DE2550773A1 - Verfahren zur steuerung einer fernsehkamera - Google Patents

Verfahren zur steuerung einer fernsehkamera

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DE2550773A1
DE2550773A1 DE19752550773 DE2550773A DE2550773A1 DE 2550773 A1 DE2550773 A1 DE 2550773A1 DE 19752550773 DE19752550773 DE 19752550773 DE 2550773 A DE2550773 A DE 2550773A DE 2550773 A1 DE2550773 A1 DE 2550773A1
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Kurt Ing Boehm
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
    • H04N23/71Circuitry for evaluating the brightness variation

Description

  • Verfahren zur Steuerung einer Fernsehkamera Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Fernsehkamera insbensondere für Amateuranwendungen, wobei das Bildsignal mit einem vorbestimmten Signal verglichen wird und danach deren Differenzsignal als Regelgröße der Lichtmengen-bzw. Lichtempfindlickeitsstenerungseinrichtung für die Aufnahmeröhre zugeführt wird, und fernerhin eine Anordnung zurDurchführung dieses Verfahrens mit Verzögerungsstufen für die vertikalen und horizontalen Synchronimpulse, wobei an den Ausgang jeder Verzögerungsstufen der Steuereingang jeweils eines Tores angeschlossen ist und die gleichzeitige Üffnung der Tore den Bildausschnitt bestimmt.
  • Die Lichtregelung einfacher Fernsehkameras erfolgte bisher unter Anwendung der "Integralmessung" meist in der Art, daß entweder der Mittelwert oder der Spitzenwert des Videosignals durch eine Regelschaltung konstant gehalten wird. Unter Lichtregelung ist die Licht-Empfindlichkeitsregelung einer Fernsehkamera gemeint.
  • Geregelt wird üblicherweise die Signalplattenspannung, wordurch ein großer Regelbereich erfaßt W \ ersten kann.
  • Der Nachteil dieser Art der Regelung besteht darin, daß die Regelgröße aus der Information der gesamten lichtempfinliche Fläche der Aufnahmeröhre gewonnen wird. Das hat sowohl bei der Mittelwertregelung, wie auch bei der Spitzenwertregelung den Nachteil, daß verursacht durch helle Flächen, die oft nur 10 Prozen der Gesamtfläche ausmachen, aber eine hohe Leuchtdichte aufweisen, das übrige Bild in der Wiederzu dunkel wird. Um die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, wird gcn0iß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß aus (lem gesamten Bildsignal die lJildsignale eines vorbestimmten Bildausschnittes extrahiert werden und die Ilelligkeitssignale aus den Bildsignalen des extrahierten Bildausschnittes abgeleitet werden, uonach lediglich diese Helligkeitssignale zur Bildung einer Gleichspannungs regelgröße für die Lichtm engen- bzw. Lichternpfind 1 ichkelis -Steuereinrichtung herangezogen we nlen.
  • Aus der DT-OS Nr. 2,241.297 ist es zwar bekannt, zur Regelung eines Paranietes für die Aufnahme mit einer Fernsehkamera, lediglich einen Ausschnitt des Bildes zu benützen, doch dienen die Maßnahmen gemäß diesem bekannten Vorschlag einem gänzlich anderen Zweck. Im Gegensatz zur Erfindung wird der extrahierte Ausschnitt des Bildes als "Lupe" zum Scharfrinstellen des der Fernsehkamera zugeordneten Objektives benützt.
  • Im wesentlichen wird also gemäß der Erfindung für die Empfindlichkeitsregelung durch elektrische Maßnahmen "Spotmessung" angewendet, wobei nur ein Teil des Bildes zur Iiegelspannungsgewinnung herangezogen wird. Zweckmäßigerweise wird dieser Teil bzw. Ausschnitt des Bildes etwa im unteren Bilddrittel symmetrisch zur vertikalen Bildmitte angeordnet, wobei die Breite des Ausschnittes etwa ein Viertel der Bildbreite beträgt. Da das Bild in konstanten Zeitabständen von oben nach unten zeilenweise abgetastet wird, kann eine solche Auswahl einfach dadurch erfolgen, daß von zwei in Serie geschaltenen Toren das eine jeweils nach zwei Dritteln der gesamten Bildzeit vom Bikikenninopuls gerechnet, geöffnet wird, das zweite jeweils drei Achtel der Zeilenperiode nach dem Zeilenkennimpuls auf die Dauer einer Viertelzeile. Die gemeinsame Öffnungszeit entspricht dann dem oben genannten Bildausschnitt. Die Zeiten und damit der Bildausschnitt können aber an jede beliebige Stelle des Bildes gesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise sollte dieser Ausschnitt im Sucher, etwa durch einen Leuchtrahmen, angezeigt sein.
