DE2549559A1 - Einstichsonde zum messen des waermeueberganges bzw. der durchblutung lebenden gewebes, insbesondere beim menschen - Google Patents

Einstichsonde zum messen des waermeueberganges bzw. der durchblutung lebenden gewebes, insbesondere beim menschen

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DE2549559A1 DE19752549559 DE2549559A DE2549559A1 DE 2549559 A1 DE2549559 A1 DE 2549559A1 DE 19752549559 DE19752549559 DE 19752549559 DE 2549559 A DE2549559 A DE 2549559A DE 2549559 A1 DE2549559 A1 DE 2549559A1
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Description

Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges "bzw. der Durchblutung lebenden Gewebes,Jinsbesondere beim Menschen.
Die Erfindung betrifft eine Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges bzw. der Durchblutung lebenden Gewebes, insbesondere beim Menschen, mit zwei gegeneinander geschalteten, aus je einem nach außen geführten Schenkel eines thermoelektrischen Materiales und einem gemeinsamen Verbindungsschenkel eines anderen thermoelektrischen Materiales gebildeten Thermoelementen, von denen das eine beheizt und im Bereich der Sondenspitze angeordnet und das andere unbeheizt und im Bereich des Sondenschaftes angeordnet ist.
Solche Sonden sind aus der DI-PS 956 868, aus dem Buch "Durchblutungsmessung mit Wärmeleitelementen" von Golenhofen, Hensel und Hildebrandt, Georg Thieme Yerlag, Stuttgart (1963) und aus der DT-AS 1 121 274· bekannt. Diese Sonden sind zumeist im Inneren von Metallrohren angeordnet, die der Sonde mechanische Stabilität verleihen und sie abdichtend umschließen.
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COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ^OO 400 00) · POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208
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Die einzelnen Thermoelementschenkel sowie die Heizstromzuführungen sind als voneinander durch Glas od. dgl. isolierte dünne Drähte ausgebildet. Die Heizung erfolgt durch Peltierheizung, Heizung mit Widerstandsdrähten oder wie im Falle der letztgenannten Veröffentlichung durch Diathermieheizung des die Sondenspitze umgebenden Gewebes.
Nachteilig bei diesen Konstruktionen ist der bauartbedingte große Durchmesser der Sondenspitze, der die räumliche Auflösung der Messung so stark einschränkt, daß die Messung der Mikrozirkulation unmöglich ist und nur Mittelwerte der Durchblutung in größeren Gewebeabschnitten gemessen werden können. Die Mikrozirkulation ist jedoch für den Mediziner von hohem Interesse. Nachteilig bei den bekannten Sonden ist ferner die große Masse der Sondenspitze, die zu großer Wärmekapazität uid somit zu langer Ansprechzeit der Sonde führt. Ebenso stört das sehr gute Wärmeleitvermögen der Sonde, das zur "Vermeidung der störenden Mitheizung des unbeheizten Thermoelementes einen großen Abstand der beiden Thermoelemente erfordert. Dieser große Abstand führt zu einer starken Abhängigkeit des Messwertes von Temperaturgradienten im Gewebe, beispielsweise an Organoberflächen. Der Versuch, die bekannten Sonden durch Verringerung
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der Drahtstärken und Schwächung des Stützaufbaues zu verbessern, führt zu nicht mehr ausreichend mechanisch stabilen Sonden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sonde der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei hoher mechanischer Stabilität, kurzer Ansprechzeit und ohne Mitheizung des unbeheizten Thermoelementes höchste räumliche Auflösung erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der nach außen geführte Schenkel des im Spitzenbereich liegenden {Thermoelementes und der Yerbindungsschenkel als übereinanderliegende, bis auf einen Kontaktierungsbereich durch Isolierdünnfilme getrennte Dünnfilme auf der Oberfläche eines elektrisch und thermisch isolierenden, spitzen Trägerkörpers angeordnet sind, auf dessen Schaftbereich der Yerbindungsschenkel mit dem nach außen geführten, als Dünnfilm ausgebildeten Schenkel des anderen Thermoelementes kontaktiert ist.
Beim Stand der Dünnfilmtechnik lassen sich auf dünnsten hochstabilen Trägernadeln, beispielsweise aus Glas, sehr gute haftende, mechanisch hochstabile Dünnfilme aufbringen. Es lassen sich Sonden mit einem Spitzendurchmesser in der
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Größenordnung 1 η ohne weiteres herstellen. Sonden dieses Spitzenvolumens besitzen eine derart geringe Wärmekapazität, daß die Ansprechzeit in den Bereich der Anstiegszeit der dazu notwendigen Verstärker gebracht werden kann. Die Mitheizung des unbeheizten Thermoelementes durch das beheizte Thermoelement wird im wesentlichen durch Wärmeleitung in der Sonde und durch Wärmeleitung im Gewebe bewirkt. Die Wärmeleitung der Sonde ist jedoch aufgrund des außerordentlich großen Verhältnisses der Oberfläche zum Volumen sehr klein, da die Sonde schon in geringem Abstand von der beheizten Stelle im thermischen Gleichgewicht mit dem Gewebe steht. Die Wärmeleitung durch das Gewebe führt ebenfalls nicht zu messbarer Mitheizung, da die notwendige Heizleistung auf Grund der geringen Wärmekapazität außerordentlich gering ist. Die beiden Thermoelemente können daher in einem äußerst geringen Abstand von wenigen 10Ou angeordnet sein. Dieser Abstand ist im Verhältnis zu den im Gewebe auftretenden Temperaturgradienten ausreichend klein. Die räumliche Auflösung der erfindungsgemäßen Sonde ist hervorragend, da das Temperaturf el d um die Sondenspitze nur wenige pr erfaßt und somit die Genauigkeit der Aussage in diesem Gebiet liegt. Es können mit der erfindungsgemäßen Sonde räumlich höchstauflösende Durchblutungsprofile von Organen gewonnen werden. Die Erfindung erlaubt erstmals Aussagen über die
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Vaskularisation und die Durchblutungsgröße im Bereich der kleinsten Blutgefäße. Gefäßerkrankungen und Organerkrankungen, die sich hauptsächlich im Bereich der kleinsten Gefäße auswirken, können auf diese Weise erfaßt werden. Ferner können genaue Durchblutungsprofile großer Gefäße erstellt werden, insbesondere zur intraoperativen Diagnostik.
Aus der DT-OS 1 907 I50 ist es ferner bekannt, Thermoelementschenkel in Schichtbauweise auszubilden. Die Isolierung erfolgt hier jedoch durch geometrische Trennung der Schenkel auf verschiedenen Seiten eines isolierenden Trägerkörpers. Die DT-OS 2 24-7 962 zeigt ferner einen Thermoelementaufbau mit Halbleiterschenkelmaterial, bei dem die Schenkel durch eine dünne Schicht getrennt sind. Eine Miniaturisierung der aus diesen Veröffentlichungen bekannten Konstruktionen im gewünschten Maße ist jedoch nicht möglich, so daß diese Anregungen denn auch keinen Eingang im eingangs zitierten Stand der Technik finden konnten.
Yorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß als Heizung ein durch Isolierdünnfilme von den Schenkeln elektrisch isolierter Widerstandsdünnfilm im Bereich des beheizten Thermoelementes angeordnet
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ist. Der Widerstandsdünnfilm ist nur durch einen sehr dünnen Isolationsdünnfilm von dem Thermoelement getrennt, und er bringt somit die Heizleistung in unmittelbarer Nähe des zu beheizenden Thermoelementes. Er trägt vor allem aber nur unmerklich zur Wärmekapazität der Spitze bei.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde dadurch^ gekennzeichnet, daß der Widerstandsdünnfilm auf einer äußerst kleinen Fläche mit einem durch Isolierdünnfilme von den Schenkeln und dem Widerstandsdünnfilm elektrisch isolierten, den Heizstrom zuführenden Leiterdünnfilm kontaktiert ist, welche Fläche innerhalb des ringförmig angeordneten behieizten Thermoelementes liegt. Bei dieser Ausbildung fließt der Strom zwischen der sehr kleinen Kontaktfläche des Zuführungsleiters mit dem Widerstandsfilm in divergierenden Strombahnen durch den Widerstandsdünnfilm zu dessen Anschlußkontaktierung, so daß die höchste Stromdichte und somit die höchste Heizleistung am Thermoelement auftritt. Auf diese Weise wird die notwendige Gesamtheizleistung verringert und hochgenau auf den gewünschten Bereich konzentriert.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde dadurch
gekennzeichnet, daß zwei weitere, durch Isolierdünnfilme isolierte Dünnfilme aus verschiedenen thermoelektrischen Materialien mit dem "beheizten Thermoelement in einem Thermokreuz kontaktiert sind. Diese alternative Ausbildung der Heizung als Thermokreuz ermöglicht einen besonders einfachen Schichtaufbau aus Schichten nur zweier Materialien, deren gemeinsame Kontaktierung im Spitzenbereich äußerst einfach herge-
In
stellt werden kann. S» diesem IPaIl wird die Heizleistung
direkt im Thermoelement erzeugt.
