DE2555709A1 - Leiterkralle sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer formgebung - Google Patents

Leiterkralle sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer formgebung

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    • H01R4/184Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section comprising a U-shaped wire-receiving portion

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Description

_ DR. SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE
DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF DIPL.-ING. CHR. ZAPF
ι 56 Wuppertal 1
*" T * Wall 27/29
Postfach 13Ο219
l/n/2 58
Firma Grote & Hartmann, 56 Wuppertal 21, Am Kraftwerk 13
Leiterkralle sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Formgebung
Die Erfindung betrifft eine Leiterkralle, insbesondere an elektrischen Verbindern aus Blechstanzteilen, im wesentlichen bestehend aus einem Boden mit sich nach außen beidseitig anschließenden Krallenarmen.
Bekannte Leiterkrallen elektrischer Verbinder aus Blechstanz— teilen sind meist annähernd U- oder V-förmig gebogen und besitzen in der Regel einen Isolations- und einen Leiterdraht— teilj wobei jeder Krallenteil einen Boden aufweist, an den sich nach beiden Seiten Krallenarme bzw.·krallenarmartige Verlängerungen anschließen. Bei der Herstellung der Krallen werden die
Enden der Krallenarme derart geprägt, daß sich eine Spitzprä— gung ergibt. Es erfolgt dann die Formgebung, bei der die Leiterkrallenteile annähernd U-förmig mit geringfügig nach außen weisenden Armen gebogen werden. Zum Anschlagen an elektrische Leiter werden die Leiterkrallen weiter vorzugsweise zu einem M-Krimp verformt, wobei der Isolationsteil die Isolation des Leiters und
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der Leiterdrahtteil den Leiterdraht umschlingen. Die Spitzprägungen am Ende der Krallenarme dringen in die Isolation bzw. in den Leiterdraht ein und verankern auf diese Weise den elektrischen Verbinder mit dem elektrischen Leiterdraht bzw. stellt die Leiterdrahtkralle den elektrischen Kontakt her.
Das Anschlagen des elektrischen Verbinders erfordert auf Grund der vorgegebenen Form der Leiterkralle relativ hohe Leistungen der Anschlagswerkzeuge. Außerdem unterliegen die Gesenke dieser Werkzeuge einem nicht unbeachtlichen Verschleiß, wenn die Spitzen der durch eine Stauchprägung hergestellten Spitzprägungen der Krallenarme an der Gesenkoberfläche entlanggleiten und auf den Boden rückstauchen, bevor sie zum eigentlichen M-Krimp eing erο11t werden.
Demgemäß ist Aufgabe der Erfindung, eine Leiterkralle zu schaffen, die dem Krimpvorgang nur einen geringen Verformungswiderstand entgegensetzt und auf einfache Weise mit einfachen Werkzeugen geformt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leiterkralle gelöst, die im wesentlichen aus einem gebogenen Boden mit sich nach außen beidseitig anschließenden Krallenarmen besteht, und die sich dadurch auszeichnet, daß die Krallenarme zur Längsachse
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der Leiterkralle abgeknickt und die sich an die Knickung anschließenden Krallenarmenden gekrümmt sind. Die Knickung liegt vorzugsweise zwischen der Längsachse der Kralle und dem Krallenarmende dergestalt, daß der Abstand Längsachse - Knickung zu Knickung Krallenarmende 1,1 : 1 bis 2 : 1 beträgt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der innen und außen liegende Krümmungsradius der Armenden gleich. Dadurch ergibt sich eine Verjüngung der Armenden in Form einer Spitzprägung. Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung schließt sich an den Knick zunächst ein gerade verlaufender Teil an, der tangential in die Krümmung übergeht. Dabei ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Mittelpunkte der beiden Krümmungen im Abstand der Materialstärke der Leiterkralle voneinander auf einer Parallelen zur Geraden durch den außen und innen liegenden Knickpunkt liegen. Vorzugsweise befindet sich die Mittelpunktgerade zwischen der Knickpunktgeraden und den Krallenarmenden, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn das Verhältnis des Krümmungsradius r zum senkrechten Abstand X der Mittelpunkte zur Knickpunktgeraden 2 zu 1 bis 4 zu 1, insbesondere aber 3 zu 1 beträgt. Durch diese Anordnung wird ein äußerst geringer Verformungswiderstand und Verschleiß der Gesenke beim Krimpen erzielt und gleichzeitig bewirkt, daß die Kralle beim Rollen zum Krimp einen Hohlraum bildet, in dem der elektrische Leiter um schlossen, aber nicht zerquetscht wird.
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Die Formgebung der Leiterkralle erfolgt dergestalt, daß das ebene Blechstanzteil zunächst in einem Arbeitsgang gleichzeitig geknickt, gekrümmt und spitzgeprägt wird und anschließend der Boden gerollt wird. Bei dieser erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird erreicht, daß sich die Spitzprägung durch Fließen des Materials an den Krallenarmenden bildet, was gegenüber der Stauch— prägung, die in der Regel unabhängig vom Rollen der Kralle erfolgt, insbesondere einen geringeren Energieaufwand zur Folge hat. Außerdem werden Kanten vermieden, die Verschleiß an den Krimpwerkzeugen hervorrufen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Gesenk, im wesentlichen bestehend aus einem Ober- und Unterstempel verwendet, das sich dadurch auszeichnet, daß die zur Längsachse symmetrische Form des Ober— und Unterstempels gleich ausgebildet ist, zwischen der Längsachse und den Seitenkanten je einen parallel zur Längsachse verlaufenden Knick aufweist, an den sich ein eben verlaufender Teil anschließt, der tangential in eine Krüm—* mung übergeht. Beim Formgebungsprozeß wird das Blechstanzteil der Leiterkralle, dessen Breite vornehmlich der Breite des Gesenkes entspricht, mit einem Arbeitsgang zwischen dem Ober— und Unterstempel geknickt, gekrümmt und durch Fließprägung spitzgeprägt.In einem Folgewerkzeug wird dann der Boden der Kralle gerollt.
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2 -
Auf Grund der Fig. 1 und 2 wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Leiterkralle im Querschnitt,
Fig. 2 einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt.
Die erfindungsgemäße Leiterkralle besitzt einen U-förmig gerollten Boden 1 und zwei Krallenarme 2 und 3· Etwa im zweiten Drittel von der Längsachse 4 der Kralle gerechnet befindet sich eine Knickung 5. An die Knickung schließt sich ein gerader Teil 6 an, der in die Krümmung 7 übergeht. Die Enden 8 der Krallenarme 2 und 3 sind verjüngt bzw. spitzgeprägt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Formgebung der Leiterkralle besteht aus dem Oberstempel 9 und dem Unterstempel 10. Beide Stempel besitzen gleich geformte Oberflächen. An den von der Längsachse eben verlaufenden Teil 11 schließt sich ein abgewinkelter, ebenfalls eben verlaufender Teil 13 an, der in eine Krümmung 14 übergeht. Die Krümmungsradien des Ober- und Unterstempels sind gleich. Die Mittelpunkte M 1, M 2 liegen auf einer
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Geraden im Abstand Y, der der Materialstärke entspricht, voneinander und im senkrechten Abstand X von der Knickpunktgeraden K entfernt.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß durch die erfindungsgemäße Leiterkralle nicht nur der Einrollwiderstand beim Krimpen und der Verschleiß der Krimpwerkzeuge erheblich gesenkt werden kann, sondern daß ferner überraschend gute Ergebnisse im Vergleich mit herkömmlichen, angeschlagenen Krallen in bezug auf die Belastbarkeit einer Verbindung durch Torsion, Schwingung, Korrosion und Ausziehung erzielt werden. Alle Vergleichswerte liegen günstiger bei Verwendung der erfindungsgemäßen Leiterkralle. Desweiteren sind alle elektrischen Eigenschaften der angeschlagenen Kralle weitaus besser als bei herkömmlichen. Leiterkrallen. Diese guten mechanischen und elektrischen Eigenschaften ergeben sich sowohl beim Anschlagen mit Maschinen als auch beim Anschlagen mit Handwerkzeugen.
Die erfindungsgemäße Leiterkralle wird bevorzugt an einer Steckhülse vorgesehen. Sie kann sich aber selbstverständlich auch an jedem anderen, aus einem Blechstanzteil hergestellten elektrischen Verbinder befinden.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Leiterkralle, im wesentlichen bestehend aus einem gebogenen Boden mit sich nach außen beidseitig anschließenden Krallenarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenarme zur Längsachse der Leiterkralle abgeknickt und die sich an die Knickung anschließenden Krallenarmenden gekrümmt sind.
    2. Leiterkralle nach Anspruch 1, dadurch g e k enn ζ e-i chn et, daß die Knickung zwischen der Längsachse der Kralle und dem Krallenarmende liegt, wobei der Abstand Längsachse - Knickung zu Knickung - Krallenarmende 1,1: 1 bis 2 : 1 beträgt.
    3. Leiterkralle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innen und außen liegende Krümmungsradius der Armenden gleich ist.
    4. Leiterkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Knickung zunächst ein gerade verlaufender Teil anschließt, der tangential in die Krümmung übergeht.
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    5. Leiterkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der beiden Krümmungen im Abstand der Materialstarke der Leiterkralle voneinander auf einer Parallelen zur Geraden durch den außen und innen liegenden Knickpunkt liegen.
    6. Leiterkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade durch die Mittelnunkte sich zwischen der Knickpunktgeraden und' den Krallenarmenden befindet und das Verhältnis des Krümmungsradius zum senkrechten Abstand der Mittelpunkte zur Knickpunktgeraden 2 zu 1 bis 4 zu 1, insbesondere 3 zu beträgt.
    ?. Verfahren zur Formgebung der Leiterkralle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechstanzteil zunächst in einem Arbeitsgang gleichzeitig geknickt, gekrümmt und spitzgeprägt wird und anschließend der Boden gerollt wird.
    b. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzprägung durch eine Fließprägung erfolgt.
    — Q _
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    9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7 und 8, im wesentlichen bestehend aus einem Ober- und Unterstempel, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Längsachse symmetrische Form des Oberstempels (9) und des Unterstempels (10) gleich ausgebildet ist, zwischen der Längsachse und den Seitenkanten je einen parallel zur Längsachse verlaufenden Knick aufweist, an den sich ein
    eben verlaufender Teil (11) anschließt, der tangential in eine Krümmung (14) übergeht.
    709826/0420
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