DE2551196A1 - Dekontaminierung organischer abgaenge - Google Patents

Dekontaminierung organischer abgaenge

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DE2551196A1
DE2551196A1 DE19752551196 DE2551196A DE2551196A1 DE 2551196 A1 DE2551196 A1 DE 2551196A1 DE 19752551196 DE19752551196 DE 19752551196 DE 2551196 A DE2551196 A DE 2551196A DE 2551196 A1 DE2551196 A1 DE 2551196A1
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
    • G21F9/20Disposal of liquid waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Dekontaminierung organischer Abgänge
  • Die ioilettenabwässer von nuklear-medizinischen Abteilungen in Krankenhäusern sind häufig mit Radioisotopen belastet. Die Belastung überschreitet die maximal zulässige Konzentration insbesondere beim Brsturin und Erststuhl der Patienten nach der Applikation. Aus diesem Grund müssen die anfallenden fäkalienhaltigen Abwässer dekontaminiert werden.
  • Bisher wird diese Dekontamination so vorgenoillmen, daß die gesamten Abwässer aus der nuklear-medizinischen Station in entsprechend großen Behältern aufgefangen werden, die Behälter werden erst nach der Abklingzeit - z.B. bei Jod 131 nach zehnfacher Halbwertzeit von 8 Tagen = 80 Tagen Abklingzeit - in die Kanalisation entleert. Die Anlagen sind nicht nur außerordentlich teuer, da sie die Abwässer von 80 Tagen aufnehmen müssen, sondern sie bedingen auch einen recht großen Arbeitsbedarf und Wartungsaufwand. Da die Abflußsysteme von den Toiletten zu den meist im Keller od. dergl.
  • aufgestellten Abklingbehältern im Gebrauch durch Ablagerungen ebenfalls kontaminiert werden, sind auch Reparaturen an derartigen Anlagen recht schwierig.
  • Die Erfindung weist einen neuen Weg zur Behandlung dieser kontaminierten Abwässer. Nunmehr werden die kontaminierten Abgänge mit unzulässiger Konzentration an Radioisotopen in der jeweils anfallenden Einzelmenge un-mittelbar in verschließbaren Behältern aufgenommen. Diese werden verschlossen und sodann samt Inhalt voneinander getrennt in ein gegen Strahlen abgeschintites Abklingdepot über die jeweilige unterschiedliche Abklingzeit gehalten. Nach Ablauf dieser Zeit werden die Behälter einzeln entnommen und ihr dekontaminierter Inhalt wird der Kanalisation übergeben.
  • Das Abklingdepot kann z.B. aus einem Isolierschrank, einer Unruhe, einem mehrteiligen Kasten o. dergl. bestehen.
  • Nach einer weiteren Erfindung wird der Inhalt der geschlossenen Behälter in den gefrorenen Zustand versetzt und in diesem Zustand während der Abklingzeit in dem zu diesem Zweck als Gefriereinrichtung ausgebildeten Abklingdepot gehalten.
  • Danach werden die Behälter samt dem dekontaminierten Inhalt der Gefriereinrichtung entnommen, der Inhalt der Behälter wird entleert und im ganz oder teilweise aufgetauten Zustand der Kanalisation übergeben.
  • Nach der weiteren Erfindung werden als Aufnahmegefäße verschließbare Beutel benutzt, sie werden nach der Abklingzeit chemisch oder physikalischfi z.B. durch Zerreißeinrichtungen durch chemische Mittel oder durch Dampf zerstört und ihre Reste werden mit dem Beutelinhalt der Kanalisation zugeführt.
  • Die Dekontamination im vereisten Zustand hat den Vorteil der Vermeidung von jeder Art Zersetzungs- und Päulnisprozessen und damit der Vermeidung von Gas- und Druckentwicklung und von Geruchsbelästigung. Die Gefriertemperatur ist entsprechend zu bemessen, es kann sich empfehlen, mit Kälteschock zu arbeiten.
