DE2554433A1 - Schwimmschlauch - Google Patents
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD MEYtR EISHOLD
FUES VON KREISLER KELLER SELTING
Ί, . PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
The Gates Rubber Company Dr.-ing. K. Schönwald, Köln
_.,_„ _ ,, _ . Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
999 South Broadway, Dr,ing. κ. w. elhold, Bad Soden
Denver, Colorado 80217, U.S.A. Dr. j. ?. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Sg-Is 5 Köln ι 1. Dez. 1975
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Schwimmschlauch
Die Erfindung betrifft einen Schwimmschlauch mit einem mit einer Karkasse verstärkten Innenrohr, integralen
Schwimmkammern und einen über den Schwimmkammern angeordneten Schlauchmantel.
Es sind Schwimmschläuche für spezielle Anwendungen, insbesondere für den Öltransport bekannt, die aus einem
Innenrohr, einer Verstärkung und einem äußeren Schlauchmantel bestehen. Zusätzlich ist eine besondere Konstruktion
vorhanden, um dem Schlauch die erforderliche Schwimmfähigkeit zu verleihen. Beispielsweise können an dem
Schlauch Schwimmer befestigt sein oder der Schlauch ist mit integralen Schwimmkammern versehen, was in der Regel
noch besser ist.
Die Schwimmkammer eines bekannten Schlauches enthält einen Strang aus einem oder mehreren Rohren, die schraubenförmig
mit im wesentlichen gleichem Durchmesser um das Innenrohr gewickelt sind. Die schraubenförmige Schwimmkammer
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Telefon: {0221) 234541 - 4 · Telex: 8882307 dopo d · Telegramm: Dompatent Köln
kann mit Zellularmaterial gefüllt werden (US-PS 3 119 415).
Das Zellularmaterial eines solchen Schlauches setzt die Gefahr des Eindringens von Wasser in die Schwimmkammer
erheblich herab.
Ferner sind Schwimmschläuche mit einem einzelnen spiralförmig gewickelten Rohrstrang bekannt, der nicht mit Schaumstoff
gefüllt ist (US-PS 3 117 596, GB-PS 1 36I 215). Bei
solchen Einzelstrangkonstruktionen kann sich die Schwimmfähigkeit über die erwartete Lebensdauer des Schlauches
verringern. ■
Der Schwimm- oder Rohrdurchmesser muß in bezug auf die Rohrabmessungen
ziemlich groß sein, damit die Kammer eine ausreichende Schwimmfähigkeit erhält, wenn ein Einzelstrang
aus einem spiralförmigen Rohr verwendet wird. In einem Einzelstrang oder einer einzelnen Rohrlage können nur ganz
wenige Rohre zur Erzielung der Schwimmfähigkeit verwendet werden. Beispielsweise kann ein schraubenförmiges Rohrstück
verwendet werden (US-PS 3 II9 415) oder es können
bis zu zwanzig Rohrstücke verwendet werden (GB-PS 1 36I 215)
Die Schwimmfähigkeit des Schlauches kann man nicht verbessern, indem man mehr Rohre in einem einzelnen Strang oder
einer Lage verwendet, weil das wirksame spezifische Gewicht einer derartigen Rohrgruppe sich mit ihrem Durchmesser vergrößert.
Bei einem Schwimmschlauch mit großem Durchmesser ist die Gefahr des Kollabierens größer als bei Schläuchen mit kleinen
Durchmessern. Außerdem laufen große Schläuche leichter voll als kleine. Dies alles trägt dazu bei, daß größere
Schläuche ihre Schwimmfähigkeit leichter verlieren. Wie
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oben schon erwähnt wurde, kann das Problem des Vollaufens
der Schläuche mit großem Durchmesser im wesentlichen dadurch gelöst werden, daß die Rohre mit Schaum gefüllt
werden. Wenn jedoch der Rohrdurchmesser größer gemacht wird, wird der Widerstand der Rohre gegen Zusammenfallen
kleiner. Dieser Widerstand kann vergrößert werden, indem die spiralförmigen Rohrsysteme verstärkt werden.
