DE2550337A1 - Verfahren und vorrichtung zur fuehrung einer folienbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fuehrung einer folienbahn

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DE2550337A1
DE2550337A1 DE19752550337 DE2550337A DE2550337A1 DE 2550337 A1 DE2550337 A1 DE 2550337A1 DE 19752550337 DE19752550337 DE 19752550337 DE 2550337 A DE2550337 A DE 2550337A DE 2550337 A1 DE2550337 A1 DE 2550337A1
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Germany
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extruder
nozzle
relative movement
film
shaft
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DE19752550337
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Guenther Kiefer
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Adolf Illig Maschinenbau GmbH and Co KG
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Adolf Illig Maschinenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/004Arrangements for converting the motion of a material which is continuously fed to a working station in a stepwise motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/355Conveyors for extruded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR FÜHRUNG
  • EINER FOLIENBAHN Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Führung einer Folienbahn, die kontinuierlich aus der Breitschlitzdüse eines Extruders austritt und der Formstation einer intermittierend betriebenen Thermoformmaschlne zugeführt wird, wobei eine Relativbewegung zwischen Extnuder und Thermoformmaschine stattfindet, die den Vorschub der Folienbahn im Arbeitstakt der Vorrichtung herbeiführt.
  • Bei einer Verkettung eines Extruders mit einer Thermoformmaschine ist es bekannt, durch die Breitschlitzdüse des Extruders an den Seiten des Schlitzes ein Band oder einen Draht zu führen, so daß die extrudierte Folienbahn von diesen an den Rändern gehalten und geführt wird. Die Bänder sind endlos und führen durch die Formstation der Theriaoformmascnine und wieder zurück zur Rückseite der Breitschlitzdüse. Nach der Formstation, in der vorzugsweise die geformten Behälter auch gleich ausgestanzt werden, wird das Stanzgitter von den Bändern gelöst und aufgewickelt, zerkleinert oder zermahlen.
  • Die Extrusionsgeschwindigkeit der Folienbahn ist relativ sering im Vergleich zur möglichen Vorschubgeschwindigkeit der Folienbahn um einen Abschnitt zwischen zwei Verformungstakten.
  • Wenn die Formstation intermittierend arbeitet wird deshalb bekannterweise nach dem Öffnen des Formwerkzeuges eine Relativbewegung zwischen Extruder und Formstation herbeigeführt, indem der Extruder auf die Formstation rasch zugeführt wird.
  • Sein Verfahrensweg entspricht dabei dem Vorschubweg eines Nutzens der Folienbahn. Während dieser Vorschubbewegung des Extruders wird über eine Klemmeinrichtung eine Mitnahme der seitlichen Bänder oder Drähte erreicht. Nach Beendigung des Vorschubes wird der Extruder mit der Extrusionsgeschwindigkeit der Folienbahn von der Formstation weg in seine Ausgangslage zurückgeführt. Dabei stehen die Bänder relativ zur Formstation still. Über einen Freilauf, der in dieser Richtung#s#errt, wird erreicht, daß die Bänder dabei von der Klemmeinrichtung der Breitschlitzdüse nicht migenommen werden, sondern relativ zur Formstation stillstehen.
  • Probleme bestehen bei der Vorschubbewegung des Extruders, wenn die Bänder von der Klemmeinrichtung mitgenommen werden. Während dieser kurzen Zeit findet keine Relativbewegung zwischen der Breitschlitzdüse des Extruders und den Bändern statt. Da die Extruderschnecke aber weiterhin plastisches Material fördert, entsteht pro Takt immer eine kleine Verdickung In der Folienbahn. Solche Verdickungen sind unerwünscht; sie führen zu Behältern mit unterschiedlicher Wandstärke und unterschiedlichem Gewicht.
