DE2550190A1 - Verfahren zum betrieb eines entschwefelungsreaktors fuer rauchgase - Google Patents

Verfahren zum betrieb eines entschwefelungsreaktors fuer rauchgase

Info

Publication number
DE2550190A1
DE2550190A1 DE19752550190 DE2550190A DE2550190A1 DE 2550190 A1 DE2550190 A1 DE 2550190A1 DE 19752550190 DE19752550190 DE 19752550190 DE 2550190 A DE2550190 A DE 2550190A DE 2550190 A1 DE2550190 A1 DE 2550190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
desulfurization reactor
reactor
combustion gases
desulfurization
adsorbent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752550190
Other languages
English (en)
Other versions
DE2550190C2 (de
Inventor
Horst Dr Ing Grochowski
Harald Prof Dipl Chem Juentgen
Karl Dr Ing Knoblauch
Juergen Ing Grad Schwarte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE19752550190 priority Critical patent/DE2550190C2/de
Priority to IT5206676A priority patent/IT1066793B/it
Priority to FR7633419A priority patent/FR2330434A1/fr
Priority to CA264,953A priority patent/CA1081134A/en
Priority to GB4635776A priority patent/GB1536506A/en
Priority to JP51133292A priority patent/JPS5938009B2/ja
Publication of DE2550190A1 publication Critical patent/DE2550190A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2550190C2 publication Critical patent/DE2550190C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/508Sulfur oxides by treating the gases with solids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

