DE2851781A1 - Abklinganlage fuer radioaktiv beladene faekalabwaesser von wassersparenden toilettenanlagen - Google Patents

Abklinganlage fuer radioaktiv beladene faekalabwaesser von wassersparenden toilettenanlagen

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DE2851781A1
DE2851781A1 DE19782851781 DE2851781A DE2851781A1 DE 2851781 A1 DE2851781 A1 DE 2851781A1 DE 19782851781 DE19782851781 DE 19782851781 DE 2851781 A DE2851781 A DE 2851781A DE 2851781 A1 DE2851781 A1 DE 2851781A1
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DE
Germany
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decay
container
tank
water
toilets
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DE19782851781
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Wilhelm Sklorz
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Frieseke and Hoepfner GmbH
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Frieseke and Hoepfner GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
    • G21F9/20Disposal of liquid waste
    • G21F9/22Disposal of liquid waste by storage in a tank or other container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abklinganlage für radioaktiv
  • beladene Fäkalabwässer von wassersparenden Toilettenanlagen, bei der das Abwasser bis zum Erreichen eines ungefährlichen Strahlungswertes in Abklingbehältern gelagert wird.
  • Derartige radioaktiv beladene Fäkalabwässer fallen vor allem in den nuklearmedizinischen Abteilungen von Krankenhäusern und dergleichen an. Diese Abteilungen verfügen aus Strahlenschutzgründen über eigene Toiletten. Deren Abwässer dürfen nicht ohne weiteres in die Kanlieation abgeleitet werden, sondern müssen so lange gelagert werden, bis ihre Mftivität auf einen behördlich zulässigen Wert abgesunken ist.
  • Als Toilettenanlagen sind bereits solche bekannt, die pro Benutzung nur sehr wenig Spülwasser benötigen, etwa in der Größenordnung von 1 Liter pro Toilette. Zusammen mit den festen bestandteilen der menschlichen X:xkremente ergibt sich Abwasser von relativ hoher Dichte bzw. Dickflüssigkeit. Daraus wiederum resultieren erhebliche Probleme beim Weitertransport und der Lagerung, so daß bislang auch bei der Verwendung wassersparender Toilettenanlagen die Lagerbehälter größer gewählt wurden, als an sich im Itinblick auf Aktivität und Halbwertszeit der in der nuklearmedizinischen Abteilung verwendeten Isotope an sich erforderlich wäre.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abklinganlage zur Verwendung mit wassersparenden toiletten anzugeben, welche mit Abklingbehältern von geringstmöglichem Volumen auskommt und sich dabei r-elativ preiswert und aus handelsüblichen eilen auf bauen läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch Isittel, wie sie im Kennzeichen des Patentanspruches 1 und in vorteilhaften Ausgestaltungen der Ansprüche 2 und 3 angegeben sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisiert veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Die beiden Behälter sind mit 1 und 2 bezeichnet. Sie sind vollkommen gleichartig ausgebildet. Die Behälter enthalten Abflüsse 3 und 4, die nach oben hin bis unter den Flüssigkeits spiegel in Entnahmetrichter oder dergleichen 5 und 6 auslaufen.
  • Die Behälter enthalten weiter Abflüsse 7 und 8. Die Abflüsse 3, 4, 7 und 8 führen zu Absperrorganen 9, 10, 11 und 12. Letztere stehen in Verbindung mit einer Pumpe 13, der eine Homogenisierstation 14 folgt.
  • In den Bodenregionen der Behälter sind Luftauslaßdüsen 15 und 16 angeordnet, die über Absperrorgane 17, 18 mit einem Drucklufteinlaß 19 in Verbindung stehen.
  • Zur Zuführuarn des radioaktiv beladenen Abwassers sind die anschlüsse 20 und 21 vorgesehen. Sie stehen über ibsperrorgane 22, 23 in Verbindung mit einen Meßbehälter 24. In diesen ist eine Radioaktivitätsmeßsonde 25 angeordnet, welche über eine Auswerteelektronik 26 mit einer Anzeigevorrichtung 27 an sich beliebiger Art in Verbindung steht.
  • In den Behältern 1 und 2 sind Spriihvorrichtungen 28 und 29 vorgesehell. Diese stehen über Absperrorgane 30, 31, die Rohrleitungen 32 und 33 und den Homogenisator 14 in Verbindung mit der Pumpe 13 oder über das Absperrorgan 34 mit dem Auslaß 35.
  • nie Einrichtung der Abklingbehälter wird komplettiert durch Radioaktivitätsmeßsonden 36, 37, welche über nicht näher bezeichnete Verbindungen mit einer Programmsteuervorrichtung 38 in Wirkverbindung stehen.
  • Schließlich sind in den Behältern 1 und 2 Niveaufühler 39, 40 angeordnet, welche ebenfalls mit der Programmsteuervorrichtung 38 verbunden sind. Letztere steht über eine Reihe von nicht gezeichneten Wirkverbindungen in Steuerverbindung zu den bisher genannten Ab sp errorganen.
  • Der I-Ießbehälter 24 steht über ein Rohr 41 in Verbindung mit einer Anwahlstation 42. Letztere weist die Bedienungsorgane 43, 44, 45 auf.
  • Mit diesen können Zuflüsse 46, 47, 48 speziell ausgetJahlt werden, welche in nicht gezeichneter Weise von kleinen Zwischenbehältern herkommen, die den einzelnen Toiletten zugeordnet sind und deren Abwasser zeitlich sammeln, etwa für einen Tag.
  • Die Arbeitsweise dieser Abklinganlage ist wie folgt: In Ausführungsbeispiel ist der Behälter 2 als Abklingbehälter geschaltet, während der Behälter 1 als Ansammelbehälter dient.
  • Die Größe dieser Behälter ist einschließlich einiger Sicherheitsmargen so gewählt, daS die Radioaktivität des Inhaltes des Behälters 2 mit Sicherheit auf einen zulässigen Wert abgeklungen ist, wenn der Inhalt des Behälters 1, des Ansammelbehälters, den Niveaufühler 39 erreicht. Während dieser Abklingzeit wird durch die Programmsteuervorrichtung 38 in zeitlichen Abständen die Pumpe 13 gestartet und werden die Absperrorgane 12 und 31 geöffnet. Dadurch kann vom Trichter 6 die oberste Schicht des Behälterinhaltes angesaugt und über den Kreislauf 4, 12, 13, 14, 33, 32, 31 und 29 (verstärkt gezeichnet) wieder in den Behälter 2 in verteilter Form eingeführt werden. Dieser Umpuupkreislauf dient dazu, die Bildung einer Schwimmschicht in Abklingbehälter 2 mit Sicherheit zu vermeiden. Zusätzlich wird durch den Homogonisator 14 dabei eine Verkleinerung von größeren Schwimmkörpern, wie Papier etc., bewirkt.
  • Durch die Programmsteuervorrichtung 38 wird ebenfalls von Zeit zu Zeit das Absperrorgan 18 geöffnet. Dadurch wird Druckluft in die Bodenregion des Abklingbehälters 2 eingeblasen. Diese dient in an sich bekannter Weise zur Vermeidung von Fäulnisvorgängen des Behälterinhaltes. In gleicher @eise und zum selben Zweck wird auch das Absperrorgan 17 des Ansammelbehälters 1 von Zeit zu Zeit geöffnet. Das Maß der Lufteinblasung richtet sich nach dem sogenannten aktuellen biologischen Sauerstoffbedarf. Die Durchströmung mit Luft hat dabei die weitere Aufgabe, eine Mischung der Behälterinhalte zu bewirken. @s sei hier gleich angemerkt, daß anstelle der Lufteinblasung auch intermittierend einschaltbare Rührwerke in den Behältern vorgesehen sein können sowie Mittel für eine Zugabe von Lauge, die ebenfalls in an sich bekannter Weise ein Faulen der Behälterinhalte unterbindet. Selbstverständlich muß dann das Abwasser nach der Abklingzeit vor Einleitung in die @analisation durch Zugabe von Säure wieder neutralisiert werden.
  • Der Zuflußweg zum Ansammelbehälter 1 ist aus Deutlichkeitsgründen verstärkt gezeichnet. Bei Erreichen des Niveaufühlers 39 startet die Programmsteuervorrichtung 38 eine Aktivitätsmessung über die Meßsonde 36. Je nach deren Meßwert ermittelt die Elektronik der Programmsteuervorrichtung die notwendige Abklingzeit und schaltet die Absperrorgane 22, 23, 11 und 34 so um, daß solrohl der Abklingbehälter 2 über den Auslaß 8 und die Teile 11, 13, 14, 33, 34, 35 entl@ert wird als auch hernach über das nunmehr geöffnete Absperrorgan 23 als Ansammelbehälter dient. Gleichzeitig wird durch die Steuerelektronik das Absperrorgan 9 für die Dauer der Abklingzeit verriegelt und das Absperrorgan 22 geschlossen, so daß nunmehr dCr Behälter 1 als Abklingbehälter in der vorher bezüglich des Behälters 2 geschilderten Weise wirkt.
  • Aus ärztlicher Sicht ist es oft erwünscht, von dem einzelnen :Patienten einer nuklearmedizinischen Abteilung, der in bekannter Weise seine eigene Toilette hat, die pro Tag ausgeschiedene Aktivität zu messen. Dies erfolgt hier durch Betätigen des Druckknopfes 43.
  • Dadurch wird von der Auswahlstation 42 im vorliegenden Fall die über die Rohrleitung 46 zugeführte Fäkalien-Abwassercharge in den Meßbehälter 24 geführt und dort mittels der Sonde 25 gemessen und am Anzeigeinstrument 27 angezeigt. In sinngemäß gleicher Weise kann dies mit den anderen Abwasserzuflüssen 47 und 48 geschehen.
  • Selbstverständlich kann auch die Anlage so g@troffen sein, daß die Abwässer der gesamten Toilettenaulage dem Meßbe@älter 24 zugeführt und dort ausgemessen werden.
  • Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Anlage stellt einc besonders vorteilhafte und weitgehend selbsttätig arbeitende Anlage dar.
  • Selbstverständlich kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die Anlage vereinfacht werden, indem beispielsweise verschiedene Vorgänge von Hand nach einer Befehlsliste durchgeführt werden und dadurch die Programmsteuervorrichtung vereinfacht wird.
  • Selbstredend sind in einer konkreten Ausführung noch übliche Sicherheits- und Verriegelungsvorrichtungen an sich bekannter Art vorhanden, die hier aus Gründen der @infachheit weggelassen sind.
  • Zur Illustration des mit der erfindungsgemäßen Abklinganlage erreichbaren Fortschrittes sei angemerkt, daß für fünf Toiletten, welche pro Tag zusammen 30 Liter Wasser mit 260 Millicurie des Isotops Jod 131 liefern, zwei Behälter von je 6 cbm Inhalt ausreichen. Derartige Behälter können leicht aus Kunststoff hergestellt werden und sind bequem transportierbar. Eine einbis zweimalige Einschaltung des Umpumpkreislaufes pro Tag für 10 Minuten hat sich dabei als ausreichend erwiesen. Eine Lufteinblasung zur Fäulnisverhinderung erfolgte alle drei Stunden für jeweils 10 Minuten. Diese Angaben sind jedoch nur als Anhaltspunkte zu werten, sie können im konkreten Fall je nach den Gegebenheiten abweichen. Man wird daher die Programmsteuervorrichtung stets so ausbilden, daß sich Häufigkeit und Dauer der Einschaltungen einstellen und damit an die praktischen Erfordernisse anpassen lassen.

Claims (3)

  1. Abklinganlage für radioaktiv beladene Fäkalabwässer von wassersparenden Toilettenanlagen a t e n t a n 5 r ü 0 h e 0 Abklinganlage für radioaktiv beladene Fäkalabwässer von wassersparenden Toilettenanlagen, bei der das Abwasser bis zum Erreichen eines ungefährlichen Strahlungswertes in Abklingbehältern gelagert wird, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) Mindestens zwei autonome 3ehälter (1, 2) sind durch eine Umschaltvorrichtung (22, 23) apwechselnd an den Fäkalwasserzufluß (41) anschließbar, von denen der eine als Abklingbehälter (2) und der andere als Ansammelbehälter (1) dient, wobei die Behältergröße in bezug auf die Anzahl der vorgeschalteten Toiletten und die Art der Radioaktivität so gewählt ist, daß die Füllzeit des Ansammelbehälters der Abklingzeit des Abklingbehälters entspricht.
    b) Jeder Behälter ist mit einer Sufteinblasvorrichtung (15, 16) versehen oder mit einem Rührwerk nebst einer Zugabevorrichtung für Lauge und Säure.
    c) Jeder Behälter ist mit einer Umpumpvorrichtung versehen, welche die oberste Flüssigkeitsschicht zu entnehmen und nach Passieren einer Homogenisierstation (14) über Verteilerglieder (28, 29) in den Behälter zurückzupumpen vermag.
    d) Beiden Behältern ist eine selbsttätig arbeitende Zeitschaltvorrichtung (38) zugeordnet, welche für den Ansammelbehalter die Lufteinblasvorrichtung (15) oder das Itührwerk nebst Zugabevorrichtung intermittierend startet und für den Abklingbehälter sowohl das Umpumpsystem als auch die Lufteinblasvorrichtung (16) oder das Rührwerk intermittierend startet.
  2. 2. Abklinganlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Behälter mit einem Kernstrahlungsmeßgerät (36, 37) versehen ist, welches mit einer Programmsteuervorrichtung (38) in Verbindung steht, welche nach vollendeter Fällung des Ansammelbehälters in Abhängigkeit von der gemessenen Aktivität des zugeflossenen Abwassers die erforderliche Abklingzeit des Behälters ermittelt, den Ansammelbehälter als Abklingbehälter umschaltet und seinen Behälterauslaß (7, 8) für die Dauer der Abklingzeit sperrt.
  3. 3. Abklinganlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß vor den Behältereingcingen (20, 21) eine Radioaktivitätsmeßstelle (25) vorgesehen ist mit einer Wahlvorrichtung (42) zur Beaufschlagung der Radioaktivitätsmeßstelle mit den Abwässern bestimmter und mit Zwischenbehältern versehener vorgelagerter Toiletten.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323692A1 (de) * 1983-07-01 1985-01-03 Wilhelm Roediger GmbH + Co Haustechnik, 6450 Hanau Abklingbehaelter
DE3323691A1 (de) * 1983-07-01 1985-01-10 Wilhelm Roediger GmbH + Co Haustechnik, 6450 Hanau Abwasseranlage fuer radioaktiv verunreinigte medien wie zum beispiel faekalien
US5014368A (en) * 1988-09-10 1991-05-14 Deutsche Gesellschaft Fur Wiederaufarbeitung Von Kernbrennstoffen Mbh Method for monitoring the discharge of liquids and apparatus therefor
EP1089296A1 (de) * 1999-09-28 2001-04-04 Triton-Format Schiffstechnik Umweltschutzsysteme GmbH Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer

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