Ein leeres Rohrsystem verursacht einen größeren Auftrieb als ein mit Schaumstoff gefülltes Rohrsystem. Schaumstoff
ist jedoch lediglich nötig, um die Wahrscheinlichkeit des Vollaufens eines einzelnen Rohrstranges bei einem Rohrsystem
mit großem Durchmesser zu verringern. Schaumstoff, der außerhalb des Einzelrohrstranges angeordnet ist, wird
leicht zusammengedrückt, weil er das Gewicht des Schwimm-Schlauches tragen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es,' einen Schwimmschlauch der eingangs
genannten Art zu schaffen, der eine hohe Sicherheit gegen Eindringen von Wasser hat,sehr stabil ist und eine
ausgezeichnete Schwimmfähigkeit besitzt. Außerdem, soll der Schwimmschlauch relativ einfach und kostensparend hergestellt
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens zwei Stränge von mehrendigen Rohren
schraubenförmig mit gleichem Wickelsinn und im wesentlichen konstantem Steigungswinkel gewickelt sind, wobei jeder
Rohrstrang gegenüber dem vorhergehenden axial versetzt und an diesen angeschmiegt ist, und daß zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Strängen von mehrendigen Rohren jeweils ein Strang aus elastomerem Material angeordnet ist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Schwimmschlauch erstrecken sich
die integralen Schwimmkammern schraubenförmig über die Schlauchlänge. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind
die integralen Schwimmkammern verschiedener Stränge oder Schichten aus mehrendigen Rohrsystemen spiralförmig in
dem gleichen Wickelsinn über die Schlauchlänge gewickelt. Die aufeinanderfolgenden Rohrstränge oder Rohrlagen sind
ineinander eingebettet, wobei vorzugsweise ein Strang oder eine Lage aus Zellularmaterial, das vorzugsweise die Form
mehrerer schraubenförmiger Elemente aufweist, die miteinander verbunden sind, dazwischengelegt ist. Das Rohrma—
terial hat eine höhere Festigkeit als das Polymermaterial des Innenrohres oder das Schaumstoffmaterial.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß verschiedene Stränge oder Schichten aus Rohrsystemen mit
kleinen Durchmessern und mehreren Enden verwendet werden
können, um die Schwimmfähigkeit des Schlauches zu bewirken. Durch die Rohre mit kleinem Durchmesser wird die Gefahr des
Vollaufens und des Verlustes an Schwimmfähigkeit verringert,
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der erfindungsgemäßen Konstruktion mit Mehrfachrohren aufeinanderfolgende
Rohrstränge sich in Längsrichtung gegenseitig einbetten und gewissermaßen einen Trägerrahmen hoher Festigkeit bilden,
durch den das mehrendige Rohrsystem am radialen Einknicken gehindert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sehr leichtgewichtiges Zellularmaterial zwischen den einzelnen
Rohrsträngen verwendet werden kann, ohne daß eine zusätzliche Verstärkung benötigt wird, um das Zellularmaterial
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am Zusammenfallen zu hindern. Die Konstruktion des erfindungsgemäßen
S chwimms chlauohes führt zu einem Herstellungsverfahren, bei dem Bündel des mehrendigen Rohrsystems
schnell um das Innenrohr des Schlauches herumgewickelt werden können.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwimmschlauch 1st die Gefahr, daß er bis zum Absinken volläuft, wesentlich herabgesetzt.
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Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines noch unvernetzten Schlauches
nach der Erfindung mit dem integralen Rohrsystem, das in Rohrbündeln um ein mit einer Karkasse verstärktes Rohr herumgelegt
ist, in aufgebrochenem Zustand.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines bogenförmigen Schwimmschlauchs
nach der Erfindung,
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt des Schlauches entlang der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 zeigt eine axiale Ansicht eines Stückes des Rohrsystems nach der Erfindung,
Fig. 6 zeigt einen Teil-Längsschnitt durch eine alternative
Ausfuhrungsform des Rohrbündels, das über einem Rohr und
einer Karkasse angeordnet ist, und
Fig. 7 zeigt einen Teil-Längsschnitt durch das Rohrbündel bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 bis J5 ist der erfindungsgemaße Schwimmschlauch
generell mit 10 bezeichnet. Er enthalt ein Rohr 12, das mit einer Karkasse verstärkt ist, sowie mehrere Schichten aus
einem Rohrsystem mit mehreren Rohrenden, das die integralen Schwimmkammern 18 bildet, und einen Schlauchmantel 20. Das
■" T —
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Innenrohr und der Schlauchmantel sind von üblicher Konstruktion und bestehen aus elastomeren Materialien, wie natürlichen
oder künstlichen Kautschuken oder Mischungen davon. Das Material des Innenrohres sollte mit dem Material, das
durch den Schlauch hindurchtransportiert wird, kompatibel
sein. Das Innenrohr und/oder der Schlauchmantel 20 sind mit bekannten Karkassenverstärkungen verstärkt. Eine derartige
Karkassemerstärkung kann einen schraubenförmig gewickelten
Draht, schraubenförmige Cordgewebe, schräggeschnittenes
Gewebe oder dgl. enthalten. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Karkassenverstärkung"
generell auf solche Konstruktionen, die den Schlauch verstärken und ihm eine erhöhte Widerstandsfähigkeit
gegen Verwindungen, Längsdehnung und radiale Aufweitung oder Kontraktion verleihen.
Die integralen Schwimmkammern 18 werden von den aufeinanderfolgenden
Schichten des schraubenförmig gewickelten hohlen Rohrsystems 16 mit mehreren Enden gebildet. Das
Rohrbündel 16 ist mit hohem Steigungswinkel A zwischen
etwa 60 und 85° um das Rohr 12 herumgewickelt. Benachbarte Rohrlagen haben einen axialen Abstand S voneinander, der
so gewählt ist, daß die Rohre aufeinanderfolgender Lagen in die Durchbrüche oder Täler, die von den anderen Rohren
gebildet werden, eingebettet sind, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht.
Die Festigkeit (modulus) des Rohrsystems 16 ist im wesentlichen zwei- bis viermal so hoch wie die Festigkeit des
elastomeren Materials, aus dem das Innenrohr 12 oder der Schlauchmantel 20 bestehen. Das Rohrmaterial hat eine hohe
Widerstandfähigigkeit gegen radiales Zusammendrücken, einen
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hohen Widerstand gegen Zusammendrücken eines aus dem Rohrmaterial gebogenen Ringes und eine hohe Flexibilität.
Zu den geeigneten Rohrmaterialien gehören blockierte thermoplastische Polyester-Elastomere wie Hytrel von
der Fa. duPont, Nylon, Polyurethan oder dgl. Die Widerstandsfähigkeit
gegen radiales Zusammenklappen des Rohrsystems ist erforderlich, um zu verhindern, daß die integralen
Schwimmkammern beim Gebrauch des Schlauches einzeln kollabieren. Die Widrstandsfähigkeit gegen Zusammendrücken
eines Rohrreifens trägt zur radialen Versteifung des Schlauches für Hochdruck- oder Sauganwendungen bei. Die Flexibilität
ist erforderlich, um das Rohrsystem während des Herstellungsprozesses schraubenförmig aufwickeln zu können
und sicherzustellen, daß ein fertiggestellter Schlauch die für den bestimmungsgemäßen Gebrauch notwendige axiale
Flexibilität hat.
