DE2550657A1 - Kommutator - Google Patents

Kommutator

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Publication number
DE2550657A1
DE2550657A1 DE19752550657 DE2550657A DE2550657A1 DE 2550657 A1 DE2550657 A1 DE 2550657A1 DE 19752550657 DE19752550657 DE 19752550657 DE 2550657 A DE2550657 A DE 2550657A DE 2550657 A1 DE2550657 A1 DE 2550657A1
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DE
Germany
Prior art keywords
commutator
welded
blocks
clamping elements
clamping
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Pending
Application number
DE19752550657
Other languages
English (en)
Inventor
Kudou Hamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TAKACHIHO IND CO
Original Assignee
TAKACHIHO IND CO
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Publication date
Application filed by TAKACHIHO IND CO filed Critical TAKACHIHO IND CO
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/006Structural associations of commutators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • KOMMUTATOR Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Kommutatoren für Gleichrichter oder Gleichstromgeneratoren, die grundsätzlich umlaufende Maschinen, wie beispielsweise Motorgeneratoren, Synchronumformer usw.
  • sind, oder für Motoren, wie beispielsweise Kommutatormotorer.
  • einphasige Induktionsmotoren mit Repulsionsanlauf usw; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein konkretes Verfahren zum Befestigen von Kommutatorlamellen oder -Segmenten.
  • Im allgemeinen umfassen Gleichrichtermaschinen Halbleitergleichrichter, Quecksilberdampfgleichrichter und mechanisch betriebene Gleichrichter, wie beispielsweise die oben erwähnten Motorgeneratoren oder Synchromsmformer, die umlaufende Maschinenbenutzen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kommutatoren, die für die Gleichrichtung bei den oben erhnten mechanisch betriebenen Gleichrichtern und anderen verschiedenen elektrischen Maschinen benutzt werden.
  • Zwei grundsätzliche Verfahren zum Herstellen von Ko;nmutatoren sind bisher vorgeschlagen worden, das Eingießverfahren und das Einpreßverfahren. Das Eingießverfahren läßt nur eine äußerst geringe mechanische Bruchfestigkeit und zu, zu, während das Einpreßverfahren äußerst schwierig auszuführen und aufwendig ist, indem es hohe Materialkosten der Klemmelemente und hohe Arbeitskosten erfordert, was relativ hohe Gesamtkosten zur Folge hat. Zusätzlich bringt das Einpreßverfahren vom Standpunkt der Leistungsfähigkeit Probleme durch Unebenheit im Material der Klemmelemente selbst und bei der Herstellung und der Bedienung der Einpreßmaschinen, Spannvorrichtungen oder ähnlichem; insbesondere ist es schwierig, eine gleichmäßige Qualität sicher zu stellen, was oft zu unterschiedlichen Produktqualitäten führt.
  • Die Erfindung umgeht die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik oben erwähnten Nachteile und schafft eine Anordnung, bei der zwei als Paar benutzte Klemmelemente als Einrichtung zum Festklemmen und Festhalten der Kommutatorsegmente anstelle der beim herkömmlichen Einpreßverfahren benutzen Nahen und Klemmen vorgesehen sind, wobei ein Kommutatorsegment zwischen den beiden Klemmelementen gehalten wird und die Klemmelemente durch das Widerstands-oder Reibungsschweißen verbunden werden. Ein derartig einfaches ilerstellungsverfahren und ein derart festes Verbinden, wie das Verschweißen, sind bei der nachstehend genannten Zielsetzung in Betracht gezogen worden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Kommutatoren hoher Güte mit geringen Kosten zu schaffen und insbesondere zu verhindern, daß der Vorgang auftritt, daß ein Segment hochsteht, was als Ursache des Auftretens einer schlechten Gleichrichtung in einem Kommutatoraufbau erkannt worden ist.
  • Ferner soll sichergestellt werden, daß keine Unterschiede in der Qualität der einzelnen Kommutatoren auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird auch die Anzahl der Herstellungsschritte durch Anwendung eines einzigen Druckstoßes, des Widerstands- oder Reibungsschweißens auf die Klemmelemente im Zeitpunkt des Verschweißens verringert.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß die Schrumpfspannung ausgenützt, die vom Abkühlen der gedehnten und nach dem Erhitzen mit Druck beaufschlagten Elemente stammt, so daß die Kommutatorsegmente stramm befestigt werden.
