DE3029147C2 - - Google Patents
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- DE3029147C2 DE3029147C2 DE19803029147 DE3029147A DE3029147C2 DE 3029147 C2 DE3029147 C2 DE 3029147C2 DE 19803029147 DE19803029147 DE 19803029147 DE 3029147 A DE3029147 A DE 3029147A DE 3029147 C2 DE3029147 C2 DE 3029147C2
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/06—Processing
- G21F9/08—Processing by evaporation; by distillation
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/20—Disposal of liquid waste
- G21F9/22—Disposal of liquid waste by storage in a tank or other container
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung radio
aktiver Rückstände gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verfahren der obengenannten Art ist aus der
DE-AS 17 67 184 bekannt. Es zielt auf die Endlagerung der
Abwasser ab und arbeitet mit einem Natrium-Bor-Molverhältnis
von 1. Anschließend wird die Natriumboratlösung so weit ein
geengt, daß das verbleibende Wasser durch Kühlungskristalli
sation als Kristallwasser gebunden wird. Es entsteht festes
Natriumborat. Eine vollständige Verfestigung ist auch das
Ergebnis ähnlicher Verfahren, die aus der DD-PS 1 17 138, der
CH-PS 6 11 449 und der DE-Z Atomwirtschaft, Mai 1969, S. 261
bis 263 bekannt sind.
Die Erfindung geht dagegen von dem Problem aus, daß die End
lagerung solcher Rückstände, die bisher mit Bindemitteln,
wie Bitumen oder Zement verfestigt worden sind, nicht mehr
möglich ist, nachdem das für radioaktive Abfälle vorgesehene
Lager in der Asse, BRD, geschlossen worden ist. Deshalb sucht die
Erfindung nach einer Möglichkeit, die Abfallmenge zu ver
ringern, um den Platzbedarf für eine Zwischenlagerung klein
zu halten, ohne daß dadurch eine spätere Weiterverarbeitung
beeinträchtigt wird, die für einen endlagerungsfähigen Zustand
noch erforderlich werden kann.
Die erfindungsgemäße Behandlung besteht darin, daß
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 verfahren wird.
Bei der Erfindung wird durch die Eindickung die Abfallmenge auf
ein Drittel oder weniger im Vergleich zu der anfänglichen Kon
zentratmenge reduziert. Das eingedickte Konzentrat ist aber
nicht fest oder durch Auskristallisierung gefährdet. Es bildet
vielmehr eine dem Schmelzfluß ähnliche, bei Raumtemperatur hoch
viskose Masse, so daß es bei Bedarf insbesondere nach Erwärmung
auf ca. 80°C aus dem Transportfaß leicht wieder abgefüllt und
dann weiter bearbeitet werden kann. Dies ist für radioaktive
Rückstände deswegen wichtig, weil ein unmittelbarer Zutritt
zur Behandlung der Rückstände infolge der Radioaktivität ausge
schlossen ist. Alle Bearbeitungsvorgänge müssen durch Fernbedie
nung erledigt werden können, so daß das Verfahren in hohem Maße
sicher und störungsunempfindlich sein muß. Dies ist bei der Er
findung gegeben, wie später noch näher dargestellt wird.
Die erfindungsgemäße Einfügung der Natronlauge in den äußeren
Kreis ergibt eine bessere Durchmischung als ein Einfüllen in
den Behälter selbst. Gleichzeitig bietet der äußere Kreis die
Möglichkeit, über den Wärmetauscher eine Beheizung vorzunehmen,
weil die Erfindung vorteilhaft bei Temperaturen von 50°C oder
mehr verwirklicht wird. Ferner kann der äußere Kreis dazu
dienen, das eingestellte Konzentrat in den beheizten zweiten
Behälter abzufüllen, so daß keine weitere Pumpe benötigt wird.
Eine Anlage zur Ausübung des Verfahrens ist vorteilhaft
so ausgebildet, daß ein Konzentratbehälter mit einer Pum
pe und einem Wärmetauscher zu einem Kreis verbunden ist,
von dem auf der Druckseite der Pumpe eine absperrbare
Leitung über einen Durchflußmesser zu einem beheizbaren
Behälter führt, daß die Unterseite des Behälters durch
eine Abschirmwand zu einer Absaughaube führt und daß der
Absaughaube eine unter der Abschirmwand gelegene Faßab
füllstation zugeordnet ist. Dabei umfaßt die Unterseite
des Behälters ein Ventil und eine beheizbare Leitung,
die von dem Ventil zu der Absaughaube führt. Auf
diese Weise gelingt eine räumliche Trennung, die für
unvermeidliche Reparaturen vorteilhaft ist, weil die
Strahlenbelastung in den gegeneinander abgeschirmten An
lagenteilen besser zu beherrschen ist als in einer An
lage ohne Abschirmwand.
