DE2555850B2 - Verfahren zum Filtrieren einer Suspension - Google Patents
Verfahren zum Filtrieren einer SuspensionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Patentan meldung P 25 55 851.4-27 gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Wie in der Patentanmeldung beschrieben ist, hat ein solches Verfahren den Vorteil, daß bei Filtern an sich
bekannter und üblicher Bauart mit einfachen Mitteln der Flüssigkeitsentzug aus dem gebildeten Filterkuchen
beschleunigt, die Filtriergeschwindigkeit erhöht und vor allem die Zeit für die Waschphase verkürzt wird, da ein
Verschließen des aus gewünschten relativ großen Feststoffteilchen gebildeten Filterkuchens durch feinere
Feststoffteilchen der Suspension (Schlamm) verhindert
wird.
Aus der DE-PS 4 55 718 ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Filtrieren einer Suspension mit an
einem umlaufenden Rahmen kippbar gelagerten Filterpfannen bekannt, deren Filtratraum während oder
gleich nach der Füiiung an eine Druckluftleitung angeschlossen wird, um ein Durchblasen von Luft durch
das Filter und das zu filtrierende Gut herbeizuführen und dadurch ein abgestuftes Absetzen des Gutes zu
erreichen. Der auf geeignete Stärke eingestellte Luftstrom hindert das Absetzen des gröberen Gutes
nicht, wohl aber das Verstopfen des Filters durch Schlamm. Anschließend wird der Raum unterhalb des
Filters unter Vakuum gesetzt. Dieses bekannte Verfahren befaßt sich nicht mit dem Problem des Zusetzen* djs
Aus der GB-PS 7 17 654 ist es bekannt, ein Verfahren
zum Ausfiltern von Feststoffen aus einer Suspension dadurch zu verbessern, daß zunächst durch das Filter
geflossenes Filtrat wieder durch das Filter zurückgeleitet wird. Auch hierdurch soll aber nur das Filter selbst
gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren dahingehend noch weiter
ίο zu verbessern, daß der Anteil der feinen Feststoffteilchen in oder auf der sich bildenden Schicht aus im
wesentlichen großen Feststoffteilchen verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst
π Durch die Erfindung wird vor dem Entfernen der
Suspension das Absetzen von feinen Feststoffen auf der sich bildenden .Schicht aus größeren Feststoffteilchen
.erhindert Die feinen Teilchen bleiben über einer unmittelbar über der Schicht liegenden Zone suspendiert, die im wesentlichen durch die klare Gegenstrom-
flüssigkeit gebildet wird. Somit können alle feinen Teilchen anschließend mit der Suspension entfernt
werde?,, so daß noch schneller Flüssigkeit durch den
Filierkuchen gesaugt werden kann als bisher. Unter Umständen kann die Notwendigkeit entfallen, die
Suspension vor dem Filtrieren zu entschlammen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines waagerechten Drehpfannenfil-Ji) ters der Bauart mit Kipppfannen im Querschnitt;
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Betriebsvorgänge eines Filters nach Fig. 1;
F i g. 2A eine Abänderung eines Teils der Darstellung nach F i g. 2;
ι > F i g. 3 eine teilweise schematische Ansicht eines
Bandfilters;
Fig.4 eine schematische Ansicht eines Teils des Bandfilters nach F i g. 3 im Längsschnitt; und
F i g. 5 einen schematischen Querschnitt längs der ■to Ebene V-V in F i g. 4.
Der in F i g. 1 dargestellte Teil eines Drehpfannenfil ters an sich üblicher Bauart mit kippbaren Filterpfannen
hat, wie genauer im Hauptpatent beschrieben ist, ein U-förmiges Abzugrohr 54 mit einen mit öffnungen
4I> versehenen Grundabschnitt 56, der geringfügig kürzer
ist als die Länge der Filterpfanne 12. Über abgewinkelte Endarme 58 und 60 und Verlängerungen 62 und 64, die
durch Lager 66 und 68 reichen, ist das Abzugrohr 54 in einer Tragkonstruktion 70, 72 drehbar gelagert.
