DE19946392C2 - Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer - Google Patents
Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter AbwässerInfo
- Publication number
- DE19946392C2 DE19946392C2 DE19946392A DE19946392A DE19946392C2 DE 19946392 C2 DE19946392 C2 DE 19946392C2 DE 19946392 A DE19946392 A DE 19946392A DE 19946392 A DE19946392 A DE 19946392A DE 19946392 C2 DE19946392 C2 DE 19946392C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tank
- waste water
- radioactivity
- emptied
- collecting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/20—Disposal of liquid waste
- G21F9/22—Disposal of liquid waste by storage in a tank or other container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die
Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer, insbesondere
durch Radionuklide bei der medizinischen Therapie und
Diagnostik, über Abklinganlagen mit Zwischenlagerung
von Abwässern in Sammeltanks und Feststellung der
zugelassenen Radioaktivität vor Ableitung in eine
Kanalisation. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 28 51 781 A1
bekannt.
Es besteht im Krankenhausbereich in der Humanmedizin
das Problem der Entsorgung der bei den Behandlungen
anfallenden offenen Radionuklide, die verwendet werden,
um Stoffwechselerkrankungen (Funktionsdiagnostik) oder
lokale Defekte (Lokalisationsdiagnostik) zu
diagnostizieren oder Entzündungen oder Mißbildungen
gezielt therapieren zu können. Die dem Patienten
applizierten Radionuklide werden überwiegend auf
natürlichem Wege ausgeschieden.
Die Aktivitäten haben teilweise erhebliche
Größenordnungen, insbesondere werden bei höheren
regelmäßigen Patientenanzahlen und ganz besonders bei
therapeutischer Anwendung beträchtliche Aktivitäten
akkumuliert, mit denen die Umwelt beständig belastet
wird.
Zulässige Umweltbelastungen sind in der StrSchV
(Strahlenschutzverordnung) festgelegt. Die
Genehmigungsbehörden für den Umgang mit radioaktiven
Stoffen nennen individuell festgelegte Werte in ihren
Zulassungen.
Die Vorschriften regeln, daß derjenige, welcher eine
Genehmigung für den Umgang mit Radionukliden besitzt
und den Umgang durchführt, sicherzustellen hat, daß die
in der StrSchV oder der Umgangsgenehmigung genannten
Werte eingehalten, insbesondere nicht überschritten
werden und diese nach dem Stand von Wissenschaft und
Technik so niedrig wie möglich und wirtschaftlich
vertretbar gehalten werden.
Die regelmäßige Bilanzierung aller vom Lieferanten
erhaltenen, an Patienten applizierten oder im Labor
verbrauchten Nuklide und Aktivitäten und aller intern
oder extern an die Umwelt abgegebenen Radioaktivitäten
weist generell sowohl in der Diagnostik wie in der
Therapie bei praktisch allen Institutionen
beträchtliche Mängel auf. Hierbei kann das Argument, es
handele sich fast immer um kurzlebige (kurze
Halbwertzeiten) Nuklide, nicht akzeptiert werden, da ja
ein ständiger Nachschub erfolgt und dieser höher sein
kann als der physikalisch-radioaktive Zerfall.
Nur für Therapieabteilungen besteht die unumgängliche
Vorschrift, Fäkalien und auch Wasch- oder Duschwasser
aufzufangen und mindestens solange zu lagern, bis die
höchste zulässige Aktivitätskonzentration und bis für
alle hierbei abgelassenen Abwässer im Jahr eine
Gesamtaktivität unterschritten wird.
Es ist bekannt, daß die Aktivitäten der in
Sammelbehältern gelagerten Abwässer vor dem Ablassen
durch einzelne Probenentnahmen oder durch
kontinuierliche Durchflußmessung während eines
kompletten Umpumpvorgangs oder durch großvolumige
Detektoren jedes Sammeltanks ermittelt werden. Es
handelt sich beispielsweise bei JOD-131 um die sehr
geringen Aktivitätskonzentrationen von 7 Bq pro Liter.
Sowohl bei der Probenentnahme als auch bei der
Durchflußmessung oder der "Gesamt"-Messung entstehen
ganz erhebliche Meßunsicherheiten infolge der sehr
geringen Aktivitätskonzentrationen, der Inhomogenität
der Fäkalien oder der ungenügenden Verweildauer des
Volumenelementes im Durchflußzähler oder der nicht
kalkulierbaren Selbstabsorption im Medium Fäkalie bei
der "Gesamt"-Messung. Die notwendigen Abklingzeiten
betragen in der Regel mindestens 16 HWZ, d. h. bei JOD-
131 rund 130 Tage. Die Abklingfaktoren haben Potenzen
von 10-5 oder 10-6.
Aus der DE 28 51 781 A1 ist eine übliche Anlage zur
Erfassung der Werte mit Detektoren in den Sammeltanks
einer Abklinganlage zu entnehmen. Dabei ist jeweils ein
Sammeltank zum Ansammeln und ein zweiter zum Abklingen
der kontaminierten Abwässer vorgesehen. Zusätzlich ist
hierbei ein getrennter Teil zur medizinischen
Auswertung der Aktivitäten einzelner Patienten über
einen Meßtank bekannt, wobei ermittelt wird, welche
Aktivität der einzelnen Patient ausgeschieden hat, um
dem behandelnden Mediziner entsprechende Daten zu
liefern.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art zu verbessern, um mit geringem
Aufwand eine relativ genaue Erfassung des Inhaltes von
Sammelbehältern auf einfache Weise zu ermöglichen und
eine beschränkte Lagerkapazität optimal auszunutzen,
den medizinischen Umgang zu optimieren, sowie eine
Einhaltung der vorgegebenen Bestimmungen zu
ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die Merkmalskombination des Anspruchs 1.
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die
zugeführten Abwässer zum Sammeltank und ihre
Aktivitäten genau erfaßbar sind. Durch die Messung vor
Beginn der Lagerung sind somit die aufgefangenen
Nuklide und Aktivitäten explizit bekannt. Die
notwendige Abklingzeit ist unmittelbar
vorauskalkulierbar; damit wird auch der Umfang des
genehmigten Umgangs mit Radionukliden zu jeder Zeit im
voraus konkret beschränk- oder erweiterbar.
Die Meßwerte sind gegenüber einer nachträglichen
Aktivitätsmessung vor Abschluß der Abklingzeit um viele
Größenordnungen höher, die Statistik der stochastischen
Ereignisse Radioaktivität ist signifikant besser. Es
ergeben sich viel größere Meßgenauigkeiten und
geschickte Disposition der gewählten Sammeltanks werden
höhere und Abwasser- und Aktivitätendurchsätze oder
auch kürzere Lagerzeiten erzielt.
Da die Gesamtaktvitäten der großen Sammeltanks im
voraus genau berechnet werden, kann darauf verzichtet
werden, in den Abwässern vor dem Abpumpen durch Rühr-
oder andere Mischverfahren eine sicher homogene
Aktivitätenverteilung zu erzwingen, wie es bei
nachträglichen Meßverfahren unumgänglich notwendig,
aber in der Praxis realistisch nicht erreichbar ist.
Die rechtzeitige Kalkulation mit verschiedenen Nukliden
und unterschiedlichen Aktivitäten macht es möglich, die
Beschickung der Sammeltanks der Anlage selektiv und
nicht zyklisch zu wählen.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß mehrere
Sammeltanks parallel angeordnet sind. In Weiterbildung
ist vorgesehen, daß die parallel angeordneten
Sammeltanks jeweils für unterschiedlich hohe
Aktivitäten und/oder verschiedene Nuklide angeordnet
und über die Steuer- und Recheneinheit beschickbar
sind.
Eine günstige Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß
der Puffertank als Teil einer Vakuumanlage ausgebildet
ist.
Um eine vorteilhafte Erfassung und Steuerung zu
gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die Meßdaten des
Meßtanks in die Steuer- und Recheneinheit einspeisbar,
die Radioaktivitäten und/oder Nuklide der aufgenommenen
Abwässer der Sammelbehälter bilanziert und nach einer
vorgegebenen Abklingzeit über ein Rechnerprogramm eine
Ableitung nach Erreichen der eingestellten Werte
steuerbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Ausbildung mit
zwei parallelen Sammeltanks
Fig. 2 eine konkretisierte Ausbildung als
Vakuumanlage ohne dargestellter Steuer- und
Recheneinheit.
Bei der dargestellten Anordnung werden die Fäkalien als
Abwasser von einer Toilette 30 einem Puffertank 1
zugeführt. Hierbei ist der Puffertank 1 entweder als
Schwerkraftbehälter oder Vakuumbehälter ausgeführt. Aus
dem Puffertank 1 werden die Abwässer in einen Meßtank
19 überführt, der eine integrierte Meßsonde 20 zur
Radioaktivitätsbestimmung aufweist. Die entsprechenden
Meßwerte werden einer Steuer- und Recheneinheit 31
zugeführt und verarbeitet. Anschließend wird der
Meßtank 19 entleert und die Abwässer werden somit
chargenweise einem ausgewählten Sammeltank 32
zugeführt, wobei nunmehr die erforderliche Messung vor
Beginn der Lagerung durchgeführt wurde. Die auf diese
Weise im Sammeltank 32 aufgefangenen Nuklide und
Aktivitäten sind somit bezüglich der notwendigen
Abklingzeit über die Steuer- und Recheneinheit 31 im
voraus kalkulierbar.
Wenn die geforderten Werte im Sammeltank 32 erreicht
sind, werden die gesammelten Abwässer über eine Pumpe
33 in eine Kanalisation 34 geleitet.
Die Steuer- und Recheneinheit 31 ist entsprechend den
Erfordernissen voreingestellt, und in bekannter Weise
wird eine erforderliche Ventil- und Pumpensteuerung
vorgenommen.
In der Ausführung gemäß Fig. 2 ist eine konkretisierte
Ausbildung ohne näher dargestellte Steuer- und
Recheneinheit 31 gezeigt, wobei Ventilstellungen erfaßt
und Ventilsteuerungen programmgemäß durchgeführt
werden. Die Steuerung des Gesamtsystems erfolgt durch
eine SPS-Steuerung, der zur Vereinfachung des Handlings
und Managements eine PC-Visualisierung zugeschaltet
wird.
Es ist hierbei vorgesehen, daß mit einem Vakuumerzeuger
2 ein Puffertank 1 unter Vakuum gesetzt wird. Ein in
den Kreislauf eingeschalteter Kugelhahn 10 der
Pumpenleitung ist geöffnet sowie mit einem
Rückschlagventil 9 versehen und die Luft wird über
einen Filter 14 und einem Wärmetauscher 29 zur
Erwärmung der Luft für die Verhinderung eines
Kondensats abgepumpt. Eventuell dennoch entstandenes
Kondensat wird in den Puffertank zurückgeführt. Die
Druckverhältnisse im Puffertank 1 werden durch einen
Druckschalter 7 geregelt. Das entstandene Vakuum wird
durch ein Manometer 6 angezeigt. Ein in dieser
Meßleitung angeordnetes Magnetventil 8 wird nur zur
Herstellung einer Außenverbindung geöffnet, wenn der
Puffertank 1 über einen geöffneten Absperrschieber 11
mit einer Abwasserpumpe 3 insgesamt abgepumpt wird.
Die Abwässer gelangen über einen geöffneten Kugelhahn 4
eines Zulaufs 5 in den Puffertank 1, wobei der
Absperrschieber 11 geschlossen ist. Der Puffertank 1
besitzt entsprechend Sensoren 15, 16 und 17 für den
Füllstand, wobei der Sensor 15 die für die Messung
hinreichene Füllung angibt, der Sensor 16 den unteren
Füllstand und Sensor 17 die Überfüllung meldet.
Wenn die Füllhöhe 15 erreicht wird, werden die
Magnetventile 24 und 25 zur Befüllung in den
Verbindungsleitungen des Meßtanks 19 geöffnet. Hierzu
wird gegebenenfalls eine Dosierpumpe 18 eingesetzt,
wenn ein natürlicher Niveauausgleich nicht erfolgt.
Nach Befüllung des Meßtanks 19 werden die Ventile 24
und 25 geschlossen und über die eingesetzte Meßsonde 20
die Aktivität ermittelt. Nunmehr wird der Meßtank 19
über die Pumpe 3 entleert, wobei die Magnetventile 22
und 27 in der Luftzuführung und Ableitung geöffnet
werden. Über das Ventil 22 kann somit Luft nachströmen,
und die gemessenen Abwässer können durch die Pumpe 3 in
eine Rohrleitung zum Sammeltank 32 gedrückt werden. Der
Meßbehälter 19 läßt sich auch mit Druckluft, welches
über das Ventil 22 unmittelbar eingeführt wird, in die
Rohrleitung zum Sammeltank 32 entleeren.
Das Meßvolumen des Meßtanks 19 kann kleiner sein als
das Volumen des gesamten Rohrinhaltes bis zum
Sammeltank 32, deshalb tritt gegebenenfalls das
gemessene Volumen erst mit der nächsten Charge in dem
Sammeltank 32 ein.
Dieser Vorgang wird solange wiederholt bis der untere
Füllstand 16 erreicht ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv
dotierter Abwässer, insbesondere durch
Radionuklide bei der medizinischen Therapie und
Diagnostik, über Abklinganlagen mit
Zwischenlagerung von Abwässern in Sammeltanks (32)
und Feststellung der zugelassenen Radioaktivität
vor Ableitung in eine Kanalisation (34), dadurch
gekennzeichnet, daß das gesamte anfallende
Abwasser einem den Sammeltanks (32)
vorgeschalteten Puffertank (1) als Auffangbehälter
zuführbar ist, der unter Zwischenschaltung eines
Meßtanks (19) mit einer integrierten Meßsonde (20)
zur Radioaktivitäts- und/oder Nuklidbestimmung in
einen Sammeltank (32) chargenweise entleerbar ist
und daß die ermittelten Meßdaten der Chargen einer
zugeordneten Steuer- und Recheneinheit (31) zur
Volumen- und Aktivitätenbilanzierung der
Sammeltanks (32) zuführbar sind und daß die
Sammeltanks (32) im Abgleich zu einer
eingestellten Radioaktivität nach einer im Voraus
errechenbaren Abklingzeit entleerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Sammeltanks (32)
parallel angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die parallel angeordneten
Sammeltanks (32) jeweils für unterschiedlich hohe
Radioaktivitäten und/oder verschiedene Nuklide
angeordnet und über die Steuer- und Recheneinheit
(31) beschickbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Puffertank (1) als
Teil einer Vakuumanlage ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19946392A DE19946392C2 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer |
EP00116503A EP1089296B1 (de) | 1999-09-28 | 2000-07-31 | Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer |
AT00116503T ATE260510T1 (de) | 1999-09-28 | 2000-07-31 | Vorrichtung für die handhabung radioaktiv dotierter abwässer |
DE50005396T DE50005396D1 (de) | 1999-09-28 | 2000-07-31 | Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19946392A DE19946392C2 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19946392A1 DE19946392A1 (de) | 2001-04-12 |
DE19946392C2 true DE19946392C2 (de) | 2003-04-24 |
Family
ID=7923544
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19946392A Expired - Fee Related DE19946392C2 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer |
DE50005396T Expired - Fee Related DE50005396D1 (de) | 1999-09-28 | 2000-07-31 | Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50005396T Expired - Fee Related DE50005396D1 (de) | 1999-09-28 | 2000-07-31 | Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1089296B1 (de) |
AT (1) | ATE260510T1 (de) |
DE (2) | DE19946392C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851781A1 (de) * | 1978-11-30 | 1980-06-04 | Frieseke & Hoepfner Gmbh | Abklinganlage fuer radioaktiv beladene faekalabwaesser von wassersparenden toilettenanlagen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551390A1 (de) * | 1975-11-15 | 1977-05-26 | Rautenbach Robert | Anlage zur dekontaminierung radioaktiver abwaesser |
JPS61155979A (ja) * | 1984-12-28 | 1986-07-15 | Nippon Atom Ind Group Co Ltd | 放射能測定装置 |
DE3830839A1 (de) * | 1988-09-10 | 1990-03-15 | Wiederaufarbeitung Von Kernbre | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der abgabe von fluessigkeiten |
DE4016116A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Georg Kinzler | Verfahren und einrichtung zur desinfektion von mit mikroorganismen belasteten abwaessern |
-
1999
- 1999-09-28 DE DE19946392A patent/DE19946392C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-07-31 AT AT00116503T patent/ATE260510T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-07-31 DE DE50005396T patent/DE50005396D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-07-31 EP EP00116503A patent/EP1089296B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851781A1 (de) * | 1978-11-30 | 1980-06-04 | Frieseke & Hoepfner Gmbh | Abklinganlage fuer radioaktiv beladene faekalabwaesser von wassersparenden toilettenanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50005396D1 (de) | 2004-04-01 |
DE19946392A1 (de) | 2001-04-12 |
ATE260510T1 (de) | 2004-03-15 |
EP1089296A1 (de) | 2001-04-04 |
EP1089296B1 (de) | 2004-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0891538B1 (de) | Einrichtung und verfahren zur leckageerkennung | |
DE2937476A1 (de) | Vorrichtung zur messung der oberflaechenspannung | |
DE19946392C2 (de) | Vorrichtung für die Handhabung radioaktiv dotierter Abwässer | |
EP0260649B1 (de) | Verfahren zum Innenreinigen von verzweigten Rohrleitungen und damit verbundenen hohlen Aggregaten sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
AT519689A1 (de) | Spülvorrichtung zum spülen einer wasserleitung | |
Buhl et al. | Avoiding systematic errors in measuring the pumping speed of high vacuum pumps | |
EP0678735B1 (de) | Einrichtung zum Überwachen einer Durchflussmenge einer Flüssigkeit | |
DE2630311A1 (de) | Verfahren zum fuellen eines behaelters mit zugehoerigem behaeltersystem | |
EP3612279A1 (de) | Feuerlöschanlage, feuerlöschsystem mit selbiger, sowie verfahren zum bestimmen der ausbreitung eines feuers | |
DE3333283A1 (de) | Aufbereitungssystem fuer infusionsloesungen | |
DE2731361C3 (de) | Entnahmevorrichtung für Druckgase zur Gasanalyse | |
DE202011109910U1 (de) | Vorrichtung zur Bewertung der Desintegration vonVliesstoffen in fluiden Medien | |
DE3029147C2 (de) | ||
EP1517213B1 (de) | Dosiergerät zur Herstellung einer Desinfektionsmittelbrauchslösung aus Konzentraten | |
DE202013004024U1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung eines Gehalts nichtkondensierbarer Gase (NKG) in einem Sterilisationsdampf | |
DE102015106857B4 (de) | Prüfeinrichtung für Augenduschen | |
DE4118961C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Zusatzflüssigkeit, insbesondere von Zusätzen zu einer fotografischen Behandlungsflüssigkeit | |
DE2851781A1 (de) | Abklinganlage fuer radioaktiv beladene faekalabwaesser von wassersparenden toilettenanlagen | |
DE4035092A1 (de) | Verfahren zum erkennen von unzulaessigen vermischungen von medien in waermeaustauschern | |
DE19628240C2 (de) | Flüssigkeitswaage | |
Roberts | EFFLUENT MONITORING AND EVALUATION: A POWER REACTOR DESIGN GUIDE. | |
EP1064655B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum transfer eines gegenstandes zwischen fluidgefüllten behältern | |
AT2554U1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entgasung von heizungswasser in einer heizungsanlage | |
DE7739303U1 (de) | Endlagerfass fuer radioaktive abfaelle | |
AT402451B (de) | Einrichtung zur bestimmung von abscheideraten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |