DE2558222B2 - Saugrohreinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Saugrohreinspritzanlage fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/18—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
- F02D41/182—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow for the control of a fuel injection device
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- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/16—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors
- F02M69/18—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors the means being metering valves throttling fuel passages to injectors or by-pass valves throttling overflow passages, the metering valves being actuated by a device responsive to the engine working parameters, e.g. engine load, speed, temperature or quantity of air
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saugrohreinspritzanlage zur Versorgung von Brennkraftmaschinen mit Brennstoff,
welche einerseits in dem Lufteinlaßkanal vor einem vom Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein
Hilfsdrosselorgan aufweist, welches von einem pneumatischen Stellglied betätigt wird, das auf den in dem
zwischen den Drosselorganen liegenden Abschnitt des Einlaßkanals herrschenden Unterdruck anspricht und
das Hilfsdrosseiorgan automatisch und stetig nach Maßgabe der Zunahme der Luftmenge im Einlaßkanal
öffnet, die ferner eine Brennstoffquelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck hat, deren in den stromab
vom Hauptdrosselorgan liegenden Abschnitt des Einlaßkanals mündender Förderkreis durch wenigstens
ein von einem Elektromagneten betätigtes Ventil gesteuert wird, und die schließlich ein Dosiersystem
enthalt, welches auf die Stellung des Hilfsdrosselorgans anspricht, mit einem sich wiederholende Signale
liefernden Organ versehen ist und in den Elektromagneten wenigstens ein Erregersignal je Wiederholungsperiode
der Signale während eines Bruchteils dieser Periode schickt, welcher durch das System geregelt
wird, wobei die Brennstoffquelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck eine Brennstoffpumpe ist, auf
deren Förderleistung ein von einer Membrane gebildeter Druckregler mit einem Entlastungsventil wirkt,
welches sich unter der Wirkung des Förderdrucks der Pumpe zu öffnen und unter der Wirkung des in dem
ίο genannten Abschnitt herrschenden Unterdrucks zu
schließen sucht.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei welchen das die sich wiederholenden Signale liefernde
Organ durch ein Teil gebildet wird, das vorzugsweise durch die Brennkraftmaschine selbst gedreht wird. Die
Wiederholungsperiode ist dann die Drehperiode dieses Teils.
Die Einstellung des Bruchteils der Drehperiode des rotierenden Organs bestimmt in einem gegebenen
Zeitraum die Gesamtdauer der öffnung des Ventils und
somit die in den Einlaßkanal während dieses Zeitraums eingespritzte Brennstoffmenge.
Die französische Patentschrift 21 51 627 beschreibt eine derartige Vorrichtung, deren Entlastungsventil mit
einer Membrane verbunden ist, deren eine Seite unter dem in dem zwischen den beiden Drosselorganen
liegenden Abschnitt des Einlaßkanals herrschenden UntercirucK steht, während die andere Seite mit dem
Außenraum über den Durchlaß zur Belüftung des Brennstoffbehälters verbunden ist. Dieser Druckregler
arbeitet im allgemeinen zufriedenstellend. Er enthält jedoch zahlreiche Bauteile, deren Herstellung und
Zusammenbau verhältnismäßig hohe Kosten zur Folge hat. Ebenso setzt die hohe Zahl von Einzelteilen die
Zuverlässigkeit herab.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Saugrohreinspritzanlage so auszubilden, daß sie aus wenigen Bauteilen
aufgebaut werden kann und somit billig und zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das die öffnung des Hilfsdrosselorgans
regelnde pneumatische Stellglied mit dem Entlastungsventil des Druckreglers über eine Schließfeder gekuppelt
ist, deren Schließkraft mit zunehmender öffnung des Hilfsdrosselorgans ansteigt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine mit dem Entlastungsventil verbundene
Membrane brennstoffseitig eine Wirkfläche auf, die der dem Brennstoff dargebotenen Ventilfläche gleich ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, deren Abbildung den
Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel zeigt.
