DE2556329A1 - Kastenfoermiger, an einen schaltschrank vorzugsweise ansetzbarer kuehler - Google Patents
Kastenfoermiger, an einen schaltschrank vorzugsweise ansetzbarer kuehlerInfo
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Bruno Kümmerle * ^" 27. November 1975
7441 UJolfschlugen Aniualtsakte 2036
Kastenförmiger, an einen Schaltschrank
vorzugsweise ansetzbarer Kühler.
Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen, an einen Schaltschrank
vorzugsweise ansetzbaren Kühler mit zwei in Wärmeaustausch miteinander stehenden jeweils einen Einlaß und einen AuslaQ aufweisenden
Kammern, von denen die erste Kammer als Schaltschrankluftkammer mit ihrem Einlaß und Auslaß einerseits mit einem
zugeordneten Einlaß bzw. Auslaß des Schaltschrankes und die zweite Kammer über ihren Einlaß und Auslaß mit einem Kühlmittel—
reservoir verbindbar ist, mit einem Innenluftventilator zur
Erzeugung einer Innenluftströmung durch die erste Kammer und mit einem Förderaggregat zur Erzeugung einer der Innenluftströmung
entgegengerichteten Kühlmittelströmung durch die zujsite Kammer.
Ein Schaltschrankkühler dieser Art ist bekannt. Der bekannte Schaltschrankkühler weist zwei jeweils mit einem eigenen Antriebsaggregat
versehene Ventilatoren auf, von denen der eine die Innenluft aus dem Schaltschrank an einem Einlaß am oberen Ende
der ersten Kammer ansaugt und von denen der zweite die Außenluft aus der Umgebung als Kühlmittel durch einen Einlaß am unteren
Ende der zweiten Kammer ansaugt. Die beiden Kammern stehen dabei
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über ein mäanderfärmig gefaltetes Blech od. dgl. im Wärmeaustausch
miteinander.
Nachteilig an dem bekannten SchaltschrankkUhler ist es, daß für
jeden der Ventilatoren ein besonderes Antriebsaggregat benötigt wird, wobei die Verlustwärme des Antriebsaggregats für den der
ersten Kammer zugeordneten Ventilator die abzuführende Wärmemenge noch erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltschrankkühler
zu schaffen , der einfacher und billiger aufgebaut ist und bei geringem Leistungsbedarf eine hohe Kühlleistung gewährleistet.
Diese Aufgabe ist bei dem kastenförmigen, an einen Schaltschrank vorzugsweise ansetzbaren Kühler der eingangs beschriebenen Art
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Innenluftventilator
und das Förderaggregat auf einer gemeinsamen Welle sitzen und durch einen einzigen lYlotor antreibbar sind.
Gemäß der Erfindung lassen sich insbesondere die folgenden Vorteile
erreichen
- der Kühler wird insgesamt billiger, da nur ein einziger fflotor benötigt mird,
- der Kühler benötigt eine geringere Leistung, da der stärkere fflotor für den gleichzeitigen Antrieb des Innenluftventilators
und des Förderaggregats mit einem gegenüber zwei einzelnen Γ/lotoren verbesserten Wirkungsgrad
arbeitet,
- eine zusätzliche Erwärmung der Innenluft durch den fflotor für den" Innenluftventilator kann vermieden werden,
- dar Uiartungsaufuiand für den Kühler verringert sich,
da statt zwei Motoren nur noch ein einziger Motor gewartet
werden muß, der zudem wegen seiner höheren Leistung im allgemeinen robuster ist,
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— durch die Verwendung nur eines einzigen lYlotors kann
Platz eingespart werden und
- der eine Γ/lotor kann ohne weiteres so angebracht werden,
daß er leicht und bequem zugänglich ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der Einlaß der ersten Kammer einerseits und der Auslaß der zweiten Kammer andererseits
und/oder der Auslaß der ersten Kammer einerseits und der Einlaß der zweiten Kammer andererseits jeweils auf gleicher Höhe angeordnet
sind. Dies ermöglicht nämlich die Verwendung von zumindest weibgehend gleichen Bauteilen für zwei Seitenwände des Kühlers.
