DE2552111A1 - Kran, insbesondere autokran, mit einer lagerungseinrichtung fuer einen wahlweise verwendbaren spitzenausleger - Google Patents
Kran, insbesondere autokran, mit einer lagerungseinrichtung fuer einen wahlweise verwendbaren spitzenauslegerInfo
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- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/702—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom
Description
PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
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H. KIIMKELDELY
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K. SCHUMANN
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P. H. JAKOB
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G. BEZOLD
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E. K. WEIL
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MÜNCHEN 22
LINDAU
P 9790
Harnischieger Corporation
West National Avenue,
West Milwaukee, Wisconsin, USA
West National Avenue,
West Milwaukee, Wisconsin, USA
Kran, insbesondere Autokran, mit einer Lagerungseinrichtung
für einen wahlweise verwendbaren Spitzenausleger
Die Erfindung betrifft einen Kran, insbesondere einen Autokran, mit einem Hauptausleger und einem daran v/ahlweise befestigbaren
Spitzenausleger, mit einer am Kran befestigten Spitzenauslegerlagerungseinrichtung, welche die Lagerung
des Spitzenauslegers in Längsrichtung des Hauptauslegers erleichtert und wenigstens eine neben dem Hauptausleger angeordnete
Abstützeinrichtung aufweist.
Es sind bereits verfahrbare Kräne, sogenannte Autokrane,
vorgeschlagen worden, die einen mehrteiligen Teleskopaus-
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leger und einen am Ende des Teleskopauslegers befestigbaren oder in eine solche Stellung schwenkbaren Spitzenausleger
aufweisen, daß die Arbeitslänge des Teleskopauslegers
verlängert wird. In einigen Fällen ist der Spitzenausleger dauernd mit dem Teleskopausleger verbunden und in die Arbeitsstellung
oder aus dieser herausschwenkbar. In anderen Fällen ist der Spitzenausleger vollständig von dem Teleskopausleger
demontiert und während der Fahrt des Krans auf der Straße in Längsrichtung zum Teleskopausleger gelagert, wobei
der Spitzenausleger jedoch für den Einsatz vorbereitet werden kann, indem das Fußende des Spitzenauslegers am Kopfende
des Teleskopauslegers schwenkbar angelenkt wird und der Spitzenausleger dann fluchtend zum Teleskopausleger ausgerichtet
und an diesem befestigt wird. Der Teleskopausleger und Spitzenausleger der vorgenannten Art sind beispielsweise
in den US-PS 3 366 250, 3 698 569, 3 785 505 und 3 830 376 beschrieben. Bei einigen vorgenannten Vorrichtungen, die eine
Spitzenauslegerlagerungsvorrichtung benötigen, ist es insbesondere
dann schwierig, den Spitzenausleger, auf die Lagerungseinrichtung oder von dieser herunter zubewegen, wenn, sehr
große Spitzenausleger verwendet v/erden, da bei der Bewegung .des Spitzenauslegers große Reibungskräfte auftreten.
Gemäß der Erfindung weist der Autokran einen mehrteiligen Teleskopausleger auf, der um etwa 32 m (105 ft.) ausfahrbar
ist und einen Fußabschnitt, mehrere mittlere Abschnitte und einen außenliegenden Abschnitt sowie einen wahlweise verwendbaren
Gitterrahmenspitzenausleger aufweist, der etwa 9 m (30 ft.) lang ist und einen Grundabschnitt und einen abnehmbaren
Spitzenabschnitt besitzt und der in Längsrichtung des Hauptauslegers verstaubar ist, wobei sein Fußende im Bereich
des Kopfendes des Hauptauslegers zu liegen kommt. Zusätzliche
Spitzenauslegerabßchnitte von etwa 6 m (20 ft.) Länge können
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zwischen dem Spitzenauslegergrundabschnitt und dem Spitzenabschnitt
montiert werden, wobei diese zusätzlichen Spitzenaus leger abschnitte an irgendeiner Stelle des Autokrans untergebracht
sind oder davon getrennt transportiert werden.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine verbesserte Lagervorrichtung vorgesehen, durch welche die Lagerung und die Montage
des Spitzenauslegers erleichtert wird. An einer Seite des Hauptauslegergrundabschnittes ist ein Paar in Längsrichtung
beabstandeter Spitzenauslegertrageinrichtungen befestigt, mit welchem die Lagerung und Montage des Spitzenauslegers erleichtert
wird. Jede Trageinrichtung ist schwenkbar am Hauptausleger gelagert, so daß sie zwischen einer den Spitzenausleger
abstützenden Stellung und einer Ruhestellung verschwenkt werden kann. Jede Trageinrichtung weist ein sich seitlich erstreckendes
Bauteil auf, welches zwischen einer horizontalen und einer nach unten geneigten Stellung verschwenkbar ist, so
daß der Spitzenausleger von der Trageinrichtung leicht heruntergeschwenkt oder auf diese geschwenkt werden kann, um
dort abgelegt zu.werden. Wenn sich der Spitzenausleger in seiner Lagerstellung befindet, dann wird das schwenkbare
Bauteil in der horizontalen Stellung arretiert, wobei Sperrklinken verwendet werden, die den Spitzenausleger auf den
Trageinrichtungen festlegt.'
Für die Befestigung des Spitzenauslegers sind in vorteilhafter Weise Gelenkverbindungen vorgesehen, so daß der Spitzenausleger
in horizontaler Richtung zwischen der Lagerstellung und der Betriebsstellung bewegt werden kann. Das Kopfende
des außenliegenden Hauptauslegerabschnittes' und das Fußende des Spitzenauslegerabschnittes sind mit zusammenwirkenden
voneinander lösbaren Gelenkteilen ausgestattet, mit welchen der Spitzenausleger am Hauptausleger befestigt ist, so
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daß der Spitzenausleger in horizontale!- Richtung zwischen
den beiden vorgenannten Stellungen verschwenkt werden kann.
Die Gelenkverbindung ermöglicht es, daß der Spitzenausleger am Hauptausleger schwenkbar gehalten ist und dann aus
seiner Lagerstellung in eine Position geschwenkt werden kann, in welcher er gegenüber dem Hauptausleger fluchtend
ausgerichtet ist. Die Gelenkteile sind während der Lagerung des Spitzenauslegers voneinander lösbar, so daß der Hauptausleger
unabhängig von dem Spitzenausleger eingesetzt werden kann. Die Gelenkteile sind ferner voneinander lösbar,
nachdem der Spitzanausleger an dem Hauptausleger befestigt
ist, so daß der Spitzenausleger gegenüber dem Hauptausleger nach unten geneigt v/erden kann, um entweder zusätzliche Spitzenaus
legerabschnitte daran zu befestigen oder es zu ermöglichen, daß die Achse des Spitzenauslegers zur Ausführung bestimmter
Arbeiten gegenüber der Achse des Hauptauslegers geneigt ist. Ferner sind Verbindungseinrichtungen vorgesehen,
mit welchen der Spitzenausleger entweder axial fluchtend zum Hauptausleger oder gegenüber diesem nach unten geneigt befestigt
ist.
