DE2557958A1 - Ultraschall-fluessigkeitszerstaeuber - Google Patents

Ultraschall-fluessigkeitszerstaeuber

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DE2557958A1
DE2557958A1 DE19752557958 DE2557958A DE2557958A1 DE 2557958 A1 DE2557958 A1 DE 2557958A1 DE 19752557958 DE19752557958 DE 19752557958 DE 2557958 A DE2557958 A DE 2557958A DE 2557958 A1 DE2557958 A1 DE 2557958A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
    • B05B17/0623Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn
    • B05B17/063Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn having an internal channel for supplying the liquid or other fluent material

Description

  • Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ultraschall-Flssigkeitszerstäuber mit einem piezoelektrischen Schwingsystem, bei dem die Schwingungen eines piezoelektrischen Wandlers mittels eines z. B. kegelförmigen Übertragers auf eine Zerstäuberplatte übertragen werden und die Flüssigkeit durch einen, den Übertrager wenigstens teilweise durchsetzenden auf der Oberfläche der Zerstäuberplatte ausmündenden Zuf uhrkanal zugeführt wird.
  • Bei einem derartigen, aus der DT-OS 2 308 584 bekannten Zerstäuber kann es geschehen, daß die aus dem Zufuhrkanal austretende Flüssigkeit vor ihrer gleichmäßigen Verteilung auf die Zerstäuberplatte zum Teil irößeren Tropfen weggeschleudert wird. Ferner kann die Zerstäuberplatte nicht wirksam arbeiten, wenn sich eine zusammenhängende dicke Flüssigkeitsschicht auf ihr gebildet hat. Eine derartige Flüssigkeitsschicht kann sich beim Abschalten des Zerstäubers bilden und seine Wieder-Inbetriebnahme behindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitszerstäuber der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem beim Abschalten die Bildung einer auf der Zerstäuberplatte stehenden zusammenhängenden Flüssigkeitsschicht verhindert wird und bei dem während des Betriebes die zugeführte Flüssigkeit so auf die Zerstäuberplattc aufgebracht wird, daß das Abschleudern größerer Tropfen verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeuiäß dadurch gelöst, daß die Ausmündung des Zufuhrkanals auf die Zerstäuberplatte konisch oder trompetenförmig ausgebildet ist. Die konische oder trompetenfönuige Ausbildung stellt einen Diffusor dar, der die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit verringert und damit bessere Bedingungen für die Verteilung der Flüssigkeit auf der Zerstäuberplatte schafft.
  • Ferner wird nach dem Abschalten des Gerätes die gesamte auf der Zerstäuberplatte stehende Flüssigkeitsschicht durch den Zufuhrkanal abgesaugt, da der Diffusor das Auf treten zu großer Geschwindigkeitsunterschiede und damit ein Abreißen der Strömung verhindert.
  • Die Ausmündung kann die Form eines einfachen Trichters aufweisen, der sich wenigstens über einen Teil der Zerstäuberplatte erstreckt. In diesem Fall dient der flache Trichter, der ein vollständiges Absaugen der Restwassermenge nach Abschalten des Gerätes sicherstellt gleichzeitig als Zerstäuberplatte. Es kann vorteilhaft sein, wenn die Zerstäuberplatte einen ebenen Randbereich aufweist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber mit dem piezoelektrischen Schwingsystem sowie einer zugehörigen Anregeelektronik und der Flüssigkeitszufuhrleitung mit Flüssigkeitszufuhrpumpe und Flüssigkeitsvorratsbehälter; Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ultraschall-Fldssigkeitszerstäubers; Fig. 3 eine andere abgewandelte Ausführungsform und Fig. 4 eine weitere abgewantielte Ausführungsform.
  • De-<in Figur i dargestellte Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber weist ein piezoelektrisches Schwingsystem 2 auf, das aus einer Zerstäuberplatte 4, einem kegelförmigen Übertrager 6 und einem damit verbundenen Ilaltering 8 sowie einem am unteren Ende des kegelförmigen Übertragers 6 angeordneten piezoelektrischen Wandler 10 besteht. Die Zerstäuberplatte s, der übertrager 6 und der Haltering 8 sind einstückig miteinander ausgebildet und der Übertrager und die Zerstäuberplatte, die rotationssymmetrisch ausgebildet sind, weisen längs ihrer Rotationsachse eine auf die Zerstäuberplatte ausmündende Bohrung 12 auf, die mit einer horizontalen, seitlich ausmündenden Bohrung 14 im Übertrager in Verbindung steht. Mit der Bohrung 14 ist eine Flüssigkeitszutuhrleitung 16 verbunden, die die Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsvorratsbehälter i8über eine-Zentrifugal-20 pumpe/dem piezoelektrischen Schwingsystem 2 zuführt. Der piezoelektrische Wandler wird von einer Anregeelektronik 22 angetrieben.
  • Die als Zufuhrkanal für die Flüssigkeit dienende Bohrung 12 weist eine konische oder trompetenförmig ausgebildete Ausmündung 24 auf die Oberfläche 26 der Zerstäuberplatte 4 auf.
  • Während des Zerstäuberbetriebes führt die Zentrifugalpumpe 20 kontinuierlich Flüssigkeit durch die Zufuhrleitung 16 und die Bohrungen 12 und 14 sowie die konische Ausmündung 24 der Oberfläche 26 der Zerstäuberplatte zu, wo die Flüssigkeit zu einem feinen Nebel zerstäubt wird. Die konische Ausmündung 24 verringert die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und sorgt für eine gute Verteilung derselben auf der Zerstäuberplatte. Wird der Flüssigkeitszerstäuber ausgeschaltet, wird die Zentrifugalpumpe .20 und die Anregeelektronik 22 für das piezoelektrische Schwingsystem stillgesetzt. Die Flüssigkeitszuleitung 16 besitzt einen vertikalen Fallrohrabschnitt 28, der nach Stillsetzen der Zentrifugalpumpe 20 die Flüssigkeit durch die Pumpe hindurch aus der gesamten Flüssigkeitszuleitung zurück in den Flüssigkeitsvorratsbehälter 18 saugt. Dabei verhindert die konische Ausmündung 24 des Zufuhrkanals auf die Zerstäuberplatte 4, daß beim Rücksaugen der Flüssigkeit die Strömung an der Ausmündung abreißt und die Zerstäuberplatte wird somit leergesaugt. Beim Wieder-Inbetriebsetzen des Zerstäubers ist dann auf der Oberfläche 26 der Zerstauberplatte 4leine zusammenhängende dicke Flüssigkeitsschicht vorhanden, die die Ausbildung der zur Zerstäubung erforderlichen Schwingung verhindern konnte.
  • In Figur 2 ist ein piezoelektrisches Schwingsystei 30 dargestellt, bei dem die Ausündung 32 des Zuiuhrkanals auf eine Schwingerplatte 34 troupetenförsig ausgebildet ist.
  • 40 Figur 3 zeigt ein piezoelektrisches Schwingsystem 40 mit einer trichterförmig ausgebildeten Zerstäuberplatte 44, deren gesaite Oberfläche eine konische Ausiündung des Zutuhrkanals darstellt.
  • In Figur 4 ist eine abgewandelte Ausiührungsforu 40' des in Figur 3 dargestellten Schwingsysteis 40 gezeigt, bei der ein flach trichterförniger Abschnitt 44' der Zerstäuberplatte in einen ebenen Randbereich 46 übergeht.
  • 3 Ansprüche 4 Figuren L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Ansprüche G Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber mit einem piezoelektrischen Schwingsystem, bei dem die Schwingungen eines piezoelektrischen Wandlers mittels eines z. B. kegelförmigen Übertragers auf eine Zerstäuberplatte übertragen werden und die Flüssigkeit durch einen, den Übertrager wenigstens teilweise durchsetzenden, auf der Oberfläche der Zerstäuberplatte ausmündenen Zufuhrkanal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung (24;32;44;44') des Zufuhrkanals (12,14,16) konisch oder trompetenförmig ausgebildet ist.
  2. 2. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung (44;44') die Form eines flachen Trichters aufweist, der sich wenigstens über einen Teil der Zerstäuberplatte (44;44') erstreckt.
  3. 3. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberplatte (44',46) einen ebenen Randbereich (46) aufweist.
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