r>" Biegsame Schläuche 74 und 76 verbinden die Verlängerungen
62 und 64 mit einer feststehenden Unterdruckquelle, die so gesteuert werden kann, daß sie zeitlich
synchron mit der Drehung des Filters das Abzugrohr 54 öffnen oder schließen kann. Die Anordnung der Lager
Γ)Γ> 66 und 68, die, wie dargestellt, mittig zur Stellung der
Filterpfanne 12 in F i g. 1 angeordnet sind, und die Länge der Endarmc 58 und 60 des Abzugrohres 54 sind so
getroffen, daß in der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Filterpfannen der Grundabschnitt 56 des Abzugsrohres
h0 54 in der Suspension der Filterpfanne 12 mit nur so
geringem Spiel über dem auf seiner Filterfläche befindlichen Kuchen liegt, daß er fast die gesamte
Suspension mit den feinen, sich langsamer absetzenden Feststoffen von der Oberseite des Kuchens abzieht.
hl Allgemein soll die Suspension möglichst jus der
unmittelbaren N;ihe der Kuchenobcrfläche abgezogen werden.
Die Biegsamkeit der Schläuche 74 und 76 und die
Lager 66, 68 ermöglichen ein Schwenken des Abzugsrohres 54 in jede Filterpfanne bzw. aus dieser heraus,
z. B. durch die Wirkung der Pfannenwand, die genauer im Hauptpatent beschrieben ist.
Die Filterpfanne 12 ist auf einem über einen Schlauch 38 an eine Unterdruckeinrichtung anschließbaren
Saugrohr 16 montiert und um deren Achse kippbar. Während sich im Anschluß an die Suspensionsaufgabe
die im wesentlichen große Feststoffteilchen enthaltende Schicht bildet wird jedoch im Gegensatz zu bekannten
Filtervorrichtungen kein Unterdruck aissgeübt, sondern
im Gegenteil durch das Saugrohr 16 eine unter Druck stehende Flüssigkeit zugeführt. Folglich bildet sich der
Kuchen in der Filterpfanne 12 auf der Filterfläche lediglich durch Absetzen von Feststoffen durch
Schwerkraft gegen die von unten einströmende Flüssigkeit Der Schlauch 38 der Filterpfanne wird erst
mit Unterdruck beaufschlagt wenn der größte Teil der über dem Kuchen befindlichen Suspension entfernt
worden ist
Fig.2 zeigt schematisch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in ihren verschiedenen Betriebsstufen mit einer
Einrichtung, die während der Bildung der genannten Schicht eine Gegenstromflüssigkeit von unten durch die
Filterfläche und die sich bildende Schicht leitet. Die Betriebsstufen sind mit den Buchstaben A bis G
bezeichnet; die Stellungen der Filterpfanner an diesen Stufen und die verschiedenen Anschlüsse sind schematisch
dargestellt. Die Drehung der Filterpfannen um die Filterachse wird in der Figur als von links nach rechts
erfolgend angenommen.
In Fig.2 wird die Filterpfanne an der Stufe A nach
dem Abladen und Waschen an der Stufe G gerade in die waagerechte Stellung zurückgeführt, und durch Unterdruck
einer Vakuumpumpe VAC wird die Filterfläche wieder zurückgestellt. 1st in der Stufe ßdas Kippen der
Filterpfanne nach links beendet, so wird sie über eine Pumpe 73 und eine zu einer Aufgabeeinrichtung 75
führenden Rohrleitung mit Suspension aus einem Vorratstank 71 beladen. Wenn sich eine Filterpfanne in
den Abschnitt der Stufe B bewegt, wird dessen Unterdrucksystem geschlossen und über eine Druckpumpe
77 und ein damit verbundenes Rohr 34 mit Wasser bis zu einem Druck gefüllt, der geringfügig über
dem hydrostatischen Druck der Suspension in den Filterpfannen in der Stufe B Hegt. Sowohl die
Unterdruckeinrichtungen als auch die Drucksteuerpumpe 77 sind über ein Ventilsteuersystem an die
Filterpfannen angeschlossen.
