DE2550528A1 - Anordnung eines lautsprechers an einer schallwand - Google Patents

Anordnung eines lautsprechers an einer schallwand

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DE2550528A1
DE2550528A1 DE19752550528 DE2550528A DE2550528A1 DE 2550528 A1 DE2550528 A1 DE 2550528A1 DE 19752550528 DE19752550528 DE 19752550528 DE 2550528 A DE2550528 A DE 2550528A DE 2550528 A1 DE2550528 A1 DE 2550528A1
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DE19752550528
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Guenter Hyneck
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Liesenkoetter & Co KG GmbH
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Liesenkoetter & Co KG GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture

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Description

  • i für Zeichen
  • Y our ref.
  • DIeuanmeldung Anordnung eines Lautsprechers an einer Schallwand Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Lautsprechers, dessen Membran von einem an seinem Randabschnitt einen Befestigungsflansch aufweisenden, korbartigen Gehäuse umgeben ist, an einer Schallwand, insbesondere einer Schallwand eines Gehäuses, die an der Befestigungsstelle des Lautsprechers mit einer Abstrahlöffnung versehen ist, deren Durchmesser im wesentlichen-so groß ist wie der Randdurchmesser der Membran.
  • Lautsprecher sind bekanntlich elektroakustische Wandler, die zur Umwandlung von elektrischer Energie in hörbaren Schall dienen. Dabei findet der dynamische Lautsprecher, der sich unter anderem durch einen hohen Wirkungsgrad und durch Robustheit auszeichnet, dank seiner Vorzüge am häufigsten Verwendung. Ein solcher Lautsprecher besitzt ein der Einfachheit halber auch als Korb bezeichnetes, kegelförmiges, korbartiges Gehäuse, in dem eine Konusmembran angeordnet ist, die an ihrem geschlossenen Ende mit einer Schwingspule verbunden ist, und die an ihrem freien Randabschnitt über eine gesickte Zentriermembran mit dem Korb bzw. dem Befestigungsflansch in Verbindung steht. Letzterer ist auf seiner der Schwingspule abgekehrten Seite mit einem ringförmigen Filz versehen.
  • Wird die Schwingspule mit Wechselstrom beaufschlagt, so arbeitet die Membran praktisch wie ein Kolben, d.h. sie verdichtet die Luft auf der einen Seite und verdünnt sie auf der anderen Seite. Da sich langsame Druckänderungen, die aufgrund tiefer Frequenzen entstehen, um den Korbrand herum zu einem großen Teil ausgleichen, ist zur Verhinderung eines derartigen akustischen Kurzschlusses ein Einbau des Lautsprechers in eine entsprechend große Schallwand bzw. in die Schallwand eines Gehäuses erforderlich. Im letzteren Fall kommt es dann zu den sogenannten Lautsprecherboxen, deren Größe zwischen einigen wenigen und einigen hundert Litern Rauminhalt variiert. Derartige einen Lautsprecher tragende Schallwände besitzen zur Vermeidung störender Schwingungen eine verhältnismäßig große Wandstärke von beispielsweise 1 cm und mehr.
  • Setzt man nun zur Montage eines Lautsprechers diesen von der Rückseite der Schallwand her derartig auf diese auf, daß sein Befestigungsflansch bzw. der üblicherweise auf diesem angeordnete Filzring konzentrisch zu der vorher in der Schallwand vorgesehenen Abstrahlöffnung an der Rückseite der Schallwand anliegt und schraubt den Lautsprecher an der Tragerplatte fest, so ergibt sich zwar eine verhältnismäßig einfache Montage- und Demontagemöglichkeit, jedoch eine akustisch sehr ungünstige Anordnung. Denn die in der Ebene des Membranrandes liegende Austrittsebene des Lautsprechers liegt insbesondere aufgrund der aus obigem Grunde erforderlichen verhältnismäßig großen Wandstärke der Schallwand verhältnismäßig weit von der Außenseite der Schallwand entfernt bzw.
