DE901001C - Widerstandsthermometer fuer hohe Temperaturen - Google Patents

Widerstandsthermometer fuer hohe Temperaturen

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Publication number
DE901001C
DE901001C DEH10663A DEH0010663A DE901001C DE 901001 C DE901001 C DE 901001C DE H10663 A DEH10663 A DE H10663A DE H0010663 A DEH0010663 A DE H0010663A DE 901001 C DE901001 C DE 901001C
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DE
Germany
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resistance
capillaries
high temperatures
wire
support body
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Expired
Application number
DEH10663A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Vanvor
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WC Heraus GmbH and Co KG
Original Assignee
WC Heraus GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by WC Heraus GmbH and Co KG filed Critical WC Heraus GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/18Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Widerstandsthermometer für hohe Temperaturen Es sind Widerstandsthermometer bekannt, bei welchen die aus einem geeigneten Metall mit großem, aber möglichst konstantem Temperaturkoeffizienten, vorzugsweise Platin, bestehenden Wicklungen auf einen keramischen Träger aufgewickelt und gegen äußere Einflüsse durch aufgeschobene Rohre aus Glas, Quarz od. dgl. geschützt sind. Um stets die gleiche Lage der Widerstandswicklung zu gewährleisten, .sind dabei die Wicklungen bisher entweder ganz in Glas, Glasur oder in schraubenförmigen Rillen des Trägers eingebettet.
  • Durch diese Maßnahme werden zwar nun einerseits Lageveränderungen der Drahtwicklung bei mechanischen Erschütterungen und dadurch bedingte Spannungs- und irreversible Widerstandsänderungen vermieden; andererseits entstehen dabei jedoch wieder andere Nachteile, indem einmal bei vollkommener Einbettung in Glas die obere Temperaturgrenze für die Anwendbarkeit bei etwa 550° C liegt, wo nämlich die Leitfähigkeit des Glases und der meisten gebräuchlichen Glasuren stark ansteigt und die Widerstandsmessung somit fälscht. Bei Einbettung der in schraubenförmige Rillen des Trägers wird außerdem bei einfacherWendelform desDrahtes ein verhältnismäßig großer Träger benötigt, um .die notwendige Länge des Widerstandsdrahtes: unterbringen zu können, so daß die Wärmekapazität des Thermometers unerwünscht hoch wird. Außerdem ist sowohl bei Einbettung in Glas oder Glasur als auch bei Einlegumg der Wicklungen in Rillen des Trägers das Widerstandsmaterial gezwungen, die thermische Ausdehnung des Glases oder des Trägers mitzumachen. Dadurch ergeben sich nämlich durch einen Hysbereseeffekt für die gleiche Temperatur verschiedene Widerstandswerte, je nachdem, ob bei ansteigender oder bei fallender Temperatur gemessen wird. Beispielsweise kann der Fehler bei Einbettung in Glas mehrere Zehntel Grad Celsius betragen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine wesentlich verbesserte Ausführungsform von Widerstandsthermometern, die in überraschender Weise die geschilderten Mängel und Nachteile behebt. Erfindungsgemäß soll für das neue Widerstandsthermometer eine Drahtwendel aus dem Widerstandsmaterial mit sehr enger Wicklung angewandt werden. Der Durchmesser derWendel soll nur -#venigeVi.elfache, vorzugsweise das Zwei- bis Dreifache des Drahtdurchmessers betragen und der Abstand zwischen den Windüngen derWendel etwa gleich demDrahtd-urchmesser sein.
  • Eine solche enge Wendel besitzt eine große innere Steife, benötigt einen geringen Raum, und sie kann fast frei -äühängt werden, ohne daß Erschütterungen die Wicklungslänge und damit die innere Spannung verändern.
  • Gemäß dein neuen Vorschlag soll weiter die Widerstandswendel in enge passende Kapillaren eines keramischen Trägers eingelegt oder aufgehängt sein, so daß die elastische Wendelspannung unabhängig von der thermischen Ausdehnung und Volumenänderung des Trägermaterials ist.
  • Schließlich sollen als Material für den Träger oder für die Hülle chemisch indifferente, nicht leitende, hochhitzebeständige Stoffe, vorzugsweise reine Oxydle, wie Magnesiumoxyd oder Sintertonerde verwandt werden-.
  • In der Zeichnung werden Ausführungsformen der erfindungsgemäß verbesserten Widerstandsthermometer gezeigt. Bei einem stabförmigen Widerstandsthermometer in der Form nach Abb. i und 2 liegen erfindungsgemäß :die beiden Hälften des eng gewendelten Widerstandsdrahtes z in zwei engen, parallel nebeneinanderliegenden,geraden Kapillaren 6 eines dünnen Stabes von beispielsweise nur i bis 2 mm Querschnitt aus einem hochhitzebeständigen Oxyd, wie Sintertonerde, dessen gesamte Länge beispielsweise etwa 5 cm miß.t. Die Widerstandswendel i muß daher aus sehr feinem Draht, beispielsweise aus reinem Platin, hergestellt sein. Die beiden Wendelhälften des Widerstandsdrahtes sind an ihrem Ende mit dickeren, gerade in die Kapillaren passenden Zuleitungsdrähten 4 verlötet und im Anfangsteil !der Kapillaren an der Stelle 3 in geigneter Weise angeheftet. Hierzu können beispielsweise .die Kapillaren 6 an :der Stelle 3 angekerbt sein, .so daß durch Anbringung einer kleineren Menge Lötmetalls die Enden der Zuleitungsdrähte 4 etwas oberhalb ihrer Verlötung mit den Widerstandswendeln befestigt werden. Die Zuleitungsdrähte 4 sind möglichst luftdicht in dieKapillaren eingesetzt. Die Wendelhälften sind am anderen Ende 5 des die Kapillaren enthaltenden Trägerstabes 2 zusammengelötet. Innerhalb der Kapillaren 6 liegen die Drahtwendeln vollkommen frei und werden nur durch ihre eigene Steife in ihrer Lage festgehalten. Auch kräftige ErschÜtterungen vermögen keine wesentlichen Lage- und elastdschen Spannungsänderungen !hervorzurufen.
  • Zur Fertigung dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform des neuen Widerstandsthermometers nach Abb. i a und i b 'können beispielsweise die beiden vorher mit den Zuleitungsdrähten q. befestigten, nicht aber zusammengelöteten Wendelhälften unter der Wasserstrahlpumpe in die Kapillaren des Thermometerstabes. hineingesaugt werden, bis ihre Enden an der Stelle 5 herausragen. An dieser Stelle kann dann auch .noch vorteilhaft nach Verlötung der Wendelenden eine Abgleichung des Widerstandswertes erfolgen. Durch eine kleine Menge Glasur kann die so gebildete Thermometerspitze 5 luftdicht abgeschlossen werden.
  • In einer anderen erfindungsgemäßem Ausführurngsform nach den Abb. 2 a und 2b setzt sich der stabförmigeTräger für das:Thermometer aus einem innern Stabkern 2" und einer aufgeschobenen zylindrischen, an der Therinometerspitzegeschlossenen Hülle 2b zusammen. Zur Bildung der die Widerstandswendeln aufzunehmenden Kapillaren 6 sind dabei in Längsrichtung in: den ;Mantel des Stabkernes 2,1 Rillen eingefräst. Anstatt eines Stabkernes mit zwei Rillen kann; auch ein Stabkern mit vier oder sogar mehr Rillen angewandt werden. Die einzelnen Teile der Widerstandswendel i liegen dann parallel nebeneinander in den Rillen des Stabkernes 2a: Die zylindrische Hülle 2b wird erst nach Auflegen der beiden Hälften der Widerstandswendel und Verlöten derselben an der Spitze 5 und an den Zuleitungsenden 3 auf den Stabkern 2a aufgeschoben und luftdicht mit dem Stabkern 2a verkittet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Kernstab 2a nicht mit geraden, längs seiner Mantellinie liegenden, sondern mit schraubenförmigen, auf seinem Umfang eingefrästen Rillen versehen, mit je einem Wintlungsgang für :die beiden Hälften der Widerstandswendel. Auch dabei wird die zylindrische Hülle 2b erst nach Einlegen der Wendel in die Windungen und Verlötung der Enden auf den Stabkern aufgeschoben.
  • Während die bisher beschriebenen, erfindungsgemäßen. Ausiführungsformen von Widerstandsthermometern die im allgemeinen. übliche Stabform beibehielten, erlaubt die Erfindung auch eine Ausführung, die besonders für Temperaturmessung ruhender Medien geeignet ist. Dabei besitzt das Träger- oder Fühlerorgan des Widerstandsthermometers die Gestalt einer flachen Scheibe, wie in Abb. 3 a und 3b, dargestellt ist. Der keramische Träger 2 kann beispielsweise aus: zwei spiegelbildlichen, scheibenförmigen Hälften 2c und 2d bestehen, die auf ihren Innenseiten spiralige Rillen enthalten, so daß bei aufeinandergelegten Hälften die Kapillaren zur Aufnahme - der Wi@derstandswendeln entstehen. Die Spirale ist vorzugsweise zweiarmig, so daß der hinführende und der rückführende Wendelteil nebeneinander liegen. Der scheibenförmigeTräger 2 kann sich aus drei flachen Teilscheiben zusammensetzen, nämlich einem Mittelteil 2f, welcher auf beiden, Seiten mit Rillen in Form einer einarmigen Spirale versehen ist, und zwei Deckscheiben ae und 29 für je eine Seite der mittleren Sc'heib° .reit passenden Rillen, so daß bei richtig aufeinandergelegten Teilscheiben .spiralige Kapillaren zur Aufnahme der Widerstandswendel entstehen. Die beiden Hälften der Widerstandswendel liegen dabei auf je einer Seite der mittleren Scheibe und sind. in der Scheibenmitte 5 durch eine die beiderseitigen Kapillaren verbindende Bohrung in der mittleren Scheibe 2f zusammengefügt. Die Zuleitungsdrähte 4 liegen nebeneinander oder übereinander am Scheibenrand.
  • Nach Fertigstellung der Widerstandsthermometer gemäß dem Vorschlag der Erfindung werden diese selbstverständlich in an sich bekannter Weise einer Alterungsbehand'lung unterzogen, die vor allen Dingen in einer wechselnden Erhitzung auf höhere Temperaturen, beispielsweise bei Platin auf 50° C, besteht.
  • Die Widerstandsthermometer gemäß dem Vorschlag der Erfindung zeichnen sich vor allem durch einen bis etwa auf 120d° C erweiterten Temperaturbereich aus, der nur durch die Kristallisation des Widerstandsmaterials. begrenzt ist. Bei Platin beginnt diese etwa bei 750° C. Durch Verwendung hochhitzebeständiger Oxyde, wie Sintertonerde, als Trägermaterial und Wegfallen einer besonderen Einbettmasse für die Widerstandswicklung erreicht man die günstige Eigenschaft., daß keine bei hoben Temperaturen entstehende zus.äbzliche Leitfähigkeit der Einbettmasse die Messungen fälscht..
  • Außerdem ist es von Vorteil, daß sowohl wegen der engen Wendelung des Widerstandsdrahtes als auch wegen Wegfallen der Einbettmasse das Volumen des erfindungsgemäßen Widerstandsthermometers sehr klein gehalten werden kann. Wegen der kleinen Wärmekapazität sind Genauigkeit und Anspruc'hempfindlic'hkeit stark erhöht. Schließlich aber entfallen noch die bei Einbettung des Widerstandsdrahtes in eine Glasur bei wechselnden Temperaturen auftretenden elastischen Spannungsänderungen im Draht und die dadurch bedingte Widerstandshysterese, so daß die Zuverlässigkeit der Temperaturmessung ganz bedeutend erhöht wird. Die leichte, zwanglose Berührung der eng gewickelten Drahtwendel, deren Durchmesser vorzugsweise nur etwa das Zwei- bis Dreifache des Drahtdurchmessers betragen soll, n vit den Wandungen der Kapillaren ist ausreichend, um einen schnellen`Värmeübergang zu gewährleisten, ohne daß ein starkes Haften des Drahtes an derWandung notwendig ist. Die sonst bei Erschütterungen auftretenden Spannungsänderungen des Widerstandsdrahtes werden durch die große innere Steife der erfindungsgemäß eng gewickelten Wendel, die frei in .den Kapillaren liegt, gänzlich abgefangen.
  • Widerstandsthermometer mit schraubenförmig auf einen Träger gewickeltem Draht, also mit weitgängiger Wendel, sind an sich bekannt. Bei weitgängigen Wendeln wird aber die innere Steife eines Drahtes nicht im geringsten erhöht, und es wurde daher bisher als unbedingt erforderlich gehalten, daß jeder einzelne Teil des Widerstandsdra Utes, ganz gleich ob dieser glatt oder gewendelt war, fixiert werden müsse.
  • Erst durch die nach dem Erfindungsvorschlag enge Wicklung der Drahtwendeln wird das Ziel einer großen inneren Festigkeit der Widerstandswicklung auch bei freier Aufhängung des Drahtes erreicht" so daß nur eine Fixierung an den Zuleitungen bzw. an der Verbindungsstelle der beiden Hälften einer unterteilten Wendel ausreicht. Der keramische, hochhitzebeständige Träger sorgt bei der .erfindungsgemäßen Ausführung 'hauptsächlich für den Halt des Widerstandsthermometers als Ganzes, soll also ein seitliches Verbiegen der Widerstandswicklung verhindern. Außerdem soll dadurch eine unmittelbare Berührung des Widerstandsmaterials mit dem Medium, dessen. Temperatur zu bestimmen ist, vermieden und Schutz gegen schädigende Einflüsse gewährt werden. Es steht: somit fest, -daß durch das neue Widerstandsthermometer ein erheblicher Fortschritt und eine bedeutende Förderung der Technik erlangt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Widersitandsthermometer für hohe Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, .daß der vorzugsweise aus Platin bestehende Widerstandsdraht zu einer engen Wendel mit einem Durchmesser von wenigen Vielfachen des Drahtdurchmessers, vorzugsweise des Zwei- bis Dreifachen, und mit einem Windungsabstand etwa gleich dem Drahtdurchmesser gewickelt und in Kapillaren eines hochhitzebeständigen Tragkörpers frei ausgelegt ist.
  2. 2. Widerstandsthermometer für hohe Temperaturen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper aus einem dünnen Stab aus hochhitzebeständigen keramischen Massen besteht mit in Längsrichtung liegenden, zur Aufnahme der Widerstandswendel dienenden Kapillaren.
  3. 3. Widerstandsthermometer für hohe Temperaturen nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Tragkörper schrauben, förmige, in Längsrichtung sich ausdehnende Kapillaren für die Widersitandswendel besitzt.
  4. 4. Widerstandsthermometer für hohe Temperaturen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper die Form einer flachen Scheibe mit in Spiralen laufenden Kapillaren für die Widerstandswendel besitzt.
  5. 5. Widerstandsthermometer für hohe Temperaturen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als hochhitzebeständiges Material für den Tragkörper reine Oxyde, vorzugsweise Sintertonerde, verwandt werden.
DEH10663A 1951-12-07 1951-12-07 Widerstandsthermometer fuer hohe Temperaturen Expired DE901001C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181445B (de) * 1961-04-18 1964-11-12 Res & Engineering Controls Ltd Temperaturmessgeraet mit schraubenfoermigem Widerstandsdraht und Verfahren zur Einstellung des Widerstandswertes
DE1253932B (de) * 1961-04-20 1967-11-09 King Seeley Thermos Co Temperaturfuehler
FR2132036A1 (de) * 1971-03-29 1972-11-17 Kernforschungsanlage Juelich
DE3234145A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Werner Prof. Dr. 2308 Preetz Kroebel Druckgeschuetzter und oder isolierten temperatursensor extrem kleiner zeitkonstante

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DE1181445B (de) * 1961-04-18 1964-11-12 Res & Engineering Controls Ltd Temperaturmessgeraet mit schraubenfoermigem Widerstandsdraht und Verfahren zur Einstellung des Widerstandswertes
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FR2132036A1 (de) * 1971-03-29 1972-11-17 Kernforschungsanlage Juelich
DE3234145A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Werner Prof. Dr. 2308 Preetz Kroebel Druckgeschuetzter und oder isolierten temperatursensor extrem kleiner zeitkonstante

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