25501
BERGWERKSVERBAND GMBH
VERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU-FORSCHUNG
43 Essen-Kray
Frillendorfer Straße 351 Telefon (02141) ^ffi 105-1
Verfahren zum Betrieb eines Entschwefelungsreaktors für
Rauchgase
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Entschwefelungsreaktors für die Adsorption von Schwefeloxiden aus Rauchgasen an kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmitteln.
Bei diesem Rauchgasentschwefelungsverfahren wird die Adsorption in der Regel in einem Wanderschichtreaktor ausgeführt, wobei das Adsorptionsmittel den Reaktor langsam von oben nach unten durchläuft und das Rauchgas die Adsorptionsmittelschicht im Gegenstrom oder im Quer strom durchströmt. Im Entschwefelungsreaktor tritt eine Oxidation der adsorbierten Schwefeloxide zu Schwefelsäure ein, wodurch sich aufgrund der Adsorptions- und Reaktionswärme eine Temperaturerhöhung des Adsorptionsmittels ergibt. Da während des Entschwefelungsbetriebs die Adsorptionsmittelschicht von den zu entschwefelnden Rauchgasen durchströmt wird, wird die entstehende Wärme abgeführt, so daß die Temperaturerhöhung in mäßigen Grenzen bleibt und die Temperatur im Entschwefelungsreaktor ohne besondere Maßnahmen auf etwa 80 - 160° C gehalten werden kann.
7098 i 9/086i
< 3.
Bei einer Unterbrechung der Rauchgaszufuhr, beispielsweise bei Betriebsunterbrechungen von einigen Stunden bis zu einigen Tagen oder beim An- und Abfahren der Entschwefelungsanlage besteht indessen die Gefehr, daß sich die kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmittel durch Ansaugen von Luft von außen und die damit eintretende Reaktion zwischen Sauerstoff und Adsorptionsmittel erheblich erwärmen. Da während des Stillstandes der Anlage die alsdann auftretende Reaktionswärme nicht abgeführt wird, kann es z. B. zu Wärmenestern in der Adsorptionsmittelschicht kommen. Solche Wärmenester führen insbesondere bei Anfahren eines vorübergehend abgestellten Entschwefelungsreaktors zu stärkeren Verbrennungen von Adsorptionsmaterial, wenn nicht sogar zu einem Brand der gesamten Schüttung· Rauchgasentschwefelungsanlagen sollen jedoch z. B. beim An- und Abfahren eines zugeordneten Kraftwerks ebenfalls flexibel an- und abgefahren werden können. Außerdem ist es erforderlich, bei Störungen an der Entschwefelungsanlage den Reaktor unabhängig vom Kraftwerk abschalten zu können·
Nach einem älteren Torschlag wird das Eindringen von unkontrollierten Luftmengen in den Entschwefelungsreaktor beim Stillstand der Anlage dadurch verhindert, daß zwischen Kamin und Entschwefelungsreaktor eine Absperrung durch zwei hintereinanderliegende Absperrklappen erfolgt und daß in den Zwischenraum zwischen beiden Klappen soviel Luft oder Rauchgas eingedrückt wird, daß die Druckdifferenz zwischen dem Entschwefelungsreaktor und dem Zwischenraum zwischen beiden Klappen gleich Null ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den Entschwefelungsreaktor vom Unterdruck des Kraftwerks bzw. vom Zug des Kamins abzutrennen und den Entschwefelungsreaktor dem Außenluftdruck anzupassen· Um mit völliger Sicherheit das Eindringen selbst kleiner Luftmengen in den Entschwefelungs-
?098 1 9/ 086A
reaktor - insbesondere durch die Materialschleusen - zu verhindern, ist weiterhin vorgeschlagen worden, den Entschwefelungsreaktor durch Aufdrücken von Stickstoff auf einen geringen Überdruck zu halten. Da Leckverluste infolge von Undichtigkeiten am Entschwefelungsreaktor unvermeidbar sind, muß ständig Stickstoff nachgedruckt werden. Bei diesem älteren Torschlag ist jedoch ein verhältnismäßig reiner Stickstoff, erforderlich, da eine durch Sauerstoffgegenwart entstehende Reaktionswärme nicht abgeführt werden würde. Somit ist bei der Installation einer Rauchgasentschwefelungsanlage in einem Kraftwerksbetrieb eäne besondere Stickstofferzeugungsanlage erforderlich. Dies erfordert einen zusat zlichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und mit einfachen Mitteln für Betriebssicherheit von Entschwefelungsanlagen bei Betriebsunterbrechungen zu sorgen«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Unterbrechung des zur Entschwefelung in den Entschwefelungsreaktor eingeführten Rauchgasstromes Verbrennungsgase mit einem maximalen 02-Gehalt von 15 Vol.% und einer Temperatur . vorzugsweise unterhalb der Temperatur des Adsorptionsmaterials durch die Adsorptionsmittel-Schüttung des Entschwefelungsreaktors geleitet werden.
Überraschenderweise ha1j6ich gezeigt, daß bei Durchspülen der heißen Schüttung mit Verbrennungsgasen mit geringem O2-Gehalt eine ausreichende Kühlung und Abführung örtlicher Wärmenester aus der Schüttung erreicht wird, wobei gleichzeitig über die Einstellung einer bestimmten Temperatur der Verbrennungsgase für eine gleichmäßige Aufrechterhaltung der
7098 1 9 / 0 8 6 Λ
günstigsten Betriebstemperatur in der Schüttung oder mittels wesentlich kälteren Gasen, für ein völliges Abkühlen der Schüttung gesorgt werden kann.
NSch einer für die Regelung der Temperatur der gesamten Schüttung besonders vorteilhaften Ausführungsiorm der Erfindung wird das Verbrennungsgas ständig über einen Kühler im Kreislauf geführte Dieses Vorgehen hat insbesondere den Vorteil, daß das zur Verfügung stehende Verbrennungsgas schon nach kurzer Betriebszeit an Sauerstoff oder SO2 merklich verarmt „ Infolgedessen wird der Kühleffekt des Kreislaufgases immer wirksamer, so daß man alsbald den Reaktor mit weniger stark abgekühltem Kreislaufgas beaufschlagen kann. Falls erwünscht, kann man ober auch die Strömungsgeschwindigkeit des Kreislaufgases reduzieren» Lediglich die geringen Leckverluste durch Undichtigkeiten des Entschwefelungsreaktors müssen durch Zufuhr von Verbrennungsgasen ergänzt werden.
Der Grad der Kühlung des Verbrennungsgases—auf vorzugsweise Io - 500C unter die Temperatur des Adsorptionsmaterials-und die Menge an durch den Reaktor zu spülenden Kreislaufgas lassen sich über einen in oder an der Schüttung oder im aus der Schüttung austretenden Verbrennungsgas installierten Temperaturfühler? leicht regeln.
Um das Eindringen von Außenluft in den Reaktor völli»g auszuschließen, kann der Entschwefelungsreaktor während der Durchspülung auf einem geringen Überdruck gehalten werden0 Auch zu diesem Zweck können die Verbrennungsgase mittels des normalerweise zur Rauchgasaufgabe im Entschwefelungsbetrieb benutzten Gebläses gefördert und ggf. im Kreislauf geführt werden.
— 5 — 709819/086 U
Die benötigten Verbrennungsgase können der dem Entschwefelungsreaktor zugeordneten Kesselanlage oder einer Regenerationsanlage für das Adsorptionsmittel oder einer fremden Ver-" brennungsanlage, z. B. für Heizöl, entnommen werden.
4. t f
7098 1 9/0864