Weiterhn vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde dadurch gekennzeichnet, daß zur Strahlungsheizung des beheizten Bereiches der Träger als Lichtleiter ausgebildet ist, dessen Oberfläche bis auf ein im zu beheizenden Bereich liegendes Fenster reflektierend ausgebildet ist. Die Strahlungsheizung vermeidet elektrische Beeinflussung der Thermo spannung durch den Heizstrom, wie er bei elektrischer Heizung auftreten kann, von vornherein. Die hochkonstante Strahlungsquelle kann am Schaftende der Sonde in bequemer Weise vorgesehen sein, und es erfolgt eine Heizung nur in dem gewünschten Bereich, in dem die Strahlung aus dem Trägerinneren austritt. Dabei kann die Absorption vorteilhaft in dem über dem Fenster liegenden Schichtaufbau erfolgen, wo-
durch eine konstante Absorption gewährleistet wird. Die Absorption kann jedoch auch bei strahlungsdurchlässigem Schichtaufbau bzw. bei fehlendem Schichtaufbau über dem Fenster im absorbierenden Gebwebe erfolgen. Die Strahlung tritt hierbei in einen Raumsektor des Gewebes aus, der bis zu einer bestimmten Eindringtiefe geheizt wird. Die Heizleistung wird somit hochgenau konzentriert direkt im Gewebe erzeugt und muß nivcht von einer Heizung auf das Gewebe übertragen werden.
Eine erfindungsgemäße Sonde mit elektrischer Stromwärmeheizung des Gewebes durch zwei Elektroden, von denen die eine sehr klein ist und im zu beheizenden Bereich angeordnet ist, entsprechend der Konstruktion der DT-AS 1 121 2?4-, ist vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Elektrode als freiliegendes Feld eines im übrigen nach außen isolierend abgedeckten, auf der Sonde angeordneten Leiterdünnfilmes vorgesehen ist, während die andere größere Elektrode als außenliegender Leiterdünnfilm auf den Schaftbereich der Sonde angeordnet ist. Die Vorteile der Stromwärmeheizung lassen sich auf diese Weise mit einer erfindungsgemäßen Sonde einfachsten Aufbaues erhalten. Die kleine Elektrode kann ohne zusätzliche Schichten von einem freiliegenden Feld des außen liegenden !Thermo el ement schenkeis gebildet werden, wobei bei Wechselstromheizung die Unter-
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scheidung der Thermo-Gleichstromspannung von dem Wechselstromstorsignal auf einfache Weise in dem Messverstärker vorgenommen werden kann. Die Stromwärme wird hier wiederum direkt im Gewebe an der Stelle erzeugt, an der der Strompfad den geringsten Querschnitt besitzt, nämlich direkt vor der kleinen Elektrode. Der Widerstand des Strompfades und somit die Heizleistung ist durch den festen geometrischen Aufbau unabhängig von Bewegungen der Sonde.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Sonde dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper als im Schaftbereich gefaßte oder aufgewachsene Faser bzw. als Faserbündel ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung der Sonde sind äußerst dünne Sondenspitzen extrem hoher Festigkeit erreichbar, wenn beispielsweise monokristalline oder polykristalline anorganische Fasern bzw. Faserbündel verwendet werden.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Sonde vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der bebAzte Bereich der Sonde von iinem schlecht wärmeleitenden FiIn. überzogen ist. Dadurch wird der beheizte Bereich zum Medium hin thermisch abgeschirmt, so daß mit kleinerer Heizleistung die gewünschte Übertemperatur des beheizten Bereiches eingehalten werden kann.
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Diese Schicht dient bei geeigneter Materialwahl außerdem als Korrosionsschutz.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch an Hand von Schnitten durch Sondenspitzen dargestellt, wobei aus Gründen der zeichnerischen Übersicht nur die axialen Schnittflächen der Sondenträger schraffiert sind. In den Figuren sind jeweils die Maßstäbe angegeben, die für die Tragerabmessungen und die Schichtdicken unterschiedlich sind. Es zeigen:
!"ig. 1 die Spitze einer Sonde mit Strahlungsheizung des Gewebes,
Fig. 2 eine Sonde mit Thermokreuzheizung, Fig. 3 eine Sonde mit Wider st andsfilmhei zung, Fig. 4 einen Sondenträger mit Faserspitze.