  • Es war deshalb Aufgabe der Erfindung, solche Verdickungen in der extrudierten Folienbahn zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß während der Vorschubbewegung der Folienbahn durch Bewegen des Extruders auf die Formstation zu eine elativbewegung zwischen Extruderdüse und Folienband stattfindet', die gleich ist der Rückzugsgeschwindigkeit des Extruders. Auf diese Weise wird erreicht, daß immer eine Relativffiewegung mit konstanter Geschwindigkeit zwischen den Bändern und der Breitschlitzdüse stattfindet. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zum Erreichen dieser Relativgesch;findigkeit zwar schen Breitschlitzdüse und Bändern, auch während der Vorschub bewegung. Sie ist gekennzeichnet durch einen mit dem. Extruder verbundenen regelbaren Getriebemotor, der ein Kettenrad trägt, das in einer Kette kämmt. Diese Fette verläuft über ein Ketten rad auf einer Welle, die auch eine Brems-Kupplungskombinat#cn trägt und deshalb abwechselnd stillgesetzt oder über einen an der Brems-Kupplungskombination zur Erzielung der Vorschubgeschwindigkeit des Extruders angreifenden Antrieb in Drehung versetzt wird. Mit derselben Welle sind die einen Umlenkrollen für die Bänder starr verbunden. Auf einer zweiten Welle sitzen drehbar die anderen Umlenkräder für die Bänder und die Umlenkräder für die Kette.
  • Verfahren und Vdrrichtung sind anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt: Fig.1 : eine Gesamtdarstellung der Formmaschine mit verkettetem Extruder.
  • Fig.2 : eine DarsteLlung der Band-Antriebseinrichtung und der Schwenkeinrichtung für den Extruder.
  • Fig.3: einen Schnitt entlang der Linie A - B in Fig. 2 Fig.4: Denselben Schnitt in anderer Stellung des Extruders,.
  • Fig.5: eine andere Ausführungsform der Vor richtung mit vertikal arbeitender Form station und horizontal verschiebbarem Extruder.
  • Im in Fig. 1 - 4 dargestellten Beispiel der Vorrichtung sind eine Formmaschine 1 und ein Extruder 2 mit einer Düse 3 miteinander gekoppelt, und zwar verläuft die extrudierte Folienbahn 4 vertikal, die Formwerkzeuge 5 liegen horizontal. Sie führen nach dem Formen und Ausstanzen von Behältern 6 eine Schwenkbewegung um 1800 aus, so daß die Behälter in dne horizontalen Stapelrinnen 7 übergeben werden konrnn.
  • Der Extruder 2 ist im Drehpunkt 8 mit der Formmaschine 1 verbunden, er kann eine Schwenkbewegung ausführen. Durch die Düse 3, die als Breitschlitzdüse ausgebildet ist, wird eine Folienbahn 4 extrudiert. Bänder 9, die durch Cnn Schlitz der Düse 3 geführt werden, verbinden sich mit den Rändern der Folienbahn 4 und dienen so zu deren Stützung und Mitnahme. Die Bänder 9 sind endlos und verlaufen wber Rollen 10, 11. Während des Ausformen von Behältern 6 bewegt sich die Düse 3 langsam nach oben bei stillsteher"0 Bändern 9 und extrudiert ein Stück der Folienbahn 4. Sach Öffnen des Formwerkzeuges wird die Düse 3 rasch nach unten geschwenkt und das soeben extrudierte Stück der Folienbahn 4 in die Formstation bewegt. Es ist bekannt, während dle ser Abwärtsbewegung die Düse 3 mit den Bändern 9 zu koppeln d.h. es findet keine Relativbewegung zwischen Bändern 9 und Duese 3 statt, was zu Verdickungen in der Folienbahn 4 fü.h::t.
  • Um dies erfindungsgemäß zu verbessern wird vorgeschlagen, auch während der Abwärtsbewegung der Düse 3 eine Relativbewegung zwischen Bändern 9 und Düse 3 herbeizuführen,. die gleich der Aufwärtsbewegung der Düse 3 bei stillstehenden Bändern 9 ist. Damit ist die Relativgeschwindigkeit zu, jedem Zeitpunkt gleich.
  • Erreicht wird dieses Verfahren dadurch, daß ein Getriebemotor 12 mit stufenlos regelbarer Drehzahl auf einer Konsole 33 angeordnet wird, wobei die Konsole 13 mit dem ExtrucM#r 2 verbunden ist und folglich dessen Bewegungen mit ausführt.
  • Er läuft kontinuierlich mit der eingestellten Drehzahl und treibt ein Kettenrad 14 an Dieses kämmt in der Kette 15, die über das obere Kettenrad 16 und das untere Kettenrad 17 verläuft. Das obere Kettenrad'}6 läuft frei auf der Welle 18, dagegen ist das untere Kettenrad 17 mit der Welle 19 starr verbunden. Auf der Welle 18 sind auch dle Rollen 10 drehbar gelagert, auf der Welle 19 sitzen die Rollen 11 und sind mit dieser starr verbunden. Zwischen den Rollen 10,11 verlaufen die Bänder 9, sie führen durch die Düse 3. .
  • Auf der Welle 19 ist ausserdem eine Bremskupplungskombination 20 angeordnet. In der in Fig. 3 dargestellten Bremsstellung kann sich die Welle 19 nicht drehen. Durch Schalten der Brems-Kupplungs-Kombination 20 wird erreicht, daß über ein Zahnrad 21 die Welle 19 verdreht werden kann. Die Drehbewegung des Zahnrades 19 kann dabei über eine Zahnstange 22 eingeleitet werden, die wiederum mechanisch über Hebel 23 und Kurvenscheibe 24 von der Antriebskurve der Formstation aus anzutreiben, so daß eine vollkommen mechanisch miteinander verbundene Vorrichtung gegeben ist. Dies ermöglicht optimale Taktanpassung und einfachste Verstellung der Taktzahl.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Bewegung der Zahnstange 22 pneumatisch oder hydraulisch vorzunehmen. Desgleichen sind andere Antriebsarten und Übertragungen möglich, die allgemein bekannt sind. Der Verfahrensablauf der Vorrichtung ist wie nachstehend beschrieben.
  • Nach dem Transportieren eines Abschnittes der Folienbahn a in die Formstation wird dieser verformt, die geformten Behälter ausgestanzt. In dieser Zeit bewegt sich die Düse 3 langsam nach oben, indem der Getriebemotor 12 das Kettenrad 14 bewegt. Die Kette 15 kann sich dabei nicht bewegen, da das Kettenrad 17 starr mit der Welle 19 verbunden ist und die Welle 19 durch die Brems-Kupplungs-Kombination Xm Drehen gehindert wird. Folglich zieht sich die Düse 3 an der starren Kette 15 nach oben. Da dabei auch die Bänder 9 stillsteher.
  • findet eine Relativbewegung zwischen den Rändern 9 und der Düsen 3 statt. Gleichzeitig bewegt sich die Zahnstange 22 nach rechts, das Zahnrad 22 dreht sich dabei frei auf der Welle 19.
  • Nach der Beendigung des Formens und Stanzens der Behälter 6 öffnet das Formwerkzeug. Die Düse 3 hat sich inzwischen um den Weg s (siehe Fig. 4) nach oben bewegt. Gleichzeitig wird die Zahnstange 22 nach links in Bewegung gesetzt. Das Zahnrad 21 ist nun über die Brems-Kupplungs-Kombination 20, dle umgeschaltet wurde, mit der Welle 19 verbunden und dreht diese im Uhrzeigersinn. Dadurch werden auch die Kettenräder 11 in Drehung versetzt, was bewirkt, daß sich die Düse 3 und damit der mit ihr verbundene Getriebemotor 12 gemeinsam nach unten bewegen, und zwar genau um den Weg s. Um dies exakt zu erreichen, wird die untere Lage der Düse 3 über einen Endschalter 25 abgefragt und bei Erreichen dieser Lage die Brems-Kupplung-Kombination umgeschaltet, so daß die Welle 19 am Weiterdrehen gehindert wird und damit die Abwärtsbewegung der Düse 3 zum Stillstand kommt.
  • Da sich auch während der Abwärtsbewegung der Düse 3 der Getriebemotor 12 weiter mit konstanter Drehzahl dreht, wird weiterhin eine Relativbewegung zwischen Düse 3 und den Bändern 9 erzielt, die gleich ist der Relativgeschwindigkeit bei der Aufwärtsbewegung der Düse 3. Esawird dadurch die Entstehung von Verdickungen in der Folienbahn 4 verhindert.
  • Eine Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Formate hinsichtlich der Vorschublänge sowie unterschiedliche Taktzahlen ist recht einfach. Durch stufenlos einstellbare Erhöhung der Drehzahl am Getriebemotor 12 wird ein größerer Verschiebeweg 5 erzielt. ies ist nötig bei größerem Vorschub sowie bei Erhöhung der Taktzahl der Vorrichtung. Der über die Zahnstange 22 erzielbare Absenkweg der Düse 3 ist auf den max. erfrereichen Vorschubweg ausgelegt, unabhängig von der Größe des Vorschubes erfolgt das Umschalten der Brems-Kunplungs-Rombination und damit das Ende der Abwärtsbewegung über ---.^n Endschalter 25. Die Drehzahl des Getriebemotors 12 fflrd so elngestellt, daß während eines Taktes der erforderliche Vorschubweg s von der Düse 3 zurückaelegt wird. Bei Takterhöhung wird auch die Drehzahl des Getriebemotors 12 erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich auch bei anderer Verkettung von Extruder und Foramaschine eingesetzt werden. So kann vor allem die Formstation vertikal arbeiten.
  • Bei einem Schwenken des Extruders würden die Bänder 9 um jo umgelenkt. Einfacher ist es in diesem Fall, den Extruder nicht zu schwenken, sondern hin- und her zu bewegen. In diesem Fall ergibt sich eine wie in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung. Der Welle 19 entspricht hier die Welle 26, sie trägt dieselben' Einrichtungen, Analog entspricht der Welle 18 hier die Welle 27. Die Rückzugsbewegung des horizontalen Extruders 28 erfolgt über den Getriebemotor 29, die Vorschubbewegung über eine Zahnstange 30 oder analoge Einrichtungen wie bei der zuvor näher beschriebenen Einrichtung.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Verfahren zum Führen einer Folienbahn von der Düse eines Extruders -zu der Formstation einer Thermoformmaschine, bei dem die Folienbahn an den Seitenrändern mit Bändern verbunden wird, die durch die Düse des Extruders führen, bei dem ferner die Vorschubbewegung der Folienbahn durch Relativbewegung zwischen tier und Formmaschine herbeigeführt wird und bei dem während der langsamen Rückzugsbewegung des Extruders eine Relativbewegung zwischen Düse und Bändern stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß auch während der Vorschubbewegung des Extruders die Bänder (9) relativ zur Düse 3) mit gleicher Geschwindigkeit verschoben werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen Düse (3) und Bändern (9j durch einen Antrieb erfolgt, der vom Antrieb für die Relativbewegung zwischen Extruder und Formmaschine unabhängig ist, so daß Wege und Geschwindigkeiten der beiden Antriebe separat eingestellt werden können.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen der @@@@ (3) und den Bändern (9) stufenlos reguliert werden kann.
  4. 4) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einen der Ansprüche 1 -- 3, bestehend aus einer Thermoformmaschine und einem ruder mit Rändern, ite zwischen der Extruderdüse und der Formstation verlaufen, leber Rollen (10, 11) auf Wellen (18,19) umgelenkt werden und die die eutrudierte Folienbahn an den Seitenrändern, erfassen und stützen sowie Einrichtungen zur Relativbewegung zwischen Extruder und Formmaschine, gekennzeichnet durch einen mit dem Exruder verburdenen Getriebemotor (,2) mit einen Kettenrad (14), da-, in einer Kette (15) kämmt, die endlos über ein starr mit der Welle (19) verbundenes Kettenrad (47) und ein lose auf einer Welle (18) laufendes Kettenrad (1.6) verläuft, durch fest mit der Welle (19) verbundene Rollen (11), die die Bänder (9) umlenken, durch eine auf der Welle (19) angeordnete Bremskupplungs-Kombination und durch einen an der Bremskupplungs-Kombination angreifenden Antrieb, über den die Welle (19) in Drehung versetzt werden kann.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der an der Breme-Kunplungs-KoUbination (20) angreifende Antrieb aus einer Zahnstange (22), einem Hebel (23) und einer Kurvenscheibe (24) besteht und der Antrieb der Kurvenscheibe Von Antrieb der Formmaschine aus erfolgt, 6) Vorrichtung nach durch 4 oder 5 gekennzeichnet durch einen: Endschalter (25) der von Hub des Extruders (2) auf die Formmaschine (1) zu begrenzt, indem die Brems-Kuppiung:-Kombination (20) umgeschaltet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757284A1 (de) * 1976-12-31 1978-07-20 Asano Kenkyusho Nagoya Kk Vorrichtung zur behandlung von kunststoffbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757284A1 (de) * 1976-12-31 1978-07-20 Asano Kenkyusho Nagoya Kk Vorrichtung zur behandlung von kunststoffbahnen

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