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    I.Verfahren zum Betrieb eines Entschweflungsreaktors für Rauchgase durch Adsorption von Schwefeloxiden an kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Unterbrechung des zur Entschweflung in den Entschweflungs· reaktor eingeführten Rauchgasstromes Verbrennungsgase mit einem maximalen Gp-Sehalt von 15 Vol.% und einer Temperatur vorzugsweise unterhalb der Temperatur des Adsorptionsmaterials durch die Adsorptionsmittel-Schüttung des Entschweflungsreaktors geleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsgase ständig über einen Kühler im Kreislauf geführt werden.
  3. J. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Entschweflungsreaktor während der Durchspülung mit Verbrennungsgasen auf einem geringen überdruck gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsgase mittels des zur Rauchgaseinführung in den Entschweflungsreaktor benutzten Gebläses gefördert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsgase einer dem Entschweflungsreaktor zugeordneten Kesselanlage oder Regenerationsanlage für das Adsorptionsmittel oder einer fremden Verbrennungsanlage entnommen werden.
    709819/0864
DE19752550190 1975-11-07 1975-11-07 Verfahren zur Entschwefelung von Rauchgasen Expired DE2550190C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752550190 DE2550190C2 (de) 1975-11-07 1975-11-07 Verfahren zur Entschwefelung von Rauchgasen
IT5206676A IT1066793B (it) 1975-11-07 1976-11-05 Reattore per la desolforazione di gas di combustione
FR7633419A FR2330434A1 (fr) 1975-11-07 1976-11-05 Procede de fonctionnement d'un reacteur de desulfuration pour gaz de fumee
CA264,953A CA1081134A (en) 1975-11-07 1976-11-05 Method for operating a desulfurizing reactor for stack gases
GB4635776A GB1536506A (en) 1975-11-07 1976-11-08 Method for the prevention of hot spot formation in a desulphurising adsorber for furnace gases
JP51133292A JPS5938009B2 (ja) 1975-11-07 1976-11-08 煙道ガス脱硫用反応器の運転方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752550190 DE2550190C2 (de) 1975-11-07 1975-11-07 Verfahren zur Entschwefelung von Rauchgasen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2550190A1 true DE2550190A1 (de) 1977-05-12
DE2550190C2 DE2550190C2 (de) 1983-10-27

Family

ID=5961243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752550190 Expired DE2550190C2 (de) 1975-11-07 1975-11-07 Verfahren zur Entschwefelung von Rauchgasen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5938009B2 (de)
CA (1) CA1081134A (de)
DE (1) DE2550190C2 (de)
FR (1) FR2330434A1 (de)
GB (1) GB1536506A (de)
IT (1) IT1066793B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911712A1 (de) * 1979-03-24 1980-09-25 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur entfernung von schwefeloxiden und stickstoffoxiden aus abgasen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1347731A (en) * 1970-12-10 1974-02-27 Sumitomo Heavy Industries Continuous moving layer type adsorption device
JPS512312B2 (de) * 1972-03-21 1976-01-24
JPS5137632B2 (de) * 1972-03-21 1976-10-16
DE2509470C3 (de) * 1975-03-05 1980-04-10 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxidanteilen aus Verbrennungsabgasen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CAV, März 1968, S. 27-29 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911712A1 (de) * 1979-03-24 1980-09-25 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur entfernung von schwefeloxiden und stickstoffoxiden aus abgasen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2330434A1 (fr) 1977-06-03
IT1066793B (it) 1985-03-12
GB1536506A (en) 1978-12-20
JPS5282675A (en) 1977-07-11
JPS5938009B2 (ja) 1984-09-13
CA1081134A (en) 1980-07-08
DE2550190C2 (de) 1983-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2509470A1 (de) Verfahren zur abgasentschwefelung
DE3323270C2 (de)
DE2639611A1 (de) System und verfahren zum regenerieren oder herstellen von aktivkohle
EP0049008A1 (de) Verfahren zur Verminderung des Schwefelgehaltes der bei der Schwefelgewinnung erhaltenen Abgase
DE2550190A1 (de) Verfahren zum betrieb eines entschwefelungsreaktors fuer rauchgase
DE2813572C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Sinterabgasen
DE3335539C1 (de) Anlage fuer die Entlackung von metallischen und keramischen Gegenstaenden
DD201698A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur reduktion von erzen zu schwammetallen mit einem gas
DE2751527A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gasfoermigen brennstoffs und von schwefel aus einem kohlenwasserstoffbrennstoff
DE2502674C3 (de) Schutzgasanlage
DE2005905A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxid aus verbrauchter Schwefelsäure
EP2626124A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von eisenoxidhaltigen Einsatzstoffen
DE2450803C3 (de) Vorrichtung zum trockenen Kühlen von rotglühendem Koks
DE2501346A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des betriebs von schwefel-gewinnungsanlagen
DE2629265A1 (de) Beschickungsanlage fuer einen wirbelschicht-verbrennungsofen
DE2659753C3 (de) Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas
DE2509087C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus einem Sauerstoff enthaltenden Industrieabgas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2232258A1 (de) Verfahren zur behandlung von schaedliche bestandteile enthaltenden abgasen aus industrieanlagen
DE928008C (de) Verfahren zur Durchfuehrung endothermer Reaktionen
DE1767402B2 (de) Sicherungsverfahren im rahmen der herstellung von schwefel aus schwefelwasserstoff- bzw schwefelwasserstoffhaltigem gas
DE2407217A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von koernigen feststoffen
DE1667146C3 (de) Ofen zur Wärmebehandlung von Gasen und Flüssigkeiten
DE2033377C3 (de) Verfahren für den Betrieb eines Hochofens mit rückgeführtem, regeneriertem Gichtgas
DE2327209C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von erschöpftem kokshaHigen Crackkatalysator
DE2304280A1 (de) Verfahren zur regenerierung eines bauxit-katalysators

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition