DE2553399A1 - Haarwasch- und haarbehandlungsmittel - Google Patents

Haarwasch- und haarbehandlungsmittel

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DE2553399A1
DE2553399A1 DE19752553399 DE2553399A DE2553399A1 DE 2553399 A1 DE2553399 A1 DE 2553399A1 DE 19752553399 DE19752553399 DE 19752553399 DE 2553399 A DE2553399 A DE 2553399A DE 2553399 A1 DE2553399 A1 DE 2553399A1
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hair
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DE19752553399
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Michael Eckelt
Rudi Dipl Chem Dr Heyden
Fanny Dipl Chem Dr Scheuermann
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3719Polyamides or polyimides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/84Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/88Polyamides
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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Description

  • "Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel
  • Die Erfindung betrifft Haaras ch- und Haarbehandlungsmittel mit einem Gehalt an leicht löslichen höhermolekularen Polyamiden aus Adipinsäure und Triäthylentetramin.
  • Es wurde befunden, daß Haarwas ch- und Haarbehandlungsmittel mit einem Gehalt an einem leicht löslichen höhermolekularen Polyamid, das durch Polykondensation von Adipinsaure und Triäthylentetramin in etwa gleichem Molverhältnis in einem geeigneten Lösungsmittel bei 450 - 1700C bis zu einem Polymerisationsgrad, bei dem die 45 gew.-ige wäßrige Lösung des Polykondensationsproduktes bei 2500 eine Viskosität zwischen 4 Form bis 6 000 cP aufweist, erhalten wird und einem verträglichen nichttoxischen Träger, den damit behandelten Haaren eine ausgezeichnete Kämmbarkeit, sowie Weichheit und Fülle verleihen.
  • Zur Herstellung des in den erfindungsgemäßen Haarwasch- und Haarbehandlungsmitteln einzusetztenden leicht löslichen höher molekularen Polyamids werden Adipinsäure und Triäthylenetetramin im Molverhältnis von etwa 1 : 1 in einem geeigneten Lösungsmittel bei Temperaturen von 150 - 170°C unter Wasserabspaltung poly kondensiert. Als geeignete Lösungsmittel können dabei z. B. tetrahydrofurfurylalkohol sowie Methyldiglykol dienen. Die Polykondensation wird dabei so lange fortgesetzt, bis eine 45 gew.- e wäßrige Lösung des Polykondensationsproduktes bei 250C eine Viskosität zwischen 4 000 bis 6 000 cP aufweist. Bei der Polykondensation zu dem gewünschten Produkt werden dabei aus etwa je 1 1/2 Molen Adipinsäure und Triäthylentetramin etwa 4 - 5 Mol Wasser abgespalten. Die Kondensationsreaktion wird hernach durch Einstellen eines sauren pH-Wertes z.B. mittels Essigsäure unterbrochen. Eine Isolierung des erfindungsgemäß einzusetzenden Polyamids in reiner Form ist nicht erforderlich, da die Einarbeitung in die Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel in Gestalt der viskosen wäßrigen Lösung erfolfren kann. iss wird daher nch dem Abbruch der Kondensationsreaktion und weiterem Abkühlen mit Wasser auf eine Konzentration der Lösung von 20 - 50 Gewichtsprozent verdünnt. Aus praktischen Gründen sollte die Konzentration jedoch nicht wesentlich unter 50 Gew.-% liegen.
  • Die Einarbeitung der waßrigen Lösungen des Polyamids in die Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel erfolgt in üblicher Weise durch einfaches Einrühren. bei bewegt sich die zugesetzte Menge in den Grenzen von C,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 - 5 Gewichtsprozent, berechnet als reines Polyamid und bezogen auf das gesamte haarkosmetische Mittel.
  • In die erfindungsgemäßen Haarwaschmittel und Haarbehandlungsmittel können neben dem Polyamid alle üblichen Zusatzstoffe wie Proteinhydrolysate, Kräuterauszüge, Rückfettungsmittel, Schaumstabilisatoren, Parfümöle, Konservierungsmittel, Antischuppenmittel, haarfestigende Kunstharze und andere in den für den jeweiligen Verwendungszweck gebruchlichen Mengen eingearbeitet werden. Abei auch beim Einsatz oberflächenaktiver Verbindungen bestehen uneingeschränkte Kombinationsmöglichkeiten, da das erfindungsgemäß einzusetzende Polyamid sowohl mit kationaktiven und nichtionogenen Tensiden als auch mit anionaktiven Tensiden sehr gut verträglich ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, einen avivierenden Wirkstoff in Shampoos auf Basis anionaktiver Tenside wie z.B. Alkylsulfate, Alklyäthersulfate einzuarbeiten. Bei diesem Einsatz in erfindungsgemäßen Haarwaschmitteln wird durch das Polyamid weder die Viskosität noch das Schaumverrhalten oder die Waschkraft des Shampoos beeinträchtigt.
  • Als Beispiele für haarkosmetische Zubereitungen, denen durch den Zusatz des Polyamids vorteilhafte Eigenschaften verliehen werden können, sind Shampoos, Haarfestiger, Haarkuren, Haarregeneratoren, Haarsprays, Kurspülungen, Haarwässer zu nennen.
  • Die erfindungsgemäßen Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel verleihen dem damit behandelten Haar im Hinblick auf die üblichen Pflegemaßnahmen außergewöhnlich günstige Eigenschaften. So wird die Naßkämmbarkeit der Haare wesentlich verbessert, das trockene Haar ist weich und angenehm im Griff und von guter Fülle und läßt sich ohne Schwierigkeiten frisieren. Die statische Aufladung des trockenen Haares ist bis auf ein Minimum herabgesetzt, wobei als besonderer Vorteil anzusehen ist, daß das behandelte Haar die frisiertechnisch günstigen Eigenschaften über einen längeren Zeitraum, im allgemeinen von Wäsche zu Wäsche, in fast unverminderter Qualität beibehält. über die wesentliche Verbesserung der frisiertechnischen Eigenschaften des Haares hinaus, bewirkt die Behandlung mit den erfindungsgemäßen Haarwasch- und Haarbehandlungsmitteln auch eine erhebliche Steigerung des Glanzes der behandelten Haare. Ferner wird durch die Behandlung das schnelle Nachfetten und die Ausbildung einer strähnigen Haarstruktur verhindert sowie der Halt der Frisur verbessert.
  • Weiterhin ist die besonders gute physiologische VertrEglichkeit des einzusetzenden Produktes hervorzuheben, durch die eine Hautreizung beziehungsweise Augenschleimhautreizung praktisch ausgeschlossen ist.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
  • Beispiele Zunächst soll die Herstellung des Polyamids beschrieben werden, das in den erfindungsgemäßen Haarwasch- und Haarbehandlungsmitteln eingesetzt wird.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäß einzusetzenden Polyamids erfolgte in einem mit Rührer und Destillationsaufsatz versehenen Kessel. In dem Kessel wurden 15 kg Tetrahydrofurfurylalkohol vorgelegt. Unter Rühren erfolgte dann die Zugabe von 22 kg Adipinsäure und 22 kg Triäthylentetramin. Während der Zugabe tritt bereits eine Erwärmung des Reaktionsgemisches auf 90 - 10000 ein. Danach wurde das Gemisch unter steitigem Rühren weiter erwärmt. Bei einer Temperatur von 150 - 155°C fand dann unter Aufschäumen die Wasserabspaltung statt. Nunmehr wurde die Temperatur bis auf 170°C erhöht un das Reaktionsgemisch unter Rühren etwa 1 1/2 Stunden bei dieser Temperatur belassen, wobei das Produkt immer viskoser wurde. Es ist bei der Prozeßführung darauf zu achten, daß mitgerissenes Lösungsmittel im Fraktionieraufsatz vom Wasser getrennt wird. Insgesamt destillierten während der Kondensationsreaktion 9 kg Wasser ab. Anschließend wurde das Reaktionsprodukt langsam abgekühlt und bei 1300C wurden vorsichtig 10 kg Essigsäure hinzugefügt.
  • Nach weiterem Abkühlen wurde mit 40 1 Wasser auf die gewünschte endgültige Konzentration verdünnt. Das so erhaltene Produkt hatte ca. 45 Gewichtsprozent Aktivsubstanz und stellt eine gelbliche, viskose Flüssigkeit dar, die sich mit Wasser in jedem Verhältnis klar verdünnen läßt. Die Viskosität der -erhaltenen 45 %igen wäßrigen Lösung des Polykondensationsproduktes betrug 4 800 cP bei 250C.
  • Bei den verwendeten Rohstoffen ist ein besonderes Augenmerk darauf zu richten, daß diese frei von Fe (III)-Ionen sind, da letztere die PoltRondensation stark beschleunigen, so daß schon in kurzer Zeit ein unlösliches Peaktionsprodukt entsteht. Bei der Reaktionsführung ist ferner darauf zu achten, daß die Wasserabspaltung rasch verläuft und die Endtemperatur von 1700C möglichst bald erreicht wird.
  • In einem zweiten Versuch wurde die Herstellung des Produktes in völlig analoger Form vorgenommen, nur daS statt des Tetrahydrofurfurylalkohols 15 kg Methyldiglykol als Lösungsmittel vorgelegt wurden. Zwischen den beiden Reaktionsprodukten wurden keine nennenswerten Unterschiede festgestellt.
  • Zur Prüfung der toxikologischen und dermatologischen ienschaften des Produktes wurden die nachstehend beschriebenen Untersuchungen durchgeführt. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten.
  • Akute und subakute Toxizität Die Prüfungen der allgemeinen Verträglichkeit wurden an männlichen weißen Mäusen und Ratten durchgeführt. Die Verabfolgung der Prüfsubstanz erfolgte einmal in steigender Dosierung und zum anderen in gleichbleibender Dosierung über einen längeren Zeitraum mit der Schlundsonde. Es wurden pro Dosis 10 Versuchstiere eingesetzt.
  • 1. Akute Toxizität Ratte oral LD50 20 g/kg als 100%iges Produkt berechnet Maus oral LD5O 9,2 g/kg als 100%iges Produkt berechnet 2. Subakute Toxizität Ratte oral Dosis 0,5 g/kg/Arbeitstag, Versuchsdauer 3 Monate Die Versuchstiere zeigten nach dieser Zeit Reinen klinischen oder histologischen Befund.
  • Schleimhautverträglichkeitsprüfungen am Kanichenauge Diese Prüfungen der lokalen Verträglichkeit wurden derart vorgenommen, daß kleine Mengen der wäßrigen Prüfsubstanz Gruppen von Albinokaninchen einmal in den Bindehautsack eines Auges eingeträufelt wurden. Die Reaktionen der hu,zenschleimhäute wurden nach einem Punkt schema von Draize (Appraisal of the safety of chemicals in foods, drugs and domestics. Ass. of Food and Drug Officials of the U.S., pp. 49-52 (1959)) 2, 6, 24 und 48 Stunden nach der Applikation ausgewertet. Es ergab sich dabei, daß 0,1-, 0,5- und 1%ige Lösungen (als Festkörper berechnet) reaktionslos vertragen wurden. Bei einer 5%igen Lösung ergab sich eine geringgradige Reizung der Bindehaut, die 48 Stunden nach der Einträufelung nicht mehr feststellbar war.
  • Nachstehend werden einige Rezepturen erfindungsgemäßer Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel mit einem Gehalt an vorgenanntem höhermolekularem Polyamid aufgeführt.
  • Shamsoo Natriumlauryläthersulfat mit 27/28 % Waschaktivsubstanz Natriumchlorid 2,0 Kokosfettsäurediäthanolamid 2,0 erfindungsgemäßes Polyamid 5,0 " (als ziege wäßrige Lösung) Zinkpyridinthion 1,0 Gewichtsteile Proteinhydrolysat 1,0 Duft komponente 1,0 Wasser 58,0 Shampoo Natriumlauryläthersulfat mit 35 -37 % Waschaktivsubstanz 30,0 Gewichtsteile Natriumchlorid 1,0 erfindungsgemäßes Polyamid 8,0 " (als 45%ige wäßrige Lösung) Duftkomponente 1,0 Gewichtsteile Wasser 60,o Shampoo für fettes Haar Magnesiumlauryläthersulfat 29-31 % Waschaktivsubstanz 30,0 Gewichtsteile Kokosfettsäurediäthanolamid 5,0 " erfindungsgemäßes Polyamid 5,0 " (als 45%ige wäßrige Lösung) Glycerin-C8-18-fettsäureester + 7 Mol Athylenoxid 3,0 Gewicht steile Proteinhydrolysat 1,0 " #-Hydroxybezoesäuremethylester 0,2 " Duftkomponente 1,0 Wasser 54,8 Haarfestiger Nischpolymeres aus Polyvinylpyrrelidon/Polyvinylacetat 30:70 2,0 Gewichtsteile erfindungsgemäßes Polyamid 3,0 " (als 45%ige wäßrige Lösung) Polyglykol 0,2 Gewichtsteile Äthanol 34,8 Parfümöl 1,0 Wasser 59,0 Haarkurspülung Cetylalkohol 3,0 Gewichtsteile Vaselinöl 2,0 erfindungsgemäßes Polyamid 5,0 " (als 45%ige wäßrige Lösung) C8-18-Alkly-dimethyl-aceto-betain 5,0 Gewichtsteile Zitronensäure 1,0 Kräuterauszüge 1,0 Parfümöl 1,0 Wasser 82,0 " Haargenerator Cetylstearylalkohol 4,0 Gewichtsteile Zitronensäure 1,0 Parfüm, wasserlöslich 1,0 " erfindungsgemäßes Polyamid 3,0 " (als 45%ige wäßrige Lösung) Wasser 91,0 Gewichtsteile Schnellhaarkur Cetylalkohol 6,0 Gewichtsteile erfindungsgemäßes Polyamid 10,0 " (als 45%ige wäßrige Lösung) Ölsäuredecylester C8-18-Alkyl-dimethyl-aceto-betain 5,0 Gewichtsteile Zitronensäure 1,0 " Kräuterauszüge 1,0 " Parfümöl 1,0 " Wasser 73,0 " Haarspray Mischpolymeres aus Polyvinylpyrrolidon/Polyvinylacetat 60:40 4,0 Gewichtsteile erfindungsgemäßes Polyamid 2,0 " (als 45%ige wäßrige Lösung) Duftkomponente 2,0 Gewichtsteile ÄThanol 96%ig 92,0 Abfüllung: 40 % Haarlack obiger Rezeptur 60 % Treibgas (Difluordichlormethan-Monofluortrichlormethan 50:50) Haarwasser gegen Schuppen Oleyl-Cetylalkohol 0,5 Gewichtsteile Isopropanol 62,0 " Kräuterauszüge 4,0 " Menthol 0,2 " Proteinhydrolysat 1,0 pantothensaures Calcium 0,05 " Vitamin H 0,30 " erfindungsgemäßes Polyamid 6,0 " (als 45%ige wäßrige Lösung) Parfümöl 1,0 Gewichtsteile Wasser 25,0 "

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Haarwasch- und und Haarbehandlungmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem leicht löslichen höhermolekularen Polyamid, das durch Polykondensation von Adipinsäuie und Triäthylentetramin in etwa gleichem Molverhältnis in einem geeigneten Lösungsmittel bei 150 - 170°C bis zu einem Polymerisationsgrad, bei dem die 45 gew.-%ige wäßrige Lösung des Polykondensatiuonsproduktes eine Viskosität zwischen 4 000 bis 6 000 cP aufweist, erhalten wird und einem verträglichen nichttoxischen Träger.
  2. 2. Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das leicht lösliche höhermolekulare Polyamid in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, berechnet als reines Polyamid und bezogen auf das gesamte haarkosmetische Mittel enthalten.
  3. 3. Haarwasch- und Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben dem Polyamid andere übliche Wirkstoffe in den für den jeweiligen Verwendungs-Zweck gebräuchlichen Mengen enthalten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117135A2 (de) * 1983-02-18 1984-08-29 Johnson & Johnson Baby Products Company Reinigungsmittelzusammensetzungen
FR2555441A1 (fr) * 1983-05-26 1985-05-31 Behot Francois Nouvelles compositions pour shampooings secs capillaires
EP0285768A1 (de) * 1987-04-08 1988-10-12 Hüls Aktiengesellschaft Verwendung von N-Polyhydroxyalkylfettsäureamiden als Verdickungsmittel für flüssige wässrige Tensidsysteme

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