DE2558451C2 - Aluminiumzylinder für ein elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents
Aluminiumzylinder für ein elektrophotographisches KopiergerätInfo
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- DE2558451C2 DE2558451C2 DE19752558451 DE2558451A DE2558451C2 DE 2558451 C2 DE2558451 C2 DE 2558451C2 DE 19752558451 DE19752558451 DE 19752558451 DE 2558451 A DE2558451 A DE 2558451A DE 2558451 C2 DE2558451 C2 DE 2558451C2
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/75—Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
- G03G15/751—Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aluminiumzylinder mit einer photoleitfähigen Schicht auf seiner äußeren
Mantelfläche für ein mit Flüssigentwickler arbeitendes, elektrophotographisches Kopiergerät.
Aus der DE-OS 22 33 628 geht eine mit flüssigem Entwickler arbeitende Entwicklungsvorrichtung für ein
elektrophotograpoisches Kopiergerät hervor, bei dem
die Entwicklungsvorrichtung, nämlich eine Entwicklungselektrode,
durch Abstandsstucke in einem genau definierten Abstand von der Oberfläche der photoleitfäh:gen
Trommel gehalten wird. Dieses Abstandsstück kann aus einer einem Zapfen angebrachten Polyamid-Scheibe
bestehen, die an den Kanu η einer Nut in den beiden Enden der photoleitfähigen Trommel anliegt.
Ein Aluminium/ylinder der angegebenen Gattung ist aus der DE-AS 15 97 846 bzw. der DEAS Il 78 703
bekannt Ein solches elektrophotographisches Kopiergerät
und die da_ji auftretenden Probleme sollen im
folgenden unter Bezugnahme auf d" Fig. 1 und 2 kurz
dargestellt werden. Dabei zeig·
Fig. 1 eine Seitenansicht eine· herkömmlichen elektrophotographischen Kopiergerätes der angegebenen
Gattung, und
F ι g. 2 eine Ansicht des Aluminiumzylinders mit der
photoleitfähigen Schicht und einer Abquetschwalze.
Wie man in Fig. I erkennen kann, wird bei einem
solchen eleklrophotographischen Kopiergerät die phololeitfähige
Schicht des Aluminiumzylinders 1 in einer Aufladungscinrichtung 2 aufgeladen und in eirtcm
optischen System 3 mit einer Abbildung einer Vorlage (nicht dargestellt) belichtet, wodurch eine elektrostati
sehe, latente Abbildung der Vorlage entsteht; diese elektrostatische, latente Abbildung wird in einer
Entwicklungseinrichtung 4 in ein sichtbares Tonerbild umgewandelt. Nachdem mittels einer Abquetschwalze 5
der überschüssige, auf die photoleitfähigc Schicht des
Aluminium/ylinders 1 aufgebrachte flüssige Entwickler entfernt worden ist. wird das Tonerbild mittels einer
Übertragungs Aufladungseinrichtung 6 auf ein blattförmiges Bildempfangsmaterial 7 übertragen, das in einer
Trenneinrichtung 8 von dem Aluminium/ylinder abgehoben wird.
Das Abquetschen des überschüssigen flüssigen Entwicklers von der photoleitfähigen Schicht des
Aluminium/ylinders I erfolgt auf die in F ι g. 2 dargestellte Weise. Dabei ist die Abquetschwalze 5 in
einem vorgegebenen Abstand (neben dem Aluminium zylinder 1 angeordnet, Zwei Tragrollen 9 mit einem
Durchmesser, der Um 2 ί größer als der Durchmesser der
Abquetschwaize 5 ist, sind konzentrisch an den beiden gegenüberliegenden Enden einer rotierenden Welle 11
angebracht, die die Abquetschwalze 5 trägt. Die sich drehende Welle 11 wird ihrerseits zwischen zwei
Lagern 12 gehalten; eine zwischen jedem Lager 12 und
einem stationären Teil 13 angebrachte Druckfeder drückt die Tragrolle 9 längs ihrer einander gegenüberliegenden
Seitenränder gegen die Trommeloberfläche. ■>
Der Aluminiumzylinder 1 und die Abquetschwalze 5 werden in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht,
wie in F i g. 1 angedeutet ist, so daß der überschüssige flüssige Entwickler beim Durchlaufen des Spaltes mit
der Breite / zwischen der Abquetschwalze 5 und der to phoioleitfähigen Schicht abgestreift wird.
Die Tragrollen 9 drehen sich in entgegengesetzter Richtung zum Aluminiumzylinder 1. Die Tragrollen >i
bestehen aus einem relativ harten Material und liegen ständig an den seitlichen Randbereichen la des
Aluminiumzylinders 1 an, jO daß diese Randbereiche la
einem ständigen Abrieb ausgesetzt sind. Bei fortschreitender Abnutzung dieses Randbereiches la verringert
sich im laufe der Zeit der Abstand / zwischen dem Aluminiumzylinder 1 und der Abquetschwalze 5,
>ri wodurch im Extremfall die Abquetschwalze 5 sogar in
Anlage an die empfindliche photoleitfähige Schicht des Aluminiumzylinders kommt und das Tonerbild beschädigt.