Die Sonde gemäß Fig. 1 weist auf einem elektrisch und thermisch isolierenden Träger 60 von innen nach außen einen ersten Leiterfilm 61, einen Isolationsfilm 62 und darüber einen zweiten Leiterfilm 63 auf. Die Filme 61 und 63 liegen im Spitzenbereich der Sonde, in dem der Isolationsfilm 62 fehlt, in direktem elektrischen Kontakt aufeinander und bilden dort bei 66 ein Thermoelement. Der Film 63 endet in einem einige 100 u hinter der Spitze liegenden Bereich des Sonden-
schaftes bei 65 und wird dort von einem anschließenden dritten Leiterfilm 64 kontaktiert. Die Kontaktstelle 65 biHdet ein Thermoelement zwischen den Filmen 63 und 64-, Die beiden Filme 64 und 61 bestehen aus thermoelektrisch gleichem Material und bilden die beiden nach außen geführten Schenkel der beiden Thermoelemente 65 und 66. Der dazwischen angeordnete Leiterfilm 63 besteht aus einem
thermoelektrisch unterschiedlichem Material und bildet den
die beiden Thermoelemente 65 und 66 verbindenden Ter-
bindungsschenkel aus. Das Thermoelement 66 in der Sondenspitze ist somit dem Thermoelement 65 entgegengeschaltet, so daß an den durch die Filme 61 und 64 gebildeten, nach außen geführten Schenkeln die Differenz der beiden Thermospannungen abgenommen werden kann.
Der Träger 60 besteht z. B. aus Glas, das wegen seiner hohen mechanischen Festigkeit, selbst bei den geringen mit der Erfindung verwirklichbaren Durchmessern, als Träger auch für die anderen Ausführungsbeispiele geeignet ist.
Die Sondenspitze ist bei 67 durch die Schichten hindurch abgeschnitten, so daß vom Sondenschaft her durch den Träger 60 eingestrahlte Strahlungsenergie, beispielsweise Licht, durch die in der Schnittfläche freiliegende Trägerfläche nach außen austritt. Das Licht tritt nur an dieser Stelle aus dem Träger 60 aus, da die übrigen Oberflächenteile des Sondenträgers durch
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die reflektierenden Eigenschaften des innenliegenden Filmes 61 bzw«, durch geeignete Paarung der Brechungsindizes mit einem zusätzlichen, direkt auf der Trägeroberfläche angeordneten Film reflektierend wirken. Die Strahlungsenergie heizt also nur das unmittelbar vor der Fläche 67 gelegene Volumen des Gewebes und somit ein Volumen, von dem nur das in unmittelbarer Nähe gelegene, ringförmig ausgebildete Thermoelement 66, nicht jedoch das auf dem Schaft weiter zurückliegende Thermoelement 65 thermisch beeinflußt wird.
Die Sonde gemäß Fig. 2 besitzt auf einem Träger 50 übereinander angeordnete Leiterdünnfilme 51» 53» 55 und 57» die durch Isolierfilme 52, ^M- und 56 getrennt sind. Die gesamte Anordnung ist von einem weiteren Isolierfilm 58 abgedeckt. Nach Aufbringen der Filme 51 bis 56 ist im Spitzenbereich die gesamte Anordnung in einer Schnittfläche 59 abgeschnitten, so daß der anschließend aufgebrachte Leiterfilm 57 die Schnittflächen aller darunterliegenden Leiterfilme 51, 53 md 55 kontaktiert.
Zwei beliebige der Leiterfilme 51» 53» 55 oder 57 sind dabei als Schenkel und Verbindungsschenkel des in der Spitze
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liegenden Thermoelementes ausgebildet, während die beiden anderen Leiterfilme die Heizungsschenkel des mit dieser aus vier Filmen bestehenden Anordnung gebildeten Thermokreuzes bilden. Der Verbindungsschenkel geht in einem nicht dargestellten, auf dem Schai't weiter zurückliegenden Bereich in einem unbeheizten Thermoelement in einen nach außen geführten Thermoelementschenkel über.