Der Durchmesser und die Wandstärke des Rohrsystems 16 beeinflussen
seinen Widerstand gegen radiales Zusammendrücken, sein Leervolumen und seinen Widerstand gegen Zusammendrücken
eines Schlauchreifens. Das Leervolumen ist wichtig für die von dem Rohrsystem bewirkte Schwimmfähigkeit. Das Rohrmaterial,
z.B. Hytrel, hat ein spezifisches Gewicht (specific gravity) von 1,2. Durch Veränderung der Wandstärke des
Rohrsystems und seines Durchmessers kann das effektive spezifische Gewicht des Rohrsystems einschließlich der
Lufträume auf 0,25 reduziert werden.
Die thermischen Eigenschaften des Rohrsystems sollten bei
der Konstruktion und Materialauswahl ebenfalls berücksichtigt werden. Das Material muß über große Temperaturbereiche
flexibel und arbeitsfähig bleiben. Beispielsweise muß die
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Temperatur eines thermoplastischen Rohrsystems höher sein als die Vulkanisationstemperatur des für das Innenrohr und
den Schlauchmantel verwendeten Kautschuks.
Die Anzahl der Schichten und der Durchmesser der Rohre werden so gewählt, daß die gewünschte Schwimmfähigkeit
für den gesamten Schlauch entsteht. Es hat sich erwiesen, daß normalerweise zwischen vier und zehn Rohrschichten
für die Verwendung als ölabsaugschläuche oder ölentladeschläuche
mit Karkassenverstärkung ausreichen, wie an einem späteren Ausführungsbeispiel noch erläutert wird. ■
Jedes Stück des Rohrsystems 16 bildet mindestens eine integrale Schwimmkammer 18. Die Enden des Rohrsystems
können verschlossen sein, wie es bei 22 in Fig. 5 angedeutet ist. Das Verschließen kann beispielsweise durch
Einsetzen von Stopfen, Abknicken, Zusehmelzen oder dgl. erfolgen. Jedes Stück des Rohrsystems kann ferner in bestimmten
Abschnitten abgedrückt und zugeschweißt werden, wie es bei 24 angedeutet ist, um die Anzahl der separat
abgedichteten Kammern in jedem Stück des Rohrsystems zu erhöhen.
Die verschiedenen Schichten des Rohrsystems mit mehreren Enden bilden den größten Teil des gesamten schwimmfähigen
Schlauches. Ein anderer wesentlicher Teil des integralen Schwimmsystems besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung aus einem zellenförmigen oder aufgeschäumten Material 26, das zwischen den Rohrlagen und den einzelnen
Rohrwindungen liegt. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, füllt der größte Teil des Schaumes einen Raum mit
im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt zwischen den eingebetteten Rohren der einzelnen Rohr lagen. Das Schaum-
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Stoffmaterial 26 erstreckt sich im wesentlichen in Form mehrerer untereinander verbundener schraubenförmiger Elemente
28 über den gesamten Schlauch.
Der Schaumstoff ist vorzugsweise geschlossenzellig und hat ein spezifisches Gewicht im Bereich von etwa 0,2 bis
0,8. Die schraubenförmigen Schaumstoffelernente bilden
vorteilhafterweise einen Abschnitt des integralen Schwimmersystems, der sich nicht leicht eindrücken läßt. Der Schaumstoff
kann aus jedem beliebigem geeignetem Elastomermaterial bestehen, beispielsweise aus natürlichen oder synthetischen
Kautschuken, Polyurethan, Polyvinylchlorid oder dgl. Eine wichtige Funktion des Schaumstoffs besteht darin,
die Wahrscheinlichkeit des Vollaufens des Raumes zwischen benachbarten Rohren zu verringern, wenn in dem Schlauchmantel
ein Leck auftreten sollte. Anstelle des Schaumstoffs kann auch ein festes Elastomer, wie z.B. ein Vollgummi
(gum rubber) verwendet werden, wobei jedoch die Schwimmfähigkeit bzw. der Auftrieb des Schlauches entsprechend
abnimmt.
Eine weitere wichtige Funktion der schraubenförmigen Elemente 28 zwischen den Rohrlagen besteht darin, jedes einzelne
Stück des Rohrsystems 18 in Längsrichtung über seine Länge abzustützen, um seinen Widerstand gegen Zusammenfallen
wesentlich zu vergrößern.
Das Zusammenwirken des Rohrsystems und des zellenförmigen Materials sollte besonders hervorgehoben werden. Durch die
Einbettung der aufeinanderfolgenden Rohrschichten werden die einzelnen Stücke des Rohrsystems in Längsrichtung an
verschiedenen Stellen über ihre Länge abgestützt, so daß
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die Schaumstoffauskleidung dazu beiträgt, das Rohrsystem am radialen Zusammenklappen zu hindern. Andererseits bilden
die aufeinanderfolgenden Rohrschichten dreieckförmige Strukturen
oder Hohlräume, die die schraubenförmigen Elemente 18 abschirmen und sicherstellen, daß sie nicht kollabieren.
Die einzigen Stellen, an denen Schaumstoff geringfügig zusammengedrückt
werden könnte, befinden sich an den Ansätzen j50 eines jeden dreieckförmigen Hohlraumes. Dies ist jedoch
nur ein kleiner Teil des gesamten dreieckförmigen Quer-Schnittsbereiches.
Für einen Schwimmschlauch mit durchschnittlichen Querschnittsabmessungen zum Fördern von öl
kann das Schäumstoffmaterial, das sich zwischen den einzelnen
Rohrlagen befindet, 20 % oder mehr zur Schwimmfähigkeit
der integralen Schwimmkammer beitragen.
Die eingebetteten Rohrlagen und die zellenförmige Schaumstoffmatrix
ermöglichen eine sehr vorteilhafte Herstellung des Schwimmschlauches. In dem Schäumstoffmaterial 28 können
Bündel 32, 3^ aus eingebetteten Rohren vormontiert werden,
um eine oder mehrere geometrische Anordnungen zu erhalten,
LO wie es insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist. Die. Rohrbündel
J52, 3^ sind spiralförmig um das mit einer Karkasse
verstärkte Innenröhr gewickelt, so daß mit einer minimalen Anzahl von Arbeitsschritten mehrere Lagen des Rohrsystems
aufgebracht werden können. Beispielsweise kann das Rohrbündel J2. schraubenförmig um das Innenrohr und die Karkasse
herumgewickelt werden, wonach anschließend das Rohrbündel Z>K aufgebracht wird, wie es in Fig. 1 anhand eines Beispiels
dargestellt ist. Mehrere Bündel und Rohrlagen können gleichzeitig
über dem Innenrohr angebracht werden, weil alle Rohrlagen in demselben Wickel-sinn und mit im wesentlichen demselben
Steigungswinkel A gewickelt werden. Die Fig. 6 und 7
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zeigen Kombinationen von Rohrbündeln 36, 38, 40, die
schraubenförmig um ein Innenrohr mit Karkasse herumgewickelt sind.
Der oben beschriebene Schlauch kann vorzugsweise als Schwimmschlauch für den Öltransport eingesetzt werden.
Der Schlauch 10 ist ähnlich aufgebaut wie der zuvor beschriebene Schlauch und enthält ein Innenrohr 12, eine
Karkassenverstärkung 14, mehrere Schichten spiralförmig gewickelter Rohre 16, die vorzugsweise in eine zellenförmige
Schaumstoffmatrix 26 eingebettet sind,und einen"
Schlauchmantel 20, der wahlweise zur Verstärkung eine Karkasse enthalten kann. An dem durch eine Karkasse verstärkten
Rohr wird ein Kupplungsteil 44 angebracht, das ein Rohrstück mit radialen Rippen 46 aufweist. Am Ende
des Schwimmschlauches sind Spannbänder 48 in diesen eingearbeitet, die an Stellen, die den radialen Rippen gegenüberliegen,
eine Einschnürung des Schlauches bewirken. Die Spannbänder verhindern, daß der Schlauch axial über
das Rohrstück der Kupplung abgleitet. In der Nähe eines jeden KupplungsStückes können zusätzliche Schichten aus
Mehrfachrohren angeordnet sein, um die erforderliche Schwimmfähigkeit zu bewirken. Die zusätzlichen Rohrschichten können
einzeln oder in Bündeln schraubenförmig gewickelt sein, wie zuvor schon beschrieben wurde. Das zellenförmige Schaum-Stoffmaterial
26 wird zwischen den eingebetteten Rohrschichten angeordnet. Es kann in der Form eines kalandrierten,
ein wärmeempfindliches Blähmittel enthaltenden Materials aufgebracht werden. Danach wird der Schlauchmantel über der
gesamten Baugruppe angebracht. Die Baugruppe wird dann unter Anwendung der üblichen Standard-Vulkanisiertechniken
vernetzt. Die zellenförmige Struktur bildet sich, wenn das
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2554A33
Blähmittel in der kalandrierten Materialmasse erhitzt wird. Dabei wird die Eigenständigkeit der Rohrbündel 32, 34 während
der Vernetzung oder Vulkanisation generell aufgegeben. Das Aufschäumen des schäumbaren Materials erfolgt erst
nach dem vollständigen mechanischen Zusammenbau des Schlauches.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß verschiedene
einzeln abgedichtete integrale Kammern vorhanden sind. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit, daß so viel
Flüssigkeit in den Schlauch eindringt, daß er schließlich sinkt, wesentlich herabgesetzt. Ferner bildet der geschäumte
Kautschuk, der als schraubenförmiges Teil in dem Schlauch zwischen den Rohren vorhanden ist, integrale Schwimmsysteme,
die nicht leicht vollaufen oder kollabieren.
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Claims (8)
- Ansprüchefl Aschwimmschlauch mit einem mit einer Karkasse verstärkten Innenrohr, integralen Schwimmkammern und einer über den Schwimmkammern angeordneten Schlauchmantel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stränge von mehrendigen Rohren schraubenförmig mit gleichem Wickelsinn und im wesentlichen konstantem Steigungswinkel gewickelt sind, wobei jeder Rohrstrang gegenüber dem vorhergehenden axial versetzt und an diesen angeschmiegt ist, und daß zwischen zwei nebeneinanderliegenden Strängen von mehrendigen Rohren (16) jeweils ein Strang (j50) aus elastomerem Material angeordnet ist.
- 2. Schwimmschlauch nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei ohne t , daß das elastomere Material mehrere untereinander verbundene schraubenförmige Elemente (28) von im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt aufweist.
- 3. Schwimmschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Elemente (28) aus einem zellenförmigen Material bestehen.
- 4. Schwimmschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis j3* dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der schraubenförmig gewickelten Stränge zwischen etwa 60 bis 85 liegt.
- 5. Schwimmschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehr-'80 9 8 2-5/Ό 69endigen Rohre innen an verschiedenen Stellen abgedichtet sind, um mehrere voneinander unabhängig abgedichtete Kammern zu bilden.
- 6. Schwimmschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadu.rch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Innenrohres (12) eine Kupplungseinrichtung (44) angeordnet ist.
- 7. Schwimmschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rohrbündel (32, Jk) vorgesehen sind, von denen jedes mehrere Rohrstränge (16) enthält, und daß die Rohrbündel schraubenförmig um das Innenrohr gewickelt sind.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Schwimmschlauches nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch ge kenn zeichnet, daß ein Bündel aus mindestens zwei Rohrsträngen schraubenförmig um das Innenrohr gewickelt und anschließend der Schlauchmantel aufgebracht wird.
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