DE10055893C5 - Ultraschallwandler-Anordnung für den Einsatz in einem Durchflußmesser für ein gasförmiges oder flüssiges Medium - Google Patents

Ultraschallwandler-Anordnung für den Einsatz in einem Durchflußmesser für ein gasförmiges oder flüssiges Medium Download PDF

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Abstract

Ultraschallwandler-Anordnung für den Einsatz in einem Durchflußmesser für ein gasförmiges oder flüssiges Medium (13), wobei der Durchflußmesser ein Gehäuse (1) aufweist, in dem sich die Messstrecke befindet, mit einem Wandlerelement (3) aus piezoelektrischem Material, einem Schallkoppelungselement (2) mit einem vom Wandlerelement unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten und mit einer Zwischenschicht (4), die sich zwischen dem Schallkoppelungselement (2) und dem Wandlerelement (3) befindet, wobei die Zwischenschicht (4) aus viskosem, schalleitfähigem Material aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Material feste Partikel aus Metall, Keramik oder Glas enthält, das Schallkoppelungselement (2) in unmittelbarem Kontakt zum Medium (13) steht und die Zwischenschicht (4) eine Schallimpedanz aufweist, die zwischen derjenigen des Wandlerelements (3) und derjenigen des Schallkoppelungselements (2) liegt, so dass eine stufenweise Anpassung der Schallimpedanz vom Wandlerelement (3) über die Zwischenschicht (4) sowie das Schallkoppelungselement (2) bis hin zum Medium gegeben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ultraschallwandler-Anordnung für den Einsatz in einem Durchflußmesser für ein gasförmiges oder flüssiges Medium, einen Durchflußmesser unter Verwendung der erfindungsgemäßen Ultraschallwandler-Anordnung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Ultraschallwandler-Anordnung gemäß der Erfindung.
  • Stand der Technik
  • Aus DE 295 09 574 U1 geht ein Schallwandler mit einem topfförmigen Gehäuse aus Metall hervor, dessen Unterseite durch einen Boden verschlossen ist. Eine Piezoscheibe ist koaxial im Gehäuse angeordnet. Bei einer Ausführungsform, bei der das Gehäuse aus elektrisch isolierenden Material besteht, erfolgt die Einkopplung des Ultraschalls direkt über eine akustische Koppelschicht, die aus Kleber, Öl, Fett, vorzugsweise oder einem Gel auf Silikonbasis besteht.
  • DE 296 11 678 U1 offenbart u. a. einen Schallwandler, bei welchem das gesamte Wandlergehäuse, also eine zylinderförmige Wand und der Gehäuseboden, aus Aluminiumoxid bestehen. Eine Metallisierung ist direkt auf der Innenwand des Gehäuses aufgebracht. Ferner ist eine akustische Koppelschicht zwischen der abstrahlseitigen Elektrode der Piezoscheibe und der Metallisierung des Gehäuses vorgesehen.
  • In DE 43 42 771 C2 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Gel-Ultraschallkopplers beschrieben, bei welchem zunächst eine Form für die Herstellung des Ultraschallkopplers hergestellt wird. Dabei ist zumindest ein Teil der Form mit einem gummiartigen elastischen Körper versehen, der Ausdehnungs- und Zusammenziehungseigenschaften aufweist. Dann wird eine ein Polymer enthaltende wässrige Gel-Lösung in die betreffende Form für die Herstellung des Ultraschallkopplers eingegossen und schließlich der Ultraschallkoppler durch Gefrieren und Auftauen der eingegossenen wäßrigen Lösung hergestellt.
  • Die DE 25 55 134 B1 bezieht sich auf ein Gerät für Strömungsmessungen nach der Ultraschall-Doppler-Methode umfassend einen Applikator mit Ultraschallschwingern nebst Trägerteil sowie einem daran anzuschließenden Dopplergerät für die Doppler-Strömungsanzeige und Mittel zur Berücksichtigung des Ultraschall-Einstrahlwinkels in die Strömung. In einem Ausführungsbeispiel ist der Applikator mit einem davor angeordneten Schwinger über ein Koppelgel an der Hautoberfläche eines Patienten angekoppelt.