Außerdem liegen diese Rollenlager der Abquetsch- 2% walze mit relativ hohem Druck an den seitlichen
Randbereichen des Aluminiumzylinders an. so daß es auch aus diesem Grunde zu einem relativ raschen
Verschleiß der Randb<;reiche kommt: deshalb sind bei
üblichen elektrophotographischen Kopiergeräten zujn sätzliche Teile aus extrem verschleißfestem Material
erforderlich, um diese Drücke aufzunehmen und eine direkte Berührung zwischen der Abquetschwalze und
der empfindlichen photoleitfähigen Flache des Aluminiumzylinders zu verhindern.
η Der Erfindung hegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Aluminium-Zylinder der angegebenen Gattung zu schaffen, der auch ohne Verwendung zusätzlicher Teile
aus speziellem Material ausreichend verschleißfest ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im 4Ii kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die äußeren, seitlichen
Randbereiche des Aluminium/ylinders oxidiert worden π sind, wodurch sich extrem abriebfeste Schichten
ergeben, ohne daß zusätzliche Elemente aus Spezialmaterialien
benötigi werden Gleichzeitig wird dadurch
auch ein anderes Problem eines solchen Aluminium-Zylinders gelöst; denn da die photoleitfähige Schicht vor
ίο der bildmäßigen Belichtung aufgeladen wird, muß der
leitfahige Aluminium/ylinder gegen die anderen Bauelemente
und insbesondere gegen die Tragrollen für die Abquetschwaize isoliert werden. Die oxidierte Aluminium
.chicht übernimmt auch diese Funktion, da AIu-■
>i miniiinioxid ein sehr guter Isolator ist. Fs wird also keine
zus.n/liche Isolierung benötigt, wodurch sich der
Herstcllungsaufwand für die Lagerung einer solchen Abquetschwaize weiter verringert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von M) Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Hs zeigt
Fig, j einen Teil einer perspektivischen Ansicht des
Aluminiumzylinders und der Abquetsch walze, und
Pig.4 einen Teil cities Schnittes durch die Ansicht
6-5 nach Fi g. 3,
In Fig.3 und 4 ist ein Aluminiumzylinder 21
dargestellt, der in seinem mittleren Bereich mil einer
photoleilfähigen Schicht 2Id, beispielsweise aus Selch,
versehen worden ist; diese phutoleiifahige Schicht 21a
liegt gegenüber einer Abqueu.ehwulze 23, die sich in
einem vorgegebenen Abstand t von der photuleitfähigen
Schicht befindet. Die Randbereiche 22 des Aluminiumzylinders 21, also die Bereiche, die nicht mit
der photoleitfähigen Schicht 21a versehen worden sind,
sind dadurch abriebfest gemacht worden. daß in diesen Randbereichen 22 das Aluminium oxidiert worden ist.
also an der Oberfläche der Raudbereiche 22 Aluminiumoxid
vorliegt, ein sehr wiederstandsfähiges und verschleißfestes Material.
Die Abquetschwalze 23 siut auf einer rotierenden Welle 25, die durch zwei Tragrollen 24 konzentrisch zur
Abquetschwalze 23 gehallen werden. Die Tragrollen 24 sind so angeordnet, daß sie an den Randbereichen 22 des
Aluminiumzylinders 21, also an der den Abrieb verhindernden Schicht des Aluminiumzylinders, anlie-
gen; dabei ist der Auüendurchmesser der Tragrollen 24
so ausgelegt, daß der Abstand zwischen der Abquetschwal/e
23 und der photoleitfähigen Schicht 21a des Aluminiumzylinders 21 einen vorgegebenen Wert t hat.
Wie in F ι g. J durch den Pfeil A angedeutet ist. dreht
sich der Aluniiniumzylinder 21 in Richtung gegen den
Uhrzeigersinn bei einer Drehung der Abquetschwalze 23, wodurch der auf die elektrostatische, latente
Abbildung der phoioleitfähigen Schicht 21a aufgebrachte,
überschüssige flüssige Entwickler beim Durchlaufen des Spaltes mit der Breite ί zwischen der photoleitfähigen
Schicht 21a und der Abquetschwalze 23 (s. F ι g. 4)
entfernt wird. Die an der den Abtrieb verhindernden Schicht 22 anliegenden Tragrollen 24 drehen sich in
Richtung des Uhrzeigersinns, wie durch den Pfeil B angedeutet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch.Aluminiumzylinder mit einer fotoleitfähigen Schicht auf seiner äußeren Mantelfläche für ein mit Flüssigentwickler arbeitendes, elektrofotografisches Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, in Kontakt mit Tragrollen (24) für eine Abquetschwaize (23) kommenden Randbereiche des Aluminium-Zylinders eine durch Oxydation des Aluminiums gebildete, den Abrieb verhindernde Schicht (22) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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