DE2555134B1 - Geraet fuer stroemungsmessungen nach der ultraschall-doppler-methode - Google Patents
Geraet fuer stroemungsmessungen nach der ultraschall-doppler-methodeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für Strömungsmessungen nach der Ultraschall-Doppler-Methode,
bestehend aus Applikator mit Ultraschallschwinger nebst Trägerteil sowie einem daran anzuschließenden
Dopplergerät für die Doppler-Strömungsanzeige und Mitteln zur Berücksichtigung des Ultraschall-Einstrahlwinkels
in die Strömung.
Bei Strömungsmessungen an strömenden Medien interessiert vor allem die Strömungsgeschwindigkeit
oder auch der Volumenstrom, der sich jedoch bei bekannter Strömungsgeschwindigkeit und bekanntem
Strömungsquerschnitt durch Produktbildung leicht errechnen läßt. Bei sämtlichen dieser Messungen ergibt
sich jedoch der Nachteil, daß die als Maß für die jeweilige Strömungsgeschwindigkeit verwendete Frequenz
der empfangenen Dopplersignale nicht — wie eigentlich erwünscht — allein von der Strömungsgeschwindigkeit,
sondern auch vom Einstrahlwinkel des Ultraschalls in das strömende Medium abhängig ist.
Durch die DT-PS 17 98 104 ist nun bereits ein Gerät für die winkelunabhängige Messung insbesondere der
Blutflußgeschwindigkeit vorbekannt, bei dem durch Einstrahlung von Ultraschall aus zwei einen Winkel von
90° bildenden Senderichtungen und nachfolgender Verrechnung der beiden aus den zueinander senkrechten
Richtungen erhaltenen unterschiedlichen Dopplerfrequenzen
Af\ und Ak zu Aft2+An2=k2 · (sin2iX+cos2Ä)
der Einstrahlwinkel (<x) eliminiert wird. Ein weiteres
Gerät zur winkelunabhängigen Messung der Blutf Iußgeschwindigkeit
ist ferner auch durch die DT-AS 23 41 476 vorbekannt, wo mittels zweier in einem bestimmten
Abstand nebeneinander angeordneter Sender/Empfänger die Zeitdifferenz zwischen dem Eintreffen des am
strömenden Medium reflektierten Ultraschalls am ersten und zweiten Sender/Empfänger bei gleichzeitig
erfolgter Abstrahlung von Ultraschall in das Medium gemessen und aus der gemessenen Zeitdifferenz At, der
Laufgeschwindigkeit c des Ultraschalls und dem Abstand der beiden Sender/Empfänger a ein Winkelkorrekturwert nach der Beziehung
errechnet wird.
Beide Geräte ermöglichen zwar exakte winkelunabhängige Messung, haben jedoch den Nachteil, daß die
Winkelunabhängigkeit mit einem relativ hohen elektronischen Verarbeitungsaufwand erkauft werden muß.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, das mit technisch
einfacheren Mitteln die winkelunabhängige Strömungsmessung erlaubt
Die Aufgabe wird erfindunggemäß gelöst mit einem dem Applikator zugeordneten, auf unterschiedliche
Winkelstellungen des Applikators ansprechenden mechanischen Winkelstellungsindikator mit zugehörigem
mechanisch/elektrischen Wandler zur Erzeugung von elektrischen Winkelsignalen entsprechend den erfaßten
Winkelstellungen und einem Differenzbildner für die Winkelsignale.
