DE2549559C3 - Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges bzw. der Durchblutung leben- den Gewebes, insbesondere beim Menschen - Google Patents
Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges bzw. der Durchblutung leben- den Gewebes, insbesondere beim MenschenInfo
- Publication number
- DE2549559C3 DE2549559C3 DE2549559A DE2549559A DE2549559C3 DE 2549559 C3 DE2549559 C3 DE 2549559C3 DE 2549559 A DE2549559 A DE 2549559A DE 2549559 A DE2549559 A DE 2549559A DE 2549559 C3 DE2549559 C3 DE 2549559C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- area
- thermocouple
- heated
- probe according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/01—Measuring temperature of body parts ; Diagnostic temperature sensing, e.g. for malignant or inflamed tissue
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
- Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges bzw. der Durchblutung lebenden
Gewebes, insbesondere beim Menschen, mit zwei gegeneinander geschalteten, aus je einem nach außen
geführten Schenkel eines thermoelektrischen Materials und einem gemeinsamen Verbindungsschenkel eines
anderen thermoelektrischen Materials gebildeten Thermoelementen, von denen das eine beheizt und im
Bereich der Sondenspitze angeordnet und das andere unbeheizt und im Bereich des Sondenschaftes angeordnet
ist
Solche Sonden sind aus der DE-PS 9 56 868, aus dem
Buch »Durchblutungsmessung mit Wärmeleitelementen« von Golenhofen, Hensel und Hildebrandt,
Georg Thieme Verlag, Stuttgart (1963) und aus der DE-AS 11 21 274 bekannt Diese Sonden sind
zumeist im Inneren w>n Metallrohren angeordnet, die
der Sonde mechanische Stabilität verleihen und sie abdichtend umschließen.
Die einzelnen Thermoelementschenkel sowie die Heizstromzuführungen sind als voneinander durch Glas
od. dgl. isolierte dünne Drähte ausgebildet Die Heizung erfolgt durch Peltierheizung, Heizung mit Widerstandsdrähten oder wie im Falle der letztgenannten
Veröffentlichung durch Diathermieheizung des die Sondenspitze umgebenden Gewebes.
Nachteilig bei diesen Konstruktionen ist der bauartbedingte große Durchmesser der Sondenspitze, der die
räumliche Auflösung der Messung so stark einschränkt, daß die Messung der Mikrozirkulation unmöglich ist
und nur Mittelwerte der Durchblutung in größeren Gewebeabschnitten gemessen werden können. Die
Mikrozirkulation ist jedoch für den Mediziner von hohem Interesse. Nachteilig bei den bekannten Sonden
ist ferner die große Masse der Sondenspitze, die zu großer Wärmekapazität und somit zu langer Ansprechzeit
der Sonde führt. Ebenso stört das sehr gute Wärmeleitvermögen der Sonde, das zur Vermeidung
der störenden Mithei/ung des unbeheizten Thermoelementes einen großen Abstand der beiden Thermoelemente
erfordert. Dieser große Abstand führt zu einer starken Abhängigkeit des Meßwertes von Temperaturgradienten
im Gewebe, beispielsweise an Organoberflächen. Der Versuch, die bekannten Sonden durch
Verringerung der Drahtstärken und Schwächung des Stützaufbaues zu verbessern, führt zu nicht mehr
ausreichend mechanisch stabilen Sonden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sonde der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei hoher
mechanischer Stabilität, kurzer Ansprechzeit und ohne Mitheizung des unbeheizten Thermoelementes höchste
räumliche Auflösung erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der nach außen geführte Schenkel des im
Spitzenbereich liegenden Thermoelementes und der Verbindungsschenkel als übereinanderliegende, bis auf
einen Kontaktierungsbereieh durch Isolierdünnfilme
getrennte Dünnfilme auf der Oberfläche eines elektrisch und thermisch isolierenden, spitzen Trägerkörpers
angeordnet sind, auf dessen Schaftbereich der Verbindungsschenkel mit dem nach außen geführten, als
Dünnfilm ausgebildeten Schenkel des anderen Thermoelementes kontaktiert ist
Beim Stand der Dünnfilmtechnik lassen sich auf dünnsten hochstabilen Trägernadeln, beispielsweise aus
Glas, sehr gut haftende, mechanisch hochstabile Dünnfilme aufbringen. Es lassen sich Sonden mit einem
Spitzendurchmesser in der Größenordnung 1 μ ohne weiteres herstellen. Sonden dieses Spitzenvolumens
besitzen eine derart geringe Wärmekapazität, daß die Ansprechzeit in den Bereich der Anstiegzeit der dazu
notwendigen Verstärker gebracht werden kann. Die Mitheizung des unbeheizten Thermoelementes durch
das beheizte Thermoelement wird im wesentlichen durch Wärmeleitung in der Sonde und durch Wärmeleitung
im Gewebe bewirkt Die Wärmeleitung der Sonde ist jedoch aufgrund des außerordentlich großen
Verhältnisses der Oberfläche zum Volumen sehr klein, da die Sonde schon in geringem Abstand von der
beheizten Stelle im thermischen Gleichgewicht si it dem
Gewebe steht Die Wärmeleitung durch das Gewebe führt ebenfalls nicht zu meßbarer Mitheizung, da die
notwendige Heizleistung auf Grund der geringen Wärmekapazität außerordentlich gering ist. Die beiden
Thermoelemente können daher in einem äußerst geringen Abstand von wenigen 100 μ angeordnet sein.