  • verhältnismäßig tief in der Lautsprecherbox, so daß die aus dem Lautsprecher austretenden Schallwellen nicht im wesentlichen frei aus dem Lautsprecher austreten können, sondern im Randbereich an der Wandung der Abstrahlöffnung reflektiert werden, was insbesondere hinsichtlich der hohen Frequenzen zu einer negativen Beeinflussung der akustischen Verhältnisse führt.
  • Man ist daher auch bereits dazu übergegangen, die Lautsprecher von der Vorderseite der Schallwand her zu montieren und nach einem Einstecken in einen Schallwandausschnitt mit der Schallwand zu verschrauben. Dieses verbessert ersichtlich die akustischen Verhältnisse gegenüber der oben beschriebenen Anordnung, da die Lautsprecheraustrittsebene vor der Außenseite der den Lautsprecher tragenden Wand liegt, so daß es zu den oben beschriebenen Störungen nicht kommen kann. Eine solche Anordnung macht indes eine, nachstehend als Schallgitter bezeichnete, der Schallwand vorgeordnete zweite Schallwand erforderlich, die nach vorn abnehmbar ist. Letztere ist notwendig, da anderenfalls der Lautsprecher im Reparaturfalle nicht ausgebaut werden könnte.
  • Ein solches Schallgitter bedarf nun wiederum einer bestimmten Mindestwandstärke, wenn es die akustische Qualität nicht durch störendes Mitschwingen in einem beachtlichen Maße nachteilig beeinflussen soll. Hierdurch kommt es aber wiederum zu einer negativen Beeinflussung.
  • Macht man die Schallgitter dünner, so erfordert dieses einen größeren Abstand zu der Lautsprecheraustrittsebene, wenn man die nachteiligen Rückwirkungen des Schallgitters auf die Tonqualität auf ein annehmbares Maß herabmindern will. In jedem Fall ergibt sich mithin wiederum ein Abstand zwischen der Lautsprecheraustrittsebene und der Vorderseite der Schallwand bzw. Lautsprecherbox, der in aller Regel mehr als 1 cm beträgt.
  • Bei der bekannten Anordnung von Lautsprechern kommt hinzu, daß die Befestigung durch Schrauben - im allgemeinen werden vier Schrauben verwendet, die durch den Befestigungsflansch bzw. durch an diesem vorhandene Nasen verlaufen - nachteilig ist, da es hierdurch häufig zu einem Verziehen des Lautsprecherkorbes kommt, was einen nachteiligen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit des Abstrahlwinkels hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anordnungen von Lautsprechern an Schallwänden der eingangs beschriebenen Art unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und eine derartige Anordnung zu schaffen, bei welcher einerseits die Lautsprecheraustrittsebene sehr nahe an der Außenseite der Schallwand liegt und andererseits dennoch eine sehr einfache Montage und besonders auch Demontage des Lautsprechers möglich ist. Dabei sollen zugleich die aufgrund der Lautsprecherbefestigung an der Schallwand entstehenden Beeinträchtigungen der Abstrahlung durch Verziehen des Korbes, mangelhafte Abdichtung nach hinten etc. weitgehend vermieden und darüber hinaus die Anordnung noch vereinfacht werden.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der der Abstrahlöffnung benachbarte Randabschnitt der Schallwand an deren Rückseite ringförmig ausgenommen ist, wobei der Durchmesser der Ausnehmung im wesentlichen dem Durchmesser des Befestigungsflansches entspricht und die Ausnehmungstiefe so groß ist, daß der verbleibende Stützflansch der Schallwand im Verhältnis zur übrigen Schallwanddicke sehr dünn ist.
  • Die Dicke des Stützflansches beträgt vorzugsweise lediglich etwa 2 mm, so daß die Austrittsebene des Lautsprechers in geringem Abstand und damit in unmittelbarer Nähe zur Außenseite der Schallwand liegt. Dieses führt insbesondere auch deswegen zu den erstrebten Vorteilen, weil aufgrund der Anbringung des Lautsprechers von der Rückseite der Schallwand her kein zusätzliches nach vorn abnehmbares Schallgitter mehr erforderlich ist. Vielmehr kann die Schallwand an ihrer Außen- bzw. Vorderseite mit Stoff oder einem Metallgitter bespannt sein, wobei diese Bespannung hier aber dünn sein kann und nicht abnehmbar zu sein braucht, wie dieses bisher der Fall gewesen ist.
  • Der Befestigungsflansch des Lautsprechers ist vorzugsweise mit der Schallwand mittels eines dauerplastischen Klebe- bzw.
  • Dichtungsmittels verbunden. Hierdurch werden Verspannungen durch Verschraubung, wie dieses bisher häufig der Fall ist, vermieden. Außerdem ergibt sich zugleich eine hervorragende akustische Abdichtung nach hinten.
  • Der Durchmesser der Ausnehmung ist bevorzugt etwas größer als der Durchmesser des Befestigungsflansches, so daß das Dichtungsmittel dann in den freien Ringspalt eindringen kann.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich zu dem Dichtungs- bzw. Klebemittel ein mechanisches Haltemittel vorgesehen ist, welches nicht zu Verspannungen führen kann. Hierfür hat sich ein in der Ausnehmung der Schallwand gehaltener Pappring als besonders zweckmäßig erwiesen, wobei dieser klemmendin die Ausnehmung eingeführt werden kann oder aber auch mit radialem Spiel eingesetzt werden kann, wenn dieser von der Rückseite her in die Ausnehmung der Schallwand eingedrückt wird.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise dargestelle Anordnung eines Lautsprechers an einer Schallwand einer Lautsprecherbox in Richtung der Schnittlinie I-I in Fig. 2 gesehen; und Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1.
  • Die Zeichnung zeigt einen Teil einer Schallwand 10 einer Lautsprecherbox an dem Anbauabschnitt eines dynamischen Lautsprechers il. Die Schallwand 10 besteht aus Holz, und zwar im vorliegenden Fall aus einer Spanplatte einer Dicke s von 13 mm. An der Befestigungsstelle für den Lautsprecher ii ist die Schallwand 10 mit einer nachstehend als Abstrahlöffnung 12 bezeichneten durchgehenden, kreisförmigen Öffnung versehen, deren Durchmesser D etwa so groß ist wie der Randdurchmesser der in der Zeichnung nicht dargestellten Kpnusmembran des Lautsprechers 11, und der mithin kleiner ist als der Durchmesser E eines Befestigungsflansches 13, der am freien Rand eines korbartigen Gehäuses 14 des Lautsprechers 11 vorhanden rost.
  • Der der Abstrahlöffnung 12 unmittelbar benachbarte Randabschnitt der Schallwand 10 ist an der Rückseite 16 der Schallwand 10 ringförmig ausgenommen, so daß dort ein im Querschnitt L-förmiger Absatz vorhanden ist. Der Durchmesser F dieser Ausnehmung 17 ist etwas größer ausgebildet als der Durchmesser E des Befestigungsflansches 13. Die Tiefe a der Ausnehmung 17 ist so groß, daß die Stärke b des verbleibenden Stützflansches 18 der Schallwand 10 sehr dünn ist und nur noch 2 mm beträgt.
  • Der Lautsprecher 11 liegt in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise mit seinem üblicherweise auf der Vorderseite des Befestigungsflansches 13 angeordneten Filzring 19 an der Rückseite des Stützflansches 18 an. Am Umfang des Befestingsflansches 13 und des Fiizringes 19, d.h. also im ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Befestigungsflansch 13 und der Wandung der Ausnehmung 17, ist zum Befestigen und Abdichten des Lautsprechers 11 nach hinten eine dauerplastische Dichtmasse 21 vorgesehen, mittels welcher der Lautsprecher 11, wie bereits erwähnt, gleichzeitig zu halten ist. Zusätzlich ist zur Befestigung des Lautsprechers 11 sowie für eine gegebenenfalls später erforderliche Demontage noch ein mechanisches Haltemittel in Form eines Pappringes 22 vorgesehen, der in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise von der Rückseite in die Ausnehmung 17 eingesetzt werden kann und sich entweder durch Eigenspannung oder aber durch die klebende Dichtmasse 21 hält. Gleichzeitig ist mit der Stirnseite des Pappringes 22 die Dichtmasse 21 in den Zwischenraum zwischen der Schallwand 10 und dem Befestigungsflansch 13 zu drücken, wobei eine Verbindung zwischen beiden hergestellt wird.
  • Auf der Sichtseite bzw. Vorderseite 23 ist die Schallwand 10 mit einer Stoffbespannung 24 versehen.
  • Es ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung eine sehr einfache Befestiung des Lautsprechers 11 möglich ist, wobei dieser einfach in die Ausnehmung 17 eingeführt und dort mit der Dichtmasse 21 bzw. dem Pappring 22 befestigt wird. Dabei erhält der Lautsprecher 11 eine in akustischer Hinsicht sehr vorteilhafte Lage relativ zur Schallwand 10, da die Lautsprecheraustrittsebene nahezu in der Vorderseite 23 der Schallwand 10 liegt. Aufgrund des Verzichtes auf Schrauben odgl. ist ein Verspannen der Lautsprechermembran nicht möglich, so daß hierdurch hervorgerufene Ungleichmäßigkeiten der Abstrahlung vermieden sind. Schließlich ist auch eine Demontage auf sehr einfache Weise möglich. Dabei bedarf es nicht des Lösens eines Schallgitters und/oder der Bespannung 24, da der Lautsprecher 11 nach hinten aus der Schallwand 10 herausgenommen werden kann, so daß die Bespannung 24 stehen bleiben kann. Eine Demontage im Reparaturfalle erfolgt, indem der nach innen vorstehende Randabschnitt des Pappringes 22 beispielsweise mittels einer Zange ergriffen und nach hinten abgezogen wird.
  • Sodann kann der Lautsprecher 11 verhältnismäßig einfach für eine Reparatur abgenommen bzw. durch einen neuen Lautsprecher ersetzt werden.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 - 1 2 - 2 3 - 3 4 - 4 5 - 5 6 - 6 7 - 7 8 - 8 8 - 8 9 - 9 10 Schallwand 10 11 Lautsprecher 11 12 Abstrahloffnung (in 10; fur 11) 17 13 Befestigungsflansch 13 14 Korb (von 11) 14 15 - 15 16 Ruckseite (von 10) 16 17 Ausnehmung 17 18 Stutzflansch 18 19 Filzring 19 20 - 20 21 Dichtmasse 21 22 Pappring 22 23 Vorderseite (von 10) 23 24 Bespannung (von 10) - 24 a Tiefe (von 17) a b Dicke (von 18) b S Dicke (von 10) S D Durchmesser (von 12) D E Durcnmesser (von13) E F Durchmesser (von17) F Leerseite

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Anordnung eines Lautsprechers, dessen Membran von einem an seinem Randabschnitt einen Befestigungsflansch aufweisonden, korbartigen Gehäuse umgeben ist, an einer Schallwand, insbesondere einer Schallwand eines Gehäuses, die an der Befestigungsstelle des Lautsprechers mit einer Abstrahlöffnung versehen ist, deren Durchmesser im wesentlichen so groß ist wie der Randdurchmesser der Membran, dadurch gekennzeichnet, daß der der Abstrahlöffnung (12) unmittelbar benachbarte Randabschnitt (bei 17) der ScIiallijnd (10) an deren Rückseite (16) ringförmig ausgenommen ist, wobei der Durchmesser (F) der Ausnehmung (17) dem Durchmesser des Befestigungsflansches (13) im wesentlichen entspricht, und die Tiefe (a) der Ausnehmung (17) so groß ist, daß der verbleibende Stützflansch (18) der Schallwand (10) im Verhältnis zur übrigen Schallwanddicke (s) sehr dnn ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (b) des Stützflansches (18) etwa 2 mm beträgt.
  3. 3. Anordnung nach einem oder beiden de- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (F) der Ausnehmung (17) etwas größer ist als der Durchmesser (E) des Befestigungsflansches (13).
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspr Uche dadurch gekennzeichnet, daa d2r Befestigungsflansch (13) des Lautsprechers (11) mit der Schallwand (10) mittels eines dauerplastischen Rlebe- bzw. Dichungsmittel (21) verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Dichtungsmittel (21) ein mechanisches Haltemittel (22) vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Haltemittel aus einem in der Ausnehmung (17) angeordneten Ring (22) besteht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) aus Pappe besteht.
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