DE2552959A1 - Gelaendegaengiges sportgeraet - Google Patents
Gelaendegaengiges sportgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/10—Roller skates; Skate-boards with endless tracks
Landscapes
- Belt Conveyors (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH 872 Schweinfurt, 20. Nov. 1975
TPA/Gl/toa - DT 75 O5O DT
Die vorliegende Erfindung betrifft ein geländegängiges Sportgerät
mit in einer geschlossenen Laufbahn an einem Führungskörper
umlaufenden Laufgliedern, die sich über Laufrollen an dem Führungskörper abstützen und die durch ein im Bereich ihrer
dem Führungskörper gegenüberliegenden Seite angeordnetes endloses Band miteinander verbunden sind.
Solche Sportgeräte sind bereits bekannt. Bei einer bekannten Ausführung bestehen die Laufglieder aus im Querschnitt im
wesentlichen U-förmigen Rollschemeln, deren seitliche, plattenförmige Schenkel eine durch einen gebogenen, im Querschnitt im
wesentlichen U-förmig mit nach außen gebogenen Schenkelenden versehenen Blechstreifen gebildete Führungsschiene übergreifen. An
den einander zugewandten Innenflächen der Schenkel der Rollschemel sind nach innen vorstehende Nocken vorgesehen, die die abgebogenen
Schenkelenden der Führungsschiene hintergreifen, so daß die Rollschemel nicht von der Führungsschiene abfallen können. An jedem
Rollschemel sind mit Abstand hintereinander zwei Rollen drehbar gelagert, die jeweils im mittleren Bereich einen im Durchmesser
erweiterten Bund aufweisen, der zwischen die Schenkel der Führungsschiene eingreift und die seitliche Führung gewährleistet. Die
beidseitig des Bundes liegenden Abschnitte der Rolle laufen auf den gekrümmten Abrollbahnen der abgebogenen Schenkelenden der
Führungsschiene. Die Achsen der - meist aus Kunststoff gefertigten Rollen jedes Rollschemels sind durch einen Drahtbügel gebildet, der
die Schenkel der Rollschemel im Bereich von rippenartigen Versteifungen durchdringt und dessen freie, auf der einen Seite des
Rollschemels liegende Enden aufeinander zu gerichtet abgebogen sind (DT-OS 1 8O9 935).
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Bei einer anderen bekannten Ausfuhrung, bei der, um die Laufglieder
im Abstand seitlich am Skischuh vorbeizuführen, das obere Teilstlick der endlosen Schiene seitlich versetzt von der
durch das untere Teilstück verlaufenden Vertikalebene angeordnet ist, besteht jedes Laufglied aus einem allseitig mit
Ausnahme der der Schiene zugekehrten Seite geschlossenem Gehäuse. Mittels zweier Steckachsen sind jeweils zwei der vorgesehenen
vier Rollen aus Kunststoff im Abstand voneinander im Gehäuse gelagert. Die Rollen laufen auf einer aus mehreren Blechteilen
gebildeten Führungsschiene ab, wobei die am oberen Ende der Seitenwände des Gehäuses angeordneten aufeinander zu gerichteten
Führungsleisten die Schienen hintergreifen,um somit ein Abfallen der Gehäuse von der Führungsschiene verhindern.
(DT-OS 2 219 509).
Diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß einerseits die erzielbaraiGeschwindigkeiten verhältnismäßig gering sind und
daß andererseits keine ausreichende Abdichtung gegenüber den eindringenden Fremdkörpern, wie Grashalme, Zweige etc. gegeben ist.
Diese Fremdkörper müssen umständlich nach jeder Fahrt entfernt werden, wobei in der Regel erneut Schmiermittel auf die Gleitflächen
zwischen der Rollenbohrung und den Achsen aufzubringen ist. Außerdem ist die Geräuschentwicklung bei diesen bekannten
Ausführungen sehr groß, wodurch die Umwelt stark belästigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät der eingangs beschriebenen Art mit einfach ausgebildeten Teilen zu
schaffen, das höhere Geschwindigkeiten zuläßt, die Geräuschentwicklung sehr stark einschränkt und eine einwandfreie Abdichtung
aufweist, so daß das ständige und lästige Säubern und das Nachschmieren vermieden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Ausführung
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vor, bei der die Laufglieder im Querschnitt T-förmig ausgebildet
sind und der Mittelsteg nach beiden Seiten vorspringende Zapfen aufweist, auf den als Laufrollen ausgebildete Wälzlager
aufgesetzt sind, und bei dem der FUhrungskörper aus zwei zu
einer geschlossenen Laufbahn gebogenen, in geeigneter Weise miteinander verbundenen, im Querschnitt U-fb'rmigen Profilleisten
besteht, deren Schenkel jeweils gegeneinander weisen und mit ihren Innenflächen die Laufbahnen für die Laufrollen bilden.
Durch diese erfindungsgemäße Ausführung ist ein Sportgerät geschaffen,
das einmal aufgrund seiner Konstruktion den Schmutz und die Fremdkörper sehr gut abhält und zum anderen durch die
Verwendung von Wälzlagern als Laufrollen aufgrund der geringeren Beibung höhere Geschwindigkeiten zuläßt, ohne daß übermäßig
hohe Geräusche entstehen.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf dem Mantel des Außenringes der als Laufrollen ausgebildeten Wälzlager Ringe aus
elastisch nachgiebigem Material aufgesetzt werden, wird die Geräuschbildung weiter erheblich verringert und darüber hinaus eine
gewisse Dämpfung der Erschütterungen durch Bodenunebenheiten u. dgl. erzielt.
Zur besseren seitlichen Führung des endlosen Bandes werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Mantelfläche der Außenringe
bzw. der auf diesen aufgesetzten Ringen aus elastisch nachgiebigem Material ballig und entsprechend die übergänge von den
Schenkeln zum Grundsteg der U-förmigen Profilleisten verrundet ausgebildet.
Um die Abdichtung noch weiter zu verbessern und ein Nachschmieren der Lager weitgehend zu vermeiden, wird nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung die Verwendung von ein- oder beidseitig abgedichteten Wälzlagern als Laufrollen vorgeschlagen. Diese Wälzlager
können mit einer gewissen Menge an Sehmiermittel ausgestattet sein, das die Schmierung auf längere Zeit hin gewährleistet.
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Dem Zweck der verbesserten Abdichtung dient auch die weitere Maßnahme, in dem Spalt zwischen den T-förmigen Laufgliedern
und dem Führungskörper eine Dichtung vorzusehen. Diese Dichtung kann verschieden ausgebildet sein. Eine Möglichkeit besteht
darin, die U-förmigen Profilleisten jeweils mit einem längsverlaufenden Vorsprung zu versehen, der in eine entsprechende
Ausnehmung im Endbereich der Laufglieder bzw. des diese verbindenden endlosen Bandes eingreift.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung kann die Außenfläche des dem endlosen
Band gegenüberliegenden Schenkels der U-förmigen Profilleisten mit einer längsverlaufenden Nut versehen werden, in die
eine Dichtscheibe eingelegt wird. Diese Dichtscheibe kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in eine entsprechende Nut
im Quersteg der T-förmigen Laufglieder und/oder im endlosen Band eingreifen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht (teilweise geschnitten) des erfindungsgemäßen
Sportgerätes, wobei die Befestigungseinrichtung für den Schuh der Übersichtlichkeit halber
weggelassen wurde,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 ein Laufglied in Seitenansicht und
Fig. K ein Laufglied im Querschnitt.
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Wie aus Figur 1 und 2 zu ersehen ist, besteht der Führungskörper 1
aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profilieren 2 und 3>
die zu einer geschlossenen Laufbahn gebogen sind. In dieser Laufbahn sind mehrere Laufglieder 4 geführt, die durch ein endloses Band 5 miteinander
verbunden sind. Auf der Oberseite ist der Führungskörper im Anschluß an die kreisförmigen Umlenkzonen eingezogen, um in
diesem Abschnitt Raum für eine Bindung od.dgl. zur Befestigung des Sportgerätes an einem Schuh zu schaffen.
Die Laufglieder 4 sind (siehe Fig. 2) im Querschnitt T-förmig ausgebildet,
wobei der Mittelsteg 6 mit nach beiden Seiten vorspringenden Zapfen 7 und 8 versehen ist, auf die die als Laufrollen ausgebildeten
Wälzlager 9 und 10 aufgesetzt sind. Auf die Außenringe 11 bzw. 12 dieser Wälzlager 9 und 10 sind Ringe 13 bzw. 14 aus elastisch
nachgiebigem Werkstoff aufgesetzt. Die einzelnen Laufglieder sind so zwischen den beiden U-förmigen Profilleisten 2 und 3, deren Schenkel
15, l6 und 17, 18 jeweils gegeneinander weisen, angeordnet, daß die
Wälzlager 9 und 10 auf den Innenflächen je eines der Schenkel abrollen können, wobei gegenüber den anderen Schenkeln ein gewisses
Spiel herrscht. Jeweils ein Schenkel 16 bzw. 18 der Profilleisten und 3 ist länger ausgeführt als der andere Schenkel und am freien
Ende mit einem Anschlag 19 bzw. 20 zur Befestigung der beiden Profilleisten 2 und 3 miteinander versehen. Die Befestigung kann durch
Verschrauben, Vernieten od. dgl. erfolgen.
Der Quersteg 21 des T-förmigen Laufgliedes erstreckt sich über
den Schenkel 15 bzw. 17 der beiden Profilleisten 2 und 3 und bildet mit diesen einen schmalen Spalt 22 bzw. 23· Zur Abdichtung
dieses Spaltes nach außen ist jede Profilleiste 2 bzw. 3 mit einem Ansatz 24 bzw. 25 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung
bzw. 27 an den Stirnseiten des Quersteges 21 eingreift.
Als Wälzlager finden zweckmäßigerweise beidseitig abgedichtete und bereits mit einer entsprechenden Menge an Schmiermittel ver-
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Claims (8)
1.)Gelandegängiges Sportgerät mit in einer geschlossenen Laufbahn
an einem Führungskörper umlaufenden Laufgliedern, die
sich über Laufrollen an dem Führungskörper abstützen und die durch ein im Bereich ihrer dem Führungskörper gegenüberliegenden
Seite angeordnetes endloses Band miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufglieder (4) im Querschnitt
T-förmig ausgebildet sind und der Mittelsteg (6) nach beiden Seiten vorspringende Zapfen (7* 8) aufweist, auf welchen als
Laufrollen ausgebildete Wälzlager (9* 10) aufgesetzt sind,
und daß der Führungskörper (1) aus zwei zu einer geschlossenen Laufbahn gebogenen, in geeigneter Weise miteinander verbundenen
im Querschnitt U-förmigen Profilleisten (2, J>) besteht, deren
Schenkel (I5, l6, 17, 18) jeweils gegeneinander weisen und mit ihren Innenflächen die Laufbahnen für die Wälzlager (.9, 10)
bilden.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Mantel des Außenringes (11, 12) der als Laufrollen ausgebildeten Wälzlager (9, 10) Ringe (I3, 14) aus elastisch nachgiebigem
Material aufgesetzt sind.
3. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur besseren seitlichen Führung die Mantelfläche der Außenringe (11, 12) bzw. der auf diesen aufgesetzten Ringe (13, 14) aus
elastisch nachgiebigem Material ballig und entsprechend die Übergänge von den Schenkeln (15, 16, 17, 18) zum Grundsteg der
U-förmigen Profilleisten (2, 3) verrundet ausgebildet sind.
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4. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch die Verwendung von ein- oder beidseitig abgedichteten Wälzlagern (9, 10) als Laufrollen.
5. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Spalt (22, 23) zwischen den T-förmigen Laufgliedern (4) und dem Führungskörper (1)
eine Dichtung vorgesehen ist.
6. Sportgerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die
U-förmigen Profilleisten (2, 3) jeweils einen längsverlaufenden Vorsprung (24, 25) aufweisen, der in eine entsprechende
Ausnehmung (26, 27) im Endbereich der Laufglieder (4) bzw. des diese verbindenen endlosen Bandes (5) eingreift.
7. Sportgerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche des dem endlosen Band gegenüberliegenden Schenkels (I5, l6) der Profilleisten (2, 3) mit einer längs
verlaufenden Nut versehen ist, in der eine Dichtscheibe angeordnet ist.
8. Sportgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der
Quersteg (21) der T-förmigen Laufglieder (4) und/oder das endlose Band (5) jeweils im Bereich der Enden ebenfalls mit
einer Nut versehen ist, in die die Dichtscheibe eingreift.
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IT (1) | IT1075796B (de) |
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---|---|---|---|---|
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US4572528A (en) * | 1983-05-10 | 1986-02-25 | Mcbride Curtis J | Grass ski |
DE19521179C1 (de) * | 1995-06-10 | 1996-12-05 | Robert Dr Tecl | Rollbrett |
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- 1975-11-26 DE DE19752552959 patent/DE2552959A1/de active Pending
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- 1976-10-29 IT IT5194876A patent/IT1075796B/it active
- 1976-11-24 FR FR7635435A patent/FR2332775A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-11-25 GB GB4917376A patent/GB1559591A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2332775A1 (fr) | 1977-06-24 |
IT1075796B (it) | 1985-04-22 |
GB1559591A (en) | 1980-01-23 |
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Legal Events
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