Dieser Abstand ist im Verhältnis zu den im Gewebe auftretenden Temperaturgradienten ausreichend klein.
Die räumliche Auflösung der erfindungsgemäßen Sonde ist hervorragend, da das Temperaturfeld um die
Sondenspitze nur wenige μ3 erfaßt und somit die Genauigkeit der Aussage in diesem Gebiet liegt. Es
können mit der erfindungsgemäßen Sonde räumlich höchstauflösende Durchblutungsprofile von Organen
gewonnen werden. Die Erfindung erlaubt erstmals Aussagen über die Vaskularisation und die Durchblutungsgröße
im Bereich der kleinsten Blutgefäße. Gefäßerkrankungen und Organerkrankungen, die sich
hauptsächlich im Bereich der kleinsten Gefäße auswirken, können auf diese Weise erfaßt werden. Ferner
können genaue Durchblutungsprofile großer Gefäße erstellt werden, insbesondere zur intraoperativen
Diagnostik.
Aus der DE-OS 19 07150 ist es ferner bekannt.
Thermoelementschenkel in Schichtbauweise auszubilden. Die Isolierung erfolgt hier jedoch durch geometrische
Trennung der Schenkel auf verschiedenen Seiten eines isolierenden Trägerk'irpers. Die DE-OS 22 47 962
zeigt ferner einen Thermoelementaufbau mit HaIbleiterschenkolmaterial,
bei dem die Schenkel durch eine dünne Schicht getrennt sind. Eine Miniaturisierung der
aus diesen Veröffentlichungen bekannten Konstruktionen im gewünschten Maße ist jedoch nicht möglich, so
daß diese Anregungen denn auch keinen Eingang im eingangs zitierten Stand der Technik finden konnten.
Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß als Heizung ein durch
Isolierdünnfilme von den Schenkeln elektrisch isolierter Widerstandsdünnfiim im Bereich des beheizten Thermoelementes
angeordnet ist. Der Widerstandsdünnfilm ist nur durch einen sehr dünnen Isolationsdünnfilm von
dem Thermoelement getrennt und erbringt somit die Heizleistung in unmittelbarer Nähe des zu beheizenden
Thermoelementes. Er trägt vor allem aber nur unmerklich zur Wärmekapazität der Spitze bei.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdünnfilm auf einer äußerst kleinen Fläche mit einem durch
Isolierdünnlilme von den Schenkeln und dem Widerstandsdünnfiim elektrisch isolierten, den Heizstrom
zuführenden Leiterdünnfilm kontaktiert ist welche Fläche innerhalb des ringförmig angeordneten beheizten
Thermoelementes liegt Bei dieser Ausbildung fließt
ίο der Strom zwischen der sehr kleinen Kontaktfläche des
Zuführungsleiters mit dem Widerstandsfilm in divergierenden Strombahnen durch den Widerstandsdünnfiim
zu dessen Anschlußkentaktierung, so daß die höchste Stromdichte und somit die höchste Heizleistung am
Thermoelement auftritt Auf diese Weise wird die notwendige Gesamtheizleistung verringert und hochgenau
auf den gewünschten Bereich konzentriert
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde dadurch gekennzeichnet daß zwei weitere, durch
Isolierdünnfilme isolierte Dünnfilme aus verschiedenen thermoelektrischen Materialien mit dem beheizten
Thermoelement in einem Thermok^uz kontaktiert sind. Diese alternative Ausbildung tier Heizung als
Thermokreuz ermöglicht einen besonders einfachen Schichtaufbau aus Schichten nur zweier Materialien,
deren gemeinsame Kontaktierung im Spitzenbereich äußerst einfach hergestellt werden kann. In diesem Fall
wird die Heizleistung direkt im Thermoelement erzeugt Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde
dadurch gekennzeichnet, daß zur Strahlungsbeheizung des beheizten Bereiches der Träger als Lichtleiter
ausgebildet ist, dessen Oberfläche bis auf ein im zu beheizenden Bereich liegendes Fenster reflektierend
ausgebildet ist. Die Strahlungsheizung vermeidet
J5 elektrische Beeinflussung der Thermospannung durch
den Heizstrom, wie er bei elektrischer Heizung auftreten kann, von vornherein. Die hochkonstante
Strahlungsquelle kann am Schaftende der Sonde in bequemer Weise vorgesehen sein, und es erfolgt eine
4u Heizung nur in dem gewünschten Bereich, in dem die
Strahlung aus dem Trägerinneren austritt. Dabei kann die Absorption vorteilhaft in dem über dem Fenster
liegenden Schichtaufbau erfolgen, wodurch eine konstante Absorption gev^ährleistet wird. Die Absorption
kann jedoch auch bei !strahlungsdurchlässigem Schichtaufbau bzw. bei fehlendem Schichtaufbau über dem
Fenster im absorbierenden Gewebe irfolgen. Die Strahlung tritt hierbei in einen Raumsektor des
Gewebes aus, der bis zu einer bestimmten Eindringtiefe
so geheizt wird. Die Heizleistung wird somit hochgenau konzentriert direkt im Gewebe erzeugt und muß nicht
von einer Heizung auf das Gewebe übertragen werden.
Eine erfindungsgernäße Sonde mit elektrischer
Stromwärmeheizung des Gewebes durch zwei Elektro· den, von denen die eine sehr klein ist und im zu
beheizenden Bereich angeordnet ist, entsprechend der Konstruktion der DE-AS 1121274, ist vorteilhaft
dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Elektrode als frei liegendes Feld eines im übrigen nach außen
isolierend abgedeckten, auf der Sonde angeordneten Leiterdünnfilmes vorgesehen ist, während die andere
größere Elektrode als außenliegender Leiterdünnfilm auf dem Schaftbereich der Sonde angeordnet ist. Die
Vorteile der Stromwärmeheizung lassen sich auf diese
ivi Weise mit einer erfindungsgemäßen Sonde einfachsten
Aufbaues erhalten. Die kleine Elektrode kann ohne zusätzliche Schichtet, von einem frei liegenden Feld
des außenliegenden Thermoelementschenkels gebildet
werden, wobei bei Wechselstromheizung die Unterscheidung
der Thermo-Gleichstromspannung von dem Wechselstromstörsignal auf einfache Weise in dem
Meßverstärker vorgenommen werden kann. Die Stromwärme wird hier wiederum direkt im Gewebe an der
Stelle erzeugt, an der der Strompfad den geringsten Querschnitt besitzt, nämlich direkt vor der kleinen
Elektrode. Der Widerstand des Strompfades und somit die Heizleistung ist durch den festen geometrischen
Aufbau unabhängig von Bewegungen der Sonde.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper als im
Schaftbereich gefaßte oder aufgewachsene Faser bzw. als Faserbündel ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung
der Sonde sind äußerst dünne Sondenspitzen extrem hoher Festigkeit erreichbar, wenn beispielsweise monokristalline
oder polykristalline anorganische Fasern bzw. Faserbündel verwendet werden.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Sonde vorteilhaft
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der beheizte Bereich der Sonde von einem schlecht
wärmeleitenden Film überzogen ist. Dadurch wird der beheizte Bereich zum Medium hin thermisch abgeschirmt,
so daß mit kleinerer Heizleistung die gewünschte Übertemperatur des beheizten Bereiches
eingehalten werden kann.