Worteilhaft ist es ferner, wenn der Innenluftventilator im Bereich
des Einlasses der ersten Kammer und das Förderaggregat angrenzend an den Auslaß der zweiten Kammer angeordnet ist, da sich auf diese
Weise die Gegenstromkühlung besonders einfach verwirklichen läßt,
obwohl dBr Innenluftventilator und das Förderaggregat auf einer
gemeinsamen Antriebswelle sitzen.
Es ist auch vorteilhaft, wenn dar Motor innerhalb der zweiten
Kammer angeordnet ist, da hier die von ihm abgegebene l/erlust—
wärme wesentlich leichter abgeführt werden kann als aus der ersten Kammer.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die zweite Kammer als von dem flüssigen oder gasförmigen Kühlmittel durchflossener Wärmeaustauscher
ausgebildet ist. In diesem Fall ergibt sich nämlich ein besonders günstiger Wärmeübergang von der ersten in die
zweite Kammer.
Es ist auch günstig, wenn ein eine Trennwand zwischen der ersten
und zweiten Kammer bildender Wandbareich die UJärmeaustauscharoberfläche
vergrößernde Vorsprünge, Rippen od. dgl., aufweist. Hierdurch wird der Wärmeübergang von der ersten in die zwaits
Kammer gefördert.
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ORIGINAL INSPECTED
- if -
Weiterhin ist es v/ortailhaft, wenn die Trennwand als ein mit
einem gasförmigen oder flüssigen llJärmeaustauschermedium gefüllter
Hohlkörper ausgebildet ist. Durch die Verwendung eines solchen Uiärmeaustauscher-Hflediums lassen sich nämlich verbesserte UJärmeübergangseigenschaften
der Trennwand erreichen. Als besonders günstiges UJärmeaustauscher-flfledium hat sich dabei eine eutektische
Lösung erwiesen. Im übrigen wird die Trennwand vorzugsweise als nietallteil,insbesondere als Aluminiumteil,mit Kühlrippen ausgebildet.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn als Kühlmittel Außenluft aus der Umgebung des Schaltschrankkühlers vorgesehen ist und wenn das
Förderaggregat als AuOenluftventilator ausgebildet ist, da in
diesem Fall auf einen besonderen Kühlmittelkreislauf verzichtet werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäBen Kühlers
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Kühler gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kühlers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Kühlers in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Trennwand für einen « Kühler gemäß Fig. 1 — 3,und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Kühler gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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— B —
Der nachstehend anhand der Fig. 1 — 4 zu erläuternde Kühler
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel besitzt ein im wesentlichen
allseitig geschlossenes quaderförmiges Gehäuse 10, das
mittels geeigneter Verbindungseinrichtungen (nicht dargestellt) an einen Schaltschrank ansetzbar ist. Das Gehäuse 10 kann beispielsweise
aus Stahlblech bestehen. Im Inneren des Gehäuses sind zwei Kammern 12 und 14 vorgesehen, die über θϊπθ Trennwand
16 miteinander in wärmeleitender Verbindung stehen. Die erste Kammer 12 besitzt einen Einlaß 18, der mit einem Auslaß des
Schaltschrankes (nicht dargestellt) verbindbar ist, sowie einen
Auslaß 20, der mit einem Einlaß des Schaltschrankes verbindbar ist. Die Innenluft aus dem Schaltschrank wird im Betrieb durch
einen Innenluftventilator 22 in die erste Kammer 12 gesaugt und verläßt die erste Kammer 12 über den Auslaß 20, von wo sie wieder
in den Schaltschrank zurückgeleitet wird. Der Innenluftventilator
22 befindet sich in der Nähe des Einlasses 18 an dem im Betrieb
oberen Ende des Gehäuses 10 des Kühlers. Vorteilhafterweise ist der Einlaß 18 im Betrieb mit einem im Bereich des oberen-Ende
des Schaltschrankes gelegenen Auslaß desselben verbunden, so daß jeweils die am stärksten erwärmte Luft aus dem Schaltschrank in
die erste Kammer 12 abgesaugt wird, um dort abgekühlt zu werden.
Auf der der ersten Kammer 12 abgewandten Seite der Trennwand 16 befindet sich die zweite Kammer 14, die ebenfalls Binen Einlaß
24 und einen Auslaß 26 aufweist. Anders als bei der ersten Kammer 12 befindet sich jedoch der Einlaß 24 der zweiten Kammer am unteren
Ende derselben, während der Auslaß 26 am oberen Ende vorgesehen ist. Angrenzend an den Auslaß 26 ist ein Förderaggregat in Form
eines zweiten Ventilators 28 vorgesehen, welcher das Kühlmittel aus der zweiten Kammer 14 ansaugt und zum Auslaß 26 fördert.
Beim Ausf ührung-sbeispiel wird als Kühlmittel AuÖenluft verwendet,
welche am Einlaß 24 in die zweite Kammer 14 eintritt und diese über den Auslaß 26 wieder verläßt, wobei sie einfach in die
Umgebung des Kühlars abgeblasen wird. Die Strörnungsrichtung der Innenluft und der AußBnluft ist an den Einlassen 18, 24 und
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•ä ■
dan Auslässen 20, 26 sowib im Inneren dar Kammern 12 und 14
durch Pfeile angedeutet und man erkannt, daß es sich bei dem Kühler gemäß dar Erfindung um einen Kühler handelt, der nach
dem Gegenstromprinzip arbeitet.
Gemäß der Erfindung sitzen die beiden Ventilatoren 22, 28 auf
einer gemeinsamen U/elle 30, die durch einen einzigen Motor 32
angetrieben wird, u/elcher beim Ausführungsbeispiel dichtend in
eine Öffnung der Trennwand 16 eingesetzt ist.
Die Trennwand 16 besteht, u/ie dies insbesondere aus Fig. 4
deutlich wird, aus einem Hohlkörper 34 in Form eines Flachkastans,
dessen einander gegenüberliegende Außenflächen mit U-förmigen Kühlrippen 36 besetzt sind. Der Hohlkörper 34 und
die Kühlrippen bestehen vorzugsweise aus einem gut warms—
leitenden Material, insbesondere aus Aluminium. Das Innere des Hohlkörpers 34 ist zur Verbesserung der Wärmeübertragung mit
einem UJärmeaustauscher-Medium, insbesondere einer eutektische
Lösung 38 gefüllt. Die Trennwand 16 könnte aber auch ohne Hohlraum als einstückiges Aluminium—Gußteil ausgebildet sein.
Der Kühler gemäß Fig. 5 unterscheidet sich v/on dam Kühler gemäß
Fig. 1-4 dadurch, daß der Motor 32 vollständig im Inneren der zweiten Kammer 14 angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß
die von dem Motor 32 abgegebene Verlustwärme unmittelbar in das Kühlmittel bzw. die Außenluft übertragen wird,und zwar bei der
gewählten Strömungsrichtung in unmittelbarer Nähe des Auslasses 26 der zweiten Kammer, wo die zugeführta Verlustwärme den Kühlvorgang
für die Innanluft aus dam Schaltschrank praktisch nicht
mehr beeinträchtigen kann. Im übrigen unterscheidet sich das Ausführungsbeispial gem. Fig. 5 nicht von dam anhand der Fig,
1—4 erläuterten ersten Ausführungsbaispiel.
Bai den beiden vorstehend hatrachtotan Ausführungsbeispialan
wird dia Außanluft aus der Umgehung des Kühlers als Kühlmittel
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< 40-
verwendet und das Förderaggregat zur Erzeugung einer Kühlmittelströmung
durch die zweite Kammer 14 ist als Ventilator ausgebildet, Oe nach den Gegebenheiten kann aber als Kühlmittel auch eine
Flüssigkeit verwendet werden, insbesondere dort, wo günstige Möglichkeiten für das Anschließen der zweiten Kammer 14 an
einen entsprechenden flüssigen Kühlmittelvorrat gegeben sind. In diesem Fall kann dann das Förderaggregat als Pumpe geeigneter
Bauart ausgebildet werden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es günstig, wenn der frei zugängliche Auslaß 26 der zweiten Kammer 14 durch ein Schutzgitter
40 oder dgl. abgedeckt ist, wie dies die Fig. 1, 2 und zeigen. Das Schutzgitter 40 verhindert ein Hineingreifen und damit
eine l/erletzungsgefahr durch den Ventilator 28.
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Leerseite
Claims (10)
1. Kastenförmiger, an einen Schaltschrank vorzugsweise ansetzbarer
Kühler mit ziuei in Wärmeaustausch miteinander stehenden, voneinander
getrennten, jeweils einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Kammern, von denen die erste Kammer als Schaltschrankluftkammer
mit ihrem Einlaß und Auslaß jeweils mit einem zugeordneten Einlaß bzw. Auslaß des Schaltschrankes
und die zweite über ihren Einlaß und Auslaß mit einem Kühlmittelreseruoir
verbindbar ist, mit einem Innenluftventilator zur Erzeugung einer Innenluftströmung durch die erste Kammer
und mit einem Förderaggregat zur Erzeugung einer der Innenluftströmung
entgegengerichteten Kühlmittelströmung durch die
zweite Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenluftventilator (22) und das Förderaggregat (28)
auf einer gemeinsamen Welle (30) sitzen und durch einen einzigen Motor (32) antreibbar sind.
2. Kühler nach "Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß (1O) der ersten Kammer (12) einerseits und der Auslaß (26) der zweiten Kammer (14) andererseits und/
oder der Auslaß (20) der ersten Kammer (12) einerseits und der
Einlaß (24) der zweiten Kammer (14) andererseits jeweils auf einer Höhe angeordnet sind.
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3. Kühler nach Anspruch 1 odßr 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenluftventilatar (22) im Bereich
des Einlasses (iß) der ersten Kammer (12) und das Förderaggrsgat
(28) angrenzend an den Auslaß (26) der zweiten Kammer (14) angeordnet ist.
4. Kühler nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch
gekennzeichnet , daß der lYlotor (32) innerhalb
der zuzeiten Kammer (14) angeordnet ist.
5. Kühler nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (14)
als von dem flüssigen oder gasförmigen Kühlmittel durch— flossener Wärmeaustauscher ausgebildet ist.
6. Kühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Trennwand (16) zwischen
der ersten Kammer (12) und der zweiten Kammer (14) bildender Uiandbereich die Uiärmeaustauscheroberfläche vergrößernde
Vorsprünge, Rippen (36) od. dgl. aufweist«
7. Kühler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Trennwand (16) als ein mit einem gasförmigen oder flüssigen Wärmeaustauscher-Medium (38)
gefüllter Hohlkörper (34) ausgebildet ist.
8. Kühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß als Wärmeaustauscher-Medium (38) eine eutektische
Lösung vorgesehen ist.
9. Kühler nach-einem der Ansprüche 6 — 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die Trennwand (16) als Ffletallteil, insbesondere Aluminiumteil, mit Kühlrippen (36)
ausgebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTEP
2556323
ttr -
10. Kühler nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Außenluft
aus der Umgebung des Kühlers vorgesehen ist und daß das Förderaggregat als zweiter Ventilator (28) ausgebildet ist.
70982 5/0128
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2556329A DE2556329C3 (de) | 1975-12-13 | 1975-12-13 | Kastenförmiger, an einen Schaltschrank vorzugsweise ansetzbarer Kuhler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2556329A DE2556329C3 (de) | 1975-12-13 | 1975-12-13 | Kastenförmiger, an einen Schaltschrank vorzugsweise ansetzbarer Kuhler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556329A1 true DE2556329A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2556329B2 DE2556329B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2556329C3 DE2556329C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5964382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2556329A Expired DE2556329C3 (de) | 1975-12-13 | 1975-12-13 | Kastenförmiger, an einen Schaltschrank vorzugsweise ansetzbarer Kuhler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2556329C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060539A1 (de) * | 1981-03-16 | 1982-09-22 | Peter Baumann | Ventilatorvorrichtung mit zwei gegensinnig laufenden Ventilatoren |
US5036677A (en) * | 1989-09-07 | 1991-08-06 | Mclean Midwest Corporation | Air conditioner having improved structure for cooling electronics |
WO1997008795A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-03-06 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Schaltschrank mit wärmetauscher |
-
1975
- 1975-12-13 DE DE2556329A patent/DE2556329C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060539A1 (de) * | 1981-03-16 | 1982-09-22 | Peter Baumann | Ventilatorvorrichtung mit zwei gegensinnig laufenden Ventilatoren |
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WO1997008795A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-03-06 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Schaltschrank mit wärmetauscher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2556329C3 (de) | 1979-03-15 |
DE2556329B2 (de) | 1978-07-13 |
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