DE2553124A1 - Verfahren zur einschraenkung von verschmutzung durch prozessluft - Google Patents

Verfahren zur einschraenkung von verschmutzung durch prozessluft

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DE2553124A1
DE2553124A1 DE19752553124 DE2553124A DE2553124A1 DE 2553124 A1 DE2553124 A1 DE 2553124A1 DE 19752553124 DE19752553124 DE 19752553124 DE 2553124 A DE2553124 A DE 2553124A DE 2553124 A1 DE2553124 A1 DE 2553124A1
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Roland Edouard Langlois
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Owens Corning
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einschränkung von Verschmutzung durch Prozeßluft, die bei der Herstellung von Glaswolle bzw. Glasfaserwollprodukten entsteht und die Verunreinigungen enthält.
Bei der Herstellung von Glasfaserwollprodukten fließt geschmolzenes Glas aus einem Schmelz- und Läuterbehälter in und durch einen Zenrifugen-Formierabschnitt nach unten zu auf ein mit winzigen Öffnungen versehenes Band. Während die Glasfasern auf das Band fallen, wird in den Strom von Fasern ein härtbares, organisches Harzbindemittel eingesprüht. Das mit öffnungen versehene Band fördert die Mischung aus Fasern und Harz durch einen Härtungsofen, in welchem
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das Harz gehärtet wird, um so die Fasern zu einem wollartigen Produkt zu verbinden.
Unterhalb des mit Öffnungen versehenen Förderbands ist ein Lufteinlaßschacht angeordnet, in welchem neben eingeleiteter Luft aus dem Fabrikgebäude Luft von der fallenden Faser-Harz-Mischung her eingeleitet wird. Dieser Luftstrom wird mittels eines Ventilators eingeführt, der Luft über den Schacht ansaugt und in eine obere Ausfallkammer bzw. einem Dachaufbau ("Penthouse") abgibt, aus dem die Luft zur Abgabe in die Umgebungsatmosphäre in einen senkrechten Abgasstutzen gelangt.
Die Ventilatoren sind beträchtlich groß, wobei umfangreiche Luftvolumina in der Größenordnung von 4250 m /min durch den Schacht unmittelbar unterhalb des die Glasfasern tragenden Bandes strömen. Die eingeleitete Luft enthält verschiedenartige Feststoffteilchen, wie beispielsweise Glasfasern, nicht umgesetzte Phenol-und Aldehyd-Bestandteile des Harzes, ungehärtetes flüssiges Harz, in der Luft aus dem Fabrikgebäude enthaltene Feststoffe sowie Kalziumsulfat, Kalziumphosphät oder Kalziumkarbonat, die als Katalysatoren für das Phenol-Formaldehyd-Harz verwendet v/erden. Der Gehalt an Teilchen in dieser Luft liegt in der Größenordnung von 14 g je m /min. Gemäß den derzeitigen Normwerten der "Environmental Protection Agency" (EPA) beträgt der maximal zulässige Ausstoß aus einem Schornstein 0,7 g je m /min,
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so daß zur Erfüllung der ΕΡΛ-Vorschriften eine 95 %ige Entfernung des Gehalts an Teilchen erforderlich ist.
Bisher wurden die Makroteilchen in der Formier-Abgasluft in erster Linie unter Verwendung von "Ausfallkästen" behandelt. Derartige Kästen sind zwischen dem Formier-Förderband und den Ventilator eingesetzt; in die Kästen wird Wasser eingespritzt» Aufgrund der großen Querschnittsfläche eines Kastens und des Einspritzens von Wasser fallen in dem Kasten große Makroteilchen durch eine Zusammenwirkung des Zusammenpralls des Wassers mit den Teilchen und des Absetzens der Teilchen aus der in dem Kasten langsam stömenden Luft aus. Als Folge davon fällt der gesamte Gehalt an
Teilchen am Auslaß des Kastens auf etwa 1,4 g je m /min. Wenn auch 90% der Makroteilchen unter Verwendung des Ausfallkastens entfernt worden sind, so sind die verbleibenden Makroteilchen alle sehr kleine Teilchen in der Art von Aerosolen, die dem Luftstrom durch den Formier-Ventilator und den Dachaufbau für das abschließende Absetzen folgen. Gerade diese Teilchen in dem Schornsteinabaas sind es, die den chemischen Dampf oder Dunst hervorrufen, der aus den Schornsteinen bei den typischen Formier-Vorgängen von Glaswolle ausströmt .