Die Vorrichtung zur Speisung einer Brennkraftmaschine mit Brennstoff enthält im Lufteinlaßkanal 1 vor
einem Hauptdrosselorgan 2 ein Hilfsdrosselorgan 3, das sich automatisch und stetig nach Maßgabe der Zunahme
der Luftmenge in dem Lufteinlaßkanal 1 öffnet, ferner Mittel zur Einspritzung von flüssigem Brennstoff unter
Druck in den hinter dem Hauptdrosselorgan 2 liegenden
bo Abschnitt des Lufteinlaßkanals 1, und schließlich ein Dosiersystem, das auf die Stellung des Hilfsdrosselorgans
3 anspricht und die eingespritzte Brennstoffmenge dosiert.
Bei der dargestellten Vorrichtung wird das Hilfsdros-
hi selorgan 3 durch eine auf einer Wene 4 befestigte
Klappe gebildet. Diese Klappe wird durch einen pneumatischen Regler, der ein pneumatisches Stellglied
5 utr.faßt, betätigt, das zwischen zwei Schalen 18 und 19
eingespannt ist und zwei Kammern 6 und 7 voneinander trennt. Die Kammer 6 ist durch einen Kanal 8 mit einer
Kammer 9 verbunden, welche durch den zwischen dem Hauptdrosselorgan 2 und dem Hilfsdrosselorgan 3
liegenden Abschnitt des Lufteinlaßkanals 1 gebildet wird.
Die Welle 4 ist fest mit einem Hebel 10 verbunden, der an seinem freien Ende mit einem Stift ti versehen
ist, der mit dem Ende eines mit der Membrane des pneumatischen Stellgliedes 5 verbundenen Stabes 12
zusammenwirkt. Eine Schließfeder 13 sucht beständig das Hilfsdrosselorgan 3 entgegen der Wirkung des auf
die Kammer 6 übertragenen Unterdrucks zu schließen. Die Kammer 7 wird mittels eines Kanals 14 dem in dem
vor dem Hilfsdrosselorgan 3 liegenden Abschnitt des |5 Lufteinlaßkanals herrschenden Druck ausgesetzt.
Die jederzeit in dem Lufteinlaßkanal 1 von dem Hilfsdrosselorgan 3 eingenommene Winkelstellung
entspricht der in dieser Leitung strömender? Luftmenge.
Je größer diese Luftmenge ist, um so mehr öffnet sich das Hilfsdrosselorgan 3, wobei sich ein etwas mit der
Luftmenge zunehmender Unterdruck in der zwischen den beiden Drosselorganen 2 und 3 liegenden Kammer
9 ausbildet.
Die Speisevorrichtung enthält ein elektronisches Dosiersystem 20. Es empfängt einerseits Auslöseimpulse,
welche bei 21 angelegt werden und von einer Vorrichtung 22 kommen, welche durch die Drehung
eines zweckmäßig von der Brennkraftmaschine angetriebenen rotierenden Organs 23 beeinflußt wird, und J"
andererseits eine Information, welche durch ein veränderliches elektrisches Potential gebiiüc\ wird,
welches bei 24 angelegt wird und von der Stellung des Hilfsdrosselorgans 3 abhängt, welche durch einen
Nocken 50 und eine Rolle 51 den Schieber eines mit einer Konstantspannungsquelle 26 verbundenen veränderlichen
Widerstands 25 betätigt.
Dieses Dosiersystem 20 liefert an den Ausgang 27 ein
rechteckiges Einspritzsignal, welches anschließend durch einen Verstärker 28 verstärkt und dem Elektro- Ό
magneten 17 des Einspritzventils 16 zugeführt wird, welches von einer weiter unten genauer beschriebenen
Brennstoffquelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck gespeist wird.
Die Brennstoffquelle enthält einen Vorratsbehälter 34, welcher eine Brennstoffpumpe 38 sp°^' deren
Saugleitung 39 mit dem unteren Teil des Behälters 34 und deren Förderleitung 40 mit dem Ventil 16
verbunden ist. Eine Leitung für den Rückfluß von dem Ventil zu dem Behälter 34 wird durch Leitungen 41 und
42 gebildet, zwischen welchen ein Druckregler 33 angeordnet ist.
Der als Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellte Druckregler 33 ist mit dem pneumatischen
Stellglied 5 folgendermaßen gekuppelt.