Diese Schicht dient bei geeigneter Materialwahl außerdem als Korrosionsschutz.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch an Hand von Schnitten durch
Sondenspitzen dargestellt, wobei aus Gründen der zeichnerischen Übersicht nur die axialen Schnittflächen
der Sonderträger schraffiert sind. In den Figuren sind jeweils die Maßstäbe angegeben, die für die Trägerabmessungen
und die Schichtdicken unterschiedlich sind. Es zeigt
Fig. 1 die Spitze einer Sonde mit Strahlungsheizung
des Gewebes,
F i g. 2 eine Sonde mit Thermokreuzheizung,
F i g. 3 eine Sonde mitWiderstandsfilmheizung, F i g. 4 einen Sondenträger mit Faserspitze.
Die Sonde gemäß Fig. 1 weist auf einem elektrisch und thermisch isolierenden Träger 60 von innen nach
außen einen ersten Leiterfilm 61. einen Isolationsfilm 62
und darüber einen zweiten Leiterfilm 63 auf. Die Filme 61 und 63 liegen im Spitzenbereich der Sonde, in dem
der Isolationsfilm 62 fehlt, in direktem elektrischen Kontakt aufeinander und bilden dort bei 66 ein
Thermoelement. Der Film 63 endet in einem einige 100 μ hinter der Spitze liegenden Bereich des
Sondenschaftes bei 65 und wird dort von einem anschließenden dritten Leiterfilm 64 kontaktiert. Die
Kontaktstelle 65 bildet ein Thermoelement zwischen den Filmen 63 und 64. Die beiden Filme 64 und 61
bestehen aus thermoelektrisch gleichem Material und bilden die beiden nach außen geführten Schenkel der
beiden Thermoelemente 65 und 66. Der dazwischen angeordnete Leiterfilm 63 besteht aus einem thermoelektrisch
unterschiedlichen Material und bildet den die beiden Thermoelemente 65 und 66 verbindenden h>
Verbindungsschenkel aus. Das Thermoelement 66 in der Sondenspitze ist somit dem Thermoelement 65 entgegen
geschaltet, so daß an den durch die Filme 61 und 64 gebildeten, nach außen geführten Schenkeln die
Differenz der beiden Thermospannungen abgenommen <λ werden kann.
Der Träger 60 besteht z. B. aus Glas, das wegen seiner
hohen mechanischen Festigkeit, selbst bei den geringen
mit der Erfindung verwirklichbaren Durchmessern, als Träger auch für die anderen Ausführungsbeispiele
geeignet ist.
Die Sondenspitze ist bei 67 durch die Schichten hindurch abgeschnitten, so daß vom Sondenschaft her
durch den Träger 60 eingestrahlte Strahlungsenergie, beispielsweise Licht, durch die in der Schnittfläche frei
liegende Trägerfläche nach außen austritt. Das Licht tritt nur an dieser Stelle aus dem Träger 60 aus, da die
übrigen Oberflächenteile des Sondenträgers durch die reflektierenden Eigenschaften des innenliegenden Filmes
61 bzw. durch geeignete Paarung der Brechungsindizes mit einem zusätzlichen, direkt auf der Trägeroberfläche
angeordneten Film reflektierend wirken. Die Strahlungsenergie heizt also nur das unmittelbar vor der
Fläche 67 gelegene Volumen des Gewebes und somit ein Volumen, von dem nur das in unmittelbarer Nähe
gelegene, ringförmig ausgebildete Thermoelement 66, nicht 'cdoch d?.S ?.»tf Horn Srhafl wpilpr 7iiriirklieirpndr
Thermoelement 65 thermisch beeinflußt wird.
Die Sonde gemäß F i g. 2 besitzt auf einem Träger 50 übereinander angeordnete Leiterdünnfilme 51, 53, 55
und 57, die durch Isolierfilme 52,54 und 56 getrennt sind, Die gesamte Anordnung ist von einem weiteren
Isolierfilm 58 abgedeckt. Nach Aufbringen der Filme 51 bis 56 ist im Spitzenbereich die gesamte Anordnung in
einer Schnittfläche 59 abgeschnitten, so daß der anschließend aufgebrachte Leiterfilm 57 die Schnittflächen
aller darunterliegenden Leiterfilme 51, 53 und 55 kontaktiert.