,· . Zur Erfüllung der EPA-Vorschriften ist es notwendig, /: diese kleinen Makrote.liehen aus der Forraier-Luft auszuscheiden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Abscheiden von äußerst kleinen Makroteilchen (mit der Größe von 100 μτα oder weniaer) aus der Formier-Abgasluft bei Prozessen zur Herstellung von Glasfaserwolle zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist die Anwendung grnßer Wassermengen vorgesehen, die so in den Formier-Ventilator gesprüht werden, daß die Aerosolpartikel beim Zusammenstoß sowohl der Partikel nit den Wassertröpfchen, als auch der Partikel mit den nassen Oberflächen des Ventilators und der Ventilatorverkleidung bzw. -haube angehäuft werden und sich vereinigen. Der Ventilator ist mit einer Venturi-Einlaßöffnung ausgestattet, in die große Wassermengen in der Größenordnung von 150 l/min je Ventilator als Sprühnebel eingeführt werden.
Natürlich werden bei dem anfänglichen Einsprühen einige der Partikel durch den Zusammenprall mit dem Wasser abgefangen. Wichtiger ist jedoch, daß die Wassertröpfchen auf die Ventilator-Rückplatte, die Ventilator-Rotorblätter und die Ventilator-Verkleidung aufprallen. Die Luft mit ihren Aerosolpartikeln muß ferner die Richtung von einem axialen Strom in den Rotor zu einem radialen Strom durch den Rotor und einen rotierenden Strom zum Verlassen des Rotors ändern. Als Ergebnis der ausgeprägten Massendifferenz zwischen der Luft, dem Wasser und den' Makroteilchen und ferner wegen den großen benetzten Flächen des Ventilators und der Ventilator-Verkleidung wird für das Wasser und die Partikel die Wahrscheinlichkeit für das Abfangen und das Sichverbinden stark erhöht, durch das die Partikel in Grö-
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ßen umgesetzt werden, die für eine einfache Träqheitstrennung ausreichend geeignet sind. Eine derartige Trügheitstrermuna kann an den b«natat«n Pl S ehe η der den Ventilator umgebenden Verkleidung oder im Dachaufbau (oder "Penthouse") erfolgen, der zwischen dem Ventilator und dem Abgasschornstein angebracht ist.
Die Wirksamkeit des erfindunasqemäßen Verfahrens bei der Ausscheidung bisher nicht ausscheidbarer Aerosolpartikel wurde bei Versuchen an tatsächlichen Anlagen bestätigt, wobei 150 1 an jedem Ventilator ie Minute versprühtes Wasser die Tlaktroteilchen um 42 % verminderte.
• Eine überraschende Wirkimg der Erfindung Heat darin, daß das bei dem Prozeß zur Herstellung von Wolle rezirkulierende übliche Waschwasser verwendet werden kann. Das bedeutet, daß kein'Frischwasser erforderlich ist und daß ein geschlossener Wasserkreislauf vorgesehen werden kann, um Wasser zu sparen und größere'^nderunaen an dem Wasserhearbeitungssystem bei dem Gesamtprozeß zu vermeiden.
Bei dem erfindunasgemäßen Verfahren werden Stoffe in Form äußerst kleiner Aerosolnartikel aus der Formier-Luft durch Einspritzen von Wasser in den Einlaß des Formier-Ventilators entfernt.
Dabei werden erfindungsgemäß große Wassermengen in den Einlaß eines zwischen einem Tropfkasten und einem Dachaufbau eingesetzten Formier-Ventilators so einaespritzt, daß
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die in der Luft schwebenden kleinen Teilchen angehäuft werden und vor dem Durchgang des Formier-Ahrrases durch den Schornstein zur Umqebünasatrnosrihäre an dem Ventilator und dem Dachaufbau abgeschieden v/erden.