Die außen aufgebrachte Isolierschicht 58 dient außer als Korrosionsschutz vor allem als thermischer Widerstand zur Herabsetzung der aufzubringenden Heiz- bzw. Kühlleistung, die zur Einhaltung einer bestimmten Über- bzw. Untertemperatur benötigt wird.
Die Sonde gemäß Fig. 3 besitzt auf einem Trägerkörper 100 von innen nach außen einen ersten Thermoelementleiterfilm 101, einen Isolationsfilm 102, einen zweiten Thermoj£Leiterfilm 103, einen Isolationsfilm 104, einen Anschlußleiterfilm 105 für die Heizung, einen Isolationsfilm 106 und einen Widerstandsfilm 107. Darüber ist ein weiterer Isolationsfilm angeordnet, der demselben Zweck dient wie der Film 58 in Fig. 2.
Nash Aufbringen der Filme 101 und 102 ist die Sondenspitze
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in einer Fläche 109 abgebrochen und sind der Sondenschaft und die Schnittfläche 109 mit dem zweiten Thermoelementleiterfilm 103 überzogen. In der Schnittfläche 109 ist somit ringförmig der Kontakt des Thermoelementes hergestellt.
Anschließend ist der vorn auf der Schnittfläche 109 liegende zweite Leiterfilm 103 in. einem Loch mit der Achse 1010 entfernt, und es sind der Isolationsfilm 104-, der Anschlußfilm 105 und der Isolationsfilm 106 aufgebracht. Sodann ist wiederum in Richtung der Achse 1010 ein engeres Loch im Isolierfilm 106 erzeugt, in dem der anschließend aufgebrachte Widerstandsfilm 107 mit dem Anschlu£ßfilm 105 Kontakt findet.
Bei dieser Sonde wird die Heizleistung im wesentlichen nur im Bereich unmittelbar um das in der Spitze gelegene Loch und somit in unmittelbarer Nähe des beheizten Thermoelementes entwickelt. Die Kontaktierung des äußeren Widerstandsfilmes mit einem weiteren, außen angeordneten, nicht dargestellten Anschlußleiter kann in einem weiter zurückliegenden Bereich der Sonde erfolgen, in dem keine nennenswerte Heizleistung mehr erbracht wird, da dort der Träger wesentlich dicker und somit der Leitungsquerschnitt des Widerstandsfilmes
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107 wesentlich größer ist. im Schaft der Sonde ist auch das nicht dargestellte unbeheizte Thermoelement angeordnet.
In einer nicht dargestellten Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann die Heizung auch durch Stromwärmeheizung des vor der Sondenspitze liegenden Gewebes erfolgen. Dazu wird die in B1Ig. 3 dargestellte Sonde so umgebildet, daß der Thermoelementleiter 103 vor der Sondenspitze durchgehend ausgebildet ist und die Filme 104 bis 107 weggelassen sind. Vor der Sondenspitze ist im außenliegenden Isolierfilm 108 ein Loch in Richtung der Achse 1010 ausgebildet, das die Oberfläche des Filmes 103 freilegt. MTe Der Film Solide 103 ist außer an den Thermoelementmeßverstärker noch an einen Heizstromgenerator angeschlossen, an den ferner eine außen auf dem Sondenschaft angeordnete großflächige -Dünnfilmelektrode angeschlossen ist. Zwischen den Elektroden fließt ein das Gewebe aufheizender Strom, dessen Querschnitt vor der kleinen Elektrodenfläche in der Sondenspitze konzentriert ist und das davorliegende Gewebe mit dem größten Teil der Heizleistung erwärmt.
In einer weiteren Ausfuhrungsform kann die Sondenspitze gemäß Fig. 3 auch mit Strahlungsheizung betrieben werden. In dem
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Loch um die Achse 1010 fehlt in der Schnittfläche 109 der die Sonde reflektierend abdeckende Slim I03. Durch den Träger 100 zur Sondenspitze geführte Strahlungsenergie kann in diesem Loch aus dem Träger austreten und in dem darüberliegenden Fimaufbau absorbiert werden. Diese Sonde zeichnet sich wiederum durch sehr einfachen Schichtaufbau aus.
Fig. 4 zeigt einen Trägerkörper, der nicht mit Spitze und Schaft aus einheitlichem Material besteht, sondern als Spitze eine anorganische Faser 120 aufweist. Diese Faser kann z. B. ein Whisker sein oder eine polykristalline Faser oder ein Faserbündel. Solche Fasern haben hohe Festigkeitseigenschaften.
Die Faser 120 ist in der Spitze eines·Schaftrohres 121 befestigt. Sie kann beispielsweise einen Durchmesser von wenigeren Ji haben und wird beim anschließenden Aufbringen des Schichtaufbaues der Sonde zusammen mit dem Schaftrohr 121 von den Schichten überzogen. Die Meßanordnung befindet sich dabei auf der außerordentlich feinen, vorteilhaft zusätzlich angespitzten Faserspitze 120, während die Kontakttierung der Leiterfilme mit Anschlußdrähten auf dem Schaftrohr 121 in einem zurückliegenden Bereich erfolgt.
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Bei einer solchen Sonde mit Faserspitze ist der Durchmesser der Sonde in dem durch die Faser gebildeten Q?eil bis zu einem erheblichen Abstand von der Sondenspitze extrem klein. Dadurch werden durch die Sonde verursachte Veränderungen der Durchblutung im Meßbereich vermieden.

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE:
    Einstichsonde zum Messen des Wärmeüberganges bzw. der Durchblutung lebenden Gewebes, insbesondere beim Menschen, mit zwei gegeneinander geschalteten, aus je einem nach außen geführten Schenkel eines thermoelektrischen Materiales und einem gemeinsamen Verbindungsschenkel eines anderen thermoelektrischen Materiales gebildeten Thermoelementen, von denen das eine beheizt und im Bereich der Sondenspitze angeordnet und das andere unbeheizt und im Bereich des Sondenschaftes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen geführte Schenkel (61) des im Spitzenbereich liegenden Thermoelementes (66) und der Verbindungsschenkel (63) als übereinanderliegende, bis auf einen Kontaktierungsbereich durch Isolierdünnfilme getrennte Dünnfilme auf der Oberfläche eines elektrisch und thermisch isolierenden, spitzen Trägerkörpers (60) angeordnet sind, auf dessen Schaftbereich der Verbindungsschenkel mit dem nach außen geführten, als Dünnfilm ausgebildeten Schenkel (64) des anderen Thermoelementes (65) kontaktiert ist.
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    COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ 200 400 00)-POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizung ein durch Isolierdünnfilme von den Schenkeln (101, 103) elektrisch isolierter Widerstandsdünnfilm (107) im Bereich des beheizten Thermoelementes angeordnet ist.
  3. 3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdünnfilm (1C$ auf einer äußerst kleinen Fläche mit einem durch Isolierdünnfilme (104, 106) von den Schenkeln und dem Widerstandsdünnfilm elektrisch isolierten, den Heizstrom zuführenden Leiterdünnfilm (105) kontaktiert ist, welche Fläche innerhalb des ringförmig angeordneten beheizten !Thermoelementes liegt.
  4. 4. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere, durch Isolierdünnfilme isolierte üünnfilme (55» 57) aus verschiedenen thermo elektrischen Materialien mit dem beheizten Thermoelement in einem Thermokreuz kontaktiert sind.
  5. 5-Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Strahlungsheizung des beheizten Bereiches der Träger (60) als Lichtleiter ausgebildet ist, dessen Oberfläche bis auf ein im zu beheizenden Bereich liegendes Fenster (67) reflektierend ausgebildet ist.
  6. 6. Sonde nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß über dem Fenster ein Strahlungsleistung absorbierender Schichtaufbau vorgesehen ist.
  7. 7. Sonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Fenster ein freier Strahlungsdurchtritt zum absorbierenden G-ewebe gewährleistet ist.
  8. 8. Sonde nach Anspruch 1 mit elektrischer Stromwärmeheizung des Gewebes durch zwei Elektroden, von denen die eine sehr klein ist und im zu beheizenden Bereich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Elektrode als freiliegendes Feld eines im übrigen nach außen isolierend abgedeckten, auf der Sonde angeordneten leiterdünnfilmes vorgesehen ist, während die andere größere Elektrode als außenliegender Leiterdünnfilm auf dem Schaftbereich der Sonde angeordnet ist.
  9. 9. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkorper als im Schaftbereich gefaßte oder aufgewachsene Faser (120) bzw. als Faserbündel ausgebildet ist.
  10. 10. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichnet, daß wenigstens der beheizte Bereich der Sonde von einem schlecht wärmeleitenden Film (58, 108) überzogen ist.
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