Zwei beliebige der Leiterfilme 51, 53, 55 oder 57 sind dabei als Schenkel und Verbindungsschenkel des in der
Spitze liegenden Thermoelementes ausgebildet, während die beiden anderen Leiterfilme die Heizungsschenkel
des mit dieser aus vier Filmen besiehenden Anordnung gebildeten Thermokreuzes bilden. Der
Verbindungsschenkel geht in einem nicht dargestellten auf dem Schaft weiterzurückliegenden Bereich in einem
unbeheizten Thermoelement in einen nach außer geführten Thermoelementschenkel über.
Die außen aufgebrachte Isolierschicht 58 dient außer als Korrosionsschutz vor allem als thermischer Widerstand
zur Herabsetzung der aufzubringenden Heizbzw. Kühlleistung, die zur Einhaltung einer bestimmter
Über- bzw. Untertemperatur benötigt wird.
Die Sonde gemäß F i g. 3 besitzt auf einem Trägerkörper 100 von innen nach außen einen ersten Thermoele
mentleiterfilm 101, einen Isolationsfilm 1OZ einer zweiten Thermoleiterfilm 103, einen Isolationsfilm 104
einen Anschlußleiterfilm 105 für die Heizung, einer Isolationsfilm 106 und einen Widerstandsfilr 107
Darüber ist ein weiterer Isolationsfilm 108 angeordnet der demselben Zweck dient wie der Film 58 in F i g. 2.
Nach Aufbringen der Filme 101 und 102 ist die Sondenspitze in einer Fläche 109 abgebrochen und sin<
der Sondenschaft und die Schnittfläche 109 mit den zweiten Thermoelementleiterfilm 103 überzogen. In dei
Schnittfläche 109 ist somit ringförmig der Kontakt de; Thermoelementes hergestellt
Anschließend ist der vorn auf der Schnittfläche 1Oi liegende zweite Leiterfilm 103 in einem Loch mit dei
Achse 1010 entfernt, und es sind der Isolationsfilm 104 der Anschlußfilm 105 und der Isolationsfilm 10(
aufgebracht. Sodann ist wiederum in Richtung dei Achse 1010 ein engeres Loch im Isolierfilm 106 erzeugt
in dem der anschließend aufgebrachte Widerstandsfiln
107 mit dem Anschlußfilm 105 Kontakt Findet.
Bei dieser Sonde wird die Heizleistung im wesentli
chen nur im Bereich unmittelbar um das in der Spitze gelegene [.och und somit in unmittelbarer Nähe des
beheizten Thermoelementes entwickelt. Die Kontaktierung des äußeren Widerslandsfilmes 107 mit einem
weiteren, außen angeordneten, nicht dargestellten Anschliißleitcr kann in einem weiter zurückliegenden
Bereich der Sonde erfolgen, in dem keine nennenswerte Heizleistung mehr erbracht wird, da dort der Träger
wesen·,!-ch dicker und somit der Leitungsquerschnitt des
Widerst&ndsfilmes 107 wesentlich größer ist. Am Schaft der Sonde ist auch das nicht dargestellte unbchei/ie
Thermoelement angeordnet.
In einer nicht dargestellten Variante der Ausführungsform
geinüß Fig. 3 kann die Heizung auch durch
Stromwärmeheizung des vor der Sondenspilze liegenden (jewebes erfolgen. Dazu wird die in I-i g. J
dargestellte Sonde so umgebildet, daß der Thermoelementleiter
103 vor der Somlenspitze durchgehend ausgebildet ist und die l-'ilme 104 bis 107 weggelassen
sind. Vor der Somlcnspil/c isl im iiuUenlieecnden
Isolierfilm 108 ein Loch in Richtung der Achse 1010
ausgebildet, das die Oberfläche des Filmes 103 frei legt.
Der f-'ilm 103 ist außer an den Thermoclementmeßvcrstärker
noch an einen Heizstromgenerator angeschlossen, an den ferner eine außen auf dem Sondenschaft
angeordnete großflächige Dünnfilmelektrode angeschlossen
isl. Zwischen den Elektroden fließt ein das (iewebe aufheizender Strom, dessen Querschnitt vor
der kleinen Elektrodenflache in der Sondenspitze konzentriert ist und das davorliegende Gewebe mit dem
größten Teil der I lei/leistung erwärmt.
