgruppe sichtbar werden läßt und zur Bedienung freigibt. Dadurch wird die Bedienung eines elektronischen Gerätes für die Eedienungsperson in Bedienungsgruppen gegliedert, deren aerincere Anzahl Bedienungselernente für die Bedienungsperson überschaubar ist und bei der die Bedienungsperson nicht durch die Bedienungselemente anderer Bedienungsgruppen irritiert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei dem Umschalten der Tastengruppen durch das Verschieben der Abdeckplatte eines der Berührungstasterelmente elektrisch oder mechanisch umgeschaltet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiqer Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen Figur 1 eine Eerührungstastenvorrichtung gemäß der Erfindung mit abgenommener Abdeckplatte in der Sicht auf die Trägerplatte, Figur 2 die in Figur 1 dargestellte Berührungstastenvorrichtung einschließlich der Abdeckplatte im Gehäuse eines elektronischen Gerätes, Figur 3 eine Schnittdarstellung der in Figur 2 dargestellten Berührungstastenvorrichtung entlang der Schnittlinie AA in Blickrichtung der Pfeile SS, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Berührunastastenvorrichtung mit einer Kreissektorplatte als Abdeckplatte in einem elektronischen GerSt.
  • Tn Figur 2 ist ein Ausschnitt aus den Gehäuse eines elektronischen Gertes, z.B. einer elektronischen Uhr, mit einer Eerühruncstastenvorrichtung dargestellt. Diese Berührungstastenvorrichtung ist in der gleichen Ansicht, jedoch ohne Abdeckplatte in Figur 1 einzeln und in Figur 3 in einem Schnitt Ins der Schnittlinie AA in Richtung der Pfeile AA gesehen dargestellt.
  • In einer Rahmen 1 der Berührungstastenvorrichtung, der mittels eines Flansches 2 am Gehäuse 3 des elektronischen Gerätes befestigt ist, ist in einem ersten Absatz 4 eine Trägerplatte 5 in ihrer Lage unveränderlich gelagert. Ein zweiter Absatz 6 des Rahriens 1 nirint in ihrer Längsachse darin verschiebbar eine Abdeckplatte 7 auf. An der Stelle der Berührungstastenvorrichtuna enthält das Gehäuse 3 des elektronischen Gerätes eine Offnung 8, deren Rand 9 den zweiten Absatz 6 des am Gehäuse befestigten Rahmens 1 überragt und so eine Nut 10 bildet, in der die P5deckplatte verschiebbar, jedoch unverlierbar gelagert ist. Der eine rXand der Abdeckplatte enthält drei Aussparungen 11, 12 und 13, in die der Rastkopf 14 einer in einer Nische 15 des Rahmens befestiaten rastfeder 16 einrastet und auf diese Weise eine der drei rastbaren Einstellungen I, II oder III der Abdeckplatte festlegt, Die Abdeckplatte kann an einem auf ihr angebrachten Griff 17 in eine der Raststellunten I bis III eingestellt werden. Zur Anzeige der Pasteinstellung enthält die Abdeckplatte außerdem eine Anzeigenase 18 mit einer Strichmarke 19, der gegenüber auf dem Gehäuse 3 die drei Marken 20, 21 und 22 für die Einstellungen der Abdecknlatte und die Bezeichnungen "Zeit", "Alarm" und "Schaltzeit" der Einstellunaen angebracht sind.
  • Die Einstellung I der Abdeckplatte ist beispielsweise mit den Begriff "Zeit" gekennzeichnet. Ihr entspricht die Einstellmarke 20 am Pand der öffnung 8 des Gehäuses und die Rastaussparung 11 am Rand der Abdeckplatte in dem dargestellten Ausführungsbeispiel. Entsprechend sind der Einstellung II der Pegriff $"Alarm", die Einstellmarke 21 und die Rastaussparung 12 zugeordnet und der Einstellung III der Abdeckplatte der Beariff "Schaltzeit", die Einstellmarke 22 und die Rastaussparung 13 zugeordnet.
  • Auf der der Abdeckplatte 7 gegenüberliegenden Seite 23 der Trägerplatte 5 sid in oedruckter Technik mehrere zuncenförmine, zueinander parallel angeordnete Elektroden 24 angebracht.
  • Jede Elektrode ist über eine gedruckte Leitung 25 mit einem Lötstift 26 einer Anschlußleiste 27 verbunden, an deren Stekkerstifte 28 eine elektrische Schaltungsanordnung angeschlossen werden kann. Je zwei benachbarte Elektroden bilden im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Berührungstasterelement.
  • Auf der Trägerplatte befinden sich dreizehn Berührungstasterelemente 29a bis 34c, der drei Tastergruppen a, b und c zugeordnet sind. Die Bezugszeichen zur Kennzeichnung der einzelnen Berührungstasterelmente in Figur 1 der Zeichnung sind oberhalb der Perührunstastereler'ente außerhalb des Rahmes 1 ohne Pezuaslinien angegeben. nie Tastergruppe a rit den Feriwhrungstastern 29a, 3oa, 31a, 32a und 34a ist der Finstellun-. I der Abdeckplatte zugeordnet, die Tastergruppe b mit den Ferührungstasterelementen 31b, 32b und 34b der Einstellunc II und die Tastergruppe c mit den Berührungstasterelmenten 3oc, 31c, 33c und 34c der Einstellung III der Abdeckplatte. Für jedes Berührungstasterelment ist auf der Trägerplatte direkt oberhalb der Berührungstasterelments eine Markierung 35 angebracht, die dem Penutzer die mit dem Berührungselement verhundene schaltfunktion anzeigt.
  • Die Abdeckplatte 7 besteht aus einem isolierenden Kunststoff und enthält sechs längliche Fenster 36, deren Rand an der OberseIte der Abdeckplatte abgeschrägt ist. Die Berühungstasterelemente sind so auf der Trägerplatte angeordnet, daß in der Stellung I der Abdeckplatte nur die Berührungstasterelemente der Tastergrunpe a durch die Fenster 36 der Abdeckplatte durch einen Fingertip betätigbar sind, in der Einstellung II nur die Berührungstasterelmente der Tastergrupeb und in der Einstellung III nur Berührungstasterelmente der TasterarunDe c. Außerdem ist in den Fenstern 36 noch die zu den Berührungstasterelmenten gehörende Markierung 35 sichtbar. In Figur 2 befindet sich die Abdeckplatte in der Einstellung 1.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispiel ist die nach außen weisende Oberfläche und die abgeschrägten Ränder der Fenster der Abdeckplatte mit einer elektrisch leitfähigen Metallschicht 37 versehen, die als gemeinsame dritte Elektrode der Elektrodensysteme der Beriihrungstasterelemente dient und die entweder mit tasse des Gerätes, in dem die Berührungstastenvorrichtung enthalten ist, direkt in Verbindung steht oder wie in den Figuren 1 bis 3 angedeutet ist, ihr Potential über einen Schleifkontakt 38 der Trägerplatte erhält. In Figur 3 ist die Metallschicht 37 der Abdeckplatte 5 mit einer dicken strich dargestellt.
  • Als Berührungstasterelmente kommen für die Erfindung nich nur solche infrage, deren Elektroden direkt durch einen auftippenden Finger elektrisch verbunden werden, sondern alle Elemente, die beim Auftippen oder Berühren mit einem Finger einer Bedienungsperson einen Schaltvorgang erzeugen.
  • Figur 4 zeict einen Ausschnitt eines Gehäuses 40 eines elektronischen Gerätes mit einem anderen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Berührungstastenvorrichtung. In einer Ausnehmung 41 des Gehäuses 40 ist eine Trägerplatte 42 befestigt.
  • Auf der Trägerplatte sind die Berührungstasterelmente befestigt, die je aus drei Kontaktelektroden 43, 44 und 45 bestehen und von denen vier Berührungstasterelmente durch die runden Bedienungsöffnungen 46 einer als Sektorplatte 47 ausgebildeten Abdeckplatte sichtbar und mittels Fingertip bedienbar sind. Die Sektorplatte ist mittels einer Achse 48 drehbar im Gehause 40 gelagert, das der Sektorplatte gleichzeitig als Führungsvorrichtung dient. Die Sektorplatte enthält außerdem vier Anzeigefenster 49, in denen Hinweismarkierungen 50 für die in den zugehörigen Bedienungsfenstern erreichbaren Berührungstasterelmente. An einer Riffelung 51 des leicht über den Rand 52 des Gehäuses 40 ragenden ardes 53 der Sektorplatte kann diese in drei verschiedene Einstellungen gedreht werden. Diese Einstellungen sind beispielsweise in der Zeichnung nicht sichtbar am Rand 52 des Gehäuses in der Form von Markierungshinweisen angegeben. Die Pfeile I, II und III deuten in der Zeichnung die Stelle dieser Markierungshinweise an, auf die Sektorenplatte mit einer Gegenmarkierung 54 eingestellt ist. In jeder Einstellung der Sektorplatte 47 werden in deren Bedienungsöffnungen 46 eine andere Gruppe von Berührungstasterelmente der Trägerplatte zur Bedienung freigegeben und deren zugehörige Hinweismarkierungen in den Anzeiaefenstern 49 sichtbar 9 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen Verwendete Bezugszeichen
    Deutsch
    1 Rahmen
    2 Flansch
    3 Gehäuse
    4 Absatz (in 1)
    5 Trägerplatte
    6 Absatz (in 1)
    7 Abdeckplatte
    8 Oeffnung (in 3)
    9 Rand (von 8)
    10 Nut
    11 Aussparung
    12 Aussparung
    13 Aussparung
    14 Rastkopf
    15 Nische
    16 Rastfeder
    17 Griff
    18 Anzeigenase
    19 Strichmarkierung
    20 Marke
    21 marke
    22 Marke
    23 Plattenseite (von 5)
    24 Elektrode
    25 gedruckte Leitung
    26 Lötstift
    27 Anschlußleiste
    Verwendete Bezugszeichen
    Deutsch
    28 Steckerstift
    29 a Berührungstasterelmente
    30 a, c Perihrunastasterelemente
    31 a, , c Berührungstasterelmente
    32 a, b Berührungstasterelmente
    33 a, c Berührungstasterelmente
    34 a, b, c Beruhrunastasterelemente
    35 Markierung
    36 Fenster
    37 Metallschicht
    38 Schleifkontakt
    40 Gehäuse
    41 Ausnehmung
    42 Trägerplatte
    43 Yontaktelektrode
    44 Kontaktelektrode
    45 Yontaktelektrode
    46 Bedienungsöffnung
    47 Sektorplatte
    48 Achse
    49 Anzeiaefenster
    50 Hinweismarkierung
    51 Riffelung
    52 Rand (von 40)
    53 Rand (von 47)
    54 Gegenmarkierung
    L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Berührungstastenvorrichtung mit Berührungstasterelementen, bei denen während eines Fingertips auf eie Eeruhrungsfläche wenigstens zwei Elektroden miteinander elektrisch leitend verhunden werden, mit einer Trägerplatte, auf der die Berührungstastelemente angeordnet sind, und mit einer über den Berührungstasterelementen parallel zur Trägerplatte angeordneten und bezüglich der Trägerplatte nichtleitenden Abdeckplatte, die an den Stellen von Berührungstasterelementen Bedienungsöffnungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) in einer Führungsvorrichtung (1) in der Hauptebene der Abdeckplatte drehbar oder verschiebbar gelagert ist und in der Führungsvorrichtung wenigstens zwei rasthare Einstellungen (1, II, III) aufweist, daP die Ferührungstasterelemente (29a, 30a, 305...) auf der Trägerplatte (5) wenigstens zwei Tastergruppen (a, b, c) bilden und daß die Bedienungsöffnungen (36, 46) in der Abdeckplatte und die terührungstasterelemente auf der Trägerplatte derart angeordnet und gestaltet sind, daß jeder Einstellung der Abdeckplatte eine Tastergruppe zugeordnet ist und in jeder Einstellung der Abdeckplatte nur die der Einstellung zugeordneten Ferührungstasterelemente unter den Bedienungsöffnungen liegen, während die der Einstellung der Abdeckplatte nicht zugeordneten Berührungstasterelemente von der Abdeckplatte verdeckt sind.
  2. 2. Berührungstastenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) eine Kreisplatte oder eine Kreissektorplatte(47) ist, die konzentrisch mittels eines Zapfens (48) auf der Trägerplatte drehbar lagernd befestigt ist und für deren Plattenführung Auflagerelemente vorgesehen sind.
  3. 3. Eerührungstastenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch cekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (1) wenigstens eine rut (10) enthält, in der ein Rand der Abdeckplatte (7) gelagert ist.
  4. 4. Berührungstastenvorrichtung nach eine der Ansprüche 1 his 3, dadurch aekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) einen Griff (17) oder eine Griffmulde oder eine Betätigunqsriffelung (51) enthält.
  5. 5. Berührungstastenvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch aekennzeichnet, daß zwischen der whrungsvorrichtung (1) und der Abdeckplatte (7) eine Rastvorrlchtung angeordnet ist.
  6. 6. Berührungstastenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine Rastfeder (16) oder gefederte Rastbügel in der Führungsvorrichtung und den Raststellungen der Abdeckplatte (7) entsprechende keilförmige Ausnehmungen (11) in der Abdeckplatte sind.
  7. 7. Berührungstastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Eerührunustasterelement (29a) auf der Trägerplatte (5) eine 'larkierung (35) angebracht ist, daß die Abdeckplatte (7) für jede Bedienungsöffnung (46) ein Anzeioefenster (49) enthält und daß die Markierungen auf der Trägerplatte und die Anzeigefenster in der Abdeckplatte derart angeordnet und ausgebildet sind, daß zu jedem in der bestehenden Einstellung der Abdeckplatte sicht- und bedienbaren Berührungstasterelement-die zugehörige Markierung durch das zugehT-rige Anzeigefenster sichtbar ist.
  8. 8. Berührungstastenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckplatte (7) jede Bedienungsöffnung (46) für ein Berührungstasterelement (29a) und das zugehörige Anzeigefenster (49) zu einen ein gen bedienungs- und Anzeigefenster (36) ausgebildet ist.
  9. 9. Berührungstastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) eine gegenüber den Ber+hrungstasterelementen (29a) elektrisch isolierte Metallplatte oder eine oberflächenmetallisierte Kunststoffolatte ist und eine Elektrode des vlektrodensystems der Berührungstasterelemente ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3004461A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Bedienfeldtafel

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