  • Da nur die hrstabgänge getrennt aufgefangen und dekontaminiert werden, sind nur geringe Mengen von Abgängen e inzufrieren. Die Gefriereinrichtung erfordert weder hohe Anschaffungs- noch hohe Betriebskosten und stellt wesentlich geringere Raumanforderungen als die bisherigen Abklingbehälter. Sie kann zaBo innerhalb der nuklear-medizinischen Abteilung in einem Abstellraum untergebracht werden. Damit entfallen dann auch radioaktiv belastete Rohrleitungen und Armaturen, sowie die therwachung und Reparatur solcher Installationen.
  • Die Unterbindung der Fäulnis- und Zersetzungsprozesse und der Gasentwicklung in den einzelnen Behältern ist auch durch Zusatz von fäulnishemmenden Stoffen, z.B. Chemikalien, wie etwa Chlorbleichlauge, möglich, welche solchen Prozessen entgegenwirken.
  • Anstatt den Inhalt der Behälter gefrieren zu lassen, werden dann jedem Behälter vor oder nach Füllung eine bestimmte in Packungen oder Dosen abgemessene Menge solcher Stoffe zugesetzt, ehe sie einzeln und getrennt von den anderen Behältern in das Abklingdepot eingelegt werden.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Richtung ausgebildet und abgewandelt werden.
  • Das Abfangen der Erstabgänge kann an einem lioilettensitz mit halterung für die Aufnahmebeutel erfolgen. Die beutel können in das Toilettenbecken eingelegt oder eingehängt werden. Der Toilettensitz kann mit Klemmvorrichtungen oder einer sonstigen Halterung für die Beutel versehen sein. Inach Aufnahme werden die Beutel durch Klemmverschluß, Reißverschluß, Klebeband, Schweißung oder Abschnürung verschlossen.
  • Sie bestehen aus Kunststoff, gegebenenfalls aus geeignet präparierten Papierbeuteln od, dergl., die sich nach Gebrauch leicht auflösen oder zerstören lassen.
  • Die Beutel haben den Vorteil, daß sie leicht, z.B. vom Pflegepersonal zu handhaben sind, sie können auch vom Patienten geschlossen werden, Schraubverschlüße entfallen. Eine Reinigung und das Entleeren des Inhaltes ist nicht erforderlich. Es gibt keine im wiederholten Gebrauch defekt oder sonst unhygienisch gewordenen Behälter.
  • Nach der weiteren Erfindung wird das Depot mit Fächern, Zellen oder Abteilungen versehen, deren Aufnahmefähigkeit etwa einem oder höchstens wenigen Beuteln oder sonstigen Behältern entspricht. Die Fächer sind mit EinzeZ;verschlüssen ausgerüstet und strahlungsisoliert.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die 2'ächerverschlüsse mit einer Zwangsverriegelung, z.B. einer elektromagnetischen Verriegelung zu versehen, die zeitabhängig gesteuert ist und sich daher erst wieder öffnen läßt, wenn die vorher eingestellte Abklingzeit abgelaufen ist.
  • beispiel: In einer nuklear-medizinischen Abteilung, die mit Cocktail-Applikationen arbeitet und mit sechs betten ausgerüstet ist, würden innerhalb von 10 lagen maximal drei Applikationen pro Patient verabreicht, so daß für 10 'lage drei 'fächer erf orderlich sind. Bei Verwendung von Jod 131 mit einer Abklingzeit von 80 Tagen sind also 8 x 3 = 24 + 3 r 27 fächer ausreichendo Diese Anzahl von Fächern ist ohne weiteres in einem kleinen Abklingdepot unterzubringen.
  • ür die selten vorkommenden größeren Stationen kann ein system mit im Kreislauf automatisch bewegten Dekontaminations-Börderkästen verwendet werden, in welchen die Kästen einen Abklingkanal oder Tunnel durchlaufen. Der Tunnel kann auch kreisförmig oder kreisabschnittförmig gestaltet sein.
  • Die Dauer der Aufbewahrung der Beutel in dem Abklingschrank richtet sich lediglich nach der Abklingzeit, es braucht also nicht wie bisher gewartet zu werden, bis ein Großbehälter gänzlich oder nahezu gefüllt ist, ehe die Abklingzeit des Gesamtinhaltes beginnt.
  • Maßgebend für die Abklingzeit ist nicht mehr das Isotop mit der längsten Halbwertzeit wie bei den Großbehältern, vielmehr kann jeder Beutel nach der Abklingzeit der in ihm enthaltenen Isotope einzeln entnommen werden.
  • Wenn mit Gefriereinrichtung gearbeitet wird, so wird nach Ablauf der Abklingzeit der einzelne Beutel der Gefriereinrichtung entnommen und einer Zerstörungs- oder Auflösungseinrichtung zugeführt, z.B. einem Zerreißwolf. Die Reste des Beutels samt dessen Inhalt werden in die Kanalisation gespült. Dabei braucht der Inhalt nicht völlig aufgetaut zu sein, er kann z.b. auch in körnigem Zustand abgeführt werden.
  • Die Beutel können ferner in einen dampfdurchströmten Behälter eingeführt werden, der Dampf übernimmt gegebenenfalls gleichzeitig die zerstörung der Beutel und das Auftauen des Inhalts.
  • Werden verschließbare feste Dauerbehälter benutzt, so wird deren Inhalt zumindest bis zur Schüttfähigkeit aufgetaut, sie werden entleert und gereinigt. Das kann in der gleichen Vorrichtung geschehen, in der auch das Auftauen des Inhalts und das Ausspülen vorgenommen wird.
  • Wird mit fäulnishemmenden Stoffen in festen Behältern gearbeitet, so kann der Behälterinhalt nach der Dekontamination direkt in die Kanalisation abgeführt werden, die Behälter werden dann in einer mit Dampf und Wasser betriebenen Spüleinrichtung gereinigt und wieder verwendet.
  • Das neue Verfahren und die Minrichtungen dazu bieten noch den weiteren Vorteil, daß bei der behandlung durch Dampf oder Chemikalien auch gleichzeitig desinfiziert werden kann.
  • Dekontamination und Desinfektion lassen sich also leicht koppeln und mit praktisch der gleichen Einrichtung ausführen.
  • Die gleichen Beutel, in denen die Dekontamination durchgeführt wird, können auch zur Aufnahme von Sputum oder Srbrochenem dienen, das gegebenenfalls dekontaminiert wird.
  • Das neue Verfahren wird anhand einer Schemazeichnung beispielsweise erläutert.
  • hach Skizze A ist über dem Klosettsitz 1, und zwar über dessen Rand ein elastischer Kunststoffbeutel 2 gespannt, der im Becken 3 eine Auflage finden kann. Nach füllung wird der Beutel am Oberrand, z.B. durch einfaches Eindrücken eines Wulstes in eine entsprechende Nut oder durch Kleben, Schweißen oder dergl. geschlossen, wie in Skizze B und a angedeutetT Der geschlossene Beutel 2 wird nunmehr in eines der Fächer 5 eines Isolier- bzw. Abklingschrankes 6 eingelegt (D), am Verschluß des belegten faches wird die erforderliche Abklingzeit eingestellt. Die fächer werden je nach Anfall der radioaktiven Abgänge allmählich und einzeln gefüllt. Werden Abgänge mit Stoffen geringerer Halbwertzeit eingebracht, so wird auch die kürzere Zeit am Verschluß eingestellt.
  • Nach Ablauf der jeweiligen Abklingzeit, die durch optische oder sonstige Signale für jedes 'ach in Kopplung mit der Verriegelung angezeigt werden kann, wird der Beutel oder sonstige Behälterdem Sach entnommen und nunmehr einem der lmachbehandlungsgeräte (s. Skizze S) zugeführt.
  • Mit Inhalt gefrorene Beutel können z.B. in die Lerkleinerungseinrichtung 7 eingebracht werden, in der die Beutel zerstört und der Inhalt schüttfähig gemacht wird.
  • Die Lerstörung der Beutel kann auch durch Dampfbehandlung oder chemische Behandlung im Gerät 8 mit Dampfzuleitung erfolgen, der Wärmeinhalt des Dampfes wird zugleich zum Schmelzen des Beutelinhaltes ausgenutzt.