In r ner weiteren AiisfOhrungsform kann die Sondenspitze gemäß Fig. J auch mit Strahlungsheizung
betrieben werden. In dem Loch um die Achse 1010 fehlt in der Schnittfläche 109 der die Sonde reflektierend
abdeckende Film 103. Durch den Träger 100 zur Sondenspitze geführte Strahlungsenergie kann in
diesem Loch aus dem Träger austreten und in dem darüberliegenden Filmaufbaii absorbiert werden. Diese
Sonde zeichnet sich wiederum durch sehr einfachen Schichtaufbau aus.
in F i g. 4 zeigt einen Triigerkörper. der nicht mit Spitze
und Schaft aus einheitlichem Material besteht, sondern als Spitze eine anorganische Faser 120 aufweist. Diese
Faser kann z. B. ein Whisker sein oder eine polykrisialline
Faser oder ein Faserbündel. Solche Fasern haben hohe Festigkeitscigenschaflen.
Die Faser 120 ist in der Spitze eines .Schaftrohres 121
befestigt. Sie kann beispielsweise einen Durchmesser von wenigen μ haben und wird beim anschließenden
Aufbringen des .Schichtaufbaues der Sonde zusammen
?n mit dem Srhafirohr 121 von den Schichten überzogen.
Die Meßanordnung befindet sich dabei auf der außerordentlich feinen, vorteilhaft zusätzlich angespitz
ten Faserspitze 120, während die Kontaktierung der Leiterfilme mit Anschlußdrähten auf dem Schaftrohr
121 in einem zurückliegenden Bereich erfolgt.
Bei einer solchen Sonde mit Faserspitze ist der Durchmesser der Sonde in dem durch die Faser
gebildeten Teil bis zu einem erheblichen Absland von der .Sondenspitze extrem klein. Dadurch werden durch
die Sonde verursachte Veränderungen der Durchblutung im Meßbereich vermieden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges bzw. der Durchblutung lebenden Gewebes,
insbesondere beim Menschen, mit zwei gegeneinander
geschalteten, aus je einem nach außen geführten Schenkel eines thermoelektrisehen Materials und
einem gemeinsamen Verbindungsschenkel eines anderen thermoelektrischen Materials gebildeten
Thermoelementen, von denen das eine beheizt und im Bereich der Sondenspitze angeordnet und das
andere unbeheizt und im Bereich des Sondenschaftes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach außen geführte Schenkel (61) des im Spitzenbereich liegenden Thermoelementes (66)
und der Verbindungsschenkel (63) als übereinanderliegende, bis auf einen Kontaktierungsbereich durch
Isolierdünnfilme getrennte Dünnfilme auf der Oberfläche eines elektrisch und thermisch isolierenden,
spitzen Trägerkörpers (60) angeordnet sind, auf dessen Schaftbereich der Verbindungsschenkel mit
dem nach außen geführten, als Dünnfilm ausgebildeten Schenkel{64) des anderen Thermoelementes (65)
kontaktiert ist
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizung ein durch Isolierdünnfilme von
den Schenkeln (101, 103) elektrisch isolierter Widerstandsdünnfilm (107) im Bereich des beheizten
Thermoelementes angeordnet ist
3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdünnfilm (107) auf einer
äußerst kleinen Räche mit einem durch Isolierdünnfilme (104, 106) von den Schenkeln und dem
Widerstandsdünnfilm elektrisch isolierten, den Heizstrom zuführenden LeiterdünnfLn (105) kontaktiert
ist, welche Räche innerhalb des ringförmig angeordneten beheizten Thermoelementes "iegt
4. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere, durch Isolierdünnfilme
isolierte Dünnfilme (55, 57) aus verschiedenen thermoelektrischen Materialien mit dem beheizten
Thermoelement in einem Thermokreuz kontaktiert sind.
5. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Strahlungsheizung des beheizten
Bereiches der Träger (60) als Lichtleiter ausgebildet ist, dessen Oberfläche bis auf ein im zu beheizenden
Bereich liegendes Fenster (67) reflektierend ausgebildet ist.
6. Sonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Fenster ein Strahlungsleistung
absorbierender Schichtaufbau vorgesehen ist.
7. Sonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Fenster ein freier Strahlungsdurchtritt
zum absorbierenden Gewebe gewährleistet ist.
8. Sonde nach Anspruch 1 mit elektrischer Stromwärmeheizung des Gewebes durch zwei
Elektroden, von denen die eine sehr klein ist und im zu beheizenden Bereich angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die kleine Elektrode als frei liegendes Feld eines im übrigen nach außen
isolierend abgedeckten, auf der Sonde angeordneten Leiterdünnfilmes vorgesehen ist, während die
andere größere Elektrode als außenliegender Leiterdünnfilm auf dem Schaftbereich der Sonde
angeordnet ist.
9. Sonde nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper als im Schaftbereich gefaßte oder
aufgewachsene Faser (120) bzw, als Faserbündel ausgebildet ist,
10, Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
der beheizte Bereich der Sonde von einem schlecht wärmeleitenden Film (58,108) überzogen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2549559A DE2549559C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges bzw. der Durchblutung leben- den Gewebes, insbesondere beim Menschen |
DK482976A DK146085C (da) | 1975-11-05 | 1976-10-26 | Indstiksonde til maaling af varmeovergangen og gennembloedningen i levende vaev, isaer hos mennesker |
US05/738,826 US4108163A (en) | 1975-11-05 | 1976-11-04 | Puncture probe for measuring heat transfer or blood circulation of living tissues |
CH1391676A CH607912A5 (de) | 1975-11-05 | 1976-11-04 | |
GB46235/76A GB1535793A (en) | 1975-11-05 | 1976-11-05 | Measuring probes |
JP13310576A JPS5287885A (en) | 1975-11-05 | 1976-11-05 | Piercing sonde for measuring heat transfer or blood circulation of physical tissue of human body |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2549559A DE2549559C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges bzw. der Durchblutung leben- den Gewebes, insbesondere beim Menschen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549559A1 DE2549559A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2549559B2 DE2549559B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2549559C3 true DE2549559C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5960944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2549559A Expired DE2549559C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges bzw. der Durchblutung leben- den Gewebes, insbesondere beim Menschen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4108163A (de) |
JP (1) | JPS5287885A (de) |
CH (1) | CH607912A5 (de) |
DE (1) | DE2549559C3 (de) |
DK (1) | DK146085C (de) |
GB (1) | GB1535793A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048192C1 (de) * | 1980-12-20 | 1982-08-19 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Vorrichtung zur Messung der Waermeleitfaehigkeit bzw. der Durchblutung im lebenden Gewebe |
DE3142075A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-05-05 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Einstichmesssonde |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2421628A1 (fr) * | 1977-04-08 | 1979-11-02 | Cgr Mev | Dispositif de chauffage localise utilisant des ondes electromagnetiques de tres haute frequence, pour applications medicales |
US4253469A (en) * | 1979-04-20 | 1981-03-03 | The Narda Microwave Corporation | Implantable temperature probe |
US4411266A (en) * | 1980-09-24 | 1983-10-25 | Cosman Eric R | Thermocouple radio frequency lesion electrode |
DE3108766C2 (de) * | 1981-03-07 | 1983-12-15 | GMS, Gesellschaft für medizinische Sondentechnik mbH, 2300 Kiel | Medizinische Stichsondenmeßvorrichtung |
US4436092A (en) * | 1982-05-19 | 1984-03-13 | Purdue Research Foundation | Exercise responsive cardiac pacemaker |
US4705498A (en) * | 1984-10-29 | 1987-11-10 | Mcneilab, Inc. | Disposable temperature probe for photoactivation patient treatment system |
US4971068A (en) * | 1989-07-07 | 1990-11-20 | Bio-Plexus, Inc. | Blood vessel locating needle assembly with thermochromic indicator |
JPH05508328A (ja) * | 1990-03-02 | 1993-11-25 | パワーズ,アレクサンドロス.ディー. | 熱拡散流モニターを備えた多元プローブ |
US6467951B1 (en) * | 2000-08-18 | 2002-10-22 | International Business Machines Corporation | Probe apparatus and method for measuring thermoelectric properties of materials |
US6487515B1 (en) * | 2000-08-18 | 2002-11-26 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for measuring thermal and electrical properties of thermoelectric materials |
US20040243021A1 (en) * | 2001-11-06 | 2004-12-02 | Murphy John C. | Device for thermal stimulation of small neural fibers |
JP5327840B2 (ja) * | 2008-07-23 | 2013-10-30 | 国立大学法人大阪大学 | 温度伝導率測定装置、皮膚組織血液循環評価装置及び褥瘡診断装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2816997A (en) * | 1955-02-23 | 1957-12-17 | Waters Corp | Resistance thermometer |
-
1975
- 1975-11-05 DE DE2549559A patent/DE2549559C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-10-26 DK DK482976A patent/DK146085C/da active
- 1976-11-04 US US05/738,826 patent/US4108163A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-04 CH CH1391676A patent/CH607912A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-05 JP JP13310576A patent/JPS5287885A/ja active Pending
- 1976-11-05 GB GB46235/76A patent/GB1535793A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048192C1 (de) * | 1980-12-20 | 1982-08-19 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Vorrichtung zur Messung der Waermeleitfaehigkeit bzw. der Durchblutung im lebenden Gewebe |
DE3142075A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-05-05 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Einstichmesssonde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1535793A (en) | 1978-12-13 |
DE2549559A1 (de) | 1977-05-18 |
DK146085C (da) | 1983-11-28 |
DK146085B (da) | 1983-06-27 |
JPS5287885A (en) | 1977-07-22 |
DK482976A (da) | 1977-05-06 |
CH607912A5 (de) | 1978-12-15 |
DE2549559B2 (de) | 1978-03-02 |
US4108163A (en) | 1978-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2549559C3 (de) | Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges bzw. der Durchblutung leben- den Gewebes, insbesondere beim Menschen | |
DE2635581C2 (de) | Strömungsmeßsonde | |
DE2815156A1 (de) | Anordnung zum oertlichen erwaermen von lebendem gewebe durch elektromagnetische wellen hoher frequenz fuer medizinische anwendungen | |
DE2121189A1 (de) | Verfahren und Meßeinrichtung zur Messung der Temperatur im Inneren von Körpern | |
DE102014108356A1 (de) | Planares Heizelement mit einer PTC-Widerstandsstruktur | |
DE10313046B4 (de) | Temperaturmesssonde und Temperaturmessvorrichtung | |
DE3224273A1 (de) | Schlauchleitung mit einem in oder an der innenwand verlaufenden mechanischen stuetzelement (armierung) in form einer drahtwendel | |
DE10256007A1 (de) | Katheteranordnung | |
DE3202560C2 (de) | Verfahren zur in situ erfolgenden Eichung eines Gerätes zur örtlichen Leistungskontrolle in einem Kernreaktor | |
DE2530834C2 (de) | Vorrichtung zur percutanen Messung der Perfusionseffizienz | |
DE3417170A1 (de) | Sauerstoffuehler mit heizeinrichtung | |
DE1954663C3 (de) | Verfahren und Meßwertfühler zur Messung des Sauerstoffteildruckes eines Probegases | |
DE3142075A1 (de) | Einstichmesssonde | |
CH421557A (de) | Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels kohärenter, elektromagnetischer Strahlung | |
DE4002792A1 (de) | Vorrichtung zur ermittlung der beschaffenheit einer druckuebertragungsfluessigkeit | |
DE2711502A1 (de) | Strahlungsmessfuehler | |
DE3048092A1 (de) | Sauerstoffspuerpatrone | |
DE3887027T2 (de) | Sensor zur Messung durch elektrische Beheizung. | |
DE4001048A1 (de) | Sensor fuer die gasmessung mit einem katalysatorfuehlerelement | |
DE3415119A1 (de) | Kauter | |
DE901001C (de) | Widerstandsthermometer fuer hohe Temperaturen | |
DE3025670A1 (de) | Sauerstoffsensor und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1473158B2 (de) | Strömungsmesser mit einer Mehrzahl von Thermoelementen | |
DE112021002404T5 (de) | Temperaturmessvorrichtung, temperaturmessverfahren und temperaturdämpfungsmessverfahren | |
DE1241149B (de) | Kalorimeter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FLECKENSTEIN, WOLFGANG, DR., 2400 LUEBECK, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FLECKENSTEIN, WOLFGANG, DR., 2301 MIELKENDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |