DE2551113A1 - Trennschleifmaschine fuer stein und keramik - Google Patents

Trennschleifmaschine fuer stein und keramik

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DE2551113A1
DE2551113A1 DE19752551113 DE2551113A DE2551113A1 DE 2551113 A1 DE2551113 A1 DE 2551113A1 DE 19752551113 DE19752551113 DE 19752551113 DE 2551113 A DE2551113 A DE 2551113A DE 2551113 A1 DE2551113 A1 DE 2551113A1
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Germany
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workpiece
cutting
disc
gap
carriage
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Application number
DE19752551113
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English (en)
Inventor
Ralf Biedron
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Trennschleifmaschine für Stein und Keramik
  • Die Erfindung betrifft eine Trennschleifmaschine zum Zerteilen von Blöcken und Platten aus Natur- oder Kunststein oder Keramik mit einer von einem Motor angetriebenen Trennscheibe und einem Schlitten oder Werkstückwagen, der auf waagerecht verlaufenden Schienen geführt ist und das Werkstück während des ilrennvorganges trägt.
  • Die bekannten Maschinen zum Trennschleifen bzw. Trennschneiden von Werkstücken aus Stein oder dergleichen bestehen im wesentlichen aus einem Unterbau mit einem auf Schienen geführten Wagen, auf dem das zu bearbeitende Werkstück aufliegt und mit dem es relativ zur feststehend angeordneten Trennscheibe während des Trennvorganges bewegt wird. Die Trennscheibe ist im allgemeinen direkt am Wellenende des Antriebsmotors befestigt und ist mit waagerecht verlaufender Drehachse oberhalb des beweglichen Wagens angeordnet. Je nach der erforderlichen Durchgangsbreite ist der Antriebsmotor mit einem mehr oder weniger weit seitlich angeordneten Tragarm am Unterbau starr befestigt.
  • Um Uberhitzungen zu vermeiden und um den beim Trennschleifen anfallenden feinen Steinstaub abzuführen, wird der Trennscheibe im Bereich der Schnittstelle ständig eine Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, zugeführt. Diese Flüssigkeit wird aus einem unterhalb des beweglichen Wagens befindlichen Sammelbecken mittels einer Pumpe abgesaugt und ständig im Kreislauf gefördert. Da sich im Becken am Boden der feine Staub als Schlamm absetzt, kommt es häufig vor, insbesondere wenn der Schlamm nicht rechtzeitig entfernt wird, daß ein Gemisch aus Flüssigkeit und Schlamm angesaugt wird und dadurch Verstopfungen im IIeitungssystem auftreten. Die Folge sind unerwünschte Unterbrechungen im Betriebsablauf. Nachteilig bei den bekannten Trennschleifmaschinen ist außerdem der seitliche Tragarm für den Antriebsmotor, durch den die Durchgangsbreite auf einer Seite für das Werkstück begrenzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Trennschleifen bzw. Trennschneiden von Werkstücken aus Stein oder dergleichen zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Trennschleifmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflageplatte des Werkstück-wagens einen zur Bewegungsrichtung parallelen senkrechten Spalt aufweist und die Trennscheibe mit ihrer Drehachse unterhalb des Werkstückwagens so angeordnet ist, daß sie den Spalt von unten nach oben durchdringt und über die Auflagefläche der Auflageplatte hinausragt und daß unterhalb der rennscheibe ein Flüssigkeitsbad vorhanden ist, in das die Trennscheibe teilweise eintaucht.
  • Die auf beiden Seiten des Spaltes befindlichen Teile des Werkstückwagens sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch an beiden Stirnseiten des Wagens vorgesehene Querträger starr miteinander verbunden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Wrennscheibe an der in bezug auf ihre Drehrichtung auf- steigenden Seite im Randbereich von einer U-förmigen Rinne umschlossen, die sich vom Flüssigkeitsbad wenigstens bis zum Spalt in der AuSlageplatte des Werkstückwagens erstreckt.
  • Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß unmittelbar oberhalb der Trennscheibe eine die Trennscheibe überdeckende und sich nahezu über die gesamte Länge des aus dem Spalt herausragenden Abschnittes der Trennscheibe erstreckende Schutzhaube angeordnet ist, die an einem den Spalt des Werkstückwagens durchsetzenden Schwerthalter, dessen Stärke quer zur Bewegungsrichtung des Wagens kleiner ist als der im Werkstück erzeugte Schnittspalt, befestigt ist.
  • Um auf einfache Weise die beim Trennvorgang zugeführte Flüssigkeitsmenge verändern zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Trennscheibe durch die U-förmige Rinne gegen das umgebende Flüssigkeitsbad allseitig abgeschirmt und in der Wandung der Rinne unterhalb des Flüssigkeitsspiegels eine Öffnung enthalten, deren Durchtrittsquerschnitt verändert werden kann.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß die Trennschleifmaschine keinen Oberbau benötigt und deshalb eine Begrenzung in der Durchgangsbreite für die Werkstücke, wie sie den bekannten rennschleifmaschinen zu eigen ist, nicht existiert. Der weitere Vorteil, der durch die Verlagerung der Trennscheibe in den Bereich unterhalb des beweglichen Werkstückwagens erzielt wird, besteht darin, daß die für den Trennvorgang benötigte Flüssigkeit von der Trennscheibe selbst an die Bearbeitungsstelle gefördert wird, so daß die bisher notwendige Flüssigkeitspumpe mit den zugehörigen Leitungen überflüssig wird. Damit sind gleichzeitig auch Beeinträchtigungen, die durch ein Pumpensystem hervorgerufen werden können, insbesondere Verstopfungen oder dergleichen, ausgeschlossen.
  • Wenn nach der Weitertildung der Erfindung die U-förmige Rinne so ausgebildet ist, daß sie die 'ltrennscheibe gegen das umgebende Flüssigkeitsbad abschirmt, kann durch eine Öffnung in der Wandung der Rinne mit veränderbaren Durchtrittsquerschnitt die aus dem Flüssigkeitsbad in die Rinne eintretende Flüssigkeitsmenge auf einfache Weise dosiert werden. Eine Dosierbarkeit ist beispielsweise bei bestimmten Steinsorten, bei besonders schmalen Grennschnitten und im übrigen in all den Fällen von Vorteil, bei denen es darauf ankommt, daß nicht zu viel Flüssigkeit, sondern nur eine begrenzte Menge zugeführt wird. Der Fortfall eines Oberbaus und das Fehlen eines Pumpenaggregats führt im übrigen auch zu einer Verringerung des Gesamtgewichts der Trennschleifmaschine, was für die Verwendung als transportable Trennschleif- bzw. f£rennschneidmaschine auf Baustellen außerordentlich günstig ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 schematisch einen Längssshnitt einer \£brenn schleifmaschine in der Ebene der Linie II-II der Figur 2, Figur 2 einen Querschnitt der Trennschleifmaschine in der Ebene der Linie I-I der Figur 1 und Figur 3 eine Draufsicht der Trennschleifmaschine.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Trennschleifmaschine anen rechteckigen Unterbau 1, auf dem ein Werkstückwagen 2 verfahrbar ist, und zwar mittels seitlicher Räder 3, die auf Schienen 4 an den Längsseiten des Unterbaus 1 geführt sind. In der Auflageplatte 5 des Werkstückwagens 2 ist ein zur Bewegungsrichtung paralleler senkrechter Spalt 6 enthalten.
  • Zur starren Verbindung der zu beiden Seiten des Spaltes 6 befindlichen Teile des Werkstückwagens 2 sind an den Stirnseiten Querträger 7 angebracht.
  • Der Werkstückwagen 2 ist zwischen zwei Endstellungen auf den SchieNn 4verfahrbar. In Figur 1 ist der Werkstückwagen 2 in einer Endstellung, die gleichzeitig die Ausgangsstellung zu Beginn eines Arbeitsvorganges ist, dargestellt. Zur Begrenzung der beiden Endstellungen des Werkstückwagens sind am Unterbau in der Zeichnung nicht dargestellte Anschläge befestigt.
  • Im Unterbau 1 ist unterhalb des Werkstückwagens 2 ein Antriebsmotor 16 gelagert, an dessen Wellenende die Trennscheibe 8 befestigt ist. Die Drehachse des Antriebsmotors verläuft parallel zur Bewegungsebene des Werkstückwagens 2 und senkrecht zur Bewegungsrichtung desselben. Der obere Abschnitt der Trennscheibe 8 ist während der Bewegung des Werkstückwagens 2 in dem Spalt 6 geführt.
  • Innerhalb des Unterbaus 1 ist auf der gesamten Grundrissfläche bis auf einen abgeteilten Raum 17, in dem sich der Antriebsmotor 16 befindet, ein Behälter für ein Flüssigkeitsbad 9 gebildet, Die Trennscheibe 8 ist unterhalb des Werkstückwagens 2 an ihrem Rand von einer U-förmigen Rinne 10 umschlossen, die am unteren Ende durch nach oben ragende Kreisabschnitte 11 vergrößert ist, In der Wandung der Rinne 10 ist eine Öffnung 12 für den Durchtriüt der Flüssigkeit aus dem Plüssigkeitsbad in das Innere der Rinne 10 enthalten. Diese Öffnung 12 kann mit einer verstellbaren Abdeckung versehen sein, so daß der Durchtrittsquerschnitt kontinuierlich verändert werden kann.
  • Oberhalb der Trennscheibe 8 ist eine Schutzhaube 13 angeordnet, die an einem den SDalt 6 durchsetzenden Schwerthalter 14 am Unterbau 1 befestigt ist.
  • Beim Zertrennen eines auf dem Werkstückwagen 2 befindlichen Werkstückes 15 wird der Werkstückwagen 2 in bezug auf die Darstellung in Figur 1 von links nach rechts bewegs. Während der sehr schnellen Rotation der Trennscheibe 6 befördert diese aus dem Flüssigkeitsbad 9 eine ausreichende Menge Flüssigkeit nach oben bis zur Schnittstelle.
  • Soll die Flüssigkeitszufuhr verringert werden, braucht lediglich die (ni-cht dargestellte) Abdeckung an der Öffnung 12 im Sinne einer Verkleinerung des Durchtrittsquerschnittes verstellt zu werden.
  • Anspruche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Trennschleifmaschine zum Zerteilen von Blöcken und latten aus Natur- oder Kunststein oder Keramik mit einer von einem Motor angetriebenen Trennscheibe und einem Schlitten oder Werkstückwagen, der auf waagerecht verlaufenden Schienen geführt ist und das Werkstück während des Trennvorganges trägt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auflageplatte (5) des Werkstückwagens (2) einen zur Bewegungsrichtung parallelen senkrechten Spalt (6) aufweist und die Trennscheibe (8) mit ihrer Drehachse unterhalb des Werkstückwagens (2) so angeordnet ist, daß sie den Spalt (6) von unten nach oben durchdringt und über die Auflagefläche der Auflageplatte (5) hinausragt und daß unterhalb der Trennscheibe (8) ein Flüssigkeitsbad (9) vorhanden ist, in das die Trennscheibe (8) teilweise eintaucht.
  2. 2. Trennschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten des Spaltes (6) befindlichen Teile des Werkstückwagens (2) durch an beiden Stirnseiten vorgesehene Querträger (7) starr miteinander verbunden sind.
  3. 3. Trennschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe (8) an der in bezug auf ihre Drehrichtung aufsteigenden Seite im Randbereich von einer U-förmigen Rinne (10) umschlossen ist, die sich vom Flüssigkeitsbad (9) wenigstens bis zum Spalt (6) in der Auflageplatte (5) des Werkstückwagens (2) erstreckt.
  4. 4. Trennschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb der Trennscheibe (8) eine die Trennscheibe überdeckende und sich nahezu über die gesamte Länge des aus dem Spalt herausragenden Abschnittes der Trennscheibe erstreckende Schutzhaube (13) angeordnet ist, die an einem, den Spalt (6) des Werkstückwagens (2) durchsetzenden Schwerthalter (14), dessen Stärke quer zur Bewegungsrichtung des Wagens kleiner ist als der im Werkstück (15) erzeugte Sohnittspalt, befestigt ist.
  5. 5. 'Prennschle ifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (10) die '2rennschei-be (8) gegen das umgebende Flüssigkeitsbad (9) allseitig abschirmt und daß in der Wandung der Rinne (10) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels eine Öffnung (12) enthalten ist, deren Durchtrittsquerschnitt veränderbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4976251A (en) * 1989-06-28 1990-12-11 Smith Allen L Tile saw apparatus and method
EP0589796A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-30 Industrie Batiment Developpement (Ibd) Schneidmaschine, insbesondere für Fliessen, mit einem Motor und einem Monoblockmaschinenengestell

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