Der erfindungsgemäße Autokran, der mit der den Spitzenausleger
tragenden Abstützeinrichtung ausgestattet ist, besitzt gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen viele Vorteile. Z.B.
wird es durch die erfindungsgemäße Spitzenauslegerlagerungseinrichtung
ermöglicht, daß ein einziger Arbeiter den Spitzenausleger von der Lagerungseinrichtung herunterschwenkt
oder auf diese hinaufschwenkt, wobei die bei früheren Vorrichtungen
auftretenden erheblichen Reibungskräfte praktisch vermieden werden. Außerdem besitzt die erfindungsgemäße Spitzenausleger
lagerungseinrichtung eine Arretierungseinrichtung, mit welcher der Spitzenausleger in seiner Lagerstellung arretiert
werden kann. Die Lagerungseinrichtung kann weggeschwenkt werden und in ihrer Ruhestellung arretiert werden, wenn sie
nicht benötigt wird.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines Autokrans mit einem mehrteiligen
Teleskopausleger und einem mehrteiligen
Teleskopspitzenausleger, der gemäß der Erfindung in Längsrichtung neben dem Hauptausleger verstaut
ist;
Fig.2 eine Vorderansicht des in der Fig„1 gezeigten Autokrans
;
Fig.3 eine Seitenansicht eines Teiles des in der Fig.1
dargestellten Autokrans, wobei jedoch der Kranaufsatz nach hinten gedreht ist und der Spitzenausleger
fluchtend zum Hauptausleger angeordnet ist;
Fig.4 eine Ansicht ähnlich der Fig.3, wobei jedoch der
außanliegende Abschnitt des Hauptauslegers teilweise
ausgefahren und der Spitzenauslegermast aufgerichtet
ist;
Fig.5 eine Ansicht ähnlich der Fig.4, wobei jedoch der
Hauptausleger vollständig ausgefahren und auf den . Boden abgesenkt ist und wobei der Spitzenabschnitt
des Spitzenauslegers demontiert ist;
Fig.6 eine Ansicht ähnlich der Fig.5, wobei jedoch der
; Hauptausleger teilweise eingefahren und einige Spitzenauslegerabschnitte auf dem Boden abgelegt
sind;
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Fig.7 eine Ansicht ähnlich der Fig.6, wobei der Hauptausleger
ganz ausgefahren ist und vier miteinander verbundene und den Spitzenausleger bildende
Abschnitte trägt.
Abschnitte trägt.
Fig.8 eine Seitenansicht des Autokrans, dessen Hauptausleger
ganz ausgefahren und ganz aufgerichtet
ist und ein mehrteiliger Spitzenausleger seine
Betriebssteilung einnimmt;
ist und ein mehrteiliger Spitzenausleger seine
Betriebssteilung einnimmt;
Fig.9 'eine vergrößerte Draufsicht auf das Kopfende des
Hauptauslegers und das Fußende des Spitzenauslegers entlang der Linie 9-9 nach Fig.1;
Fig.10 eine Draufsicht auf das Kopfende des Hauptauslegers
und das Fußende des Spitzenauslegers entlang der !Linie 10-10 nach Fig.3;
Fig.11 eine Detailansicht eines Teiles der in der Fig.9
gezeigten Gelenkverbindung, wobei die Gelenkverbindung eine veränderte Stellung aufweist;
Fig.12 eine Seitenansicht des Kopfendes des Hauptauslegers
und des Fußendes des Spitzenauslegers entlang'
der Linie 12-12 nach Fig.10;
Fig.13 eine Ansicht des Kopfendes des Hauptauslegers und
des Fußendes des Spitzenauslegers entlang der Linie 13-13 nach Fig.10;
Fig.14 eine perspektivische isometrische Ansicht des Kopfendes
des Hauptauslegers und des Fußendes des Spitzenauslegers;
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— Π' _
Fig.15 eine isometrische Ansicht der Unterseite des Kopfendes
des Hauptauslegers, wobei die Sicherheitssperreinrichtung für den außenliegenden Abschnitt
gezeigt ist;
Fig.16 eine vergrößerte Schnittansicht der in der Fig.15
gezeigten Sicherheitssperreinrichtung;
Fig.17 eine Ansicht der Sicherheitssperreinrichtung entlang
der Linie 17-17 nach Fig.16, wobei bestimmte
Teile im Querschnitt gezeigt sind;
Fig.18 eine vergrößerte Querschnittansicht der vorderen
Abstützeinrichtung für den verstauten Spitzenausleger entlang der Linie 18-18 nach Fig.1;
Abstützeinrichtung für den verstauten Spitzenausleger entlang der Linie 18-18 nach Fig.1;
Fig.19 eine vergrößerte Detailansicht eines Teiles der
Abstützeinrichtung für den verstauten Spitzenausleger entlang der Linie 19-19 nach Fig.18;
Fig.20 eine Draufsicht auf die in der Fig. 18 gezeigte Abstützeinrichtung
für den verstauten Spitzenausleger in einer anderen Stellung oder eingeklappten
Stellung;
Stellung;
Fig.21 eine perspektivische Ansicht der Abstützeinrichtung
für den Spitzenausleger in der eingeklappten Stellung und
Fig.22 eine perspektivische Ansicht, in welcher dargestellt
ist, wie der Spitzenausleger auf die Abstützeinrichtung bewegt ward.
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In den Fig.1 bis 8 ist eine Vorrichtung in Form des erfindungsgemäßen
Autokrans dargestellt, dessen Unterteil 10 von einem Fahrzeug, z.B. von einem Lastkraftwagen, gebildet ist
und dessen in der Horizontalebene in beide Richtungen drehbar auf dem Unterteil montiertes Oberteil 11 von einem herkömmlichen
Turm 17 gebildet ist. Der Lästkraftwagen 10 weist einen Rahmen 12 auf, an dem die Räder 13, ausfahrbare
Teleskopausleger 14, ein Fahrerhaus 15 und eine Brennkraftmaschine 16 unterhalb des Fahrerhauses zum Antrieb der Räder
montiert sind. Das Oberteil 11 trägt ein Rahmengestell 20, an dem ein Teleskopausleger B, Haupt- und Hilfswinden
W1 bzw. W2 befestigt sind, auf welche Lastseile MH bzw. AH
aufgewickelt sind, sowie eine Kranführerkabine 21 und eine Brennkraftmaschine 22 zum Antrieb einer Hydraulikpumpe 23,
welche die Winden W1 und W2 und Hydraulikzylinder in der nachfolgend beschriebenen Weise mit Druckflüssigkeit versorgt.
Der Ausleger B, welcher in der Fig.1 in seiner horizontalen Staustellung in Längsrichtung des Lästkraftwagens 10 dargestellt
ist, besitzt vier hohle Auslegerabschnitte, nämlich: einen Grundabschnitt BI, einen inneren Mittelabschnitt BII,
einen äußeren Mittelabschnitt BIII und einen außenliegenden Abschnitt BIV. Der Grundabschnitt BI des Auslegers ist mit
einer Zapfenlagerung 24 schwenkbar am Rahmengestell 20 des Oberteiles 11 angelenkt. Zum Anheben und Absenken des Auslegers
B sind ausfahrbare und einfahrbare hydraulische Auslegerhubzylinder 25 vorgesehen, welche jeweils schwenkbar zwischen
dem Rahmengestell 20 und dem Grundabschnitt BI des Auslegers mittels Zapfenlagerungen 2G bzw. 27 angelenkt sind. Der
außenliegende Abschnitt BIV ist mit einen Arbaitskopfteil
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ausgestattet, an dessen Spitze eine Seilscheibe 35 zur Aufnahme des Lastseiles MH drehbar gelagert ist. Bei
einem praktisch ausgeführten Beispiel ist der Ausleger B auf etwa 32 m (105 ft.) ausfahrbar.
Wie dies aus der Fig.8 zu entnehmen ist, sind innerhalb
des Auslegers B ausfahrbare und einfahrbare hydraulische Arbeitszylinder 30, 31 und 32 angeordnet und an den Auslegerabschnitten
BII, BIII bzw. BIV derart befestigt, daß sie bei ihrer Betätigung ein Ausschieben bzw. ein Einziehen
dieser Auslegerabschnitte bewirken. Selbstverständlich
sind (nicht dargestellt) Steuereinrichtungen vorgasehan,
die dazu dienen, die Arbeitszylinder 30, 31 und 32 entweder einzeln oder gemeinsam je nach dem Willen des Kranführers
zu betätigen.
Im wesentlichen besitzt der Autokran einen wahlweise einsetzbaren,
gitterartigen Spitzenausleger J, der in Längsrichtung des Hauptauslegers B verstaubar ist, wobei das
Fußende des Spitzenauslegers neben dem Kopfende des Hauptauslegers
zu liegen kommt. Der Spitzenausleger J ist in den Fig.1 bis 5 dargestellt und besitzt zwei hohle, gitterartige
Spitzenauslegerabschnitte, nämlich einen Grund- oder Fußabschnitt
JI von etwa 6,1 m Länge (20 ft.) und einen außsnliegenden Abschnitt oder Spitzenabschnitt von etwa 3,05 m
Länge (10 ft.). Wenn der Spitzenausleger J verstaut ist, wie dies in den Fig.1 und 2 gezeigt ist, dann ist er in umgekehrter
Lage zum Hauptausleger B angeordnet, d.h., daß sich sein Fußende neben, in der Nähe oder im Bereich des
Kopfendes des Haupauslegers B befindet, während sich sein
Kopfende neben, in der Nähe oder im Bereich des Fußendes des Hauptauslegers B befindet. Der außenliegende Spitzenauslegerabschnitt
JIV besitzt einen an seinem freien Ende
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-ίο -
angeordneten Arbeltskopf teil 34A, an. welchem eine Seilscheibe
35B zur Aufnahme des Lastseiles AH drehbar gelagert ist. Mit Hilfe des Spitzenauslegers J kann der Hauptausleger z.B.
um etwa 9 oder mehr Meter (30 ft. oder mehr) verlängert werden, was von der Anzahl der benutzten Spitzenauslegerabschnitte
abhängig ist. Der in der Fig.8 gezeigte Spitzenausleger v/eist vier Abschnitte JI, JII, JIII und JIV auf.
Wie dies aus den Fig.1, 3 und 4 zu entnehmen ist, ist das
Kopfende des außenliegenden Spitzenauslegerabschnittes JIV mit einem fächerförmigen Seilträger 39 ausgestattet, der von
einem Paar Platten gebildet ist, die starr an dem Auslegercibschnitt
befestigt sind und in denen mehrere Löcher vorgesehen sind, in welchen die vorderen Halteseile befestigt
werden können, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Der außenliegende Spitzenauslegerabschnitt JIV ist mit geeigneten
entfernbaren Bolzen lösbar an dem Spitzenauslegerfußabschnitt
JI befestigt.
An einer Seite des Auslegergründabschnittes BI sind zwei
in Längsrichtung auf Abstand gehaltene, zum Verstauen des Spitzenauslegers dienende Abstützeinrichtungen 36 vorgesehen,
welche die Lagerung und Installation des Spitzenauslegers J erleichtern. Aus den Fig.9 bis 14 geht hervor, daß
das Kopfende des außenliegenden Hauptauslegerabschnittes BIV und das Fußende des Spitzenauslegers J mit zusammenwirkenden,
voneinander trennbaren Gelenken 37 bzw. 38 ausgestattet sind, die eine Befestigung des Spitzenauslegers J
am Hauptausleger B gestatten, so daß der Spitzenausleger in einer Horizontalebene zwischen der Staustellung und der
Installationsstellung verschwenkt v/erden kann, was durch einen Vergleich der Fig.1 und 4 deutlich wird. Das Kopfende
des außenliegenden Hauptauslegerabschnittes BIV und das Fuß-
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ende des Spitzenauslegers J besitzen eine Verbindungseinrichtung
mit einer am Arbeitskopfteil 34 des außenliegenäen Hauptauslegerabschnittes befestigten Zylinderstange
40 und damit zusammenwirkenden am Spitzenausleger gelagerten Lagern 41, so daß der Spitzenausleger am Hauptausleger
entweder axial fluchtend befestigbar ist, wie dies in der Fig.3 gezeigt ist, oder in einer nach unten geneigten Position,
die in der Fig.8 strichpunktiert dargestellt ist, und zwischen dem Hauptausleger und dem Spitzenausleger
sind einstellbare Abstützungen lösbar befestigt-(siehe Fig.7, 8, 12 und 13) , durch welche die Schwenkbewegung
des Spitzenauslegers begrenzt werden kann. Der Spitzenausleger
J besitzt einen selbstverstaubaren und selbstaufrichtbaren
Spitzenauslegeriaast H, welcher auf der Oberseite
des Spitzenauslegers schwenkbar gelagert ist und mit vorderen und hinteren Halteseilen GF bzw. GR zusammenwirkt,
um den Spitzenausleger während des Aufstellens und des Betriebes des Kranes zu halten. Eine lösbare Sperreinrichtung
43, die am besten in den Fig.15, 16 und 17 zu erkennen
ist, ist am außenliegenden Abschnitt BIV und dem nächsten angrenzenden mittleren Abschnitt BIII des Hauptauslegers
vorgesehen und verhindert, daß der ausgefahrene außenliegende Abschnitt des Hauptauslegers unbeabsichtigt
unter dem Gewicht des Spitzenauslegers J eingefahren wird, falls ein Fehler im hydraulischen System auftreten sollte.
Zur Erleichterung des Verstauens und der Installation des Spitzenauslegers J ist eine verbesserte Spitzenauslegerabstützeinrichtung
vorgesehen. Aus der Fig.1 ist zu entnehmen, daß an einer Seite des Grundabnchnittes BI des Haupt-
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auslegers zwei in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete
Abstützexnrichtungen 36, nämlich eine vordere und eine hintere identische Abstützeinrichtung, vorgesehen sind,
welche das Verstauen und die Installation des Spitzenauslegers erleichtern. Durch die Fig.18 bis 22 wird deutlich, daß
jede Abstützeinrichtung 36 eine tragende Konsole 75 und einen daran schwenkbar gelagerten Tragarm 76, der zwischen einer
Abstützstellung (siehe Fig.18) und einer Ruhestellung (siehe Fig.20) verschwenkbar ist. Jedes Abstützeinrichtung 36 weist
ferner ein zur Seite greifendes Teil 77 auf, welches schwenkbar auf dem Tragarm 76 gelagert ist und zwischen einer horizontalen
Lage (in der Fig.18 mit ausgezogenen Linien dargestellt) und einer abwärts gerichteten Lage (in der Fig.18
mit strichpunktierten Linien dargestellt) verschwenkbar ist,
so daß der Spitzenausleger J leicht auf dieses Teil geschwenkt werden kann, um seine Ruhelage einzunehmen, und anschließend
in der horizontalen Lage mit Sperrklinken 78 festgelegt v/erden kann, damit er auf der Abstützeinrichtung sicher angeordnet
ist. Für jede Abstützeinrichtung 76 ist eine Konsole 75 vorgesehen, welche an der Seite des Grundabschnittes Bl
des Hauptauslegers starr befestigt ist. Die Konsole 75 besitzt eine plattenförmige Rückwand 79, zwei seitliche sich
■dazu senkrecht im Abstand zueinander erstreckende obere und
untere Lagerplatten 80, welche an der Rückwand starr befestigt sind, z.B. angeschweißt, sowie geeignete Eckbleche
81, die zwischen der Rückwand und den Lagerplatten starr befestigt
sind. Die Lagerplatten 80 besitzen jeweils eine Bohrung 82, welche zur Aufnahme eines sich in senkrechter'Richtung
erstreckenden Gelenkzapfens 83 dienen. Der hohle rechteckige Tragarm oder Kastenträger 76 ist mit seinem innenliegenden
Ende zwischen der oberen und unteren Lagerplatte 80 aufgenommen und an diesen mittels des Schwenkzapfens 83
schwenkbar befestigt, welcher durch die Bohrungen 84 des
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Tragarmes 76 hindurchgreift. Der Tragarm 76 ist zwischen einer ausgeklappten Position und einer eingeklappten Position
bewegbar, wobei er in der ausgeklappten Position von der Seite des Hauptauslegers nach außen greift, wie
dies in der Fig.22 dargestellt ist, und in der eingeklappten Position in Längsrichtung neben dem Hauptausleger angeordnet
ist, wie dies in der Fig.20 dargestellt ist. Der Tragarm besitzt zwei in Längsrichtung auf Abstand gehaltene
Zapfenlöcher 86 und 87, durch welche ein geeigneter Arretierungszapfen 89 bzw. ein Schwenkzapfen 90 hindurchgreift.
An dem Tragarm 76 ist mit Hilfe des Schwenkzapfens 90 ein den Spitzenausleger J in seiner Ruhestellung unmittelbar
tragendes U-Profil 77 schwenkbar befestigt. Das U-Profil 77 besitzt zwei Bohrungen 92 und 93, die sich mit
den beiden Zapfenlöchern 86 bzw. 87 des Tragarmes 76 dekken. Wenn sich der Spitzenausleger J in seiner Ruhestellung
befindet, die in der Fig.18 gezeigt ist, dann liegt das U-Profil 77 parallel zum Tragarm 76, und beide Zapfen
89 und 90 sind eingesetzt. Um das Anordnen oder Entfernen des Spitzenauslegers auf bzw. von der Abstützeinrichtung
36 zu erleichtern, bleibt der Schwenkzapfen 90 in seinem Zapfenloch, so daß das U-Profil 77 zwischen der Horizontals
te llung und der nach unten geneigten Stellung gemäß Fig.18 verschwenkt werden kann. Um den Spitzenausleger
J zu verstauen, wird dieser quer zu dem nach unten geneigten U-Profil 77 verschwenkt und bewegt sich auf der schiefen
Ebene nach oben, wobei die Schwenkbewegung zum Teil abgebremst wird. Das U-Profil 77 nimmt dann seine horizontale
Stellung ein, und dann kann der Arretierungszapfen 89 eingesetzt werden. Um andererseits den Spitzenausleger
aus seiner Ruhestellung herauszubewegen, wird der Arretierungszapfen
89 entfernt, und das U-Profil 77 wird nach
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unten geneigt, damit die Reibkraft verringert wird, wenn
der Spitzenausleger J seitlich vom Hauptausleger B v/eggeschwenkt
wird. Das U-Profil 77 ist mit zwei im wesentlichen L-förmigen Klinken 78 ausgestattet, von denen eine
schwenkbar mit einem Schenkelende an einem Zapfen 93A gelagert
ist und welche aus der Bewegungsbahn des Spitzenauslegers herausgeschwenkt werden kann (siehe Fig.21 und
22), wenn der Spitzenausleger verstaut oder in seine Betriebsstellung gebracht werden soll. Nachdem der Spitzenausleger
J zum Verstauen in geeigneter Weise auf der Abstützeinrichtung 36 abgelegt ist, wird die Sperrklinke 78
in die Sperrstellung geschwenkt, wie dies in der Fig.18
dargestellt ist und mittels einer Schraube 95 gesichert. r>.?e innenliegende Sperrklinke 78 wird ebenfalls mit einer
Schraube 95 gesichert. Der Tragarm oder Kastenträger 76 ist sowohl in seiner ausgeklappten oder eingeklappten Position
mit Hilfe eines entfernbaren Sperrzapfens 97 arretierbar, der durch eine Bohrung 98 einer an der Rückwand
79 befestigten Platte 99 und durch eine Bohrung 100 das Tragarmes 76 hindurchgreift. Der Sperrzapfen 97 kann entfernt
werden, nachdem ein Stift 97A entfernt worden ist.
Gelenkverbindung und Anschlußeinrichtung
Wie dies am besten aus der Fig.14 zu entnehmen ist, weist
der Arbeitskopfteil 34 des Hauptauslegerabschnittes BIV
eine plattenförmige Rückwand 50 auf, welche an dem äußersten
vorderen Ende des außenliegenden Abschnittes starr befestigt ist, z.B. angeschweißt ist, sowie zwei seitlich
im Abstand zueinander angeordnete Seitenplatten 51, welche
starr an der Rückwand 50 befestigt, z.B. angeschweißt sind. Die beiden Seitenplatten 51 sind ferner durch mehrere
Querholme 52 verstärkt, welche zwischen die beiden Seiten-
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platten eingeschweißt sind- Der Arbeitskopfteil 34 trägt
die zylindrische Stange 40, welche sich durch eine Hülse 53 erstreckt, die ihrerseits zwischen die Seitenplatten
51 geschweißt ist. Die Stange 40 ragt an beiden äußeren Enden der Hülse 53 ein Stück nach außen und ist an der
Hülse mittels eines Stiftes 53A festgelegt. Die sich nach außen erstreckenden Enden der Stange 40 dienen für die Befestigung
des Spitzenauslegers J am Hauptausleger B, worauf später noch eingegangen wird.
Die verbesserte Gelenkverbindung ist für die Befestigung des Spitzenauslegers J am Hauptausleger B vorgesehen, und
ermöglicht eine horizontale Verschwenkung des Spitzenauslegers J zwischen seiner Lagerstellung und der Betriebsstellung. Das Kopfende des außenlieganden Hauptauslegerabschnittes
BIV und das Fußende JI des Spitzenausleger J sind mit korrespondierenden lösbaren Gelenkteilen 37
bzw. 38 ausgestattet, mit denen der Spitzenausleger am
Hauptausleger derart befestigbar ist, daß der Spitzenausleger zwischen seiner Lagerstellung und Betriebsstellung
horizontal verschwenkt v/erden kann. Die Gelenkteile 37 und 38 ermöglichen, daß der Spitzenausleger J schwenkbar am
Hauptausleger B mit Hilfe von Gelenkhebeln 56 befestigt v/erden kann, während er sich noch in seiner Ruhe- oder
Lagerstellung befindet, und"daß der Spitzenausleger dann
aus seiner Lagerstellung in eine Position geschwenkt werden kann, in welcher er eine zu dem Hauptausleger fluchtende
Lage einnimmt. Die Gelenkteile 37 und 38 können" voneinander gelöst werden, indem die Gelenkhebel 56 entfernt
werden, wenn sich der Spitzenausleger in seiner Lagerstellung befindet, so daß der Hauptausleger B unabhängig von
dem Spitzenausleger J eingesetzt werden kann. Die Gelenkteile 37 und 38 können auch gelöst werden, nachdem der
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Spitzeausleger J am Hauptausleger B befestigt ist, so daß
der Spitzenausleger gegenüber dem Hauptausleger nach unten
geneigt werden kann, um entweder zusätzliche Spitzenauslegerabschnitte, wie z.B. die Abschnitte JII und JIII,zu befestigen
oder um zur Durchführung bestimmter Arbeiten die Achse des Spitzenauslegers gegenüber der Achse des Hauptauslegers
zu neigen.
Aus den Fig.9 bis 14 ist zu entnehmen, daß an der Außenseite
einer Seitenplatte 51 des Arbeitskopfteiles 34 zwei senkrecht übereinander im Abstand angeordnete im wesentlichen
identische Gelenkteile 37 befestigt sind, die zur schwenkbaren Verbindung des Fußteiles des Spitzenauslegers
J mit dem Arbeitskopfteil 34 des Kopfteiles des Hauptauslegers
B dienen. Jedes Gelenkteil 37 weist eine plattenartige Rückwand 57 auf, welche an der entsprechenden Seitenplatte
51 festgeschweißt ist, sowie zwei sich horizontal zur Seite erstreckende, senkrecht im Abstand übereinander
angeordnete obere bzw. untere Platten 54 bzw. 55, in denen
mehrere Bohrungen 58, 59, 60 und 61 vorgesehen sind, wobei die sich in der oberen Platte befindlichen Bohrungen
mit den sich in der unteren Platte befindlichen Bohrungen decken. An jedem Gelenkteil 37 ist ein Gelenkhebel 56 befestigbar,
der zwischen die Platten 54 und 55 eingesetzt werden kann und an diesen mittels eines zentralen Gelenkzapfens
63 schwenkbar gehalten wird, welcher durch die zentrale Bohrung .59 der Platten 54 und 55 und durch eine
Bohrung 65 des Gelenkhebels hindurchgreift. Wenn der Spitzenausleger J auf der Straße transportiert wird, dann ist
der Gelenkhebel 56 mit Hilfe eines zweiten Gelenkzapfens 63A in einer vorderen Stellung befestigt, wie dies in der
Fig.9 gestrichelt dargestellt ist, wobei der zweite Ga-
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1? -
lenkzapfen 63A in eine Bohrung 61 der Platten 54 und 55 und in die mittlere Bohrung 64 des Gelenkhebels 56 eingreift
und wobei der Gelenkhebel nicht am Spitzenausleger befestigt ist. Aus den Fig.9 und 10 ergibt sich jedoch,
daß beim Verschwenken des Spitzenauslegers J aus seiner Lagerstellung in seine Betriebsstellung das äußere
Ende des Gelenkhebels 56 mit dem zugeordneten Gelenkteil am Fußende des Spitzenauslegers verbunden wird. Wenn
der Spitzenausleger J in seine Betriebsstellung geschwenkt wird, dann kann er um den Gelenkzapfen 63A geschwenkt werden,
welcher sich dann in der Bohrung 66 des Gelenkhebels 56 und in den Bohrungen 68 der Gelenkteile 3 8 des Spitzenauslegers
J befindet.
Das Fußende des Fußabschnittes JI des Spitzenauslegers besitzt
zwei senkrecht auf Abstand gehaltene Gelenkteile 38, die an dem Fußteil festgeschweißt sind und mit den Gelenkteilen
37 des Arbeitskopfteiles 34 des Hauptauslegers B
zusammenwirken. Jedes Gelenkteil 38 v/ird von zwei sich horizontal erstreckenden, senkrecht im Abstand zueinander
angeordneten starren Platten 108 gebildet, welche fluchtende Bohrungen 6 8 aufweisen und zwischen welche der Gelenkhebel
56 eingesetzt werden kann.
Es ist eine verbesserte Verbindungseinrichtung zur Befestigung des Spitzenauslegers J am Hauptausleger B vorgesehen,
mit welcher der Spitzenausleger entweder axial fluchtend zum Hauptausleger (siehe Fig.3 bis 8) oder nach
unten geneigt (siehe Fig.8 strichpunktiert angedeutet) gelagert werden kann. Das Kopfende des außenliegenden Hauptauslegerabschnittes
BIV und das Fußende des Spitzenauslegers J sind mit Verbindungseinrichtungen ausgestattet, zu denen
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die Zylinderstange 40 des außenliegenden Hauptauslegerabschnittes
und die Lager 41 des Spitzenauslegers gehören, so daß der Spitzenausleger am Hauptausleger entweder in
einer axial fluchtenden Stellung oder in einer nach unten geneigten Stellung befestigbar ist. Ferner weist die Verbindungseinrichtung
einstellbare und lösbare Einrichtungen auf, die von zwei im Abstand zueinander angeordneten Teleskopholmen
105 gebildet sind und lösbar zwischen dem Hauptausleger und dem Spitzenausleger befestigt sind, um
die Bewegung des Spitzenauslegers zu begrenzen, welche dieser zum Aufrichten ausführt und um einen Anschlag zu bilden.
Die Verbindungseinrichtung zur Befestigung des Spitzenauslegers J am Hauptausleger B ermöglicht es ferner,
daß der Spitzenausleger sich selbst ausrichtet, wenn er in die axial fluchtende Stellung zum Hauptausleger geschwenkt
wird. Wie dies bereits ausgeführt wurde, sind am Fußabschnitt JI des Spitzenauslegers Lager 41 vorgesehen,
die mit den nach außen vorstehenden Enden der Zylinderstange 40 zusammenwirken. Jedes Lager 41, das mit
Schrauben 111 an dem Spitzenausleger J festgeschraubt ist,
weist eine halbkreisförmige Lagerschale 112 auf, in welcher ein Ende der Zylinderstange 40 aufgenommen wird. Jedes
Lager 41 weist ferner zwei im Abstand zueinander angeordnete Gewindebohrungen 114 auf, in welche Schrauben
115 eingeschraubt werden (siehe Fig.13), die zur Befestigung eines Lagerdeckels 116 des Lagers 41 dienen und
durch welche das Lager geschlossen und das Ende der Zylinderstange 40 zur Befestigung des Spitzenauslegers am"
Hauptausleger gehalten wird. Durch diese Einrichtung wird es ermöglicht, daß der Spitzenausleger J gegenüber dem
Hauptausleger B für folgenden Zweck verschwenkbar ist, nämlich: zu ermöglichen, daß der Spitzenausleger nach un-
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- -a.9 -
ten geschwenkt werden kann (indem die hinteren Halteseile
GR entspannt werden) und auf dem Boden abgelegt werden kann, wenn der Hauptausleger eine horizontale Stellung
einnimmt, so daß zusätzliche Spitzenauslegerabschnitte befestigt
oder entfernt werden können, und zu ermöglichen, daß der Spitzenausleger in die Position gemäß Fig.8 geschwenkt
wird, wenn dies erforderlich sein sollte. Distanzringe 42 sind vorgesehen, die eine seitliche Verschiebung
des Spitzenauslegers J verhindern.
Aus den Fig.12 und 13 ist zu erkennen, daß Einrichtungen
vorgesehen sind, welche verhindern, daß der Spitzenausleger J sich gegenüber dem Hauptausleger B zu stark neigt.
Diese Einrichtungen sind zum Aufrichten von zwei in seitlichem Abstand zueinander angeordneten Teleskopholmen
gebildet, die jeweils schwenkbar, lösbar auf einem Zapfen 161 des Arbeitskopfteiles 34 des Hauptauslegers B und einem
Zapfen 109 gelagert sind, welcher in der Nähe des Fußendes am Spitzenauslegerabschnitt JI befestigt ist. In den Fig.12
und 13 ist ein Teleskopholm 105 gezeigt, der nahezu ganz ausgefahren ist. Es sei jedoch auch darauf hingewiesen, daß
jeder Holm teleskopartig in eine Stellung bewegt werden kann, die in der Fig.8 strichpunktiert dargestellt ist, um den
Schwenkwinkel des Spitzenauslegers J entweder nach oben oder nach unten zu begrenzen. Ein Rückwärtsschwenken des Spitzenauslegers
ist durch die geltenden Vorschriften auf 5° beschränkt. Jeder Teleskopholm 105 weist eine hohle Zylinderbüchse
106 auf, die mit einem Ende mit Hilfe des Zapfens
109 an einem starr am Spitzenausleger J befestigten Träger
110 schwenkbar gelagert ist. Ferner weist jeder Holm 105 eine Kolbenstange 107 auf, die sich innerhalb der Zylinderbüchse
105 zwischen zwei Endstellungen bewegen kann. Die Kolbenstange 107 ist mit einem Ende mit Hilfe des Zapfens
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161 und einer Lagerschale 1O7A an dem Arbaitskopfteil 34
des Hauptauslegers B angelenkt.
