DE2558055A1 - Verfahren und vorrichtung zum blasformen eines kunststoffbehaelters mit handgriff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum blasformen eines kunststoffbehaelters mit handgriff

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DE2558055A1 DE19752558055 DE2558055A DE2558055A1 DE 2558055 A1 DE2558055 A1 DE 2558055A1 DE 19752558055 DE19752558055 DE 19752558055 DE 2558055 A DE2558055 A DE 2558055A DE 2558055 A1 DE2558055 A1 DE 2558055A1
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FARRELL PLASTIC MACH
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Blasformen
  • eines Kunststoffbehälters mit Handgriff Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen geblasener Kunststoffbehälter mit einem hohlen Handgriff an einer Seite, wobei der Handgriff einstückig mit dem Körper des Behälters ausgebildet ist. Der Behälter wird auf e < zgussmaschine mit einer besonderen Vorblasform geformt, die einen Hohlraum aufweist, in den hinein ein Teil des Rohlings verlagert wird, um einen Handgriffteil des teilweise geblasenen Behälters zu bilden. Dieser Handgriffteil, der hohl und längs seines Umfangs entsprechend der Gestalt des endgültigen Handgriffs gebogen ist, wird danntter einen Teilbereich zusammengepresst.
  • Der zusammengepresste Teilbereich liqS zwischen dem Körper des teilweise geblasenen Behälters und dem äusseren Teil des Handgriffteils, der dann am fertigen Erzeugnis einen Handgriff in Gestalt eines hohlen Bügels bildet. Der zusammengepresste Teilbereich wird vom Rest des teilweise geblasenen Behälters abgeschnitten bzw. abgeschert, und dieses Abscheren erfolgt, während das geschmolzene Material des Vorformlings noch-heiss genug ist, um längs der Linien zu verschmelzen, an denen der zusammengedrückte Teilbereich von den hohlen Teilen des teilweise geblasenen Behälters getrennt wird. Diese hohlen Teile sind dar##Handgriff#über seine gesamte Länge und der Kirperteil bzw. Behälter an den der Handgriff anschliesst.
  • Die Blasform, in der der Vorformling anfänglich aufgeblasen wird, um den teilweise geblasenen Behälter zu bilden, ist von besonderer Bauweise, Sie weist einen Kolben auf, dessen Gestalt dem zusammenzudrückenden Bereich entspricht, sowie eine zum Kolben komplementäre Abstützung auf der gegenüberliegenden Seite des -zusammenzu;pressenden Bereichs. Der--Kol-ben--un-d die Abst-ütswlgsind beide bewegbar, um Druck auf die gegenüberliegenden Seiten desjenigen Bereichs des Handgriffteils auszuüben, der zwischen ihnen zusammengepresst werden soll. Nach dem Zusammenpressen des Kunststoffs zwischen dem Kolben und der Abstützung derart, dass dieser Bereich nicht mehr hohl ist, werden Kolben und Ab stützung dann so bewegt, dass der zusammengepresste Bereich vom Rest des Handgriffteils abgeschert wird, der weiterhin hohl ist und sich von ein#er Seite des teilweise geblasenen Behälters aus erstreckt.
  • Das abgescherte Material wird dann in der Form abwärts bewegt, und die Vorrichtung weist Mittelzum Abstreifen des abgescherten Materials von der Abstützung auf, so dass das abgescherte Naterial an einen Abfallbehälter abgegeben werden kann und die Abstützung für den nächsten Schervorgang frei ist.
  • Der Kolben und die Abstützung bilden Wandteile des Hohlraums , in welchen Kunststoff zum Herstellen des Handgriffteils verlagert wird.
  • Ein weiteres, in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendetes Merkmal it das Strecken des Vorformlings;um eine beträchtliche Länge in Richtung des Blaskerns, auf dem der Vorformling angebracht ist. Dieses Strecken geschieht vorzugsweise nach anfänglichem Blasen des Vorformlings, um ihn ausser Reibungseingriff mit dem Blaskern zu bringen, und das Strecken geschieht vorzugsweise durch den Druck des Blasmediums, das in den Vorformling eingeführt wira+ Die Blasform, in welcher der Behälter teilweise geblasen wird, wird vvrzugswei# mit nur geringfügig grösserem Durchmesser als der des ursprüngCichen Vcrformlings ausgeführt, so dass das anfängliche Blasen in der ersten Blasform den Durchmesser oder den Umfang nicht wesentlich vergrössert, infolgedessen jedoch den Kunststoff für axiale Orientiertng in Längsrichtung streckt, in welcher der Hohlraum der Form wesentlich langer ist als der Vorformling.
  • Um ein Zusammensacken des ausgedehnten Endes des Vorformlings zu vermeiden, sowohl während er sich in der ersten Blasform befindet, als auch während seiner Uberführung von der ersten zur zweiten Blasform, weist die beVorzugte Ausführungsform der Erfindung einen Blaskern mit einem Endabschnitt auf, der teleskopisch im Hauptteil des Blaskerns aufgenommen ist. Während des Streckens des Vorformlings wird der Endabschnitt auf eine Länge ausgefahren, die sich der des teilweise geblasenen Vor -formlings annähert, und damit, falls erforderlich, eine Sitze für das Ende des Vorformlings bildet,welches sich jenseits des ursprüüglichen Endes des Blaskerns befindet.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der teilweise geblasene Behälter mit seinem hohlen Handgriff zu einer zweiten Blasform übertragen, die einen Hohlraum entsprechend der endgültigen Kontur des Behälters aufweist, und bei einem anschliessenden Blasvorgang in dieser zzdten Blasform werden der teilweise geblasene Behälter mit Handgriff auf ihre endgültige Gestalt und Grösse ausgedehnt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine Einspritz-Blasformmaschine zum Herstellen von Behältern mit H.cendgriSe gemäss der Erfindung; Fig. 2 abgebrochen und stark vergrössert einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 scoematisch und vergrössert eine isometrische Ansicht der ersten Blasform der in Fig. 1 und 2 gezeigten Maschine; Fig. 4 abgebrochen, schematisch und stark vergrössert einen Schnitt durch den Blaskern nach der Linie 4-4 der Fig.3, und zwar in seinem ausgedehnten-bzw. ausgefahrenen Zustand innerhalb der ersten Blasform; und Fig. 5 stark vergrössert einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine Einspritz-Blasformmaschine 10mit 10 einer eine Form 12 aufweisenden Einspritzstation; mit einer ersten eine Blasform 14 aufweisenden Blasstation; einer zweiten, eine Blasform 16 aufweisenden Blasstation und einer vierten Station mit einem Abstreifer 18. Diese Stationen sind um 900 gegeneinander versetzt, um einen Teilkopf 20 herum angeordnet, der sich um eine zentrale Welle 22 herum dreht. Der Teilkopf 20 hat vier Stirnflächen, die den Arbeitsstationen mit den Formen 12, 14, 16 sowie dem Abstreifer 18 zugeordnet sind.
  • Ein Blaskern 24 erstreckt sich von jeder der Stirnseiten des Teilkopfs 20. Nur ein Blaskern 24 ist für jede Stirnfläche gezeigt; übliche Blasformmaschinen weisen jedoch eine Vielzahl von Blaskernen an jeder Stirnfläche auf, und hier sind die Blaskerne 24 lediglich als Beispiele für ßlaskerne gezeigt, die einen Vorformling und ein Werkstück nacheinander von einer Bearbeitungsstation zur nächsten transportieren.
  • Geschmolzener Kunststoff wird von einem Weichmacher 26 aus in die Form 12 injiziert, um den Blaskern 24 mit einem Vorformling gemäss der üblichen Praxis zu überziehen.
  • Wenn die Form 12 sich öffnet, dreht sich der Teilkopf 20 um 900 und trägt den Blaskern zur nächsten Station, wo er zusammen mit dem Vorformling in die Form 14 eingeführt wird.
  • Fig. 2 zeigt die besondere Bauweise der ersten Blasform 14. Die Form 14 hat einen oberen Abschnitt 30 und einen unteren Abschnitt 32. Der untere Abschnitt 32 ist mit einer festen Platte 34 verbunden, während der obere Abschnitt 30 sich auf- und abbewegt, um die Form in bekannter Weise zu öffnen und zu schliessen. Die Form 14 weist einen Hohlraum 36 auf, der in ganz besonderer Weise ausgebildet ist. Auf einer Seite des Blaskerns 24, das ist die linke Seite in Fig. 2, erstreckt sih der Hohlraum um ein erhebliches Stück vom Blaskern fort, und bildet das, was hier als Handgriffteil 38 des Hohlraums 36 bezeichnet wird. Ein Teil der Wand des Handgriffteils 38 wird vom unteren Ende eines im wesentlichen halbkreisförmigen Kolbens 40 gebildet, der in einer Führung 42 auf- und abgleitet, die gleichen Querschnitt wir der Kolben 40 hat.
  • Ein Teil der unteren Oberfläche des Handgriffteils 38 des Hohlraums wird von der Oberseite einer Abstützung 44 gebildet, die sich am oberen Ende einer Kolbenstange 46 befindet. Der Querschnitt der Abstützung 44 ist im wesentlichen der gleiche wie der des Kolbens 40. Die Abstützung 44 gleitet in einer Führung 42a, die praktisch eine Fortsetzung der Eillrung 42 istffl Die Kolbenstange 46 wird von einem Motor 48 mit Zylinder und Kolben auf- und abbewegt.
  • Bei Betrieb der Blasform 14 wird der Vorformling zu den Wanden des Hohlraums 36 einschliesslich des Handgriffteils 38 ausgedehnt, aber vorzugsweise enthält der Hohlraum ausserhalb des Vorformlings während des Blasvbrgangs Luft. Diese Luft unterliegt während des Blasvorgangs vorzugsweise einem gewissen Druck, so dass sie die Ausdehnung des Vorformlings dämpft, und vorzugs#'eise ist die Druckwirkung der Luft im Hohlraum um die Aussenseite des Vorformlings so bemessen, dass der Kunststoff mit geringem Abstand von den Wänden des Hohlraums oder nur in leichter Berührung mit diesem gehalten wird, um die Reibung beim Strecken des Vorformlings in Längsrfchtung im Haupthohlraum 36 herabzusetzen, wie weiter unten anhand der Fig. 3 näher erläutert ist.
  • Der Hohlraum 36 ist wesentlich enger als der vorgesehene endgültige Querschnitt des Behälters, und der zum Bilden des Behälters teilweise geblasene Vorformling ist in Fig. 2 mit 50 bezeichnet.
  • Wenn der Kunststoff des teilweise geblasenen Behälters 5 die ihm durch den Hohlraum der Form 14 und ggf. eine Luftdruckdämpfung innerhalb der Form gegebenen Grenzen erreicht hat, wird durch den Kolben 40 und die Abstützung 44 von gegenüberliegenden Seiten her Druck auf denjenigen Bereich des Handgriffteils ausgeübt, der später aus der Form 14- ausgeworfen werden soll.
  • Fig. 2 zeigt den gesamten Handgriffteil des teilweis#eblasenen Behälters 15 als Hohlform; dabei ist zu verstehen, dass beim Formen des Vorformlings auf dem Blaskern in der Einspritzform 12 (Fig. 1) mehr Kunststoff auf diejenige Seite des Vorformlings gegeben wird, die später in der ersten Blasform 14 dem Handgriffteil 38 des Hohlraums zugeordnet ist. Auf diese Weise steht beim ersten Basen des Behälters 50 reichlich Kunststoff zum Ausdehnen in den Handgriffteil 38 des Hohlraums zur Verfügung, ohne Gefahr einer wesentlichen Verminderung der Wandstärke im Handgriffteil 38.
  • Anschliessend an das teilweise Blasen des Behälters 50 in der ersten Blasform 14 wird durch den Kolben 40 und die Abstützung 44 auf gegenüberliegende Seiten des noch hohlen zentralen Bereichs im Handgriffteil 38 des Formhohlraums Druck ausgeübt, so dass dieser Hohlbereich zusammenklappt und die oberen und unteren Teile des vorgeblasenen Kunststoffs zwischen dem Kolben 40 und der Abstützung 44 in Berührung miteinander zusammengedrückt werden.
  • Der Kolben 40 setzt seine Abwärtsbewegung weiter fort und drückt die Abstützung 44 abwärts, bis die Abstützung 44 die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Lage erreicht. In dieser unteren Lage befindet sich die Abstützung 44 in Reihe mit einer Auslassöffnung 54, die durch eine Seite des unteren Formabschnitts 32 hindurchführt . Auch weist die Abstützung 44 zwei Öffnungen bzw. Bohrungen 56 auf. Stifte 58 erstrecken sich von einer festen Platte- 60 aus auf die Bohrungen 56 ausgerichtet nach oben und über die Oberseite der Abstützung 44 hinaus, wenn diese sich in ihrer untersten Stellung befindet, die in Fig. 2 gestrichelt gzeigt ist.
  • Das vom Handgriffteil des teilweise geblasenen Behälters 50 abgescherte Material ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt und mit 62 bezeichnet. Die Stifte 58 halten dieses abgescherte Material 62, während die Abstützung 44 sich weiter abwärts bewegt. Auf diese Weise wird der abgescherte Kunststoff 62 von der Abstützung 44 abgestreift (Fig. 2). Über einen an der Führung 42 a mündenden Kanal 44 wird ein Luftstrom eingeblasen, der das abgescherte Material 62 aus dem unteren Abschnitt 32 der Form durch den Auslass 54 hinausbläst. Diese Art bzw.
  • Mbrrichtungsausbildung zur Beseitigung des abgescherten Kunststoffmaterials ist hier nur als eine von verschiedenen möglichen Ausfühningsformen gezeigt.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die erste Blasform 14 mit ihrem Hohlraum 36, der sich in Längsrichtung erheblich über eine Ebene 68 hinaus erstreckt, welche die Grenze bezeichnet, bis zu der sich der Vorformling vor dem Aufblasen erstreckt. Eine Endwand 70 des Hohlraums 36 bestimmt das tfa~s, bis zu dem der teilweise aufgeblasene Vorformling während des Blasvorgangs in der Form 14 ausgedehnt werden kann. Von einem Lufteinlass 72 führt ein Kanal zum Hohlraum 36, um Luft als Grenze oder Polsterung, wie oben erläutert, gegen vollständige Ausdehnung des Kunststoffs im Hohlraum 36 zuzuführen. Ein Luftauslass 74 am entfernt gelegenen Ende des Hohlraums 36 ist einstellbar zum Steuern der Rate der aus dem Hohlraum entweichenden Luft und damit der Polsterwirkung. Die Einstellung wird über ein Nadelventil 76 am Auslass 74 bewirkt.
  • Der Kunststoff des teilweise geblasenen Behälters 50 wird in Längsrichtung des Blaskerns 24 gestreckt, mittels in das Innere des Vorformlings eingeblasener Luft, wobei der Kunststof des Vorformlings sich frei bis zur Endfläche 70 des Hohlraums 36 ausdehnen kann oder bis unmittelbar vor diese Endfläche, je nach der Polsterwirkung der Luft, die dadurch hervorgerufen wird, dass Druckluft über den Einlass 72 mit etwas grösserer Rate zugeführt, als über den Auslass 74 abgegeben wird. Diese Luftpolsterung hindert ein Anpressen des Kunststoffs gegen die Seitenwand des hohlraums 36 mit derart starker Reibung, dass eine Ausdehnung und Streckung des Vorformlings in Längsrichstufig über im wesentlichen die ganze Länge des Hohlraums 36 verhindert werden würde.
  • Fig. 4 zeigt schematisch den Endteil des Blaskerns, 24. Der Hauptkörper des Blaskerns bis zu seinem äusseren Ende ist ein rohrattiges Bauteil 78. In diesem ist ein Endstück 80 teleskopartig eingesetzt. In der Stirnfläche des Endstücks 80 befindet sich ein Rückschlagventil 82, welches verhindert, dass beim Aufspritzen des Vorformlings auf den Blaskern Kunststoff in diesen eindringt.
  • Das teleskopische Endstück 80 weist einen Kolben 84 auf, durch den sein offener Querschnitt an einer Stelle geschlossen wird.
  • Renn daher Luft in den Blaskern 24 hinter den Kolben 84 eingeführt wird, drückt dieser das teleskopische Endstück 80 nach vorn und verlängert dadurch den Blaskern derart, dass er eine StUtze für den teilweise aufgeblasenen Vorformling oder Behälter 50 bildet, während dieser sich in der Form 14 befindet und während seines Transports zur zweiten Blasstation 16 (Fig. 1).
  • Fig. 4 zeigt auch ein Rohr 86, das sich durch eine Bohrung im Kolben 44 hindurch erstrecktund von dort weiter rückwärts zu einer Druckluftquelle, die dazu dient, den Vorformling auf dem Blaskern aufzublasen, unabhängig von irgendeiner Bewegung des teleskopischen Endstücks 80.
  • Jeweils wenn Druck hinter dem Kolben 84 abgelassen wird, zieht eine Feder 88,deren Enden am Kolben 84 und an einem festen Stift 90 am Blaskern angeschlossen sind, das teleskopische Endstbk 80 zurück in den rohrartigen Bauteil 78 des Blaskerns 24.
  • In Fig. 3 ist ein bügelartiger Handgriff 92 gezeigt, der sich von einer Seite des teilweise geblasenen Behälters 50 aus erstreckt. Ein Zwischenraum zwischen dem Mittelteil des Handgriffs 92 und der Wand des Behälters 50 ist mit 94 bezeichnet. Dieser Zwischenraum schafft Platz zum Einsetzen ir Finger einer Hand zwischen den Hauptteil des Handgriffs 92 und die Wand des fertigen Behälters 50. Beim abschliessenden Blasvorgang an der zweiten Station 16 wird dieser Zwischenraum etwas verringert, falls - was wünschenswert ist - der Hohlraum in der zweiten Blasform eine weitere Ausdehnung des Durchmessers vom Handgriff 92 gestattet. Trotzdem bleibt der Zwischenraum 94 ausreichend gross, um ein bequemes Erfassen des Handgriffs zu ermöglichen.
  • Fig. 5 zeigt den Behälter zum endgültigen Querschnitt aufgeblasen und hier mit 50a bezeichnet. Der Handgriff 92 ist auf etwas grösseren Querschnitt aufgeblasen und hier mit 92e bezeichnet.
  • Die zweite Blasform 16 hat einen Hohlraum 96 mit einem Handgriff teil 97, der der endgültigen Kontur des Handgriffs 92a entsprechend geformt ist. Natürlich muss der Hohlraum 97 so gestaltet sein, dass er den Handgriffteil 92 des teilweise geblasenen Behälters 50 aufnehmen kann.
  • Die zweite Blasform 16 öffnet sich inder üblichen Weise, und der Teilkopf 20 (Fig. 1) dreht sich um 900,um den Blaskern 24 mit dem fertig geblasenen Behälter 50a zur Abstreifstation 18 zu tragen, wo der Behälter 50a vom Blaskern 24 in an sich bekannter Weise abgestossen wird. Der Halsteil 99 (Fig.1) des Behälters 50a wird an allen Stationen so behandelt, wie es zum Formen von Behältern mit Halsteilen mit oder ohne Gewinde üblich ist.
  • Mit der Erfindung wird also ein Behälter mit einem bügelförmigen Handgriff an einer Seite geschaffen, der einstückig mit dem Behälter geblasen ist und durch Blasformen in einen Hohlraum entsteht, der einen Teilbereich aufweist, in welchen eine Seite des Vorformlings verlagert wird, um einen Handgriff zu bilden. Ein Schervorgang wird dann an dem teilweise geblasenen Behälter vorgenommen. Hierbei wird ein Teil des Handgriffbereichs flach zusammengedrückt und vom Behälter an einer Stelle zwischen dem Behälter und dem Teil, der den Handgriff endgültig bildet, entfernt. Der Behälter wird dann zu seiner endw gültigen Form weiter aufgeblasen, vorzugsweise in einer zweiten Blasform. Die Erfindung schafft ausser einem Verfahren zum Herstellen desBehälters auch eine hierfür geeignete VorrichtunO.
  • Patent- bzw.- Schutzansprüche#

Claims (18)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche t Verfahren zum Herstellen eines Behälters mit einem bügelartigen Handgriff durch Blasverformung von einem durch Spritzguss auf einem Blaskern angebrachten Vorformling ausgehend, der dann auf dem Blaskern in den Hohlraum einer ersten Blasform verbracht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an diesem Hohlraum 6)zusätzlicher Raum (38) für die Ausdehnung des Vodbrmlings zu einem Handgriffteil vorgesehen wird, dass der Vorformling aufgeblasen und an seiner einen Seite in den Handgriffteil (38) des Hohlraums ausgedehnt wird, dass darauf im Handgriffteil ein Teilbereich zusammengepresst wird, der auf drei Seiten von einem hohlen Teil (42) des Handgriffteils und auf der vierten Seite durch einen Teil des Vorformlings (50) begrenzt ist, der nicht zu der einen Seite des Hohlraums verlagert wurde, dass weiter der zusammengepresste Teil (62) vom Rest des Handgriffteils und des übrigen, nicht verlagerten, Teils des Vorformlings abgetrennt bzw. abgeschert wird, worauf das abgescherte Material beseitigt und der teilweise aufge-Basene Behälter(50)in einem, seiner endgültigen Form (50a) entsprechenden Hohlraum einer zweiten Blasform vollständig aufgeblasen und schliesslich vom Blaskern abgestreift wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, dass der Blaskern in der Einsprftzform (12) mit einem Vorformling versehen wird, der auf derjenigen Seite grössere Wandstärke aufweist, die im Hohlraum der ersten Blasform Material in den Handgriffteil verlagert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der teilweise aufgeblasene Behälter (50j in der zweiten Blasform (16) durch Hohlraumwände begrenzt wird, die Zwischenraum zwischen dem Handgriffteil (92) und dem Körper des teilweise aufgeblasenen Behälters blockieren, aus dem nu dem Vorblasen in der ersten Blasform Kunststoff abgesc-'n-e:ft wurde, wobei der blockierte Zwischenraum so bemessen wird, dass nach Beenden des Blasvorgangs in der zweiten BlasCorir genügend Platz für den Eingriff der Finger einer Hand verbleibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, dass nur in Teil des Zwischenraums zwischen dem Handgriffs teil und dem Hauptkörper des teilweise aufgeblasenen BehË;lters (50),von dem Kunststoff des Vorformlings abgeschert wurde, blockiert wird und dass der Kunststoff des teilweise aufgeblasenen Behälters (50) während des Blasvorgangs in der zweiten Blasform in einen Teil dieses Zwische@raums/hinein ausgedehnt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Teil des unblockierten Bereichs von diesem Zwische-nraum benachbart zum Handgriffteil des teilweise aufgeblasenen Behälters (50) belassen wird und dieser Zwischenraum sich längs des Handgriffs (92) erstreckt, worauf der Handgriff während des Blasvorgangs in der zweiten Blasform zu grösserem Querschnitt aufgeblasen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sowohl der Handgriff (92) als auch der Körper des Behälters.(50) in der zweiten Blasform zu grösserem Querschnitt aufgeblasen wird.
  7. 7. Verfahren nac»Ginem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der zusammengopresste Teil des Kunststoffs vom Rest des teilweise geblasenen Behälters (50) abgeschert wird, während der teilweise geblasene Behälter sich noch in der ersten Blasform befindet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass trend des Zusammendrückensdes Kunststoffs auf dessen beide Seiten Druck ausgeübt wird und dass der Kunststoff vom hohlen Hai#Jgriff und Körper des teilweise geblasenen Behälters(50) durch Bewegen beider Zusammendrückkräfte in der gleichen Richtung und im wesentlichen seAkreht zur Ebene des zusammengedrUckten Kunststoffs abgeschert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Zusammendrücken des Kunststoffs und das Verlagern des abgescherten Teils erfolgt, während der Kunststoff noch heiss genug ist, um die Scherkanten am Handgriffteil und am Körper des teilweise aufgeblasenen Behälters zusnmmenzuschmelzen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Abscheren des zusammengepressten Kunststoffs und das Verlagern des abgescherten Kunststoffs ausserhalb jeglicher Berührung mit dem Rest des teilweise geblasenen Behälters erfolgt, während das Material,von dem der zusammengepresste Kunststoff abgeschert wird, noch auf Schmelztemperatur verbleibt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Druck auf die untere Seite des zusammengedrückten Kunststoffs durch eine Stützfläche @4) ausgeübt, die Stützfläche mit dem abgescherten Kunststoff darauf gesetzt und dieserdadurch von der Stützfläche abgestreift wird, dass durch die Stützfläche hindurch über diese vorspringende Elemente (58) den abgescherten Kunststoff über die Fläche anheben, worauf der angehobene Kunststoff unter der Wirkung einer Querkraft von der Stützfläche entfernt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kunststoff dadurch bi-axial orientiert wird, dass er in dex ersten Blasform in Längsrichtung und in-der zweiten Blasform in Umfangsrichtung gedehnt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, d-a-d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t, dass der Kunststoff des Vorformlings während des teilweisen Aufblasens in der ersten Blasform auf eine begrenzte Dehnung in Umfangsrichtung beschränkt wird, wodurch das Dehnen des Materials des Vorformlings in LängsSshtung des Blaskerns durch das teilweise Aufblasen mit solcher Längsdehnung wesentlich grösser als das Anwachsen des Durchmessers bei der Verfahrensstufe des teilweisen Aufblasens ist.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h gekennzeichnet, dass ein strömendes Medium in die Innenseite des Vorformlings eingeblasen wird, um das teilweise Aufblasen in der ersten Blasform zu bewirken und die Länge des teilweise aufgeblasenen Behälters so zu vergrössern, dass der Kunststoff in Längsrichtung des Blaskerns gedehnt wird, und dass die Länge des Blaskerns innerhalb des teilweise aufgeblasenen Behälters als Stütze für diesen, während er sich in der ersten Blasform befindet, vergrössert wird, und dass der teilweise aufgeblasene Behälter, während er durch die Verlängerung des Blaskerns gestützt ist, zur zweiten Blasform verbracht wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass ein strömendes Medium unter Druck den Hohlraum der ersten Blasform auf der Aussenseite des Vorformlings zugeführt wird, wodurch das Medium eine Polsterung, insbesondere Gaspolsterung, um die Aussenseite des Vorformlings bildet, welche seine Bewegung zur Berührung der Hohlraumwände der ersten Blasform beschränkt.
  16. 16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Blaskern horizontil angeordnet ist und dass der Vorformling vom Blaskern ho#ontal nach aussen ausgedehnt wird, während der betreffende Teil des Handgriffs teils vertikal zusammengedrückt wird, so dass der Handgriffteil in einer horizontalen ebene liegt.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Kraft quer zur Scherkraft auf das abgescherte Material zu dessen Beseitigung angewendet wird.
  18. 18. Vorrichtung zum DurchfUhren des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale: Sina Sinspritzform (12), auf der ein Vorformling auf einen Blaskern (24) aufgebracht wird, eine erste Blasstation (14), zu der der Blaskern und der Vorformling übertragen wird, wobei die erste Blasform (14) einen Hohlraum (36) aufweist, von dem aus sich ein Handgriffteil (38) des Hohlraums zu einer Seite desselben erstreckt, Mittel (72) zum Ausüben von Druck auf derlnnenseite des Vorformlings, um diesen in den Handgriffteil des Hohlraums hinein und den restlicher Teil des Vorformlings teilweise auszudehnen zu einem teilweise geformten Behälter (50), wobei ein Teil (40) der Wände des Handgriffteils des Hohlraums der ersten Blasform bewegbar ist und von einer Grösse zum Abscheren eines Teils (62) vom Kunststoff des Handgriffteils über einen Bereich der auf drei Seiten von dem den endgültigen Handgriff bildenden Kunststoff begrenzt ist und auf der vierten Seite von einem Teil des Kunststoffs, der nicht in den Handgriffteil des Hohlraums verlagertwurde, wobei ausserdem eine zweite Blasform (16) vorgesehen ist und Einrichtungen zlrn Übertragen des teilweise geblasenen Behälters (50) zur zweiten Blasform, die einen Hohlraum (96) mit einem Handgriffteil (97) aufweist in ein#c Gestalt entsprechend der endgültigen Kontur des Behälters ~und schliesslich Zufu~hrmittel für ein Aufblasmedium zum Ausdehnen des teilweise aufgeblasenen Behälters in der zweiten Blasform.
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