Eine Brennstoffkammer 50, welche von der Kammer 6 des pneumatischen Stellgliedes 5 durch eine
Hilfsmembrane 51 getrennt ist, welche nur eine Dichtungsaufgabe zu erfüllen hat, steht unmittelbar mit
der Leitung 42 und mittelbar mit der Leitung 41 über w> nacheinander den freien Durchtrittsquerschnitt zwischen
einem Ventil 52 und seinem Sitz 53, eine Kammer 54 und eine Abteilung 55 in Verbindung. Der mittlere
Abschnitt der Hilfsmembrane 51, deren Umfang zwischen zwei Teilen des Reglergehäuses 15 einge- ·>">
spannt ist, ist dicht zwischen dem Ventil 52 und einem auf dieses aufgepreßten Teil 56 eingeklemmt. Die
Schließfeder des pneumatischen Stellgliedes 5 stützt sich an dem Teil 56 so ab. daß bei Zusammendrückung
der Schließfeder 13 durch den in der Kammer 3 herrschenden Unterdruck das Ventil 52 in Richtung auf
seinen Sitz 53 zurückgedrückt wird. Schließlich begrenzt ein an der Schale 18 des pneumatischen
Stellgliedes befestigter Anschlag 57 die größte öffnung des Hilfsdrosselorgans 3 auf den Wert, welcher der
Herstellung einer Berührung zwischen dem Anschlag 57 und dem Teil 56 entspricht und so gewählt ist, daß er der
vollen öffnung der Klappe 3 entspricht.
Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Brennkraftmaschine läuft, erzeugt die durch den Lufteinlaßkanal 1 strömende Luftmenge eine
Druckdifferenz zwischen der strömungsaufwärts liegenden Seite und der strömungsabwärts liegenden Seite des
Hilfsdrosselorgans 3. Der so in der zwischen den beiden Drosselorganen liegenden Kammer 9 auftretende
Unterdruck wird auf die Kammer 6 über den Kanal 8 übertragen und wirkt auf das pneumatische Stellglied 5,
das so das Hilfsdrosselorgan 3 öffnet. Infolgedessen hat der veränderliche Widerstand 25 einen für die
Luftmenge kennzeichnenden Wert. Das gleiche gilt für die Dauer des dem Elektromagneten 17 des Ventils 16
gelieferten Einspritzsignals.
Das gleiche pneumatische Stellglied 5 sucht unter der Wirkung des in der Kammer 9 herrschenden Unterdrucks
die Schließfeder 13 zusammenzudrücken und das Ventil 52 in Richtung auf seinen Sitz 53 zurückzudrükken,
wodurch der Durchtrittsquerschnitt des Ventils 52 verringert wird. Der Unterdruck in dem zwischen den
Drosselorganen liegenden Abschnitt des Lufteinlaßkanals 1, welcher für die Luftmenge in dem Lufteinlaßkanal
1 kennzeichnend ist, regelt so den Brennstoffdruck in der Leitung 40 als Funktion der Luftmenge und wirkt
mit dem Dosiersystem so zusammen, daß die von dem Ventil 16 gelieferte Brennstoffmenge sich als Funktion
der dem Motor zugeführten Luftmenge so ändert, daß die Zusammensetzung des Luft-Brennstoff-Gennschs
praktisch konstant ist.
Der Restdruck des sich in der Kammer 50 nach der Entlastung über das Ventil 52 und seinen Sitz 53
befindenden Brennstoffs, welcher mit der den Regler durchströmenden Brennstoffmenge veränderlich ist, übt
auf das Ventil 52 eine Kraft aus, welche es zu schließen sucht. Um diese Kraft auszugleichen, gibt man der
Wirkungsfläche des Drucks an der Hilfsmembrane 51 einen Wert, welcher etwa gleich der Oberfläche des
Sitzes 53 des Entlastungsventils 52 ist. Der Restdruck des Brennstoffs in der Kammer 50 ist dann praktisch
ohne Wirkung auf den durch den Regler festgelegten Brennstoffdruck.
Die Feder 30 ist so bemessen, daß sie im Langsamlauf des Motors (Hilfsdrosselorgan 3 geschlossen) noch auf
das Ventil 52 eine genügende Kraft ausübt, um in der Förderleitung 40 der Brennstoffpumpe einen das
richtige Arbeiten des Motors ermöglichenden Brennstoffdruck zu gewährleisten.
Ein einziges pneumatisches Stellglied 5 (außer der Hilfsmembrane 51, welche nur eine Dichtungsaufgabe
hat) regelt also gleichzeitig die Stellung des Hilfsdrosselorgans 3 in dem Einlaßkanal 1 und den Druck des
dem Einspritzventil 16 gelieferten Brennstoffs. Die Saugrohreinspritzanlage wird daher weniger anfällig
und billig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Saugrohreinspritzanlage zur Versorgung von Brennkraftmaschinen mit Brennstoff, welche einerseits
in dem Lufteinlaßkanal vor einem vom Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein Hilfsdrosselorgan
aufweist, welches von einem pneumatischen Stellglied betätigt wird, das auf den in dem zwischen den
Drosselorganen liegenden Abschnitt des Einlaßkanals herrschenden Unterdruck anspricht und das
Hilfsdrosselorgan automatisch und stetig nach Maßgabe der Zunahme der Luftmenge im Einlaßkanal
öffnet, die ferner eine Brennstoffquelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck hat, deren in
den stromab vom Hauptdrosselorgan liegenden Abschnitt des Einlaßkanals mündender Förderkreis
durch wenigstens ein von einem Elektromagneten betätigtes Ventil gesteuert wird, und die schließlich
ein Dosiersystem enthält, welches auf die Stellung des Hilfsdrosselorgans anspricht, mit einem sich
wiederholende Signale liefernden Organ versehen ist und in den Elektromagneten wenigstens ein
Erregersignal je Wiederholungsperiode der Signale während eines Bruchteils dieser Periode schickt,
welcher durch das System geregelt wird, wobei die Brennstoffquelle zur Lieferung von Brennstoff unter
Druck eine Brennstoffpumpe ist, auf deren Förderleistung ein von einer Membrane gebildeter
Druckregler mit einem Entlastungsventil wirkt, welches sich unter der Wirkung des Förderdrucks
der Pumpe zu öffnen und unter der Wirkung des in dem genannten Abschnitt herrschenden Unterdrucks
zu schließen sucht, dadurch gekennzeichnet,
daß das die öffnung des Hilfsdrosselorgans (3) regelnde pneumatische Stellglied (5) mit
dem Entlastungsventil (52) des Druckreglers über eine Schließfeder (13) gekuppelt ist, deren Schließkraft
mit zunehmender öffnung des Hilfsdrosselorgans (3) ansteigt.
2. Saugrohreinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Entlastungsventil
(52) verbundene Membrane brennstoffseitig eine Wirkfläche aufweist, die der dem Brennstoff dargebotenen Ventilfläche gleich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7505010A FR2301688A1 (fr) | 1975-02-18 | 1975-02-18 | Perfectionnements aux dispositifs d'alimentation en combustible pour moteurs a combustion interne |
Publications (3)
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DE2558222A1 DE2558222A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2558222B2 true DE2558222B2 (de) | 1978-02-23 |
DE2558222C3 DE2558222C3 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=9151363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2301688A1 (de) |
GB (1) | GB1528819A (de) |
IT (1) | IT1053914B (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2389006A1 (fr) * | 1977-04-27 | 1978-11-24 | Lucas Industries Ltd | Dispositif d'alimentation en combustible de moteurs a combustion interne |
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1975
- 1975-02-18 FR FR7505010A patent/FR2301688A1/fr active Granted
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-
1976
- 1976-01-27 GB GB313076A patent/GB1528819A/en not_active Expired
- 1976-02-03 IT IT4792376A patent/IT1053914B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2301688B1 (de) | 1977-10-28 |
FR2301688A1 (fr) | 1976-09-17 |
GB1528819A (en) | 1978-10-18 |
DE2558222C3 (de) | 1978-10-19 |
DE2558222A1 (de) | 1976-08-26 |
IT1053914B (it) | 1981-10-10 |
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