Der Mast
Auf dem Spitzenausleger J ist ein verbesserter sich selbstbeiklappender
und selbstaufstellender Spitzenauslegermast M montiert, welcher den Spitzenausleger während des Aufrichtens
und des Betriebes des Krans trägt. Der Spitzenauslegermast M ist auf der Oberseite des Spitzenauslegers
J schwenkbar gelagert und wirkt mit den Halteseilen GR und GF zusammen, um den Spitzenausleger während des Aufstellens
und des Betriebes des Krans abzustützen. Der Spitzenauslegermast M ist mit seinem unteren Ende mit Hilfe von Schwenkzapfen
120 an Trägern 121 schwenkbar gelagert, die auf der Oberseite des Pußabschnittes des Spitzenauslegers J befestigt
sind, so daß er eine Ruhestellung einnehmen kann, in v/elcher er auf· dem Spitzenausleger liegt (siehe Fig.1 und 3) und aus
welcher er automatisch in die Abstützstellung angehoben werden
kann, wie dies z.B. in der Fig.4 gezeigt ist. In der Praxis sind das hintere Halteseil GR bzw. das vordere Halteseil
GF zwischen einem Träger 122 am oberen Ende des Mastes M und Trägern 123 am Hauptauslegerabschnitt BIII
bzw. an einem aufrichtbaren Schwenkhebel 124 am Spitzenausleger J befestigt, während sich der Mast in seiner abgesenkten
Ruhelage befindet. Das hintere Halteseil GR ist an dem Träger 123 am mittleren Hauptauslegerabschnitt BIII angelenkt,
so daß der Mast M beim Ausfahren des außenliegenden Hauptauslegerabschnittes BIV automatisch angehoben wird und
die Halteseile GR und GF gespannt werden, um den Spitzenausleger entweder während der Arbeit oder zur Anbringung zusätzlicher
Spitzenauslegerabschnitte abzustützen. Falls mehr als
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ein SpitzenauslegerabsGhnitt, wie z.B. der Abschnitt JI
eingesetzt werden sollen, dann wird das normalerweise zwischen dem Mast M und dem Ende des Spitzenauslegerfußabschnittes
JI befestigte vordere Halteseil GF durch ein längeres vorderes Halteseil (siehe Fig.7) ersetzt, welches
zwischen dem Mast M und dem Kopfende des außenliegenden Spitzenauslegerabschnittes JIV befestigt wird,
nachdem die zusätzlichen Spitzenauslegerabschnitte JII und JIII montiert worden sind. Aus der Fig.14 ist zu entnehmen,
daß der Spitzenauslegermast M-ein Paar starre Seitenteile
126 aufweist, welche durch mehrere Querträger 127 miteinander verbunden sind. Das oberste Ende jedes
Seitenteiles 126 trägt einen Träger 122, der an dem jeweiligen Seitenteil starr befestigt, z.B. angeschweißt
ist und Bohrungen 128 besitzt (siehe Fig.1 und 4) , in denen die Halteseile befestigt v/erden. Am Mast M ist
eine Seilscheibe 130 gelagert, über welche das Lastseil AH läuft (siehe Fig.8) und welche verhindert, daß das
Seil sich verfängt, wenn der Spitzenausleger J aus der in der Fig.8 gezeigten axial fluchtenden Stellung in
eine geneigte Stellung geschwenkt wird, die in der Fig.8 strichpunktiert dargestellt ist. Diese Seilscheibe 130
ist auf einer Welle 131 drehbar gelagert, welche ihrerseits in einem Trägerpaar 132 gelagert ist, das zwischen
einem Paar nebeneinander angeordneter Querträger 127 befestigt ist, wie dies am besten aus der Fig.14 zu entnehmen
ist. Die Fig.14 zeigt ferner, daß die unteren Enden der Seitenteile 126 des Mastes M mit Hilfe der Schwenkzapfen
120 an den Trägern 121 schwenkbar gelagert sind, wobei die Träger 121 im Abstand"zueinander am Ende des Fußabschnittes
JI des Spitzenauslegers befestigt sind.
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Aus den Fig.15, 16 und 17 ist am besten zu entnehmen, daß
die verbesserte lösbare Sicherheitssperreinrichtung, welche verhindert, daß der ausgefahrene außenliegende Abschnitt
BIV unbeabsichtigt in den angrenzenden mittleren Auslegerabschnitt BIII durch das auf ihn wirkende Gewicht
des Spitzenauslegers J hineingeschoben wird, wenn im hydraulischen System ein Fehler auftreten sollte oder wenn
die Teleskopeinrichtung von dem Kranführer unbeabsichtigt betätigt wird (wobei der entsprechende Druckmittelzylinder
eingefahren wird), eine Anlaufplatte 140 aufweist, v/elche im Bereich des Fußendes des ausgefahrenen außenliegenden
Hauptauslegerabschnittes BIV starr befestigt ist und mit einer v/ahlweise bewegbaren federbelasteten
Sperrklinke 141 der Sperreinrichtung 142 in Eingriff bringbar ist, welche in der Nähe des äußeren Endes des '
angrenzenden mittleren Hauptauslegerabschnittes BIII befestigt ist.
Die Anlaufplatte 140 ist auf der Unterseite des Fußendes
des außenliegenden Hauptauslegerabschnittes BIV angeordnet und verhindert, daß der außenliegende Abschnitt unbeabsichtigt
in den mittleren Abschnitt BIII teleskopartig eingeschoben wird, nachdem der außenliegende Abschnitt
BIV in die Stellung gemäß Fig.8 gefahren wurde, falls ein nicht dargestelltes Halteventil des hydraulischen Schaltkreises,
das zum Halten des ausgefahrenen außenliegenden Abschnittes BIV dient, versagen sollte oder der Teleskoprückstellhebel
für den außenliegenden Abschnitt unbeabsichtigt betätigt v/erden sollte. Die Anlauf platte 140
wirkt mit der Sperreinrichtung 142 zusammen, die auf der Unterseite des mittleren Hauptauslegerabschnittes BIII in
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- '23 ~
der Nähe des vorderen Endes angeordnet ist. Die Sperreinrichtung weist eine Grundplatte 143 auf, welche z.B. durch
eine Schweißung am mittleren Hauptauslegerabschnitt BIII befestigt ist, sowie zwei seitlich voneinander im Abstand
angeordnete und nach unten greifende Seitenplatten 144, welche starr an der Grundplatte 143 befestigt, z.B. angeschweißt
sind. Jede Seitenplatte 144 weist ein Zapfenloch 145 auf, in welchem jeweils ein Ende eines Zapfens 146 gelagert
ist. An einem Ende des Zapfens 146 ist ein Hebel 147 befestigt, z.B. angeschweißt, während durch eine im
anderen Ende vorgesehene Bohrung des Zapfens ein Sicherungssplint 148 durchgreift. Die Sperrklinke 141 ist an einer
auf dem Zapfen drehbar gelagerten Buchse 149 befestigt und erstreckt sich von dieser radial nach außen. Die hohle zylindrische
Buchse 149 ist auf dem Zapfen 146 zwischen den beiden Seitenplatten 144 gelagert und an diesem mit Hilfe
eines Stiftes 150 festgelegt, so daß sie die Bewegungen
des Zapfens mitmacht. Die sich radial erstreckende Sperrklinke 141 ist an der Buchse 149 z.B. mit Hilfe der Schweißnähte 152 festgeschweißt. Bei der in den Fig.15f 16 und
gezeigten Darstellung ist der außenliegende Hauptauslegerabschnitt BIV gegenüber dem mittleren Hauptauslegerabschnitt
BIII voll ausgefahren, und die Sperrklinke 141 befindet sich in ihrer Sperrstellung, in welcher sie in
die Bewegungsbahn der Anlaufplatte 140 eingreift und eine
Zurückbewegung des außenliegenden Hauptauslegerabschnittes verhindern würde. Die Sperrklinke 141 wird mit Hilfe einer
Schraubenfeder 154 in ihrer Sperrstellung gehalten, wobei ein Ende der Schraubenfeder an einem Flansch 155 angreift,
der an der Seitenplatte 144 starr befestigt ist, während das andere Ende an einem Zapfen 157 angreift, v/elcher sich
von dem Hebel 147 nach außen erstreckt. Die Schraubenfeder
154 hält die Soerrklinke 141 während des Betriebes des Kra-
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nes in ihrer Sperrstellung, die in die Fig.16 mit ausgezogenen
Linien, eingezeichnet ist. Wenn es jedoch erwünscht ist, die Sperrklinke zu entriegeln, um ein Einfahren des
außenliegenden Hauptauslegerabschnittes BIV zu ermöglichen, dann wird die Sperrklinke 141 von Hand im Uhrzeigersinn in
ihre andere Stellung gedreht, die in Fig.16 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, wobei sie sich aus der
Bewegungsbahn der Anlaufplatte 140 herausbewegt. Während
die Sperrklinke 141 gedreht wird, wird die Schraubenfeder 154 etwas gedehnt und bewegt sich über die Totpunktlage
in die andere Lage, in welcher sie die Sperrklinke 141 wieder belastet, so daß diese gegen einen Querträger 160
zur Anlage kommt.
Die Funktionsweise des Kranes ist folgende, wenn angenommen wird, daß alle Bauteile die in den Fig.1 und 2 eingezeichnete
Lage einnehmen, der Hauptausleger B voll eingefahren ist . und der Spitzenausleger J in seine Lagerstellung
auf die Abstützeinrichtung 36 geschwenkt und auf dieser verriegelt ist. Es sei ferner angenommen, daß die Gelenkverbindungen
den in der Fig.11 gezeigten Zustand aufweisen, bei welchem die Gelenkteile 38 des Spitzenausle- ·
gers J und die Gelenkteile 37 des Hauptauslegers B voneinander
getrennt sind und der Gelenkhebel 56 mittels des Gelenkzapfens 63A in einer offenen Stellung gehalten wird.
Um den Spitzenausleger J betriebsbereit zu machen, wird das Kranoberteil 11 vorzugsweise aus der in der Fig.1 gezeigten
Stellung umgedreht und in die Stellung gemäß Fig.3 gebracht, und die Teleskopausleger 14 werden ausgefahren.
Die in der Fig.18 gezeigten Schrauben 95 werden dann entfernt, und die äußere Sperrklinke 78 wird dann in ihre
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Öffnungsstellung nach unten geschwenkt. Die Gelenkhebel 56 werden dann aus der in Fig.9 gestrichelt gezeigten Lage
herausbewegt und an dem Spitzenausleger J befestigt, wie dies in Fig.9 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist,
woraufhin der Spitzenausleger J von Hand horizontal in die Stellung gemäß Fig.10 geschwenkt wird, in welcher er
fluchtend zum Hauptausleger B ausgerichtet ist. Selbstverständlich müssen vor dem Verschwenken des Spitzenauslegers
j in die Lage gemäß Fig.10 die Lagerdeckel 116 von den Lagern
41 entfernt werden, so daß die Enden der horizontalen Zylinderstange 40 in den Lagern aufgenommen werden können.
Wenn der Spitzenausleger J die in der Fig.10 gezeigte Stellung einnimmt, dann werden die Lagerdeckel 116 wieder an
den Lagern 41 befestigt.
Bevor ein Versuch gemacht wird, den Spitzenausleger J horizontal
von der Abstützeinrichtung 36 herunterzubewegen, ist es notwendig, die Arretierungszapfen 89 der Spitzenauslegerabstützeinrichtung
zu entfernen, so daß sich dia Ü-Profile 77 nach unten neigen können, wenn der Spitzenausleger
auf ihnen nach außen gleitet. Durch die Neigung der U-Profile 77 nach unten werden die Reibungskräfte zwischen
dem Spitzenausleger J und den Oberflächen der U-Profile 77 verringert und das Entfernen des Spitzenauslegers
von der Abstützeinrichtung 36 erleichtert. Wenn der Spitzenausleger J von den.Spitzenauslegerabstützeinrichtungen
36 freigekommen ist, dann können diese in ihre Ruhestellung geschwenkt und dort arretiert werden, wie dies in
der Fig.20 gezeigt ist. Wenn der Spitzenausleger axial fluchtend zum Hauptausleger B angeordnet werden soll, dann
müssen die Gelenkhebel 56 in die rückwärtige Position geschwenkt werden, und die vorbeschriebene Ausrichtung erfolgt
mittels der vorgesehenen Halteseile, die in geeigne-
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- 26 - ■ ■ '.
ter Weise befestigt sind.
Zu diesem Augenblick befindet sich der Spitzenausleger J in der Stellung gemäß Fig.3, während der Mast M noch seine
Ruhestellung einnimmt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Halteseile GR und GF in der vorbeschriebenen
Weise befestigt sind. Um den Mast aufzurichten und die Halteseile straff zu spannen, wird der außenliegende Hauptauslegerabschnitt BIV von der Stellung gemäß Fig.3 in die Stellung
gemäß Fig.4 ausgefahren, wodurch die hinteren Halteseile GR straff gespannt werden und den Mast M aufrichten,
während die vorderen Halteseile GF straff gespannt werden, um den Spitzenausleger J zu tragen. Aus der Fig.4 ist zu
entnehmen, daß bei dem außenliegenden ganz ausgefahrenen Hauptauslegerabschnitt BIV die Sperreinrichtung 142 wirksam
wird und ein unbeabsichtigtes oder zufälliges Zurückfahren des außenliegenden Hauptauslegerabschnittes BIV
verhindert, was ein Durchhängen der Halteseile zur Folge haben würde.
Wenn der Spitzenausleger J die in der Fig.3 gezeigte Lage
eingenommen hat, dann werden die Teleskopholme 105 in. der in den Fig.12 und 13 gezeigten Weise installiert. Wenn
der Spitzenausleger J erst einmal mit den Lagern und mit · den Lagerdeckeln 116 an der Zylinderstange 40 befestigt
ist, wie dies in der Fig.4 gezeigt ist, und wenn die Teleskopholme
105 montiert sind, dann wird das Halteseil GF des Spitzenauslegers von dem aufgerichteten Schwenkhebel 124 gelöst, indem der Hauptauslegerabschnitt BIV etwas
eingefahren wird, so daß die Halteseile durchhängen und ein zusätzliches Spitzenausleger JIV-Halteseil an dem
Halteseil· GF und den fächerförmigen Seilträgern 39 befestigt v/erden kann, um dann gespannt zu werden, und es werden
dann Gelenkhebel 56 in die Spitzenauslegerbetriebsste1-
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llung geschwenkt, die in der Fig. 11 gezeigt ist. Der Kran kann dann in üblicher Weise eingesetzt werden, indem die
Lastseile in gewünschter Weise bewegt werden und indem die verschiedenen Hauptauslegerabschnitte mit dem 9 m
(30 ft.) längen Spitzenauslegergrundabschnitt auf die gewünschte
Länge ausgefahren werden.
Aus den Fig.5, 6 und 7 ist zu entnehmen, wie der Spitzenausleger
J durch zusätzliche mittlere Spitzenauslegerabschnitte verlängert v/erden kann. Wie die Fig.5 zeigt, wird
der Hauptausleger B auf seine volle Länge ausgefahren und etwas nach unten geneigt, so daß das Ende des Spitzenauslegerabschnittes
JIV auf dem Boden aufliegt und von dem Spitzenaus legergrundabschnitt JI entfernt v/erden kann.
Dann wird der Hauptausleger B zurückgefahren, wie dies in der Fig.6 gezeigt ist, so daß Raum für das Einsetzen von
z.B. zusätzlichen Spitzenauslegerabschnitten JIl und JIII zwischen den Spitzenauslegerabschnitten JI und JIV geschaffen
wird. Wenn die Abschnitte JI, JII, JIII und JIV miteinander verbunden sind, dann wird das relativ kurze vordere
Halteseil GF durch zusätzliche Halteseile GF1, GF2, GF3 und GF4 ersetzt, wie dies in der Fig.7 gezeigt ist.
Das Halteseil GF4 wird dann an dem Seilträger 39 in einem markierten Loch befestigt·, wobei die Markierung der jeweiligen
Länge des Spitzenauslegers entspricht. Die Fig.7 und 8 zeigen den Spitzenausleger J in einer axial fluchtenden
Lage zum Hauptausleger B. Der Spitzenausleger J kann jedoch auch nach unten geneigt sein, wie dies in
Fig. 8 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. Um
eine solche Neigung des Spitzenauslegers J zu erreichen, ist es notwendig, daß das freie Ende des Spitzenauslegers
J auf dem Boden abgelegt wird, wie dies in Fig.7 gezeigt ist. Dann muß der außenliegende Hauptauslegerabschnitt BIV
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nach der Entriegelung der Sperreinrichtung eingefahren werden, so daß das Halteseil GR durchhängt und geeignete Hebel
zwischen dem Halteseil GR und dem Träger 123 angeordnet werden können oder daß ein verhältnismäßig längeres
Halteseil für den mehrteiligen Spitzenausleger J einge-*
setzt wird, wie dies in den Fig.7 und 8 gezeigt ist, damit
der Spitzenausleger die in der Fig.8 strichpunktiert eingezeichnete Lage einnimmt. Der Seilträger 39 ermöglicht
es, daß die vorderen Halteseile am Kopfende des Spitzenauslegers J befestigt werden können, damit zusätzliche Auslegerabschnitte
mit Halteseilen entsprechender Länge befestigt werden können.
Der Spitzenausleger J wird abgebaut und verstaut, indem die vorbeschriebenen Arbeiten in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt
v/erden. Das bedeutet im einzelnen, daß nach dem Einsatz eines mehrteiligen Spitzenauslegers J die in den Fig.5,
6 und 7 gezeigten Arbeiten in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Wenn ein Spitzenausleger J verwendet wird, der
lediglich aus einem Fußabschnitt JI und einem Spitzenabschnitt JIV besteht, wie dies in den Fig.1, 3 und 4 gezeigt
ist, dann werden die in diesen Figuren gezeigten Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Bevor
der außenliegende Hauptauslegerabschnitt BIV in den mittleren Hauptauslegerabschnitt BIII eingefahren werden kann, ist
es notwendig, die Sperrklinke 141 der Sperreinrichtung 142 aus der Sperrstellung (siehe Fig.16 in ausgezogenen Linien)
im Uhrzeigersinn in die Ruhestellung zu bewegen, die in Fig.16 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Wenn
dies geschehen ist, kann sich die Anlaufplatte'140 über die
vorher von der Sperrklinke 141 eingenommene Stellung hinaus
bewegen. Wenn der Spitzenausleger J aus der Position gemäß Fig.3 in die Ruheposition gemäß Fig.1 geschwenkt werden kann,
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dann ist es vorher notwendig, die Abstützeinrichtungen für den Spitzenausleger in eine geeignete Lage zu bringen
und sie in dieser Lage durch die Sperrzapfen 97 zu arretieren und die Arretierungszapfen 89 zu entfernen, so daß
die U-Profile 77 ihre nach unten geneigte Lage einnehmen können, die in der Fig.18 gezeigt ist. Dadurch wird es
ermöglicht, daß der Spitzenausleger auf die U-Profile 77 gleiten kann, wobei er sie nach und nach in die horizontale
Spitzenauslegerabstützstellung bewegt und in eine Stellung, in welcher die Arretierungszapfen 89 wieder eingesetzt
werden können. Wenn sich der Spitzenausleger J schließlich in seiner Ruhestellung befindet, dann kann die
äußere Sperrklinke 78 wieder in die Stellung gemäß Fig.18 geschwenkt werden,und die Schrauben 95 können wieder eingeschraubt
werden, so daß die Sperrklinken 7 8 die Längsträger des Spitzenauslegergrundabschnittes J1 umgreifen.
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Claims (8)
- P 9790PatentansprücheKran, insbesondere Autokran, mit einem Hauptausleger und einem daran wahlweise befestigbaren Spitzenausleger, mit einer am Kran befestigten Spitzenauslegerlagerungseinrichtung, welche die Lagerung des Spitzenauslegers in Längsrichtung des Hauptauslegers erleichtert und wenigstens eine neben dem Hauptausleger angeordnete Abstützeinrichtung auf v/eist, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Tragarm (76) vorgesehen ist, welcher sich seitlich von dem Hauptausleger (B) nach außen erstreckt, sowie ein zweiter Spitzeriauslegerträger (77), der an dem ersten Tragarm schwenkbar gelagert ist und von dem Spitzenausleger (J) zwischen einer horizontalen Spitzenauslegerlagerstellung und einer nach unten geneigten Spitzenauslegerbeladungs- und Spitzenauslegerentladungssteilung bewegbar ist.
- 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (89, 90) vorgesehen ist, mit welcher der zweite Spitzenauslegerträger (77) in der horizontalen Lagerstellung lösbar arretierbar ist, wenn der Spitzenausleger (J) auf dem Träger abgelegt ist.
- 3, Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (75) vorgesehen ist, auf welcher der erste Tragarm (76) derart gelagert ist, daß er horizontal zv/ischen einer Stellung, in welcher er609826/0 25 5sich von dem Hauptausleger (B) nach außen erstreckt, und einer Stellung in Längsrichtung des Hauptauslegers verschwenkbar ist.
- 4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Arretierungseinrichtung (97, 97A) vorgesehen istf mit welcher der erste Tragarm (76) in der Stellung, in welcher er sich von dem Hauptausleger (B) nach außen erstreckt, oder in der Ruhestellung in Längsrichtung des Hauptauslegers arretierbar ist.
- 5. Kran'nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (78, 95) vor-gesehen ist, mit welcher der Spitzenausleger (J) auf dem zweiten Träger (77) lösbar arretierbar ist, wenn er auf diesem abgelegt ist.
- 6. Kran, insbesondere Autokran, mit einem Hauptausleger und einem daran v/ahlweise befestigbaren Spitzenausleger, mit einer am Kran befestigten SpitzenauslegerIagerungseinrichtung, welche die Lagerung des Spitzenauslegers in Längsrichtung des Hauptauslegers erleichtert und wenigstens eine neben dem Hauptausleger angeordnete Abstützeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Tragarm (76) vorgesehen ist, welcher sich seitlich von dem Hauptausleger (B) nach außen erstreckt, sowie eine Einrichtung (75), auf welcher der erste Tragarm (76) derart gelagert ist, daß er horizontal zwischen einer Stellung, in welcher er sich von dem Hauptausleger (B) nach außen erstreckt, und einer Stellung in Längsrichtung des Hauptauslegers609826/0255verschwenkbar ist, daß eine Arretierungseinrichtung (97, 97A) vorgesehen ist, mit welcher der erste Tragarm (76) in der Stellung, in welcher er sich von dem Hauptausleger (B) nach außen erstreckt, oder in der Ruhestellung in Längsrichtung des Hauptauslegers arretierbar ist, sowie ein zweiter Spitzenauslegerträger (77), der an dem ersten Tragarm schwenkbar gelagert ist und von dem Spitzenausleger (J) zwischen einer horizontalen Spitzenauslegerlagerstellung und einer nach unten geneigten Spitzenauslegerbeladungs- und Spitzenauslegerentladungsstellung bewegbar ist, und daß eine Einrichtung (89, 90) vorgesehen ist, mit welcher der zweite Spitzenauslegerträger (77) in der horizontalen Lagerstellung lösbar arretierbar ist, wenn der Spitzenausleger (J) auf dem Träger abgelegt ist, und eine Einrichtung, mit v/elcher der Spitzenausleger (J) auf dem zweiten Träger (77) lösbar arretierbar ist, wenn er auf diesem abgelegt ist.
- 7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenauslegerlagerungseinrichtung zwei im Abstand zueinander an der Längsseite des Hauptauslegers (B) angeordnete Abstützeinrichtungen (75) aufweist.
- 8. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (75) an dem Grundabschnitt (BI) des Hauptauslegers (B) befestigt sind.609826/0255L e e r s e i t
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