  • Aus US 5,214,343 A ist eine Ultraschallwandler-Anordnung bekannt, bei der die Ultraschalleinkopplung über Koppelschichten aus einen viskosen, schallleitfähigen Material, nämlich Fluoretherfett, erfolgt.
  • Bei dem in JP 6-117 895 A beschriebenen Ultraschall-Durchflussmesser ist ein Füllmaterial in einen Kleber gemischt, um die Ultraschallvibratoren auf Keilstücke aufzukleben, um thermische Spannungen zu reduzieren und die Ausbreitungsrate der akustischen Wellen auf das Keilteil zu verbessern.
  • Auch in JP 2-132327 A geht ein Ultraschallsensor hervor, der zur Messung der Durchflußrate von Flüssigkeiten mit hohen Temperaturen dient. Der Ultraschallsensor umfasst ein keilartiges Teil mit einer Ausnehmung, in welche ein flüssiges Metall, wie z. B. NaK als Ultraschallfortpflanzungsmedium vorgesehen ist. Auf dem Ultraschallfortpflanzungsmedium ist der Ultraschalloszillator angeordnet.
  • Aus der EP 0 974 814 A1 ist eine Ultraschallwandler-Anordnung bekannt, welche in einem weiten Temperaturbereich eingesetzt werden kann. Die Ultraschallwandler-Anordnung umfaßt ein Wandlerelement aus piezoelektrischem Material sowie einen Substratkörper als Schallkoppelungselement, der in dieser Konstruktion das Wandlerelement trägt. Das Wandlerelement sowie das Schallkoppelungselement haben unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten. Zur Anpassung der Ausdehnungskoeffizienten wird vorgeschlagen, zwischen dem Wandlerelement und dem Schallkoppelungselement eine Metallscheibe anzuordnen. Die Metallscheibe ist sowohl mit dem Wandlerelement als auch mit dem Schallkoppelungselement verklebt. Zwar werden die Scherkräfte auf die beiden Klebeschichten der Metallscheibe verteilt, dennoch bleibt eine Scherbelastung bestehen, die zu Schäden führen kann. Fertigungstechnisch gesehen muß ein besonderes Augenmerk auf eine saubere Klebung gelegt werden, um ein Loslösen zu vermeiden. Weiterhin besitzen die meisten Metalle eine höhere Schalltransmission sowie höhere Schallimpedanzen als das piezoelektrische Material, wodurch unnötige, unerwünschte Reflektionen entstehen.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Ultraschallwandler-Anordnung zur Verfügung zu stellen, bei der das Auftreten einer Scherbelastung in der Grenzfläche zwischen Wandlerelement und Schallkoppelungselement vollständig vermieden oder aber zumindest erheblich reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Ultraschallwandler-Anordnung dadurch gelöst, daß die Zwischenschicht aus einem viskosem, schalleitfähigem Material aufgebaut ist. Der viskose, pastenartige Charakter des Materials bedingt, daß Scherbelastungen, d. h. Scherkräfte aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten von Wandlerelement einerseits und Schallkoppelungselement andererseits vermieden werden. Gleichzeitig sind größere Temperaturgradienten möglich. Ferner ist eine Demontage, Wiederverwendung sowie Recycling mit der erfindungsgemäßen Anordnung besser möglich, insbesondere wenn die Abdichtung der Paste mittels eines O-Rings erfolgt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Schallimpedanz Zs des Schallkoppelungselements kleiner als die Schallimpedanz Zk des Wandlerelements, aber größer als die Schallimpedanz Z0 des Mediums. Durch diese stufenweise Anpassung der Schallimpedanzen von dem Medium bis hin zum Wandlerelement werden Koppelungsverluste reduziert. Der Einfluß der viskosen Zwischenschicht kann bei geringer Spaltdicke z. B. 0,01 mm nahezu vollständig eliminiert werden.