Das Gerät nach der Erfindung erlaubt die Bestimmung des Einstrahlwinkels oder einer davon abhängigen
Größe mit einfachsten technischen Mitteln in der Weise, daß zuerst ein Winkelsignal bei Senkrechteinstrahlung
von Ultraschall in das strömende Medium ermittelt wird, was bekanntlich durch Aufsuchung des
Minimums der Doppler-Strömungsanzeige erfolgen kann, und anschließend in einer beliebigen Schrägstellung
des Applikators das hierbei erhaltene Winkelsignal vom Winkelsignal aus der Senkrechtstellung subtrahiert
wird. Das Differenzsignal stellt dann ein unmittelbares Maß für die Winkelabweichung der Ultraschallstrahlrichtung
von der Senkrechten und damit auch ein Maß für den Einstrahlwinkel des Ultraschalls in das Medium
selbst dar (wird der Einstrahlwinkel mit oc bezeichnet, so ergibt sich ein Differenzsignal, das proportional 90° —oc
ist). Dieses Winkelsignal kann dann unmittelbar zur Korrektur der Dopplersignale im Sinne der Gewinnung
einer wjiikelunabnängigen Strömungsanzeige verwendet
werden! Zur Direktermittlung des Differenzsignals sollte dabei in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
der Wandler Teil einer Meßbrückenschaltung sein, die bei Winkelsignalen aus Applikatorstellungen, bei denen
sich ein Minimum der Strömungsanzeige ergibt, abgestimmt ist und die durch Winkelsignale, die sich bei
dazu unterschiedlichen Applikatormeßstellungen ergeben, im Sinne der Signaldifferenzbildung verstimmt
wird. Der Winkelstellungsindikator selbst kann ein sich aufgrund Schwerkraft gegenüber der Fallinie selbsttätig
verstellender ohmscher, kapazitiver oder induktiver Winkelgeber sein. Als ohmscher Winkelgeber kommen
dabei neben gewichtsbelasteten Widerstandsdrehpotentiometern auch z. B. sogenannte Flüssigkeitspotentiometer
mit beispielsweise Quecksilber als Flüssigkeitsschleifer in Betracht. Als kapazitiver Winkelgeber
eignen sich gewichtsbelastete Drehkondensatoren und als induktiver Winkelgeber ineinander verstellbare
Spulen, von denen eine mit einem Gewicht belastet ist. Ein technisch besonders einfacher Aufbau eines
Winkelstellungsindikators bei kleinster Raumbeanspruchung ergibt sich jedoch bei Einsatz eines mechanischen
Kipp/Drehumsetzers, der Kippbewegungen des Applikators in entsprechende Drehbewegungen eines Drehgliedes
umsetzt, wobei als Drehmomenterzeuger für das Drehglied ein am Applikationsort zu befestigendes
Ziehelement, wie z. B. Drahtbügel od. dgl., dient, das am Drehglied bei Kippbewegungen des Applikators im
Sinne einer Zugausübung angreift. Der mechanisch/ elektrische Wandler sollte dabei ein zug- oder
biegeempfindlicher Widerstand, z. B. Dehnungsmeßstreifen, sein, der zur Zug- oder Biegebeanspruchung in
Proportionalität zur Drehbewegung des Drehgliedes vorzugsweise über eine Zugfeder einerseits am
Drehglied und andererseits am Applikatorgehäuse befestigt ist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Anhand der nachfolgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele und der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Gerät im Prinzipaufbau mit Ultraschall-Applikator im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Modifikation des Applikators des Gerätes gemäß F ig. 1.
In der F i g. 1 ist mit 1 ein Ultraschall-Doppler-Applikator
und mit 2 ein Dopplergerät für die Doppler-Strömungsanzeige bezeichnet. Der Applikator 1 besteht aus
einem Trägerteil 3 (Applikatorgehäuse) für einen Ultraschallschwinger 4 (piezoelektrisches Kristallplättchen).
Das Trägerteil 3 weist einen inneren Hohlraum 5 auf. In diesem Hohlraum 5 befindet sich ein Rad 6, das an
einer Achse 7 drehbar gehaltert ist. An diesem Rad 6 ist in einem Punkt 8 nahe dem Radumfang ein Drahtbügel 9
befestigt, der über einen Durchführschlitz 10 im Applikatorgehäuse 3 aus dem Innenraum 5 nach außen
geführt ist. An einem weiteren Punkt 11 am Radumfang, der dem Angriffspunkt für den Drahtbügel 8 in etwa
diametral gegenüberliegt, greift ferner über einen Ziehfaden 12 eine Zugfeder 13 mit zugehörigem
Dehnmeßstreifen 14 an. Das andere Ende des Dehnmeßstreifens ist in einem Punkt 15 am Applikatorgehäuse
fixiert. Der Dehnmeßstreifen 14 kann hierbei auch unmittelbar auf den Windungen der Zugfeder 13
angebracht, z. B. aufgeklebt, sein. Im Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 ist der Applikator 1 mit dem
Schwinger 4 über ein Koppelgel 16 an der Hautoberfläche 17 eines Patienten, z. B. am Oberarm des Patienten,
so angekoppelt, daß im Betriebszustand die Sende/ Empfangskeule 18 des Ultraschallschwingers 4 auf ein
unter der Hautoberfläche verlaufendes Blutgefäß 19 ausgerichtet ist. Der Einstrahlwinkel des Ultraschalls in
das Blutgefäß 19 ist hierbei mit cc bezeichnet. Der Winkel β bezeichnet den Winkel zwischen der
Normalen bei Senkrechteinstrahlung von Ultraschall in das Blutgefäß 19 und der gezeichneten Schrägstellung
des Applikators 1.
Im Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 ist ferner der Applikator 1 über Anschlußleitungen 20 bis 22 (die in
praktischer Ausführung z. B. über ein gemeinsames Mehrfachkabel verlaufen) mit dem Dopplergerät 2
verbunden. Die Leitung 20 deutet dabei die Anschlußleitung für den Anschluß des Ultraschallschwingers 4 am
Speise- und Empfangsteil im Dopplergerät an. Der Speiseteil besteht aus einem Hochfrequenzoszillator 23,
der im Takt der gewünschten Ultraschallsendefrequenz dem Ultraschallschwinger 4 Hochfrequenzimpulse zu
dessen Erregung zuleitet. Der Empfangsteil besteht aus einem Empfangsverstärker 24 für die Ultraschall-Echosignale,
einem Dopplerdemodulator 25 zum Erhalt der Dopplersignale sowie einem Niederfrequenzverstärker
26 für die Dopplersignale. Die am Ausgang des Niederfrequenzverstärkers 26 anfallenden Dopplersignale
können mittels eines Lautsprechers 27 hörbar gemacht werden. Der Niederfrequenzverstärker 26 ist
ferner über einen weiteren Ausgang mit einer Verarbeitungsschaltung 28 verbunden, die beispielsweise
entsprechend jener der DT-PS 17 91 191 aufgebaut ist und die aus den empfangenen niederfrequenten
Dopplersignalen einen gewichteten Mittelwert / der Dopplerfrequenz ermittelt. Die Verbindungsleitungen
21 und 22 schalten hingegen den Dehnmeßstreifen 14 als veränderbaren Widerstand in eine aus weiteren
Widerständen 29 bis 31 sowie einer Spannungsquelle 31' bestehende ohmsche Widerstandsmeßbrücke. Von den
genannten Widerständen ist dabei der Widerstand 31 ein ohmsches Widerstandspotentiometer, das mittels
eines Drehknopfes 32 verstellbar ist. Der Brückenmittenausgang führt zu einem Verstärker 33 für das an
diesem Ausgang anfallende Brückensignal, der ausgangsseitig wiederum mit einem Zeigeranzeigegerät 34,
das auch in Winkelgraden geeicht sein kann, für die Anzeige des Brückensignals verbunden ist. Ferner ist am
Ausgang des Verstärkers 33 ein Sinus/Cosinusbildner 35 angeschaltet, der aus dem Ausgangssignal des Verstärkers
33, das proportional 90° -α ist, nach der Beziehung sin (90° —α)=cos α den Cosinus des Einstrahlwinkels
erreicht und den so errechneten cos-Wert auf ein Dividierglied 36 gibt, dem über einen zweiten Eingang
das Ausgangssignal für die mittlere Frequenz / der Schaltung 28 zur Bildung eines Quotienten
K-
cos«
zugeleitet wird. Dieser Quotient stellt jedoch mit k= c/24 wobei c die UltraschaUaufgeschwindigkeit und
fo die Ultraschallsendefrequenz abgeben, den unmittelbaren Meßwert für die mittlere Blutflußgeschwindigkeit
Vin der Blutader 19 dar. Das Anzeigegerät 37 dient zur Anzeige des so ermittelten Geschwindigkeitswertes v.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach der F i g. 1 ergibt sich im Hinblick auf die Ermittlung des
Einstrahlwinkels sowie die nachfolgende Winkelkorrektur am Dopplersignal wie folgt:
Zuerst wird durch Abtastung der Körperoberfläche an drei oder vier hintereinanderliegenden Punkten bei
entsprechender akustischer Hörbarmachung der Dopplersignale der ungefähre Verlauf des Blutgefäßes 19 unter
der Hautoberfläche ermittelt. Die Verbindungslinie zwischen den Abtastpunkten wird mittels eines Kreide-Striches
auf der Haut 17 markiert. Anschließend wird der Ziehdraht 9 in Richtung dieses Striches auf der Haut
straff aufgelegt und z. B. mittels Heftpflaster fixiert. Nun beginnt die eigentliche Winkelmessung. Hierzu wird bei
Doppleranzeige im Lautsprecher 27 der Applikator 1 so lange leicht gekippt, bis die Doppleranzeige ein Minimum
durchläuft Bei Durchlauf des Minimums ist jedoch der Ultraschall-Sende/Empfangsstrahl 18 des Ultraschallschwingers
4 unmittelbar senkrecht auf das Blutgefäß 19 gerichtet (gestrichelte Strahlstellung 18')· In dieser
Stellung, d.h. im Doppleranzeigeminimum, wird dann über den Drehknopf 32 das Potentiometer verstellt
in der Weise, daß das Brückenausgangssignal Null wird (Brücke ist abgestimmt). Anschließend wird bei
weiterhin straff gehaltenem Drahtbügel 9 der Applikator 1 beispielsweise in die dargestellte Kippstellung
gebracht. Das Kippen des Applikators 1 bei gestrafftem Bügel 9 bewirkt jedoch, daß sich der Angriffspunkt 8 des
Bügels 9 am Rad 6 aus der gestrichelten Stellung (Lage bei Senkrechteinstrahlung) in Richtung des Drehpfeiles
38 in die gezeichnete Stellung bewegt. Hierdurch wird also das Rad 6 in Richtung des Drehpfeiles 38 gedreht.
Dies wiederum bewirkt, daß auf der Gegenseite der Angriffspunkt 11 für den Ziehfaden 12 mit Feder 13 und
Dehnmeßstreifen 14 entsprechend dem Pfeil 39 um das Bogenelement Ab nach unten verschoben wird.
Hierdurch wird auf die vorher völlig entlastete Zugfeder 13 ein Zug ausgeübt, der wiederum eine entsprechende
Dehnung des Dehnungsstreifens 14 bewirkt. Diese Dehnung des Dehnungsstreifens 14 wird nun als
Widerstandsänderung der Widerstandsmeßbrücke 29 bis 31 im Dopplergerät 2 mitgeteilt, die daraufhin
verstimmt wird und an ihrem Brückenausgang ein der Brückenverstimmung entsprechendes elektrisches
Spannungssignal liefert. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, entspricht jedoch die Winkeldrehung des
Rades 6 exakt dem Auskippwinkel β des Ultraschallapplikators 1 aus der Normalen. Rechnet man den Winkel β
nun auf den eigentlichen Einstrahlwinkel α des Ultraschalles in das Blutgefäß 19 um, so ergibt sich die
eingezeichnete Beziehung Ab=r ■ (90°— α). Da die
Dehnungsänderung des Dehnungsmeßstreifens 14 und damit auch dessen Widerstandsänderung unmittelbar
proportional zur Drehwinkeländerung Ab des Rades 6 ist, ergibt sich am Ausgang des Brückenverstärkers 33
ein Spannungssignal, das unmittelbar proportional 90°—α ist. im Sinus/Cosinusbildner 35 ergibt sich
hieraus durch sin (90°—α)=cos α der erwünschte
Korrekturwert für den Einstrahlwinkel bei der Dopplersignalanzeige.
Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 erhält man also eine Zugbelastung bzw. entsprechende Widerstandsänderung
des Meßstreifens 14, die 90° -α unmittelbar proportional ist. Erst durch sin-Umrechnung
im Glied 35 ergibt sich dann der erwünschte cos α des Einstitahlwinkels. Dieser cos α läßt sich jedoch
durch einfache Modifikation des Kipp/Drehumsetzers des Applikators nach der F i g. 1 auch unmittelbar ohne
Zuschaltung eines Sinusgliedes ermitteln. Wie in Fi g. 2
dargestellt, verläuft der Ziehfaden für die Zugfeder 13 nebst Dehnmeßstreifen 14 bis zum Ankoppelpunkt nicht
entlang dem Radumfang wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fi g. 1, sondern entlang einer den Umfang des
Rades schneidenden Verbindungsgeraden 40 (für Kippstellung des Applikators 1 bei Senkrechteinstrahlung
in das Gefäß 19). Wird nun der Applikator in die Kippstellung mit dem Einstrahlwinkel α gebracht, so
entspricht die Wegänderung für den Ziehfaden und damit für Zugfeder und Dehnungsmeßstreifen nicht
mehr dem Bogenelement Ab wie in Fig. 1, sondern
einem Wegstück x=r · sin (90°— cc). Am Dehnungsmeßstreifen
14 ergibt sich demnach eine Widerstandsänderung, die proportional dem sin (90°—α), d.h.
proportional zu cos «, ist Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig.2 erfolgt die cos α-Bildung nicht auf
elektronischem Wege im Dopplergerät 2, sondern mechanisch am Kipp/Drehumsetzer des Applikators.
Beim Applikator nach der F i g. 2 ist ferner in weiterer Modifikation der Drahtbügel 9 am Rad 6 über eine
Kupplung 41 angekoppelt, die zum Aufsuchen des Minimums der Strömungsanzeige, z.B. durch Knopfdruck, gelöst werden kann. Dies erleichtert die
Handhabung des Applikators beim Aufsuchen der Senkrechteinstrahllage und vermeidet Vorwinkel am
Rad 6, die aufgrund der sich hierbei ergebenden Meßstreifenvorspannung an der Widerstandsmeßbrükke
abgeglichen werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Gerät für Strömungsmessungen nach der
Uitraschall-Doppler-Methode, bestehend aus Applikator
mit Ultraschallschwinger nebst Trägerteil sowie einem daran anzuschließenden Dopplergerät
für die Doppler-Strömungsanzeige und Mitteln zur Berücksichtigung des Ultraschall-Einstrahlwinkels
in die Strömung, gekennzeichnet durch einen dem Applikator (1) zugeordneten, auf
unterschiedliche Winkelstellungen des Applikators ansprechenden mechanischen Winkelstellungsindikator
(6, 9) mit zugehörigem mechanisch/elektrischem Wandler (14) zur Erzeugung von elektrischen
Winkelsignalen entsprechend den erfaßten Winkelstellungen und einen Differenzbildner (29 bis 3Γ) für
die Winkelsignale.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (14) Teil einer Meßbrückenschaltung
(29 bis 31') ist, die bei Winkelsignalen aus Applikatorstellungen, bei denen sich ein Minimum
der Strömungsanzeige ergibt, abgestimmt ist und die durch Winkelsignale, die sich bei dazu unterschiedlichen
Applikatormeßstellungen ergeben, im Sinne der Signaldifferenzbildung verstimmt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstellungsindikator
ein sich aufgrund Schwerkraft gegenüber der Fallinie selbsttätig verstellender ohmscher, kapazitiver
oder induktiver Winkelgeber ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstellungsindikator
ein mechanischer Kipp/Drehumsetzer ist, der Kippbewegungen des Applikators (1) in entsprechende
Drehbewegungen eines Drehgliedes (6) umsetzt, und daß als Drehmomenterzeuger für das
Drehglied (6) ein am Applikationsort zu befestigendes Ziehelement (9), wie z. B. Drahtbügel, dient, das
am Drehglied (6) bei Kippbewegungen des Applikators (1) im Sinne einer Zugausübung angreift.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanisch/elektrischer Wandler ein
zug- oder biegeempfindlicher Widerstand (14), z. B. Dehnungsmeßstreifen, dient, der zur Zug- oder
Biegebeanspruchung in Proportionalität zur Drehbewegung des Drehgliedes über eine Zugfeder (13)
einerseits am Drehglied (6) und andererseits am Applikatorgehäuse (3) befestigt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehglied ein Rad
(14) oder eine Trommel dient.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ziehelement (9) und Wandler (14) am oder
in der Nähe des Umfanges des Rades (6) an diametral gegenüberliegenden Angriffspunkten (8
bzw. 11) angreifen.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (14) über einen Ziehfaden (12)
am Rad angekoppelt ist, der bis zum Ankoppelpunkt entlang dem Radumfang verläuft.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (14) über einen Ziehfaden (12)
am Rad angekoppelt ist, der entlang einer den Umfang des Rades schneidenden Verbindungsgeraden
(40) verläuft
10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (6) über
eine lösbare Kupplung (41) mit dem Ziehelement (9) verbunden ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Drehgläed (6) sowie mechanisch/elektrischer Wandler (14) als Baueinheit
im Innern eines Applikatorgehäuses (3) mit Durchführschlitz (10) für das am Applikationsort zu
befestigende Teil des Ziehelementes (9) angeordnet sind.
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