Bei dem erfindungsgemäßen "^erfahren zur Einschränkuna des Gehalts an Makroteilchen in Abgasen bei einem Glas-Formier-Vorgang unter Einfahren von Luft in den Einlaß eines Ventilators und in den Formier-Luftstrom soll nach vorherigem Entfernen großer Teilchen aus dem Luftstrom mittels bisheriger Abscheidungsverfahren die Wassereinsnritzuna feine Teilchen von 1OO p.m Größe oder weniger für eine nachfolgende Trägheitsabscheidung aus der Formier-Luft entweder an dem Ventilator oder einem zwischen dem Ventilator und dem Abgasschornstein angeordneten Dachaufbau zusammenballen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in den Einlaß eines Ventilators wenigstens 150 1 in dem Prozeß verwendeten Formier-Wassers je Minute eingesprüht, wobei sich die Aerosolpartikel während des Str^mens der Mischung aus Formier-Gas, "Partikeln und Nasser durch den Ventilator anhäufen und anschließend die angehäuften Partikel, von der Formier-Luft durch Träaheitsabscheidung getrennt werden, damit so mindestens 40 % derjenigen Partikel entfernt werden, die anfänglich in'der Formier-Luft vorhanden waren, wobei diese Partikel eine Größe von 100 yum oder weniger aufweisen. Die Erfindung wird nach-
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stehend anhand eines Ausführunqsbeisniels unter Bezuqnahme auf die Zeichnunq näher erläutert.
Fia. 1 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung von Glasfaserwolle unter Ausstattung mit Geräten zur Durchführung des erfindunqsgemäRen Verfahrens.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Teilen, die im Aufriß entlanq der Ebene 2-2 der Fia. l gezeigt sind.
In Fig. 1 betrifft das Bezugszeichen IO in allaemeiner Weise ein Gerät zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von Glasfaserwolle, wobei das ^erät zur Durchführung des erfindungsgemäRen Verfahrens ausgestattet ist.
Im einzelnen weist das Gerät 10 einen Chargeneinfülltrichter 11 auf, der in einen Glasschmelz- und Läuterungsbehälter 12 entleert, welcher mit einem Vorwärmofen 13 ausgestattet ist, der von dem Behälter 12 geschmolzenes und geläutertes Glas aufnimmt. Das von dem ^orwärmofen 13 ausströmende geschmolzene Glas geht dann durch eine Zentrifugal-Formier-Vorrichtung 14, wobei das Glas von der Formier-Vorrichtung 14 aufgrund der Schwerkraft als ein Strom von Glasfasern 15 auf ein mit kleinen Öffnungen versehenes Förderband 16 fällt, das über ein Paar von Führungstrommeln 17 für das Durchleiten durch einen Härtungsofen 18 aezoqen ist.
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Während ihres freien Falls von der Formier-Vorrichtung 14 auf das Förderband 16 werden die Glasfasern 15 mit einem Bindemittel besnrüht, das aus einem Paar von Sprühdüsen 20 ausströmt. Den Sprühdüsen 20 ^ird das organische harzhaltige Bindemittel wie beispielsweise ein Phenol-Formaldehyd-Harz von einem Einfülltrichter 21 in einer S-nrühdüsenleitung zugeführt, die Waschwasser 23 aus einem Abfluftbehälter 24 erhält, wobei das Faschwasser 2 3 unter Druck durch eine (nicht dargestellte) Pumpe durch die Snrühdüsenleitung 22 gelangt.
Unmittelbar unterhalb des mit kleinen öffnungen versehenen Förderbands 16 und direkt in der Bahn des C-lasfäserstroms auf das Förderband 16 ist ein Sammelbehälter 25 angeordnet, der mit einem (nachstehend im einzelnen ausführlicher beschriebenen) Tropfkasten 27 und schließlich über eine zweite Leitung 28 mit dem axialen Einlaß eines Ventilators 30 in Verbindung steht. De-r Auslaß aus dem Ventilator 3O erfolgt nach oben durch eine Abzugleitung 31 zu einem oberen Sammelraum oder Dachaufbau ("Penthouse") 32, der mit inneren, senkrechten, gestaffelten Prellblechen 33 ausgestattet ist, die zwischen der Leitung 31 und einem Abgasschornstein 34 eingefügt sind. Von dem Dachaufbau 32 zu dem Abflußbehälter 24 ist eine Abflußleitung 35 vorgesehen.