Der Behälter und die Absaughaube sind über eine ge
meinsame Kühlfalle an ein Abgas- oder Abluftsystem
angeschlossen. Damit wird erreicht, daß die Belastung
durch gasförmige Aktivitätsträger oder durch Aerosole
gering bleibt.
Die Verbindung des Behälters mit dem Kreis liegt zweck
mäßig in Strömungsrichtung hinter dem Wärmetauscher, da
mit die Beheizung über den Wärmetauscher auch für die
"Abfüll-Leitung" genutzt werden kann. Dort ist auch eine
absperrbare Leitung zur Zufuhr von Chemikalien ange
schlossen, insbesondere für die schon erwähnte Na
tronlauge.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrie
ben, das eine Anlage nach der Erfindung in schematischer
Darstellung, nämlich in Form eines Rohrlaufplanes, zeigt.
Mit 1 ist ein Konzentratbehälter für das aus Verdampfern
stammende Konzentrat aus der Abwasseraufbereitung eines
Druckwasserreaktors bezeichnet. Der Behälter 1 ist mit
einem Rührwerk 2 ausgerüstet, dessen Motor mit 3 bezeich
net ist. Der Behälter 1 besteht aus gummiertem Kohlenstoff
stahl und faßt zum Beispiel 35 m3. In seinem unteren Be
reich ist er mit zwei Temperaturfühlern 5 und 6 versehen,
von denen der eine bei Temperaturen über 70°C ein Signal
gibt, während der andere bei niedrigeren Temperaturen als
50°C anspricht. Am Boden des Behälters 1 sitzt eine mit
einem Ventil versehene und mit einem Blindflansch ver
schlossene Ablaßleitung 7.
Im unteren Teil des Behälters 1 ist eine Saugleitung 8
angeordnet. Sie führt über ein motorisch stellbares
Ventil 9 zu einer Pumpe 10. Der Motor 11 der Pumpe 10 ist
ein Getriebemotor. Der Pumpe 9 sind Ventile 12 und 13
zugeordnet, so daß sie abgesperrt werden kann.
Auf der Druckseite der Pumpe 10 ist eine Rückschlag
klappe 14 vorgesehen. Sie ist mit einem Wärmetauscher 16
verbunden, dessen Sekundärkreis von einer Dampfleitung
17 gebildet wird. Die Dampfleitung 17 enthält ein Stell
ventil 18, dessen Motor 19 in Abhängigkeit von einem
Temperaturfühler 20 geschaltet wird. Auch vor dem Wärme
tauscher 16 ist ein Temperaturfühler 21 vorgesehen. Er
gibt die Eintrittstemperatur des Kühlmittels an. Parallel
zum Wärmetauscher 16 ist eine pH-Wert-Messung 24 angeord
net, die mit Ventilen 25 und 26 abgesperrt werden kann
und zur kontinuierlichen oder fallweisen Überwachung des
pH-Wertes dient.
Hinter dem Wärmetauscher 16 schließt eine Leitung 28 den
als Ganzes mit 30 bezeichneten Kreis über den Kon
zentratbehälter 1, denn sie führt über ein Ventil 31
zur Oberseite des Konzentratbehälters 1 zurück. Ferner
sitzt auf der Oberseite des Konzentratbehälters 1 eine
Abgasleitung 32, die über eine Kühlfalle 33 mit einem
nicht weiter dargestellten Abluftsystem verbunden ist.
In die Leitung 32 führt auch der Auslaß 34 eines Über
druckventils 35, das an die Leitung 28 angeschlossen
ist.
Mit 37 ist eine an die Leitung 28 über ein Ventil 38
angeschlossene Chemikalienleitung bezeichnet. Durch
sie kann Natronlauge zur Einstellung des Molverhältnisses
Natrium zu Bor zugeführt werden. Die Leitung 37 kann auch
zur Eingabe von Antischaummitteln dienen, zum Beispiel
von Entschäumer.
Hinter dem Wärmetauscher 16 ist an dem Kreis 30 eine
Leitung 40 über ein Ventil 41 angeschlossen, die über
ein Flüssigkeitsmengenmesser 42 zu einem Eindickungsbe
hälter 43 führt. Der Eindickungsbehälter 43 besteht zum
Beispiel aus Incoloy 825 und enthält einen zentralen
Rührer 44 mit einem Antriebsmotor 45. Er besitzt ferner
einen Heizdampfmantel 46, dessen Erwärmung durch zwei
Temperaturfühler 47 und 48 gesteuert werden kann. Fer
ner sind zwei Flüssigkeitsstandmesser 49 und 50 vorge
sehen, die bei einer Füllmenge von 190 bzw. 160 Liter
ansprechen, wenn 200 Liter-Abfallfässer verwendet werden.
Der Eindickungsbehälter 43 sitzt oberhalb einer Ab
schirmwand 52. Seine Unterseite ragt jedoch mit einem
Stellventil 53 und einer Rohrleitung 54 durch die Ab
schirmwand 52 hindurch. Die Rohrleitung 54 ist ebenfalls
beheizbar. Sie führt zentral durch eine Absaughaube 55,
unter der eine nicht weiter dargestellte, sondern nur
durch ein Faß 56 angedeutete Faßabfüllstation 57 liegt.
Die Absaughaube 55 ist über eine Leitung 60 mit einem Ab
sauggebläse 61 und einer Rückschlagklappe 62 verbunden,
über die eine Verbindung zu einer Abgasleitung 63 besteht,
die an die Oberseite des Behälters 43 angeschlossen ist.
Die Leitung 63 führt vom Behälter 43 zu einer Kühlfalle
65 und von dort zu einem Destillatbehälter 66, der an
eine Abwasserleitung 67 einerseits und eine Abluftlei
tung 68 andererseits angeschlossen ist.
Die neue Anlage arbeitet so, daß in dem Behälter 1 zu
nächst das Konzentrat von Verdampfern der nicht weiter
dargestellten Abwasseraufbereitungsanlage aufgefangen
wird. Wenn der Behälter 1 gefüllt ist und weiter anfallen
de Konzentrate in einen anderen, in der Figur nicht dar
gestellten Konzentratbehälter geleitet werden, besitzt
das Konzentrat ein Molverhältnis von 0,23 und einen
Feststoffgehalt von 20 Gew.-%. Nunmehr wird bei laufender
Pumpe 10 und Wärmezufuhr über den Wärmetauscher 16 aus
der Leitung 37 Natronlauge in den Kreis 30 eingespeist,
bis ein Molverhältnis um 0,7 oder 0,3 erreicht ist.
Dieses so eingestellte Konzentrat wird bei einer Tempe
ratur von mindestens 50°C kontinuierlich durch Öffnen
des Ventils 41 in den Behälter 43 gegeben und dort durch
Beheizung eingedickt.
Die aus dem Kreis 30 abgegebene Menge wird in der Meß
einrichtung 42 integrierend gemessen, so daß bei einer
Eindickung auf 60 Gew.-% Feststoffanteil der mit rund
540 Liter gespeiste Behälter 43 eine Menge von etwa
180 Liter enthält. Diese Menge wird dann durch Öffnen
des Ventils 53 über die Rohrleitung 54 in das Transport
faß 56 gegeben. Das Transportfaß ist ein Normfaß mit
200 Liter Rauminhalt, so daß die im Behälter 43 einge
dickte Konzentratmenge in einem Zug abgelassen und
von dem Faß 56 aufgenommen werden kann.
Zusätzlich kann in der Absaughaube 54 eine Ultraschall
meßeinrichtung 70 vorgesehen sein, die für den Fall einer
Störung das Ventil 53 schließt und so verhindert, daß
eine für das Faß 56 zu große Menge eingefüllt wird, weil
dies zu einer radioaktiven Verschmutzung führen würde.
Die Ultraschallmeßeinrichtung 70 mißt nämlich den Ab
stand des Flüssigkeitsspiegels, so daß der Füllungsgrad
überwacht werden kann.
Die nach dem neuen Verfahren behandelten Konzentrate kom
men dann mit dem Faß 56 in ein gesichertes Lager. Von
dort können sie aber deswegen, weil die eingedickte Mas
se erstaunlicherweise zähflüssig bleibt und bei erneu
ter Erwärmung auf 80°C auch pumpfähig ist, wieder ent
nommen und weiteren Verarbeitungsvorgängen unterzogen
werden, ohne daß dazu besondere Arbeitsgänge erforder
lich sind, weil Fässer 56 mit den nach der Erfindung
behandelten Konzentraten durch Aufheizen und Ausgießen
vollständig entleert werden können.
Claims (7)
1. Verfahren zur Behandlung radioaktiver Rückstände aus borat
haltigen Abwässern von Leichtwasser-Druckreaktoren, die in einer Verdampferanlage, vorzugsweise auf bis zu 20% Feststoffanteil, konzentriert
und dann in einem ersten Behälter mit Natronlauge versetzt
werden, bevor sie unter Erfassung ihrer Menge in einen zweiten beheizbaren Behälter gegeben
und dort eingedickt werden, wobei die eingedickten Konzentrate
aus dem zweiten Behälter in einen Lagerbehälter abgefüllt
werden und dieser in ein gesichertes Lager gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Behälter mit Hilfe eines äußeren Leitungskreises durchströmt
wird, der einen Wärmetauscher und eine Pumpe enthält, daß die
Natronlauge in den äußeren Kreis eingespeist wird, bis ein
Molverhältnis Natrium zu Bor um 0,7 oder 0,3 erreicht wird, und
daß die so eingestellten Konzentrate in einer durch eine
integrierende Messung bestimmten Menge in den zweiten Behälter
gegeben und auf einen Feststoffgehalt von mindestens 50 Gew.-%, vorzugs
weise 60 Gew.-%, eingedickt werden, so daß das Endkonzentrat zähflüssig im Lagerbehälter bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das eingestellte Konzentrat
aus dem äußeren Leitungskreis in den beheizten Behälter ab
gefüllt wird.
3. Anlage zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Konzentratbehälter (1) mit einer
Pumpe (10) und einem Wärmetauscher (16) zu einem Kreis (30)
verbunden ist, von dem auf der Druckseite der Pumpe (10) eine
absperrbare Leitung (40) über einen Durchflußmengenmesser (42)
zu einem beheizbaren Behälter (43) führt, daß die Unter
seite des Behälters (43) durch eine Abschirmwand (52) zu einer
Absaughaube (55) führt und daß der Absaughaube (55) eine unter
der Abschirmwand (52) gelegene Faßabfüllstation (57) zugeordnet
ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite des Behälters (43)
ein Ventil (53) und eine beheizbare Leitung (54) umfaßt, die
von dem Ventil (53) zu der Absaughaube (55) führt.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (43) und die
Absaughaube (55) über eine gemeinsame Kühlfalle (65) an ein
Abgas- oder Abluftsystem (68) angeschlossen sind.
6. Anlage nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung (40) des
Behälters (43) mit dem Kreis (30) in Strömungsrichtung hinter
dem Wärmetauscher (16) liegt.
7. Anlage nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter
dem Wärmetauscher (16) eine absperrbare Leitung (37) zur Zu
fuhr von Chemikalien an den Kreis (30) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803029147 DE3029147A1 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Verfahren und anlage zur behandlung radioaktiver rueckstaende aus borathaltigen abwaessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803029147 DE3029147A1 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Verfahren und anlage zur behandlung radioaktiver rueckstaende aus borathaltigen abwaessern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3029147A1 DE3029147A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3029147C2 true DE3029147C2 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6108615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803029147 Granted DE3029147A1 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Verfahren und anlage zur behandlung radioaktiver rueckstaende aus borathaltigen abwaessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3029147A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4023161A1 (de) * | 1990-07-20 | 1992-01-23 | Siemens Ag | Verfahren und einrichtung zum behandeln fluessiger radioaktiver abfaelle |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD117138A1 (de) * | 1974-07-18 | 1975-12-20 | ||
BE838533A (fr) * | 1976-02-13 | 1976-05-28 | Procede de sechage des solutions contenant de l'acide borique |
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1980
- 1980-07-31 DE DE19803029147 patent/DE3029147A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE4023161A1 (de) * | 1990-07-20 | 1992-01-23 | Siemens Ag | Verfahren und einrichtung zum behandeln fluessiger radioaktiver abfaelle |
Also Published As
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DE3029147A1 (de) | 1982-02-25 |
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