DE2552698B2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D20/00—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
- F28D20/02—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using latent heat
- F28D20/023—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using latent heat the latent heat storage material being enclosed in granular particles or dispersed in a porous, fibrous or cellular structure
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/14—Thermal energy storage
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicher mit großer Speicherkapazität, der insbesondere zur Speicherung von Sonnenenergie oder Abwärme bei
technischen Prozessen geeignet ist.
Die Bemühungen zur Sicherung der Energieversorgung befassen sich in letzter Zeit besonders mit der
Erfassung der in praktisch unbegrenzten Ausmaßen zur Verfügung stehenden Sonnenenergie bzw. der Abwärme bei technischen Prozessen, wie z. B. die Abwärme
von Atomreaktoren. Die Schwierigkeiten bei Nutzung dieser Energie liegen vor allen Dingen darin, daß die
Wärmeenergie nur schlecht gespeichert werden kann. Das ist aber deswegen wichtig, weil z. B. die
Sonnenenergie in besonders großem Ausmaße in Zeiten zur Verfügung steht, wenn diese Energie gerade nicht
gebraucht wird.
Es sind deswegen schon verschiedene Speicher vorgeschlagen worden, die sich in drei Gruppen
einteilen lassen.
1. Reine Flüssigkeitsspeicher, in denen die spezifische Wärme der Flüssigkeiten zur Speicherung ausgcnutzt wird.
2. Reine Festkörperspeichcr, in denen die spezifische
Wärme des Festkörpermatenals zur Speicherung ausgenutzt wird.
3. Latentwärmespeicher, in denen die Schmelzwärme
von Materialien, dir· in dem gcv inschten Temperaturbereich einen Phascnwechs·! vollziehen, insbesondere einen Wechsel von dem festen in den
flüssigen Zustand, für den Speiciierzweck ausgenutzt wird.
Alle drei Speichertypen weisen jedoch größere Mängel auf. So benötigen z. B. die Flüssigkeitsspeicher
ein sehr großes Volumen, wie das Beispiel eines Wassertanks mit einem Inhalt vcn 42 m3 für die
Wärmeversorgung eines Hauses zeigt, wobei dieser Speicher die erforderliche Wärme nur für eine
Zeitdauer von etwa sieben Tagen zu speichern in der Lage ist
in ihnen gespeicherte Wärme nur unter Einsatz
aufwendiger technischer Systeme, wie z. B. Ventilato
ren, Wärmepumpen usw. an ein Transportmedium
abgegeben werden kann.
Bei den Latentwärmespeichem bestehen ebenfalls erhebliche Transportprobleme, die noch dadurch
verstärkt werden, daß bei Wärmeentnahme aus dem Speicher die Schichten, die in Kontakt mit dem
Leitungssystem stehen, in dem sich das Transportmedium befindet, sich sehr schnell in ihrem Wärmeleitverhalten beim Obergang in die feste Phase verschlechtern. In
diesem Zustand verhalten sie sich wie die Festkörperspeicher und weisen dementsprechend deren Nachteile
auf. Ein besonderer Vorteil der Latentwärmespeicher ist andererseits in ihrer großen Speicherkapazität zu sehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmespeicher anzugeben, der die große Speicherkapazität des
Latentwärmespeichers mit den günstigen Eigenschaften des Flüssigkeitsspeichers bezüglich des Wärmetransportes verbindet
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit einem Wärmespeicher mit einem wärmeisolierten Speicherbehälter, der mit einem Leitungssystem für ein Wärmetransportmedium ausgerüstet ist und ein Phasenwechselmaterial enthält, zu lösen, der daJurch gekennzeichnet ist, daß der Speicherbehälter mit einer Schüttung aus
einer Vielzahl von das Phasenwechselmaterial enthaltenden Hohlkörpern und einer Speicherflüssigkeit
angefüllt ist
Das Volumenverhältnis der Hohlkörper zu der Speicherfiüssigkeit sollte etwa bei 1:1 liegen. Die
Hohlkörper, die das Phasenwechselmaterial enthalten, können kugel- und/oder linsenförmig ausgebildet sein.
Es ist natürlich auch möglich, zylindrische Körper mit entsprechenden Querschnitten für das Phasenwechselmaterial zu verwenden. Es ist zweckmäßig, die
Hohlkörper aus einem elastischen Material zu fertigen. Brsonders günstig ist es, wenn das spezifische Gewicht
der Hohlkörper mit dem in ihnen enthaltenen Phasenwechselmaterial etwa dem spezifischen Gewicht
der Speicherfiüssigkeit entspricht. Das Leitungsssystem in dem Speicherbehälter kann aus wärmebeständigen,
flexiblen Schläuchen bestehen, die sich den Zwischenräumen zwischen den Hohlkörpern gut anpassen.
Die Speicherkapazität eines derartigen Wärmespeichers liegt je nach Betriebsbedingungen und bei
geeigneter Auswahl des Phasenwechsclmaterials bis zu 100% über der Kapazität eines reinen Flüssigkeitsspeichers mit gleichem Volumen, wobei die Abführung der
Wärme aus dem Speicher an den Verwendungsort genauso leicht möglich ist wie bei einem reinen
Flüssigkeitsspeicher. Das liegt daran, daß bei der Wärmeentnahme die f'nergie zunächst der Speicherfiüssigkeit des Speichers entzogen wird, die ihrerseits
mit der dem Latentspeicher eigenen großen Zcitkon
stante aus der Energie des Phasenwcchselmaterials
wieder aufgeheizt wird. Dabei kommt dem Speicher die große Wärmemenge, die in Form der Schmelzwärme in
dem Phasenwechselmaterial enthalten ist, zugute. Nach dem Absinken der Temperatur des Gesamtsystems
unter die Schmelztemperatur des Phasenwechselmaterials
arbeitet der Speicher ähnlich einem kombinierten Festkörper-ZFIüssigkeitswärmespeicher.
Als Phasenwechselmaterial kommen insbesondere Kohlenwasserstoff- oder Salzgemische infrage.
In den Zeichnungen ist ein Beispiel für einen Wärmespeicher nach der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen derartigen Wärmespeicher
und die
Fig. 2 und 3 Ausführungsformen für die Hohlkörper,
die zur Füllung des Speichers verwendet werden können.
Der Speicherbehälter 11, der eine Wärmeisolation 12
aufweist, ist mit einer Vielzahl von kugelförmigen Hohlkörpern 13 angefüllt, zwischen denen ein Leitungssystem
14 für ein Wärmetransportmedium verlegt ist. Die verbleibenden Hohlräume des Speicherbehälters 11
sind mit einer (nicht besonders dargestellten) Speicherflüssigkeit aufgefüllt. Die Hohlkörper 13 weisen eine aus
vorzugsweise elastischem Material gefertigte Wandung 21 bzw. 31 auf und sind mit einem Phasenwechselmaterial
22 bzw. 32 gefüllt, das so ausgewählt ist, daß seine Schmelztemperatur möglichst an der oberen Grenze
des Temperaturbereichs liegt, in dem der Speicher arbeiten soll. Falls erforderlich, wegen der Ausdehnungseigenschaften
der verwendeten Materialien, können die Hohlkörper nur so weit mit dem Phasenwechselmaterial
22 bzw. 32 gefüllt sein, daß ein Gaspuffer 23 bzw. 33 in den Hohlkörpern verbleibt.
Die Wirtschaftlichkeit des Speichers nach der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß er lediglich
aus einem isolierten Tank und aus einer großen Menge eines einzelnen Grundelements besteht, das bei
Großserienproduktion sehr billig hergestellt werden kann. Die Anforderungen an die verwendeten Materialien
sind gering und die Materialpreise außerordentlich niedrig. Außer den Einbaukosten des Tanks fallen nur
einfache Montagearbeiten an, die von relativ ungeübten Kräften durchgeführt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wärmespeicher mit einem wärmeisolierten Speicherbehälter, der mit einem Leitungssystem für
ein Wärmetransportmedium ausgerüstet ist und ein Phasenwechselmaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (11)
mit einer Schüttung aus einer Vielzahl von das Phasenwechselmaterial (22, 32) enthaltenden Hohlkörpern (13) und einer Speicherfiüssigkeit angefüllt
ist.
2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis der
Hohlkörper (13) zur Speicherflüssigkeit etwa 1 :1 ist.
3. Wärmespeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (13)
Kugeln sintr-
4. Wärmespeicher nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (13)
linsenförmig ausgebildet sind.
5. Wärmespeicher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (13)
aus einem elastischen Material gefertigt sind.
6. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht der Hohlkörper (13) mit dem in ihnen
enthaltenen Phasenwechselmaterial (22, 32) etwa dem spezifischen Gewicht der Speicherflüssigkeit
entspricht
7. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche I bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem
(14) aus wärmebeständigen, flexiblen Schläuchen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752552698 DE2552698A1 (de) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Waermespeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752552698 DE2552698A1 (de) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Waermespeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2552698A1 DE2552698A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2552698B2 true DE2552698B2 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=5962507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552698 Ceased DE2552698A1 (de) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Waermespeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2552698A1 (de) |
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-
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- 1975-11-25 DE DE19752552698 patent/DE2552698A1/de not_active Ceased
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