  • Es kann auch sinnvoll sein, die akustischen Eigenschaften des Basismaterials der Zwischenschicht den Eigenschaften der Keramik und des Schallkoppelelements anzupassen. Aufgrund dessen fügt man dem viskosen Basismaterial feste Partikel vorzugsweise pulverförmige Partikel aus Metall (z. B. Stahl, Cu) oder Keramik (Al2O3) oder Glas bei. Das viskose Material sollte eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen.
  • Als Basismaterial eignen sich im wesentlichen alle zähflüssigen Öle, die eine Temperaturbeständigkeit bis 150°C aufweisen. Vorzugsweise können diese Öle auf Silikonbasis sein.
  • Das viskose Material der Zwischensicht enthält vorzugsweise feste Partikel, insbesondere pulverförmige Partikel zur Beeinflussung der Schallimpedanz bzw. Schalltransmission.
  • Vorzugsweise handelt es sich hierbei um Metallpartikel, Keramikpartikel oder Glaspartikel.
  • Das viskose Material der Zwischenschicht ist erfindungsgemäß hermetisch abgeschlossen, um ein Wegfließen zu verhindern.
  • Die Abdichtung kann durch ein restelastisches Material erfolgen, welches radial die Keramikscheibe umschließt und fest einen Spalt zwischen Keramik am Schallkoppelungselement abdichtet. Als Material ist sowohl ein Abdichtelement, z. B. ein O-Ring als auch eine gummielastische Vergußmasse oder Klebstoff geeignet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante erfolgt die Abdichtung durch einen Halter des Wandlerelements.
  • Fertigungstechnische Probleme einer sauberen Klebung entfallen, da sich die Zwischenschicht nicht ablösen kann. Staub- sowie Fettrückstände auf dem Wandlerelement sowie dem Schallkoppelungselement müssen nicht entfernt werden. Bei Verwendung einer gummielastischen Masse als Abdichtmasse werden in vorteilhafter Weise zusätzlich störende Radialschwingungen vermieden.
  • Zweckmäßigerweise weist die Zwischenschicht eine Stärke auf, die kleiner als λ/4 oder größer als 2λ der Schallwelle ist. Ist die Stärke der Zwischenschicht sehr dünn, ist eine Anpassung der Schallimpedanz nicht erforderlich, da die Zwischenschicht wie eine Membran wirkt.
  • Das Material des Schallkoppelungselements besitzt eine Schallimpedanz zwischen 2,0 – 8,0 × 106 kg.s/m2.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, was bisher nicht möglich war, nämlich Materialien mit im Vergleich zu dem piezoelektrischem Material sehr unterschiedlichem Ausdehnungskoeffizienten als Schallkoppelungselement einzusetzen. Hierunter fällt vor allem Kunststoff.
  • Die Erfindung beansprucht – nebengeordnet – auch einen Durchflußzähler für ein gasförmiges oder flüssiges Medium, wobei in dem Durchflußzähler als Ultraschallwandlerelement eine Ultraschallwandler-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1–12 verwendet werden soll.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Ultraschallwandler-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1–13 wird eine Schicht von viskosem Material in den Boden der Ausnehmung des Schallkoppelungselements eingebracht, das Wandlerelement anschließend auf die Schicht aus dem viskosem Material unter Beibehaltung eines umlaufenden Schlitzes aufgelegt und dann der Schlitz zwischen dem Wandlerelement und dem Schallkoppelungselement mit einer Abdichtmasse, insbesondere mit einem gummielastischem Klebstoff ausgefüllt.
  • Alternativ kann das Wandlerelement auch in eine Ausnehmung eines an der dem Schallkoppelungselement gegenüberliegenden Seite des Wandlers angeordneten Halters eingesetzt und anschließend nach Auffüllung des Spalts und Bildung der Zwischenschicht stirnseitig über eine ebene Scheibe oder Folie verschlossen werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ultraschallwandler-Anordnung sowie des dementsprechenden Durchflußmessers ist in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1 eine stark vereinfachte schematische Darstellung eines Durchflußmessers unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Ultraschallwandler-Anordnung im Schnittbild;
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Ultraschallwandler-Anordnung gemäß 1
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Zwischenschicht zwischen Schallkoppelungselement und Wandlerelement gemäß der Ausgestaltung der 1 und 2 sowie
  • 4 eine weitere Ausführungsform mit rückwärtigem Halter und einem Schallkoppelungselement
  • 1 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstellung den Einbauort eines Wandlerelements 3 in einen Durchflußmesser 10 zur Erfassung des Durchflusses eines gasförmigen oder flüssigen Mediums 13 ohne bewegliche Teile. Der Durchflußmesser 10 besitzt ein Gehäuse 1 mit einem Strömungseingang 11 sowie eine Meßstrecke. Ausgang und Auslauf sind nicht in der 1 nicht dargestellt. Das Gehäuse 1 hat eine Aussparung, in der das Wandlerelement 3 zusammen mit einem als Substratkörper ausgebildeten Schallkoppelungselement 2 angebracht ist. Das Schallsignal wird über das Schallkoppelungselement 2 in das Medium 13 ein- oder ausgekoppelt. Mit 5 werden in 1 die von der Ultraschallwandler-Anordnung 10 abgesandten sowie empfangenen Schallwellen bezeichnet.
  • Das Schallkoppelungselement 2 umfaßt hierzu an seiner einen Hauptfläche eine Ausnehmung 8, in dessen Stirnfläche 6 das Wandlerelement 3, welches aus piezoelektrischem Material, insbesondere einer Piezokeramik besteht, eingesetzt ist. Zwischen Wandlerelement 3 und Schallkoppelungselement 2 ist eine Zwischenschicht 4 in Form eines hermetisch nach außen hin abgeschlossenen viskosem, d. h. pastenartigen, schalleitfähigem Material vorgesehen.
  • Mit einer Abdichtmasse 7, insbesondere einem gummielastischen Klebstoff oder einer Vergußmasse wird die Zwischenschicht 4 – wie aus 2 ersichtlich – umseitig umschlossen und gleichzeitig das Wandlerelement 3 bewegungsfest innerhalb der Ausnehmung 8 des Schallkoppelungselements 2 fixiert. Gleichzeitig werden durch die Abdichtmasse 7 störende Radialschwingungen der Piezokeramik gedämpft. Das viskose Material kann eine Schallimpedanz, die zwischen derjenigen des Wandlerelements 3 und derjenigen des Schallkoppelungselements 2 liegt, haben. Der Einsatz der Zwischenschicht 4 in Form eines viskosen Materials bewirkt somit eine stufenweise Anpassung der Schallimpedanz vom Wandlerelement 3 über die Zwischenschicht 4 sowie das Schallkoppelungselement 2 bis zum Medium. Ist der Spalt für die Zwischenschicht 4 sehr dünn, ist eine Anpassung der Schallimpedanz Z0 der Zwischenschicht 4 nicht erforderlich, da die Zwischenschicht 4 wie eine Membran wirkt. In jedem Fall aber bewirkt die Zwischenschicht eine Vermeidung von zwischen Schallkoppelungselement 2 und Wandlerelement 3 auftretenden Scherkräften.
  • Die Spaltbreite für die Zwischenschicht 4 ist entweder kleiner als λ/4 oder größer als 2λ, wobei λ die Länge der Schallwellen ist, da sonst Interferenzeffekte die Anpassungsbemühungen zunichte machen.
  • Das Schallkoppelungselement 2 kann aufgrund des Wegfalls von Scherkräften wegen der Zwischenschicht 4 aus viskosem Material aus einem Kunststoff mit Schallimpedanzwerten zwischen 2,0 – 8 × 106 kg.s/m2 ausgelegt werden.
  • Der Durchlasskoeffizient in das Medium Wasser würde sich folgendermaßen ergeben: Zk (Piezokeramik) = 22 × 106 kg.s/m2 Zkst (Kunststoff) = 5 × 106 kg.s/m2 Zw (Wasser) = 1,5 × 106 kg.s/m2
  • Das Piezoelement hat bei einem keramischen Werkstoff eine Schallimpedanz von 22.106 kg.s/m2. Bei sehr dünner Schicht für die Schalleitpaste spielt die Impedanz keine Rolle, so daß erst die Schallimpedanz des Kunststoffes von 5.106 kg.s/m2 sich für die Schalltransmission auswirken würde. Bei einer senkrechten Schalleinstrahlung ergibt sich für den Durchlasskoeffizienten: Dk-kst = 4Z1 × Z2/(Z2 + Z1)2 = 0,603 Dkst-w = 0,71 Dges = Dk-kst × Dkst-w = 0,43 Ohne angepaßte Schallimpedanz wäre der Durchlasskoeffizient: Dk-w = 0,24.
  • Im folgenden wird ein Überblick über Schallimpedanzen gegeben:
    Schallgeschwindigkeit Schallimpedanz
    Material/Medium CL (m/s) Zo (kg.s/m2) (= ρ*C)
    Wasser 10°C 1447 1.45 × 106
    Wasser 70°C 1555 1,52 × 106
    Keramik 3000 22 × 106
    Stahl 5900 46 × 106
    Glas 5700 15 × 106
    Kunststoffe:
    PVDF 1350 3,0 × 106
    PA 2000 2,3 × 106
    Epoxidharz 2500 3,0 × 106
  • Kunststoffe mit Glasfaser erzielen höhere Schallimpedanzen bis 8,0 × 106 kg.s/m2. Bei dem viskosen Material der Zwischenschicht 4 handelt es sich vorzugsweise um silikonhaltiges Öl mit einer Temperaturbeständigkeit bis zu 150°C. Das viskose Material ist, vgl. 3, versetzt mit Partikeln, insbesondere Metallpartikeln 9, insbesondere einem Metallpulver oder keramischen Partikeln, insbesondere Keramikpulver oder Glaspulver.
  • Eine Möglichkeit der Herstellung der erfindungsgemäßen Ultraschallwandler-Anordnung erfolgt folgendermaßen. Zunächst wird das Schallkoppelungselement 2 bereitgestellt. Anschließend wird in den Boden 6 der Ausnehmung 8 des Schallkoppelungselements 2 eine Zwischenschicht 4 aus viskosem Material eingebracht und anschließend das Wandlerelement 3 derart eingesetzt, daß zwischen Wandlerelement 3 und dem Schallkoppelungselement 2 ein umlaufender Spalt ausgebildet wird. In diesen Spalt wird anschließend Abdichtmasse 7, insbesondere ein gummielastischer Klebstoff oder eine entsprechende Vergußmasse eingebracht, wodurch einerseits die Zwischenschicht 4 nach außen hin hermetisch verschlossen und ein Wegfließen des viskosen Materials vermieden wird.
  • 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung, die im Rahmen der Erfindung realisierbar ist. Bei dieser Ausgestaltung wird als Schallkoppelungselement 2 anstelle eines Substratkörpers eine ebene Scheibe 16, z. B. Kunststoffscheibe oder Folie verwendet, die unmittelbar mit dem Medium 13 in Kontakt steht. Die Scheibe 16 liegt an der offenen Stirnseite eines Halters 14 für das Wandlerelement 3 auf. Das Wandlerelement 3 befindet sich in einer Aussparung 17 des Halters 14. Der bleibende Raum zwischen Halter 14, Wandlerelement 3 sowie Scheibe 16 ist in erfindungsgemäßer Weise mit viskosem Material ausgefüllt. Zur Abdichtung ist zwischen dem Halter 14 und der Scheibe 16 ein Abdichtelement, z. B. ein O-Ring 15 vorgesehen. Die vorgeschriebene Anordnung wird unter Einschaltung eines weiteren Dichtelements 18 auf eine Ausnehmung im Gehäuse 1 aufgesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, Materialien mit im Vergleich zu einem piezoelektrischem Material stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten einzusetzen, ohne allerdings der Gefahr des Auftretens von Scherbelastungen ausgesetzt zu sein. Daraus folgt, daß eine scherspannungsfreie Grenzschicht erzielt und gleichzeitig höhere Temperaturgradienten möglich werden. Fertigungstechnische Probleme einer sauberen Montage entfallen, da sich die Zwischenschicht 4 nicht lösen kann. Verschmutzungen wie z. B. Staub- oder Fettrückstände auf dem Wandlerelement 3 bzw. dem Schallkoppelungselement 2 müssen nicht mehr entfernt werden. Die Erfindung stellt daher einen ganz wesentlichen Beitrag auf dem einschlägigen technischen Gebiet dar.

Claims (13)

  1. Ultraschallwandler-Anordnung für den Einsatz in einem Durchflußmesser für ein gasförmiges oder flüssiges Medium (13), wobei der Durchflußmesser ein Gehäuse (1) aufweist, in dem sich die Messstrecke befindet, mit einem Wandlerelement (3) aus piezoelektrischem Material, einem Schallkoppelungselement (2) mit einem vom Wandlerelement unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten und mit einer Zwischenschicht (4), die sich zwischen dem Schallkoppelungselement (2) und dem Wandlerelement (3) befindet, wobei die Zwischenschicht (4) aus viskosem, schalleitfähigem Material aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Material feste Partikel aus Metall, Keramik oder Glas enthält, das Schallkoppelungselement (2) in unmittelbarem Kontakt zum Medium (13) steht und die Zwischenschicht (4) eine Schallimpedanz aufweist, die zwischen derjenigen des Wandlerelements (3) und derjenigen des Schallkoppelungselements (2) liegt, so dass eine stufenweise Anpassung der Schallimpedanz vom Wandlerelement (3) über die Zwischenschicht (4) sowie das Schallkoppelungselement (2) bis hin zum Medium gegeben ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Partikel pulverförmig sind.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallimpedanz Zs des Schallkoppelungselements (2) kleiner ist als die Schallimpedanz Zk des Wandlerelements (3) aber größer ist als die Schallimpedanz Z0 des zu messenden Mediums (13).
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Material hermetisch abgeschlossen ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Material mittels einer Abdichtmasse (7) hermetisch abgeschlossen ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtmasse (7) ein gummielastischer Klebstoff, eine Vergußmasse oder ein Abdichtelement verwendet wird.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (4) eine Stärke aufweist, die kleiner als λ/4 oder größer als 2λ der Schallwelle ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Material eine Paste auf Silikonbasis, insbesondere Silikonölbasis ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Material eine Temperaturbeständigkeit bis 150°C aufweist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Schallkoppelungselements (2) eine Schallimpedanz von 2,0 bis 8,0 × 106 kg.s/m2 aufweist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallkoppelungselement (2) aus Kunststoff besteht.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallkoppelungselement (2) aus einer ebenen Scheibe oder Folie besteht.
  13. Durchflußmesser für ein gasförmiges oder flüssiges Medium mit einem vom Medium durchflossenen Gehäuse (1), einem Ultraschallwandlerelement (3) sowie einem Schallkoppelungselement (2), dadurch gekennzeichnet, daß als Ultraschallwandlerelement (3) eine Ultraschallwandler-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1–12 verwendet wird.
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