DE2552983B2 - Von außen herstellbare Verbindung zweier Wand an Wand benachbarter Gehäuse - Google Patents

Von außen herstellbare Verbindung zweier Wand an Wand benachbarter Gehäuse

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DE2552983B2
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Karl Friedrich 6639 Beckingen Dahmen
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Dsd Dillinger Stahlbau 6630 Saarlouis GmbH
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Dsd Dillinger Stahlbau 6630 Saarlouis GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0084Joining sheets, plates or panels in abutting relationship characterised by particular locking means
    • F16B5/0088Joining sheets, plates or panels in abutting relationship characterised by particular locking means with locking means moving substantially perpendicular to the main plane, e.g. pins, screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier Gehäuse wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
Eine derartige Verbindung ist bekannt (OE-PS 1 86 388). Bei dieser bekannten Verbindung ist es nötig, die benachbarten Gehäuse vor dem Herstellen der Verbindung genau in Bezug aufeinander auszurichten, und die zu dem Verbindungsglied senkrechten Stifte erfordern auch dicke Gehäusewände, damit die Bohrungen geschaffen werden können, in die sich die Stifte hinein erstrecken.
Weiterhin ist eine Verbindung mit einer Spannvorrichtung mit Gewindestiften bekannt, wie sie im ersten Teil des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 beschrieben ist (GB-PS 1133 931). Diese bekannte Verbindung weist als Verbindungsglied einen Riegel von rechteckigem Querschnitt mit je einer verjüngten Kerbe bei dem einen bzw. anderen Ende auf, der mit seinen Enden jeweils in eine zu seinem Querschnitt passende Querbohrung in einem zylindrischen Spannglied einschiebbar ist, in das axial eine Gewindeschraube mit Kegelkuppe einschraubbar ist, die im Spannzustand in die zugehörige Kerbe im Verbindungsglied zu liegen kommt. Das zylindrische Spannglied wird in eine da;r.u passende Bohrung in der Wand der zu verbindenden Teile eingesetzt. Auch hier erfordert das Herstellen der Verbindung ein von der Spannvorrichtung unabhängiges genaues Ausrichten der zu verbindenden Teile beim Herstellen der Verbindung und eine mindestens der Länge der Spannzylinder entsprechende Dicke dieser Teile.
In vielen Fällen sind die z.u verbindenden Teile.
insbesondere Großgerätegehäuse, sehr schwer, so daß es schwierig und oft nur unter Zuhilfenahme von sperrigen Hebezeugen möglich .ist, sie in Bezug aufeinander genau auszurichten, wobei häufig auch keine dicken Gehäusewände für die Herstellung ausreichend tiefer Bohrungen zur Aufnahme von Gewindestiften oder Spannzylindern vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß eine feinfühlige Verspannung der Gehäuse gegeneinander mit verhältnismäßig großer Spannkraft bei gleichzeitiger gegenseitiger Ausrichtung der Gehäuse ermöglicht wird, und zwar unabhängig von der Dicke der Gehäusewandung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst
Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird in Kombination folgendes erreicht:
Der Einsatz der an sich bekannten Spannvorrichtung ermöglicht eine feinfühlige Verspannung. Die Anordnung der Spannelernente derart, daß sie sich an der Innenfläche der benachbarten Wände abstützen, ermöglicht auch die Ausübung relativ großer Spannkräfte, da die Kräfte nicht mehr in Richtung beispielsweise der oberen, oft sehr dünnen Gehäusewand, sondern quer dazu mit praktisch großer Anlagefläche zur Wirkung gelangen. Durch die Ausgestaltung des Verbindungsgliedes als Bolzen mit kegelig verjüngten Enden wird gleichzeitig erreicht, daß die benachbarten Gehäuse, z. B. große Geräteschränke, mit dem Anziehen der Spannvorrichtung gegenseitig ausgerichtet werden. Dadurch, daß die letztgenannte Maßnahme getroffen worden ist, ist der Einsatz der bekannten Spannvorrichtungen für das Verbinden von Gehäusen besonders sinnvoll geworden, da keinerlei besondere Teile mehr für das Ausrichten erforderlich sind.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil einer besonders einfachen konstruktiven Gestaltung bei gleichzeitiger großflächiger Übertragung der Spannkräfte an für das Verbinden der Gehäuse besonders günstigen Stellen.
Zum Verbinden der Gehäuse werden zunächst die Bolzen der einzelnen Spannvorrichtungen an dem einen Gehäuse in dem dortigen Spannelement durch Eindrehen eines Gewindestiftes soweit fixiert, daß sie geraue nicht mehr herausfallen können. Dann werden die Gehäuse — ggf. unter Einfügen einer Dichtung — zusammengeschoben, bis die Spannvertiefungen in den
so dabei in die anderen Spannelemente hineingleitenden Bolzen unter den jeweils zugehörigen Gewindestift in diesem anderen Spannelement zu liegen kommen und dieser Stift innerhalb der Spannvertiefung in die glattwandige Bohrung einschraubbar ist. Dann werden abwechselnd die Gewindestifte an dem einen und dem anderen Spannelement stückweise weitergeschraubt. Hierbei kommt es mit fortschreitendem Eindringender Kegelkuppen der Gewindestifte in die Spannvertiefungen zu einem Arbeitsstadium, in dem beide Gewindestifte eines zusammengehörenden Paares mit der von den Gehäusewänden abgelegenen Flanke der ihnen gegenüberliegenden Spannvertiefung in Berührung getreten sind, mindestens einer der beiden Gewindebolzen den Boden der Spannvertiefung aber noch nicht erreicht hat.
Wenn nun dieser Gewindestift bzw. die beiden Gewindestifte weitergedreht wird/werden, werden die Spannelemente auf dem gemeinsamen Bolzen zusammengerückt, und noch bevor beide Gewindestifte den
Boden der Spannvertiefung erreicht, haben, soweit zusammengeschoben, daß sie die gewünschte Spannstellung erreichen, in der die Wandungsteile der zu verbindenden Gehäuse zusammengespannt sind. Zum Herstellen dieser Gehäuseverbindung bedarf es also keiner Handgriffe im Innern der Gehäuse, und es können in kürzester Zeit mühelos mehrere Gehäuse untereinander befestigt werden, wobei sie aufgrund der kegeligen Enden des Bolzens schon beim Zusammenschieben der Qehäuse aufeinander ausgerichtet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 zwei untereinander verbundene Gehäuse in Ansicht von vorne,
Fig.2 ein an die Gehäuse nach Fig. 1 dort rechts anzuschließendes weiteres Gehäuse in Stirnansicht mit Blickrichtung auf die Gehäusewand, die an dem in F i g. 1 rechts befindlichen Gehäuse zur Anlage kommt,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Verbn/dung bei den Gehäusen gemäß Fig. 1, und zwar entlang der Schnittlinie III-1II in Fig. 1,
Fig.4 eine Einzelheit aus der Schnittdarstellung gemäß F i g. 3 in größerem Maßstab,
F i g. 5 die gleiche Einzelheit wie F i g. 4, jedoch mit weiter einwärts gedrehtem Gewindestift, und
Fig.6 den Schnitt entlang der Schnittlinie VI-Vl in Fig. 4.
Die F i g. 1 zeigt zwei Gehäuse 1 bzw. 2, die auf die weiter unten noch näher erläuterte Weise miteinander verbunden sind. Die Gehäuse 1 und 2 sowie das Gehäuse 3, das zum Anschluß an die Gehäuse 1 und 2 rechts in F i g. 1 bestimmt und in F i g. 2 in Stirnansicht dargestellt ist, sind aus Platten aufgebaut, die im wesentlichen die Wände 4 bilden und an den Gehäusekanten einander mittels Randstreifen überlappen, die aus der Plattenebene heraus mehrfach abgewinkelt sind, wobei die Platten lediglich an den Gehäuseecken durch Eckverbindungsteile, die gleichzeitig Spannelemente 5 bilden, miteinander verbunden sind.
Jedes der Spannelemente 5 weist drei aufeinander senkrecht stehende Befestigungsschenkel 5a, 5b und 5c für die Platten auf, die von einem kubusförmigen Klotz Sc/ausgehen.
Von der dem benachbarten Gehäuse zugewendeten Seite her ist bei jedem der Spannelemente 5 eine zu der betreffenden Wand 4 senkrechte, tiefe glattwandige Bohrung 6 in dem Klotz Sd zugänglich. Außerdem ist in jedem Klotz Sd eine von der dazu senkrechten Frontbzw. Rückseite des Gehäuses her zugängliche Gewindebohrung 7 vorgesehen, die in die glatte Bohrung 6 mündet und zu deren Längsachse senkrecht steht.
In die bei den zusammengestellten Gehäusen miteinander fluchtenden glatten Bohrungen 6 der einander gegenüberliegenden Klötze 5c/ ist ein Verbindungsglied in Form eines Bolzens 10 einschiebbar, der im wesentlichen spielfrei in die Bohrungen 6 paßt und kegelig verjüngte Enden aufweist. Dieser Bolzen dient als Zentrierbolzen und auch als Spannbolzen zum Zusammenspannen der Gehäuse. Zu dem letztgenannten Zweck weist er zwei einwärts kegelig verjüngte 8a, zu seiner Längsachse senkrecht stehende Spannvertiefungen 8 auf, in die an dem zugewendeten Ende Gewindestifte 9 mit die gleiche kegelige Verjüngung aufweisenden Kegelkuppen 9a ab einer bestimmten gegenseitigen Entfernung der Gehäuse einschraubbar sind. Die Spannvertiefungen 8 sind bezüglich der Gewindestifte 9 so weit voneinander entfernt angeordnet und dimensioniert, daß die Klötze 5d benachbarter als Eckteile ausgebildeter Spannelemente 5 von der vorgenannten Gehäuseentfernung an auf dem ihnen gemeinsamen Bolzen 10 einer in Richtung auf den anderen zusammengezogen werden, wenn die Gewindestifte 9 weiter einwärts gedreht werden, nachdem sie bei der vorgenannten anfänglichen Entfernung der Gehäuse an den von den zusanunenzuspannenden Gehäusewandteilen abgelegenen Flanken der Spannvertiefungen zur Anlage gekommen sind. Dieser Vorgang ist in den Fig.4 und Fig.5 im einzelnen dargestellt. Die Fig.4 zeigt die Stellung der Teile zueinander bei weiter herausgedrehtem Gewindestift 9, und die F i g. 5 gibt die gegenseitige Stellung der Teile bei weiter einwärts gedrehtem Gewindestift 9 wieder. In Fig.5 ist die Ausgangsstellung aus Fig.4 gestrichelt eingezeichnet. Es ist ersichtlich, daß bei der Stiftstellung nach F i g. 4 zwischen der Längsachse des Gewindestiftes 9 und der Mittellinie der Spannvertiefungen 8 der Abstand /1 größer ist als der Abstand h bei weiter einwärts gedrehtem Gewindestift 9 gemäß F i g. 5. Dies bedeutet, daß der Klotz 5c/ und der Bolzen 10 relativ zueinander ihre Stellung verändert haben, als der Gewindestift 9 aus der Stellung nach Fig.4 in die Stellung nach F i g. 5 einwärts gedreht worden ist.
Die Verschiebung des Klotzes Sd bezüglich des Bolzens 10 findet, wie sich aus den Fig.4—6 ergibt, unter Linienberührung zwischen der Kegelkuppe 9a des Gewindestiftes 9 und der zugehörigen Spannvertiefung statt. Dadurch sind hohe Spannkräfte ohne übermäßige ' Materialbeanspruchung erzielbar.
Der Neigungswinkel <x der Verjüngung von Kegelkuppe 9a und Spannvertiefung 8 ist maßgeblich für das Verhältnis der Längsverschiebung des Gewindestiftes 9 in der Gewindebohrung zur Längsverschiebung des Klotzes 5c/auf dem Bolzen 10.
Betrachtet man den Bolzen 10 in den F i g. 3, 4 und 5 als im Räume feststehenden Bauteil, dann werden durch das Einwärtsdrehen der Gewindestifte 9 der in F i g. 3 links befindliche Klotz 5c/, der auch in den F i g. 4 und 5 wiedergegeben ist, auf dem Bolzen 10 nach rechts und der in F i g. 3 rechts befindliche Klotz 5c/ auf dem Bolzen 10 nach links verschoben, die als. Eckteile- ausgebildeten Spannelemente 5 also mit den zwischen ihnen befindlichen Gehäusewänden 4 zusammengespannt. Die Spannstellung wird erreicht, bevor beide Gewindestifte 9 mit dem Boden der zugehörigen Spannvertiefung 8 in Berührung getreten sind.
Zwischen die Gehäuse kann ein Dichtungsmaterial 11 oder dgl. eingefügt werden, wie dies besonders deutlich aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentaasprüche:
1. Von außen herstellbare Verbindung zweier Wand an Wand benachbarter Gehäuse, die ein sich von einem Gehäuse zum anderen senkrecht zu den benachbarten Wänden erstreckendes Verbindungsglied und zwei zu dem Verbindungsglied senkrechte, mit diesem in Verbindung stehende Stifte aufweist, von denen sich jeder in eine Bohrung in einer Außenfläche des einen bzw. anderen Gehäuses erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dafl die Verbindung als an sich bekannte Spannvorrichtung mit Gewindestiften (9) mit Kegelkuppe (9a) als Stifte und Gewindebohrungen (7) als zugehörige Bohrungen, einem im Innern der zu verbindenden Teile angeordneten Verbindungsglied (Bolzen 10) mit die Kegeikuppen (9a) aufnehmenden, einwärts verjüngten (Sa) Spannvertiefungen (8) und mit zwei jeweils an dem einen bzw. dem anderen der zu verbindenden Teile (1, 2, 3) gehaltenen Spannelementen (S) ausgeführt ist, in die sich das Verbindungsglied (Bolzen 10) mit je einer der Spannvertiefungen (8) passend hinein erstreckt und in denen die Gewindebohrungen (7) vorgesehen sind, daß die Spannelemente (5) sich an der Innenfläche der benachbarten Wände (4) befinden und daß das Verbindungsglied als im wesentlichen spielfrei passender Bolzen (10) mit kegelig verjüngten Enden ausgebildet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (5) als Eckteiie ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038086A2 (de) * 1980-04-16 1981-10-21 Dr. Heinz Kluge Nachf. GmbH &amp; Co. Bausatz zur Herstellung von Gestellen, Möbeln, Regalen, transportablen Bauwerken und aus diesem Bausatz hergestellter Gegenstand
EP0203948B1 (de) * 1984-11-23 1989-05-24 Italtel Tecnomeccanica s.p.a. Zusammensetzbare struktur für gestelle geeignet zum herstellen von rahmen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0038086A2 (de) * 1980-04-16 1981-10-21 Dr. Heinz Kluge Nachf. GmbH &amp; Co. Bausatz zur Herstellung von Gestellen, Möbeln, Regalen, transportablen Bauwerken und aus diesem Bausatz hergestellter Gegenstand
EP0038086A3 (de) * 1980-04-16 1982-02-03 Dr. Heinz Kluge Nachf. GmbH &amp; Co. Bausatz zur Herstellung von Gestellen, Möbeln, Regalen, transportablen Bauwerken und aus diesem Bausatz hergestellter Gegenstand
EP0203948B1 (de) * 1984-11-23 1989-05-24 Italtel Tecnomeccanica s.p.a. Zusammensetzbare struktur für gestelle geeignet zum herstellen von rahmen

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