  • Für manche extreme Beleuchtungsverhältnisse, die beispielsweise beim Schwenken der Kamera oder, wenn bei der Aufnahme von Rücklicht auf Gegenlicht übergegangen wird, auftreten könnten, kann es manchmal wünschenswert sein, die Lichtempfindlichkeit über zumindest kurze Zeit konstant zu halten. Hiezu wird gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung vorgeschlagen, daß das Signal der Lichtmengen- bzw. der Lichtempfindlichkeitssteuerungseinrichtung mindestens kurzzeitig, vorzugsweise in einem Kondensator gespeichert wird. Durch diese Maßnahme ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Empfindlichkeit der Aufnahmeröhre für eine bestimmte Zeit konstant zu halten.
  • Für eine Anordnung gemäß der eingangs erwähnten Art wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß Tore zur Schaltung der Bildsignale vorgesehen sind und daß an die Tore ein Signalgleichrichter angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Eingang einer Vergleichs stufe verbunden ist, wobei an einem weiteren Eingang der Vergleichsstufe eine Referenzspannungsquelle angeschlossen ist und der Ausgang der Vergleichsstufe mit einem Regelspannungsverstärker zur Steuerung der Lichtempfindlichkeit der Fernsehkamera verbunden ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung und mehrerer Ausftihrungsformen beispielsweise erläutert. Fig. 1 zeigt den Ausschnitt des Bildes, der zur Messung herangezogen wird, Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Fernsehkamera, Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild zum Anzeigen des Ausschnittes am Bildschirm eines Monitors, Fig. 6 zeigt ein Detail bzw. eine Ergänzung der Fig. 2; die Fig. 3 und 5 zeigen Impulsdiagramme. Die Fig. 7 zeigt eine Fernsehkamera in schematischer Darstellung In Fig. 1 ist der Ausschnitt 13 des Aufnahmefeldes 130 einer Fernsehaufnahmeröhre dargestellt, der zur Lichtmessung herangezogen wird.
  • Das Signal der Aufnahmeröhre 15 (Fig. 2) wird im Videoverstärker 4 verstärkt und gelangt über die Klemm- und Endstufe 3 an den Videoausgang 14. Der die pbotoempflndliche Schicht der AufnahmeröhreJabtastende Strahl muß vertikal und horizontal abgelenkt werden. Die erforderlichen Ströme werden im Ablenkgenerator 1 erzeugt, der aus der Impulszentrale 2 gespeist wird. Dieser Impulszentrale kamin man auch die nötigen Klemm-, Austast- und Synchronimpulse entnehmen.
  • Sowohl der vertikale wie der horizontale Synchronimpuls müssen in Impulsverzögerungsstufen 7 und 8 in die richtige Form gebracht werden, sodaß für den gewünschten Bildausschnitt 13 gemäß Fig.1 Impulse 50, 60 gemäß den Zeit t/Spannung U-Diagrammen nach Fig.3 am Ausgang der Impulsverzögerungsstufen 7 und 8 zur Verfügung stehen. Mit diesen Impulsen 50, 60 werden die Tore 5 und 6 angesteuert; die Zeit, in welcher diese Tore gleichzeitig offen sind, bestimmt den Bildausschnin, dessen entsprechemdes Bildsignal im Signalgleichrichter gleichgerichtet und im Komperator in mit der Spannung einer Refcrenzspannungsquelle 12 verglichen wird. Die auftretende Fehlerspannung wird im Regelspannungsverstärker 11 verstärkt und in geeignete 1.
  • Phasenlage der Signalplatte der Aufnahmeröhre 15 zugeführt. Grundsätzlich besteht auch die Mdglichkeit die Steuerimpulse 50, 60 der in Serie geschaltenen Tore 5, 6 dem Bedarf entsprechend während der Anwendung der Kamera zu verändern.
  • Durch veränderbare Zeitglieder in den Impulsverzögerungsstufen 7 und 8 gemäß Fig. 2 kann der gemeinsame Öffnungsimpuls sowohl in seinem Ort wie auch seiner Zeit beliebig beeinflußt bzw verändert werden. Wird diese Möglichkeit angestrebt, so ist es äußerst vorteilhaft, den ausgewählten Bildausschnitt 13 am, den Sucher der Fernsehkamera darstellenden Monitorschirm, anzuzeigen. Für die Durchführung diesen Maßnahmen kann eine Schaltungsanordnung nach Fig. 4 verwendet werden, deren Eingänge mit den entsprechenden Schaltstufen gemäß Fig. 2 verbunden sind.
  • Sowohl der vertikale wie auch der horizontale Synchronimpuls werden jeweil in einem erster monostabulen Multivibrator t1 V bzw. t1 H verzögert (Fig.4). Diese Verzögerungsweit kann mit den Reglern 16, 17 eingestellt werden. Der Ausgangsimpuls der ersten monostabilen Multivibratoren wird nocheinmal in den Multivibratoren t2V bzw. t2l1 verzögert. Die Verzögerungszeit kann ebenfalls mit Reglern 18, 19 eingestellt werden. Der Ausgangsimpuls 50, 60 dieser Verzögerungsstufen wird den Toren 5 und 6 gemäß Fig. 2 zugeführt. Die entsprechenden Zeit t/Spannung U-Diagramme der Impulse sind in Fig. 5 gezeigt.
  • Da die Kippschaltungen einen positiven und einen negativen Ausgang besitzen, kann über Dioden D1 bis D4 an jeder Schaltflanke der Multivibratoren t2V bzw. t211 dem jeweils nachfolgenden monostabilen Multivibrator 20, 21 ein Schaltimpuls geeigneter Polarität zugeführt werden. An den Ausgängen dieser monostabilen Multivibratoren 20,21 erscheinen dann die Indikationsimpulse tind. @ und tind.H. die direkt zam Videosignal 14 für den Monitor addiert werden können. Je nach Polarität ist dann das ausgewählte Meßfeld bzw. der Ausschnitt 13 gemäß Fig.1 weiß oder schwaez am @ tor eingerahmt.
  • Ist eine Konstanthaltung der Lichtempfindlichkeit der Kamera für eine gewiss Zeit erforderlich, so hönnen die Maßnahmen gemäß Fig.6 getroffen werden Fig. 6 stellt das strichpunktiert eingerahmte Detail A dar, wobei die elektronischen Bauelemente zum Konstanthalten der Lichtempfindlichkeit eingezeichnet sind. Dieser Effekt kann bei der Schaltungsanorrdnung gemäß Fig.2 durch Hinzufügen eines Kondensators C (Fig.6) erreicht werden, der immer mit der jeweiligen Signalplattenspannung aufgeladen ist. Der Kondensator C ist hiezu parallel um Ausgang des Regelverst tärkers 11 angeordnet. Bei Bedarf kann mit hilfe des Schalters S tler Ausgang des Regelver- -stäkers 11 vom Kondensator C und dem Signalplattenanschluß getrennt werden. Da der Signalstrom nur etwa 100 nA beträgt, genügt schon ein relativ kleiner Kondensator, der die Spannung über längere Zeit konstant zu halten vermag. Beträgt die Spannung In Kondesator etwa 5 Volt und der Signalstrom etwa 100 nA, so beträgt bei einen kondensator C mit einer Kapazität von 120 µF der Spannungsverlust pro Minute etwa 1@ Damit bei Normalbetrieb der Kondensator C die Lichtregelung nicht zu sehr verzögert, muß der Ausganseiderstand des Regelspannungsverstärkers 11 ausreichend klein sein Dies ergibt sich aber durch die Regelschleife von selbst Fernerhin ist es möglich, das Ausgangssignal des Regelspannungsverstarkers tuch zur Steuerung einer mechanischen Blende des der Aufnahmeröhre zugeordneten Objektives zu verwenden. Hiezu kann beispielsweise das Ausgangssignal des Regelverstärkers 11 als Regelgröße einer Nachlaufsteuerung für die Blende zugeführt werden Derartige Nachlaufsteuerung sind an sich zur Blendensteuerung von Kameras bekannt.
  • In Fig.7 ist schematisch eine Fernsehkamera mit einem Aufnahmeobjektiv 26 dargestellt, deren Aufnahmeröhre 15eine mechanische Blende 22 zugeordnet ist Die.
  • Blen wird von einer Nachlaufseuerung gesteuert, die einen Servemotor 23 aufweist, der einerseits an den Mittenabgriff einer Stromquelle 24 und anderseits an den Ausgang eines Differenzvestärkes 25 angeschlossen ist. An den einen Eingang des Differenz verstärkers 25 ist der Abgriff des Schleifers eines Potentiometers 27 angeschlossen, wobei der Schleifer mechanisch niit der Blende 22 verbunden ist. Dem anderen Eingang des Differenzverst.irkers 27 wird das Regelsignal der Anordnung 2S zur Gewinnung dieses Regelsignals zugeführt. Die Anordnung 28 entspricht im wesentlichen der Schaltungsanorndung gemäß Fig. 1; jedoch wird nach Fig. 7 nicht die Signalplattenspannung der Aufnahmeröhre 15 geregelt, sondern eben die Blende 22. Mit 29 ist die Sehaltungsanordnung gemäß Fig. 4 bezeichnet, die zur Festlegung des Ausschnitts 13 gemäß Fig. 1 dient. Das Ausgangssignal 14 der Anordnung 28 und der Anordnung 29 wird einem Monitorschirm SO zugeführt und dort dem Benützer sichtbar gemacht. An den Klemmen .31 kann das Signal 1.1 (Bildsignal) beispielsweise einer Aufzeichnungseinrichtung zugeführt werden.
  • Die Bauelemente 22 bis 25 und 27 bilden eine Nachlaufsteuerung, die durch das Ausgangssignal der Aufnahmeröhre 15 bzw. der Anordnung 2s steuerbar ist. Der Kondensator C speichert stets das Ausgangssignal der Anordnung 2. Wird der Schalter S mittels der Hard habe 32 geöffnet, so wird das Steuersignal für die Nauchlaufsteuerung der Blende 22 troty gegebenenfalls sich ändernder Szenenhelligkeit konstant gehalten Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Leitungsführungen für die Aufnahme röhre 15 und den Monitor 3() ledigLich schematisch dacgestelli sind Ebenso sind iri Fig. 7 die erforderlichen Ablenkspulen u. dgl. nicht versanschaulicht.
  • Schließlich ist es auch möglich, zur Regelung der Lichtempfindlickeit ist der Fernsehkamera eine Regelung der Signalplattenspannung und der Blende vorzunchmen.
  • Hiebei kann eine durch die Größe des Meßwertes aus dem Bildsignal bedingte Staffelung der Regeleinsatzpunkte der Signalplatte bzw. der Blende vorgenommen werden.

Claims (7)

  1. p a 1 e n t a n s ,t r ii t h e
    verfahren zur Sienerung einer @kamera, insoesondere für @ anwendungen, wobei das Bildsignal mit einen vorbestimmten Signal verglichen wird und danach deren Differenzsignal als Regelgröße der Lichtmengen- bzw Lichtempfindlichkeitssteuerungse in ric htung für die Aufnahmeröhre zugeführt wird dadurch gekennzeichnet, daß aus dem gesamten Bildsignal die Bildsignal eines vorbestimmten Bildausschnittes extrahiert werden und die Helligkeitssignale aus den Bildsignalen des extrahierten Bildausschnittes abgeleitet werden, wonach lediglich diese Helligkeitssignale zur Bildung einer Gleichspannungsregelgröße für die Lichtmengen-bzw. Lichtempfindlichkeitssteuereinrichtung herangezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeunzeichnet, daß das Signal der Lic htm engen - bzw. der Lic htempfindlichke its steuerungs ein richtung mindestens kurzzeitig, vorzugsweise in einem Kondensator gespeichert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgröße einem Regelspannungsverstärker für die Signalplattens>annung der Aufnahmeröbre zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgröße einem Regelspannungsverstärker für eine elektromechanische Blendenverstellvorrichtung eines der Aufnahm eröhre zugeordneten Aufnahmeobjektives zugeführt wird.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, mit Verzögerungsstufen für die vertikalen und horizontalen Stnchronimpulse, wobei an den Ausgang jeder Verzögerungsstufe der Steuereingang jeweils eines Tores angeschlossen ist und die gleichzeitige Öffnung der Tore den Bildausschnitt bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tore (5, 6> zur Schaltung der Bildsignale vorgesehen sind und daß an die Tore (5, 6) ein Signalgleichrichter (9) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Eingang einer Vergleichsstufe (10) verbunden ist, wobei an einem weiteren Eingang der Vergleichsstufe (10) eine Referenz spannungsquell (12) angeschlossen ist und der Ausgang der Vergleichsstufe (10) mit einem Itcgel spannungs verst arlier (11) ) zur Steuerung der Lichtempfindlickeit der Fernschkamera verbunden ist
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des $Regelspannungsverstärker (11) ein Regelspannungsspeicher, vorzugsweise ein Kondensator C, angeschlossen ist und der Regelspannungsspeicher mindestens kurz zeitig vom Regelspannungsverstärker (11) elektrisch trennbar (Unterbrecher S) angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder G, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Regelspannungsverstärker (11, 28) die Signalplatte der Aufnahmeröhre (15) und/oder eine Blendeneinstellvorrichtung (22, 23, 24, 25, 27) für das der Aufnahraeröhre (15) zugeordnete Objektiv (26) angeschlossei ist bzw. sind.
    L e e r s e i t e
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