  • Sin solches Gerät kann auch als Desinfektionskammer 9 ausgebildet sein, in der die Desinfektion mit Dampf und/oder Chemikalien vorgenommen wird.
  • Wenn Gefäße benutzt werden, die wiederverwendet werden sollen, so kann der Gefäßinhalt, sofern mit fäulnishemmenden Mitteln gearbeitet wurde, unmittelbar, z.j. durch die Leitung 11 in die Kanalisation gehen, während die Gefäße in die Reinigungsvorrichtung 12 gebracht und dann der Wiederverwendung zugeführt werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß sämtliche beschriebenen Abwandlungen folgende neue Wirkungen und Vorteile aufweisen: 1.) die Abklingeinrichtung kann im wesentlichen auf eine.
  • mehrfächerige fruhe oder dergl. reduziert werden, 2.) es sind keine mit der Zeit radioaktiv werdenden aohrleitungen samt Installation erforderlich, 3.) die Abklingeinrichtung kann in der Behandlungsstation aufgestellt werden, 4.) die Bedienung kann durch das in der Station arbeiteilde Personal mit erfolgen, 5.) jeder hinzelbehälter bzw. Beutel wird nur über die Abklingzeit deponiert, diese ist nicht erst von der 2'üllung eines Großbehälters an zu rechnen 6.) die Depotzeit ist - gewissermaßen individuell - auf das jeweils bei der Behandlung verwendete Isotop einstellbar, 7.) sowohl die Anschaffungs- wie die Betriebskosten der Anlage sind unvergleichlich niedriger als bei den heute noch gebauten Dekontaminierungsanlagen für fäkalienbelastete Abwässer 8.) die Dekontaminierungsbehandlung kann mit der Desinfektionsbehandlung verbunden werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Dekontamination von radioaktive substanzen enthaltenden organischen Abgängen, vornehmlich in Krankenhaus abteilungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgänge mit unzulässiger radioaktiver Konzentration unmittelbar in der jeweils anfallenden Einzelmenge in verschließbare Behälter aufgenommen, die Behälter geschlossen und samt Inhalt einzeln über die jeweilige Abklingzeit aufbewahrt und danach die Abgänge in die Kanalisation abgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgänge in den Behältern und mit diesen eingefroren und in eingefrorenem Zustand über die Abklingzeit in einer Gefriereinrichtung aufbewahrt und nach dieser Zeit in die Kanalisation abgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgänge in Beuteln aufgefangen und in diesen unter Anwendung fäulnis- und zersetzungshindernder Mittel oder Einwirkungen über die Abklingzeit aufbewahrt werden, wonach die Beutel durch chemische oder physikalische Zerstörung aufgelöst und ihre Reste samt Inhalt in die Kanalisation überführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel nach der Dekontaminierung einer Desinfektion bei gleichzeitiger Zerstörung und Auf tagung unterworfen werden.
  5. 5. Anlage zur Ausführung eines der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein strahlenisoliertes Abklingdepot (Schrank, Truhe) mit verschließbaren Einzelräumen zur getrennten Aufnahme der Einzelbehälter.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Abklingdepot mit Einzelraumverschlüssen, die mit einem Zeitwerk verbunden sind, welches die Öffnung erst nach Ablauf der einstellbaren Abklingzeit gestattet.
  7. 70 Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine im Kreislauf durch einen Isoliertunnel arbeitende Fördereinrichtung für die Einzelräume des Abklingdepots.
  8. 8. Anlage zur Ausführung einer der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mechanische Zerkleinerungseinrichtung für die gefüllten Beutel.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Aufnahmegerät für die Beutel samt dekontaminierten Inhalt, welches mit einer Dampf beheizung zur Zerstörung der Beutel und gegebenenfalls zum gleichzeitigen Ausbauen ihres-Inhaltes versehen ist,
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Desinfektionseinrichtung zur Behandlung der dekontaminierten Behälter und ihres Inhaltes.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237712A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-19 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Verfahren zum beseitigen gefaehrlichen materials, insbesondere pulverisierten radioaktiven materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237712A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-19 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Verfahren zum beseitigen gefaehrlichen materials, insbesondere pulverisierten radioaktiven materials

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