  • Die Erfindung soll auch ausreichende mechanische Widerstandsfähigkeit und itzebeständigkeit sicherstellen, die höher sind, als sie beim Eingießverfahren erreicht werden, Alterungsprozesse des Einpreßverf ahrens ausschließen, die Verwendung von Teilen, wie beispielsweise Naben und Klemmen, die relativ teuer sind, erübrigen und verhindern, daß sich eingepreßte Teile lösen.
  • Schließlich soll erfindungsgemäß eine Welle äußerst bequem und sicher befestighar sein, um die mögliche Erzeugung von minderwertigen Produkten zu vermeiden, die sich beim Befestigen der Welle ergeben.
  • Somit besteht die Erfindung aus einem einzigen Befestigungsverfahren, welches folgende Schritte umfaßt: Das Einsetzen der Klemmelemente 1,1 in eine Kommutatorkörperanordnung 4, wobei ein Kopf 1d der Klemmelemente 1 nach außen weist; das Ineingriffbringen einer Klaue le am Klemmelement 1 mit einer ringförmigen Ausnehmung, die an einem offenen Ende der Kommutatorkörperanordnung 4 ausgebildet ist; das Anwenden eines Innendrucks auf die Achse des Klemmelements 1 unter Anlage oder in gleitendem Kontakt damit, so daß ein ringförmiger Rand 1c des Klemmelements 1 schmilzt, der dann Gegenstand des Widerstands- oder Reibungsschweißens ist, während ds zwischen den ringförmigen Rindern 1c geführt wird, wodurch die Kommutatorkörperanordnung 4 durch Pressen der Kommutatorsegmente 3 starr befestigt werden kann, was sich aus der Anwendung des Drucks auf diese und durch die Schrumpfspannung ergibt, die vom Abkühlen des gesclmolzenen Bereichs stammt, wodurch verhindert wird, daß einzelne Segmente infolge einer Zentrifugalkraft hoch stehen und wodurch die unzahl der Teile und Herstellunsssch ritte verringert wird. Darüberhinaus können stets Kommutatoren gewünschter Qualität erhalten werden, ohne daß eine UnregelmAßigkeit des Produkts zum Zeitpunkt des Einpressens wie nach dem herkömmlichen Verfahren auftritt; dies kann mittels eines äußerst einfachen Kunstgriffs sichergestellt werden, der einen gleichmäBigen Aufsitzdruck zum Zeitpunkt des Verschweißens beibehält. Uberdies können die Klemmelemente 1 auf der Grundlage des genannten Schweißverfahrens von einem Koptmacher in großem Umfang hergestellt werden, um die Produktivität im Vergleich zu dem herkömmlichen Abschneidverfahren stark zu erhöhen und um die Kosten der Teile vorteilhaft zu verringern.Andererseits wird gemäß einem in der Zeichnung dargestellten herkömmlichen Verfahren eine Nabe 21 in eine ringförmige Kommutatorkörperanordnung 20 eingepaßt, in die ein Klemmelement 22 eingepaßt ist, und eine Endfläche der Nabe 21 eingepreßt, so daß das Klemmelement 22 unter Druck mit den Kommutatorsegmenten verbunden wir3. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das Herstellen der Nabe 21 schwierig ist und die Montage auwzwei Schritten besteht, d.h.
  • dem Einpressen des Klemmelements 22 und dessen Aufschrumpfen, so daß haufig Qualitätsunterschiede auftreten, weil es schwierig ist, einen konstanten Einpreßdruck aufrecht zu erhalten. Ferner reißt die Montage- und Befestigungskonstruktion bei dem herkömmlichen Verfahren im Vergleich zu dem Verfahren der Erfindung leicht auf, so daß die Neigung besteht, daß einzelne Segmente hoch stehen, was zu Funken führt und eine schlechte Gleichrichtung zur Folge hat. Zusätzlich ist die Welle 8 schwierig mit dem Klemmelement 1 direkt zu verschweißen, wenn das vorliegende EIerstellungsverfahren nicht angewandt wird.
  • Somit zeigt die vorliegende Erfindung auch beim Befestigen der Welle in der beschriebenen Weise eine besondere Wirkung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispieien näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen fertigen Kommutator darstellt.
  • Figur 2 zeigt eine Schnittansicht desselben.
  • Figur 3 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Explosionsansicht.
  • Figur 4 zeigt eine Schnitt ansicht eines Kommutators gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Figur 5 zeigt eine Schnittansicht, die das herkömmliche Einpreßverfahren veranschaulicht.
  • Wie in den Figuren 1 bis 3 zu sehen ist, haben als Paar verwendete Klemmelemente 1, 1 einen relativ kurzen Wellenkörper 1a, der gemäß seiner Bestimmung ausgelegt ist, wobei eine Seite des Wellenkörpers mit einer Stirnfläche Ib ausgebildet ist, die verschweißt werden soll; ein ringförmiger vorspringender Rand 1c ist am Umfang dieser Stirnfläche leicht erhöht; ein nach außen ausgeweiteter vergrößerter Kopfteil ld ist am Umfang des freien Endes an der anderen Seite des Wellenkörpers 1a T-förmig und in einem Stück mit ihm ausgebildet; eine Anschlagklaue le, die in Richtung der im Wellenkörper 1a zu verschweißenden Stirnfläche 1b vorspringt, ist am Umfangsrand des Kopfteils 1d ringförmig angeordnet. Eine erforderliche Anzahl von Kommutatorsegmenten 3,3 wird am Klemmelement 1 über Isolationsstücke 2 ringförmig angeordnet, so daß sich eine Kommutatorkörneranordnung 4 bildet, wobei die Klemmelemente 1,1 in die entsprechenden Öffnungen des Kommutatorkörpers 4 eingepaßt werden, indem ihre Stirnflächen 1b nach innen zeigen; anschließend wird die Stirnfläche 1b dem Widerstands- oder Reibungsschweißens unterworfen. Das Kommutatorsegment 3 besitzt ein umfangseitiges Kontaktelement 3a und ein Befestigungselement 3b, das zur Innenseite hin, wo das Kontaktelement 3a befestigt wird, in Längsrichtung vergrößert ist; das Kontaktelement 3a und das Befestigungselemet 3b bilden ein Schlitzelement, genauer ein V-förmiges Schlitzelement, das zum Eingriff mit der Anschlagklaue 1e im Klemmelemet 1 geeignet ist. Die wie oben aufgebauten Kommutatorsegmente 3 werden so angeordnet und benutzt, daß sie ringförmige Nuten in den Offnungsflächen ausbilden. Es muß ertr5hnt werden, daß, wenn die Klemmelemente 1, 1 in die Kommutatorkörperanordnung 4 eingepaßt werden, ein zylindrisches Isolationsmaterial 5 und ein U-förmiges Isolationsmaterial 6 dazwischen gelegt werden können, daß das Klemmelement 1 mit der Längsöffnung 7 in seiner Mitte ausgebildet werden kann, in die, wie gezeigt, die Welle 8 eng eingepaßt wird, und daß eine lzellenittels Widerstands-oder Reibunasschweißcn direkt an die Stirnfläche des Klemmelements 1 geschweißt werden kann, was natürlich ein wirkungsvolles Verfahren ist, das den gleichen Effekt wie das vorgenannte, das auch dargestellt ist, hervorruft.
  • Es ist denkbar, daß ein geeigneter Zwischenraum zwischen dem lzellenkörper 1a und dem dazwischengelegten, den Wellenkörper 1a umgebenden zylindrischen Isolationsmaterial 5 ausgebildet wird, so daß beim Schweißvorgang Schmelzmaterial zur äußeren Umgangsfläche abfließen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    0 Verfahren zum Herstellen von Kommutatoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar relativ kurzer Klemmelemente vorgesehen wird, die an einem freien Ende ein aufgeweitetes Kopfteil und eine gegen einen Wellenkörper ringförmig vorspringende Anschlagklaue besitzen, die am äußeren Umfang des Kopfteils einstückig ausgebildet ist, daß eine ringförmige Kommutatorsegmentkörperanordnung aus einer erforderlichen Anzahl von Kommutatorsegmenten und Isolierstücken in abwechselnder Folge aufgebaut wird, daß die Klemmelemente mit nach innen weisenden zu verschweißenden Stirnflächen in gegenüberliegende öffnungen der Kommutatorsegmentkörperanordnung eingebracht werden und die Anschlagklaue des Klemmelements zur Erzielung eines Paßsitzes mit der ringförmigen Nut an den gegenüberliegenden Stirnflächen der Kommutatorsegmentkörperanordnung in Eingriff gebracht wird, und daß die zu verschweißenden Stirnflächen der Klemmelemente nach innen und in gegenseitigem Anschlag gedrückt und durch WiderstandsoderReibungsschweißung miteinander verschweißt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Stirnfläche des Kopfteils des Klemmelements gesondert anzubringende Welle mittels Widerstands-oder Reibungsschweißene angeschweißt und befestigt wird.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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