Die in der Stufe B befindlichen Filterpfannen werden
also über die auf ihren Böden befindlichen Filterflächen mit einem Gegenstrom aus Wasser beaufschlagt, und
dies wird in der Stufe C fortgesetzt, wo die Suspension über dem Kuchen, der bei Bewegung der Filterpfanne
durch die Stufen Sund Cdurch Absetzen der größeren
Feststoffteilchen in der Filterpfanne 12 gebildet wurde, über das an einen Untcrdmckaufnehmer 78 mit einer
Flüssigkeitspumpe 80 angeschlossene, mit Unterdruck arbeitende Abzugrohr 54 entfernt wird. Wenn sich das
Entfernen von Suspension aus der Filterpfanne 12 dem Ende nähert, wird deren Unterdrucksystem, wie durch
die mit Pfeilen versehene Linie angegeben, von der Stufe Can zum Vorratstank 71 hin entwässert. Wenn
sich die Filterpfanne 12 von der Stufe C in die Stufe D bewegt, wird deren Unterdrucksystem zu einem
Unterdruckaufnehmer 82 hin geöffnet, dessen Kliissigkeitsauslaß an die Saugseite der Druckpumpe 77
aneeschlossen ist. In der Stufe D wird auf die
Filterpfanne 12 erstmalig Waschflüssigkeit aus einer Einrichtung 84 aufgegeben, die gerade ihre Waschwasseraufgabe
zur vorhergehenden Filterpfanne beendet Darstellungsgemäß wird die abgesaugte Waschflüssigkeil
dieser ersten Waschung verwendet um über den Unterdruckaufnehmer 82 und die Druckpumpe 77 die
erwähnte Gegenstromflüssigkeit zu liefern. Diese Anordnung ist besonders wirtschaftlich, da für die
Gegenstromflüssigkeit kein zusätzliches Wasser benötigt wird (abgesehen davon, daß gelegentlich eine
geringe Menge von Frischwasser zugesetzt werden muß).
In üblicher Weise wird in der Stufe E zum zweitenmal
Waschwasser aufgegeben, das durch die Filterpfannen zu einem zweiten Unterdruckempfänger hin abgelassen
wird, dessen Flüssigkeit als Waschwasser zur vorhergehenden Einrichtung 84 gepumpt wird. Dieser Vorgang
wird in der Stufe FaIs eine dritte Waschung wiederholt. In der Stufe G wird die Filterpfanne entladen, wobei
deren Unterdrucksystem an eine Druckluftquelle zur Reinigung der Filterfläche angeschlossen werden kann.
Bei einer Änderung hinsichtlich der Stufe C kann gemäß F i g. 2A statt der Verwendung des Abzugsrohres
54 die Suspension durch Kippen der Filterpfanne entfernt werden, z. B. in ein Becken 86, das den
Unterdruckaufnehmer und die Flüssigkeitspumpe in Fig.2 ersetzt. Die Entwässerungsleitung aus dem
Unterdrucksystem dieser Filterpfanne zum Vorratstank 71 enthält einen Unterdruckaufnehmer 88, der durch
jo niedrigen Unterdruck beim Kippen den Kuchen festhält.
Nach dem Kippen wird die Filterpfanne in die waagerechte Lage zurückgestellt, während sie in die
Stufe D eintritt. Die Gegenstromflüssigkeit wird wie in F i g. 2 zugeleitet. Es versteht sich, daO· dies in
ji entsprechender Weise auch bei einem Filter möglich ist,
bei dem die Filterpfannen feststehen und die Suspensions- und Waschwasseraufgabeeinrichtungen gedreht
werden.
Fig.2 und 2A können auch zur Erläuterung der
Erfindung bei einem Bandfilter mit einzelnen Filterpfannen dienen, bei dem die Filterpfannen in einer geraden,
im wesentlichen waagerechten Bahn durch die Stufen B bis Füber Unterdruckbehälter getragen werden.
Die Behälter werden von der Pumpe 77 in der Stufe B
Die Behälter werden von der Pumpe 77 in der Stufe B
4r> mit Flüssigkeit gefüllt, die unter einem über dem
hydrostatischen Druck in den Filterpfannen liegenden konstanten Druck steht. Da in diesem Fall die
Flüssigkeit nicht abgezogen werden muß, wird die Pumpe 77 besser an eine Quelle reinerer Flüssigkeit
V) angeschlossen als das Waschwasser aus dem
Unterdruckempfänger 82, wobei die Abzugleitung von der Stufe Centfällt.
Die Filterpfannen sollten in der Stufe B genügend lange verweilen damit sich die größeren Feststoffteil-
Vt chen durch die Gegenstromflüssigkeit hindurch zur Bildung des Kuchens absetzen können. Diese Zeit hängt
von der verarbeiteten Suspension ab und kann leicht bestimmt werden. Bei einer Phosphatgesteinsuspension
sind z.B. gewöhnlich 10 bis 15 Sekunden ausreichend.
mi Die hier beschriebene Gegenströmung verlängert nicht
wesentlich die erforderliche Gesamtzeit, aber sie gestattet eine längere Absetzzeit ohne nennenswerte
\nsammlung von Feinstoffen auf dem Kuchen.
Fig. 3 bis 5 zeigt schematisch die Anwendung der
h) Erfindung bei einem Bandfilter der Bauart, bei der der
Kuchen unmittelbar auf einem sich bewegenden Filterband gebildet wird, welches dort zu einem
Behälter geformt wird, wo die Suspension gegeben und
der Kuchen mit Waschwasser behandelt wird.
In Fig.3 wird ein übliches Filterband 100 an dem in
der Zeichnung linken Ende über Walzen 102 und 104, unter einer formenden Stange 106 und einer sich
verjüngenden Suspensionsaufgabedüse 108 unter zwei Waschwasseraufgabeeinrichtungen 110 bzw. IJ 2, über
eine Trommel 114 am in der Zeichnung rechten Ende, wo der Kuchen abgekratzt wird, vorbei an einem
Waschsprühkopf 116 und einer Sammelpfanne 118, wo das Band durch seine Unterseite gewaschen wird, und
über dazwischen angeordnete Spannwalzen zurück zur Walze 102 geführt. Bei den Wasch- und Unterdruckeinrichtungen
läuft das Band übertragende, Flüssigkeit aufnehmende Unterdruckräume VC, die mit öffnungen
versehene obere Platten haben und an ihren Böden durch mit Ventilen versehenen, zu Aufnehmern VR
verlaufenden Rohrleitungen verbunden sind. Vom Boden der Aufnehmer VR wird das Wasser mittels
Pumpen Pabgezogen, während an ihrer Oberseite Luft
durch eine Leitung L für einen gewünschten Unterdruck durch eine Pumpe VPabgesaugt wird. In der von jedem
Unterdruckraum KC zu dessen Aufnehmer VR führenden Leitung L ist ein Entlüftungsventil A V vorgesehen.
Ein Gegenstromwaschen erfolgt durch Rezirkulieren von Waschwasser von der zweiten zur ersten
Waschwasseraufgabeeinrichtung über eine Rohrleitung Wl.
Vom Bereich der Stange 106 bis in Nähe der Trommel 114 sind durchlaufende Seitenwände 120 und 122
vorgesehen (F i g. 5), die mit den Unterdruckräumen VC
einstückig verbunden sein können. Die formende Stange 106 wird in der Weise, daß sie zur Bildung der Seiten
eines Behälters die Seiten des Bandes 100 nach oben gegen die Seitenwand 120 und 122 dreht, wobei das
anfängliche oder linke Ende des Behälters von der Stange 106 geformt wird. Das entfernt gelegene Ende
des Behälters wird durch einen Bandverlauf zur Trommel 114 mit einer leicht aufwärts gekrümmten
Neigung gebildet.
Wie in der Patentanmeldung beschrieben ist, erstreckt sich ein durchlöchertes Abzugrohr 124 feststehend
über den Kanal zwischen den Seitenwänden 120 und 122 über dem vor Erreichen des Abzugrohres auf
dem Band gebildeten Kuchen. Die entgegengesetzten Enden des Abzugsrohres 124 sind über Rohre 126 und
128 an ein mit einem Ventil versehenes Rohr 131 angeschlossen, das an einen Unterdruckaufnehmer VT?'
angeschlossen ist. Die vom Abzugrohr 124 abgezogene Suspension wird mittels einer Pumpe P vom Boden des
Unterdruckaufnehmers VT?' entnommen. Von der Saugseite der Pumpe VP wird über einen an der
Oberseite befindlichen Anschluß an die Leitung L ein Unterdruck auf den Unterdruckaufnehmer VR' ausgeübt.
Bei herkömmlichen Konstruktionen sind an einem Aufnehmer VT? angeschlossene Unterdruckräume VC
unterhalb des Bandes in der Zone der Schichtbildung vorgesehen. Bei der vorliegenden Konstruktion sind
zwei Behälter oder Räume 130 und 132 vorgesehen, die an ihren Böden mit Ventilen versehene Anschlüsse zu
einem Rohr 134 haben, durch das von einer Pumpe P Druckwasser geliefert wird, und die »freie« Abschnitte
136 und 138 haben. Der Abschnitt 136 befindet sich in Richtung der Bandbewegung vor dem Raum 130,
während der Abschnitt 138 sich zwischen dem Raum 132 und dem ersten Unterdruckraum VC erstreckt Die
Abschnitte 136 und 138 sind mit geschlossenen Oberseiten versehen, während die Räume 130 und 132
ähnlich den Unterdruckräumen VC durchlöcherte Oberseiten haben, so daß darin aufgenommenes
Druckwasser durch das Band und den sich darauf bildenden Kuchen aufwärtsströmt, wie durch die nach
oben gerichteten Pfeile in diesen Räumen dargestellt ist.
Im Betrieb werden die Räume VC, 130 und 132 sowie die Abschnitte 136, 138 in Längsrichtung des Bandverlaufes
hin- und herbewegt, wobei der in Fig.4 links gestrichelt angegebene Hub in der Vorwärtsrichtung
der Bandbewegung mit etwa zwei Drittel seiner Länge ausgeführt ist. In dieser Hubrichtung wird auf die
Unterdruckräume VC ein Unterdruck ausgeübt und werden die Räume 130 und 132 mit Druckwasser
beaufschlagt, wie durch die darin befindlichen Pfeile in F i g. 4 dargestellt ist. Während des Rückhubes werden
die Ventile in den zu den Unterdruckräumen VC führenden Unterdruckleitungen geschlossen, um ein
Haften des Bandes an den Oberseiten der Unterdruckräume VC durch Unterdruck zu vermeiden. Es kann
auch erwünscht sein, während dieser Zeitdauer das Ventil in dem zu den Räumen 130 und 132 führenden
Rohr 134 zu schließen.
Der freie Abschnitt 138 ist geringfügig breiter als die Hublänge und so angeordnet, daß am Ende des
Rückhubes der erste Unterdruckraum VC in Richtung der Bandbewegung jenseits des Abzugrohres 124 im
Abstand angeordnet ist. Dies unterbindet zu Beginn des Vorwärtshubes ein Kurzschließen der unter dem
Abzugrohr 124 befindlichen Suspensionsflüssigkeit in diesen Unterdruckraum hinein und unter dem Einfluß
des dann auf diesen Unterdruckraum ausgeübten Unterdruckes. Der Abschnitt 138 ist auch ausreichend
breit, um ein Kurzschließen von Flüssigkeit vom Raum 132 in den ersten Unterdruckraum VC hinein zu
vermeiden. Der Abschnitt 136 verhindert wie der Abschnitt 138 einen Flüssigkeitsstrom durch den
Wandbereich, unter dem er während des in beiden Richtungen erfolgenden Hubes liegt.
Wenn sich das Band von der Suspensionsaufgabedüse 108 zum Abzugrohr 124 bewegt, setzen sich die
größeren Feststoffteilchen im Becken zwischen der Stange 106 und dem Abzugsrohr 124 ab, während die
sich langsamer absetzenden feinen Feststoffteilchen mit Unterstützung durch die von unten durch das Filterband
geleitete Flüssigkeit suspendiert bleiben, so daß sie, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, vom
Abzugrohr 124 mit der über dem Kuchen befindlichen Suspension abgezogen werden können.
Die Arbeitsstufen und Anschlüsse eines Filters nach F i g. 3 bis 5 können den in dem Stufen B bis E von F i g. 2
gezeigten gleichen, wobei die Filterpfannenanschlüsse von F i g. 2 durch unter dem Filterband befindliche
Behälter ersetzt sind, die Ablaßleitung von der Stufe C weggelassen ist, die Pumpe 77 auch an die Stufe C und
an eine vom Aufnehmer 82 unterschiedliche Flüssigkeitsquelle angeschlossen ist und die Einrichtung 84
durch die gemäß Fig.3 angeordnete Einrichtung 110
ersetzt ist. Bei der Bewegung von der Stufe < E zurück zur Stufe B wird der Kuchen dann vom Band entfernt
und das Band gewaschen.
Versuche haben gezeigt, daß durch Kombinieren der hier angegebenen Gegenströmung mit einer Einrichtung
zum Entfernen der Suspension von der Oberseite des Kuchens die Wirksamkeit dieser Einrichtung
wesentlich verbessert wird. Z. B. erlauben unter Gegenströmung gebildete Kuchen aus einer Phosphatgesteinsuspension,
die zum Entfernen von Schlamm nicht vorbehandelt worden war. eine Flüssiekeitsent-
Zugsgeschwindigkeit, die mindestens so groß ist wie bei Kuchen der gleichen Dicke, die ohne Gegenströmung
aus einer derartigen Suspension erzeugt wurden, die vorher entschlammt worden war und folglich einen viel
niedrigeren Schlammanteil enthielt. In beiden Fällen aber beträgt diese Flüssigkeitsentzugsgeschwindigkeit
das Vielfache der Geschwindigkeit bei einem Kuchen gleicher Dicke, der aus vorher entschlammter Suspension
auf übliche Weise durch Unterdruck unter der Filterfläche gebildet wurde. Die kostspieligen Vorentschlammvorgänge
können also in vielen Fällen eingespart werden.
Die Einlaßöffnungen der Abzugrohre 54 und 124 sollen dicht an der Oberseite des Kuchens liegen. Der
Gegenströmungsdruck soll z. B. einen Druck von nur etwa 51 bis 152 mm WS über dem hydrostatischen
Druck der Suspension über dem Kuchen bilden.
Die Gegenströmung kann auch bei einem Drehtischfilter angewendet werden. In diesem Fall können Räume
unterhalb der Tischoberseite in einem Bereich zwischen der Suspensionsaufgabe und der Suspensionsentfernung
von der Oberseite des Kuchens vorgesehen werden, die in der gleichen Weise wie bei den Räumen 130 und 132
von F i g. 3 mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gefüllt werden. Die Flüssigkeitsentfernung kann durch
ein Abzugrohr erfolgen, das dicht über der Tischoberseite angebracht ist und sich quer über den Tisch
zwischen den inneren und äußeren Umfangsflächen erstreckt, also wie in Fig.3 bis 5 einen Damm für ein
Suspensionsbecken bildet, oder durch Wegbewegen eines oberen Staubandes vom Tisch, um der über dem
π Kuchen befindlichen Suspension ein Wegfließen vom
Tisch zu ermöglichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Filtrieren einer Suspension mit relativ großen und feinen Feststoffteilchen, die auf
ein Filter mit im wesentlichen horizontaler Filterfiäche, insbesondere auf ein Pfannenfilter.Tischfilter
oder Bandfilter, aufgegeben wird, worauf anschließend das Filtrat mittels einer Unterdruckeinrichtung
entzogen wird, dann der Filterkuchen mit aufgegebener Waschflüssigkeit über die Unterdruckeinrichtung gespült wird und schließlich der Filterkuchen
entfernt wird, wobei die Filterfläche und die Behandlungseinrichtungen relativ zueinander bewegt werden, und wobei nach der Aufgabe der
Suspension und vor dem Filtratentzug über Unterdruck ein Absetzen der Feststoffteilchen unter
Schwerkraft so lange durchgeführt wird, L-is sich auf
der Filterfläche eine Schicht aus im wesentlichen großen Feststoffteilchen gebildet hat, und danach
die über dieser Schicht stehende, im wesentlichen feine Feststoffteilchen enthaltende Suspension von
oberhalb der Schicht entfernt wird, nach Patentanmeldung P2555851.4-27, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bildung der im
wesentlichen große Feststoffteilchen enthaltenden Schicht eine Flüssigkeit von unten durch die
Filterfläche in die Suspension geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der nach oben fließenden
Flüssigkeit auf der Unterseite der Filterfläche um 50 bis 150 mm WS über dem hydrostatischen Druck der
Suspension auf der Filterfläche gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die nach oben fließende
Flüssigkeit die Waschflüssigkeit eines bereits durch die Unterdruckeinrichtung gespülten Filterkuchens
verwendet wird.
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