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Auf diese Weise entsteht der Luftstrom der Formier-Luft von den Sammelbehälter 25 und einer Leitung 26 durch den Tropfkasten 27 und die zweite Leitung 28 zum Einlaß des Ventilators 30. Vom Ventilator 30 qeht die Formier-Luft durch die Abzugleitung 31 in den Dachaufbau 32 und über den Dachaufbau 32 durch den Abgasschornstein 34 nach außen. Die primäre Teilchenabscheidung erfolgt in dem Tropfkasten 27. Im einzelnen ist anzumerken, daß der Tropfkasten 27 mit einer Waschwasserleitung 40 in Verbindung steht, die den Abflußbehälter 24 mit einer·Einlaß-Rohrverzweigung 41 verbindet, von der in den Tropf kasten 27 Sprühleitungen wie etwa aemäß der Darstellung bei 42 führen. Das unter Druck stehende Waschwasser, das durch eine (nicht dargestellte) Pumpe über die Rohrverzweigung 41 in den Tropfkasten 27 versprüht wird, bewirkt eine erste Abscheidung von teilchenförmigen Stoffen aus der Formier-Luft, was nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Der Tropfkasten 27 ist mit einem Abfluß 43 ausgestattet, der zu dem Abflußbehälter 24 zurückführt.
Wie in den Figuren 1 und ? dargestellt ist, ist der Ventilator 30 von einer schneckenförmigen Verkleidung bzw. einem schneckenförmigen Gehäuse 50 umgeben; der Zentrifugal-Ventilator besitzt radiale Ventilatorflüael 51, die auf einen hohlen zylindrischen Träger für die Ventilatorflügel 51 hin völlig öffnen; dieser mittige hohle Träger endet in einer radialen Ventilatorplatte 52, die zu dem
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im nachstehenden ausführlicher beschriebenen Zweck eine Anstoßfläche bilden. Die Leitung .78 von dem Tropf kasten zu dem Ventilator 30 ist zur Bildung eines Venturi-Einlasses 53 gestaltet, der innerhalb des Ventilators 30 und im Abstand zur Aufprallflache der Ventilatorplatte 52 endet. Am Eingang zum Venturi-Einlaß 53 ist eine Sprühdüse 55 angeordnet, die zur Aufnahme von T'Taschwasser durch eine Leitung 56 mit dem Ablaßbehälter 24 verbunden ist. Eine Pumpe oder eine andere Vorrichtung'zur Erzeugung von Druck (nicht dargestellt) liefert durch die Leitung 56 unter Druck Waschwasser zu der Sprühdüse 55.
Der Sammelbehälter 25 nimmt sowohl Prozeßluft von der Formier-Vorrichtung 14 und den Sprühdüsen 20 für das Harz als auch Luft aus dem Fabrikgebäude auf, die mit Hilfe des Ventilators 30 in den Sammelbehälter eingeführt werden. Die in den Sammelbehälter 25 eingeleitete Luft weist üblicherweise folgende Merkmale auf:
1. Volumen 4250 m /min;
2. weniger als 100 % relative Luftfeuchtigkeit;
3. Temperatur 60°C;
4. Die Verunreinigungen erreichen annähernd 14g nro
m /min teilchenförmiger u. gasförmiger Verunreinigungen (Aldehyd + Phenol);
5. Die festen Teilchen bestehen aus weniger als 5 % Glasfasern, nicht umgesetzten Harzbestandteilen
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(Phenol und Formaldehvd), ungehärtetem, aber umgesetztem flüssigen Harz, in der Lu^t aus dem Fabrikgebäude mitgerissenen Feststoffen und Katalvsatorfeststoffen (Kalziumsulfat, KaI-ziumphosphat oder Kaliumcarbonat, die als Phenol-Formaldehvd-Katalvsatoren verwendet werden).
Da die maximalen Normwerte der ''Environmental Protection Agency", am Abgasschornstein 34 weniner als 0,7 g pro m /min fordern, ist es offensichtlich, daß beträchtliche Mengen von Teilchen aus der ^rozeßluft an dem Samrnelbehälter 25 vor deren Abgabe durch den Schornstein 34 ent-
fernt werden müssen.
Es ist anzumerken, daß die Ouerschnittsfl-^che des Tropfkastens 27 wesentlich größer ist als die OuerschnittsflSche der Leitung 26. Weiterhin werden 5,7 bis 9,5 m /min Waschwasser über die Leitung 4Π und die Rohrverzweigung in den Tropfkasten 27 eingeführt.
Nach dem Durchgang durch den Tror>fkasten 27 weist die Luft in der Leitung 27 folgende Eigenschaften auf:
1. Volumen 4250 m3/min;
2. 1OO % relative Feuchtigkeit;
3. Temperatur(annähernd) 380C.
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Der gesamte Gehalt an Teilchen in der durch die Leitung 27 austretenden Luft beträgt ungefähr 1,4 g pro m /min oder ungefähr 10 % des Teilchengehalts am Sammelbehälter. 25. Diese 9o %ige Teilchenverminderung entsteht wegen (1) des Ausfallens großer Teilchen/ (2) des schnellen Zusammenpralls von Teilchen mit dem großen Wasservolumen, das durch die Rohrverzweigung 41 in den Tropfkasten 27 gesprüht wird, und (3) des Zusammenballens der Teilchen und des Absetzens bei der geringeren Luftströmungsgeschwindigkeit durch den Tropfkasten. Ferner werden einige der flüchtigen Bestandteile (hauptsächlich Aldehyd- und Phenolgase) im Waschwasser im Gleichgewicht mit der Luft gelöst, welche 100 % relative Feuchtigkeit aufweist.
Wenn auch der gesamte Gehalt an Teilchen auf etwa 10 % desjenigen in der ursprünglichen Prozeßluft herabgesetzt ist, sind alle verbliebenen Teilchen so klein, daß sie im Luftstrom in der Leitung 28 schv/eben. Diese kleinen Bestandteile bilden tatsächlich Aerosolpartikel, welche so klein sind (in der Größenordnung von 100 yum oder weniger), daß sie dem Luftstrom aerodynamisch folgen und als solche neringe Eignung zur Filterung oder zum Absetzen aufweisen.
Im Hinblich auf die Natur der Teilchen und ferner im Hinblick auf die Tatsache, daß der Gehalt an Teilchen den zulässigen Normwert bzw. Standardwert der "Environmental Protection Agency" überschreitet, sind weitere Abscheidestufen notwendig.
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Dieses zusätzliche Abscheiden wird durch den Ventilator erreicht, der allgemein mit 30 bezeichnet ist. Insbesonders werden große Wassermengen,d.h. mehr als 150 l/min und vorzugsweise mehr als 230 l/min in den Venturi-Einlaß 53 des Ventilators durch die Spritzdüse 55 eingeleitet.
Der Grundmechanismus des Konzepts des Einfahrens dieser großen Wassermengen liegt darin, daß ein Zusammenballen der Partikel durch Zusammenprall sowohl zwischen den Partikeln und den Wassertropfchen als auch zwischen den Partikeln und den nassen Oberflächen des Ventilators bewirkt wird. Die erste entstehende Wirkxmcr besteht aus dem typischen Venturi-Effekt von Beschleunigung und Dispersion der Wassertröpfchen von der Spritzdüse 55 beim Eintreten der Wassertröpfchen in die Fläche des Venturi-Einlasses 53. Zu diesem Zeitpunkt entsteht aufgrund des unmittelbaren Zusammennrallens der ^artikel mit den Wassertröpfchen ein Zusammenballen von einigen kleineren Partikeln.
Die größere Wirkung wird iedoch im Inneren des Rotors des Ventilators 30 erzielt. Als erstes prallen die Wassertröpfchen und einige der Aerosolpartikel auf die Fläche der rückwärtigen Ventilatorplatte 52, Als zweites unterliegen die Luft- und die Aerosolpartikel einer äußerst hohen Beschleunigung, wenn die Partikel und die Luft die Richtung ändern. Insbesonders ändert der Luftstrom die
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Richtung von dem axialen Strom im Rotor zu einem radialen Strom entlang den Ventilatorflüqeln 51 nach außen und zu einem rotierenden Strom, wenn die radial strömende Luft durch die Ventilator-Verkleidung abgelenkt wird. Zwischen der Luft, dem Wasser und den Aerosolnartikeln besteht eine merkliche Massendifferenz, so dart daher das Wasser und die Makroteilchen hinter der Luft in der Drehrichtung zurückbleiben. Die statistische ZusammenstoR-wahrscheinlichkeit zwischen den Makroteilchen und dem Wasser ist eine Funktion der verfügbaren Oberfläche des Wassers und der Relativgeschwindigkeiten der Luft, des "assers und der nakroteilchen. Die Ventilatorrotorflügel sind benetzt und schaffen eine zwangsweise Relativbewegung zwischen diesen benetzten Oberflächen und der Luft. Die (relativ zu den Teilchenabmessungen) äußerst großen Ventilatorflügelflächen wirken mit der Relativbewegung zusammen, das wirksame Ablagern und das Zusammenwachsen der Aerosolpartikel wesentlich zu steigern. Ferner werden die Teilchen in der Prozeßluft befördert, die schon 1OO % relativer Feuchtiakeit aufweist. Das gesamte hinzugesetzte Wasser· ist für die Teilchenabscheidung verfügbar.
Das Zusammenwachsen der Aerosolpartikel schafft größere Feststoffpartikel, welche danach besser für eine Trägheitstrennung von der Luft geeignet sind. Die erste derartige Trägheitstrennung erfolgt in der Zone, die durch die innere Fläche der Ventilatorverkleidung 50 begrenzt ist, welche den äußeren Umfang des Rotors des Ventilators 30 unmittelbar umgibt. Hier bewegt sich die Luftkomponente in Drehrichtung,
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während die mitgerissenen Partikel und das Wasser dazu neigen, sich in radialer Richtuna zu bewegen. Als Ergebnis werden das Wasser und die Partikel auf der Innenoberflache der Ventilatorverkleidung abgelagert*.
Obwohl nicht angehäufte Aerosolpartikel den Luftstrom im allgemeinen folgen, besitzen sie noch ausreichende Masse, der radialen Richtung gegen die vollständig benetzte Innenfläche des Ventilatorgehäuses zu folgen. Dies eraibt eine zusätzlich Anhäufungsund Sammelstufe.
Es ist daher ersichtlich, daß die in den Ventilator eingebrachten großen Wassermengen günstige Bedingungen schaffen, die Wahrscheinlichkeit zu vergrößern, daß das Wasser und die Teilchen abgefangen werden und zusammenwachsen , wobei die Partikel zu solchen Größen umgewandelt werden, die für eine einfache Trägheitstrennung ausreichend groß sind. Die äußerst hohen Beschleuniaunqskräfte in dem Ventilator schaffen den Mechanismus und den Ort für eine solche Umwandlung. Da es bei der Luftreiniaung von vornherein feststeht, daß die Wirksamkeit einer Luftreinigungsanlage allgemein-nroportional zur Energiemenge ist, die während des Sammelns verbraucht wird, ist es offensichtlich, daß die Formier-Abgasventilatoren Maschinen mit äußerst hohem Energieverbrauch sind und daß dieser hohe Energieverbrauch als ein Reinigungsmechanismus dafür
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ausgenutzt werden kann, solche Partikel zusammenzuballen und snäter abzuscheiden, die bisher zum Schornstein hinausgegangen sind. .
Irgendwelche benetzten oder zusammengeballten Partikel, die in den Ventilatorauslaßstrom getragen werden, werden in dem Dachaufbau 32 durch Verlangsamen des Luftstroms und/oder durch die Ablenkflügel bzw. Prellbleche 33 entfernt. .
Soweit die gasförmigen Verschmutzungen betroffen sind, sind diese Gase (in tynischer Weise Aldehyde, und Phenole) im Wasser löslich und existieren im DamDfphasengleichgewicht zwischen der Formier-Luft und dem Waschwassersystem. Da das Waschwasser zur Einspritzung in den Ventilator benutzt wird, sollte dieses Gleichgewicht gestört sein, weil das Verfahren gemäß der Erfindung die Luft-Wasser-Grenzfläche wesentlich erhöht.
Das Auswaschen von Makroteilchen aus der Luft durch das erfindungsgemäße Verfahren wird in einem sehr geringen Ausmaß durch die Reinheit oder die Verschmutzung des Wassers - innerhalb angemessener Grenzen - beeinflußt. Ferner beeinflußt das Vorhandensein oder das Fehlen von gasförmigen Verschmutzungsstoffen im Waschwasser nicht die Wirksamkeit der Teilchenabscheidung.
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Dies ist einer der überraschenden Annekte der Erfindung. Die Verwendung des T>fa schwas se rs bedeutet, daß für alle Phasen des Ilerstellungsnrozesses ein geschlossener Wasserkreislauf verwendet und wieder verwendet werden kann. Die Vermeidung des Bedarfs an Frischwasser für die Verschmutzunasabscheidung bedeutet/ daß vorhandene Kreis]auf-Waschvassersvpteme nicht ausgewechselt zu werden braucher, um erfindungsgeroäß verwendet zu v/erden.
Es zeigt sich, daß die vorstehend aufgeführten numerischen Werte für tatsächliche Anlagenwerte renrnsentativ sind. Allaemein ist das erf indur.gsgenäße Verfahren auf größere Volumenströme von Prozeßluft von mehr als etwa 2100 m"/min anwendbar.
Hit der Erfindung wird ein Verschmutzungs-Einschränkungs-Verfahren bzw. -System zur Verminderung des Gehalts kleiner Aerosolpartikel in Schornsteingasen bei der Herstellung von Glasfaserprodukten geschaffen. Nachdem große Partikel von dem durch den Ventilator gebildeten Gasstrom entfernt sind, werden große Vassermengen in den Ventilatorzustrom einaespritzt. Die Aerosolnartikel v/erden durch Zusammenprall mit den in der Luft schwebenden Wassertröpfchen und den nassen Oberflächen des Ventilators angehäuft. Die größeren, zusammengewachsenen oder angehäuften Partikel sind besser für eine Trägheitstrennung
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von der Luft entweder durch die Wirkunq des Ventilators oder in einem späteren Trennvorgang geeignet. Es wurde festgestellt, daß 150 1 einaespritzten Wassers je Minute wirksam sind, um mehr als 4O % der dem Ventilator zugeführten kleinen Aerosolpartikel zu entfernen, und daß noch größere Wassemenqen noch größere Mengen solcher Partikel entfernen. Ferner kann das rezirkulierende Prozeßwasser verwendet werden, wodurch der Frischwasserverbrauch vermindert oder vermieden wird und das übliche Prozeßwassersystem des •Fabrikationsvorgangs beibehalten wird.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    fl„ Verfahren zur Einschränkung von Verschmutzung
    durch Prozeßluft bei einem Formier-Prozeß für Glaswollprodukte, bei dem ein Strom von Proseßluft mit gasförmigen Verunreinigungen und Feststoffverunreinigungen in der. Größenordnung von 100 yum oder weniger über einen zwischen einem Ausfallkasten und einem mit einem Abgasschornstein in Verbindung stehenden Dachaufbau eingesetzten Zentrifugal-Ventilator fließt, gekennzeichnet durch das Einspritzen vor wenigstens 150 1 Wasser ie Minute in den Einlaß des Ventilators (30) zum gründlichen Benetzen des Ventilator-Rotors (51) und der Ventilatorverkleidung (50) , das Zusammenballen der Verunreinigungsteilchen zu Verbundmassen mit wesentlich größerer Abmessung aufgrund der Teilchen-Wasser-Berührung während des Durchgangs der Prozeßluft durch den Ventilator (30), und die Trennung der zusammengeballten Teilchen von dem Luftstrom vor dem Aufsteigen des Luftstroms zum Abgasschornstein (34) aufgrund der erhöhten Trägheit der zusammenaeballten Verbundmassen in dem Luftstrom.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingespritzte Wasser wieder umlaufendes Prozeßwasser mit einem Gehalt an einigen teilchenförmigen Feststoffen und im Gleichgewicht in demselben gelösten
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    gasförmigen Harzbestnndteilen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung wenigstens teilweise an dem Ventilator (30) mit wenigstens einem Teil des eingespritzten Wassers durchgeführt wird, und daß die zusammengeballten Verbundmassen von der Ventilatorverkleidung (50) abgezogen v/erden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Prozeßluft eine relative Feuchtigkeit von 100 % aufweist und die DurchflußleisLupg des Schornsteingases über 2100 m /min liegt, gekennzeichnet durch das Umwälzen von Prozeßwasser mit einigen teilchenförmigen Feststoffen und im Gleichgewicht
    in demselben gelösten gasförmigen Harzbestandteilen über einen geschlossenen Kreislauf (24, 35., 43, 56) unter Einschluß des Zentri.fugal-Ventilators (30) , das Einspritzen von wenigstens 150 1 des umlaufenden Prozeßwassers in den Einlaß (53) des Ventilators (30), das radiale und kreisende Fördern des Prozeßwassers in Form von in der Prozeßluft schwebenden einzelnen Tröpfchen durch den Ventilator-Rotor, das Zusammenballen von wenigstens einem Teil der teilchenförmigen Verunreinigungen in dem
    • Strom von Prozeßluft durch die Berührung mit. dem die Ventilator-Bestandteile benetzenden T'Tasser, und das Abscheiden von wenigstens einem Teil des eingespritzten Prozeßwassers und der zusammengeballten Teilchen aus dem gasförmigen Strom während des Durchflusses durch den Ventilator (30).
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, bei den der Ventilator Rotor- und Ummantelungsteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Prozeßwasser von einer Prozeßwasser-SammelstelLe (24) ".her einen geschlossenen Kreislauf unter Einschluß des Zentri^ugal-Ventilators (30) umgewälzt wird, daß die Ventilator-Teile radial und kreisend mit einem Film des Prozeßwassern benetzt v/erden, daß wenigstens ein Teil des einnesnritzten Prozeßwassers und der .zusammengeballten Teilchen von der Ventilator-Ummantelung abgelassen vrird, daß zusätzlich Prozeßwasser und zusammengeballte Teilchen aus dem Strom der Prozeßluft während deren Durchlauf durch den Dachaufbau abgeschieden werden, daß das zusätzlich abgeschiedene Wasser und die zusätzlich abgeschiedenen Teilchen aus dem Dachaufbau abgelassen v/erden, und daß das abgelassene T\Tasser für die Wiederverwendung ^n der Prozeßwasser-Sammelstelle gesammelt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Zentrifugal-Ventilator Rotor- und Ummantelungsteile und einen Venturi-Einlaß aufweist, aekennzeichnet durch das Einspritzen eines Wasserstroms in den Venturi-Einlaß (53) des Ventilators (30) zum Zerkleiners des Wasserstroms in Trönfchen, die den Rotor und die Ummantelung (50) des Ventilators (30) gründlich benetzen, das Zusammenballen der Teilchen in Verbundmassen von wesentlich
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    größeren Abmessungen aufgrund der Teilchen-Wasser-Berührung während des Durchlaufs des Prozeß.luft-Stroms durch den Ventilator (30) in Berührung mit
    dem Rotor und der Ummantelung (50) des Ventilators (30), und das Abscheiden der zusammengeballten Teilchen aus dem Prozeßluft-Strom durch Trägheitstrennung während des Durchlaufs des Frozeßluft-Stroms durch den Ventilator (30) und durch den Dachaufbau (32).
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