DE2549484C2 - Anordnung zum Koppeln optischer Fasern - Google Patents

Anordnung zum Koppeln optischer Fasern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese Fasern werden heutzutage zum Datenübertragen verwendet, von welchen Daten der Träger durch optische Wellen mit hoher Frequenz gebildet wird, welche Wellen die erwähnten Fasern durchlaufen.
Eine breite Anwendung dieser Technik ist von der Möglichkeit abhängig, die Fasern schnell und leicht mit billigen Anordnungen zu verbinden.
Eine Anordnung zum Koppeln optischer Fasern ist z. B. aus der DE-OS 23 14 687 bekannt.
Diese Kopplungsanordnung zeigt einen verformbaren Kern mit einer Bohrung, in die die zu verbindenden Fasern eingesteckt werden, zwei an beiden Seiten des Kernes angeordnete Druckplatten sowie eine Anordnung, die einen Druck auf die Platte ausübt, der den Kern radial verformt und gleichzeitig für das Richten und Fixieren der Fasern sorgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges System so zu verbessern, daß keine mechanischen Kräl'ic direkt auf die Fasern ausgeübt werden, die spröde und zerbrechlich sind; der Kern während der Verformung nicht nur radiale, sondern auch axiale Kräfte auf die Fasern ausübt, so daß während des Fixierens die beiden Enden aneinander gedrückt werdei:, was die optische Kopplung verbessen: die Anordnung die Möglichkeit gibt beim Fixieren die Verbindung /wischen den beiden Fasern zu regeln und zu prüfen, um eine optimale Kopplung zu erhalten.
In der erfindungsgemäßen Anordnung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anordnung für jede Faser ein Kapillarrohr enthält, dessen Außendurchmesser nahezu gleich dem Durchmesser der Bohrung des Kernes ist, daß die Fasern in den Kapillarrohreii befestigt sind mittels einer formfesten zylinderförmigen Kappe mit einem Teil, dessen Außendurchinesser gleich dem Innendurchmesser der Kapillarrohre ist. und mit einem Teil, dessen Außendurchmesser gleich dem Außendurclimesser der Kapillarrohre ist. und daß die Kappe weiter mit einer Bohrung mit einem Durchmesser gleich dem Faserdurchmesser versehen ist.
Die beiden zu koppelnden Fasern, die also je durch ihren Mantel umgeben und mit ihrer Kappe versehen sind, sind fluchtend angeordnet, wobei der verformbare Kern die aneinander anliegenden Teile der beiden Konstruktionen umgibt. Der verformbare Kern wird vorzugsweise in einem Gehäuse festgehalten und es \\ ird darauf ein derartiger Druck ausgeübt, daß durch die Verformung auf jedes der Kapillarrohre eine mechanische Kraft ausgeübt wird, die der Achse beider Fasern parallel ist, wobei die beiden Kräfte aufeinander gerichtetsind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Auslühiungsform der Erfindung, und
Fig.2 einen Schnitt durch eine zweite Ausfülirungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Kopplungsanordnung 1 längs einer Ebene durch die Achse zweier Fasern 11 und 12, die zu koppeln sind. Die Kopplungsanordnung ist rotationssymmetrisch ausgeführt.
Die Fasern 11 und 12 sind in Kapillarrohre 13 und 14 eingesteckt, die mit Kappen 15 und 16 abgeschlossen sind. Die Kappen 15 und 16 sind mit einer Zentralöffnung 17 bzw. 18 versehen, deren Durchmesser nahezu gleich dem Durchmesser der Fasern ist.
Jede Kappe hat zwei zylinderförmige Teile: einen Teil 19 bzw. 20, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Kapillarrohre 13 und 14. und einen Teil 21 bzw. 22, dessen Durchmesser nahezu gleich dem Außendurchmesser der Kapillarrohre ist. Die Teile 19 und 20 sind in die Enden der Kapillarrohre eingesteckt, wobei die Teile 21 und 22 der Kappen einen Anschlag für die Enden 13' und 14' der Kapillarrohre 13 bzw. 14 bilden. Die Fasern 11 und 12 werden mit Klebstoff in den Öffnungen 17 und 18 befestigt. Die Lage der Fasern 11 und 12 in den Öffnungen 17 und 18 ist derart, daß die Fasern in einer Radialebene mit den Endflächen der Teile 21 und 22 liegen.
Die beiden Kapillarrohre mit den Kappen und Fasern werden in eine Spanneinrichtung eingefühlt, die rotationssymmetrisch ausgeführt ist und folgende Teile enthält:
— einen verformbaren zyiinderförmigen Kern 23.
(ζ. B. aus Kunststoff), mit einer Bohrung, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesset· der Kapillarrohre ist; dieser Kern ist um die Enden der Kapillarrohre 13 und 14 angeordnet und mit kegelförmigen l-'lii-
dien 24 und 25 versehen:
— ein formfestes Gehäuse 26, z. B. aus Metall, mit einer Bohrung 27, deren Durchmesser gleich dem der Kapillarrohre ist, und mit einer Kammer27', deren Umfang dem des Kernes 23 komplementär ist, und welches Gehäuse insbesondere eine kegelförmige Wand 28 aufweist, deren Spitzenwinkel gleich dem der kegelförmigen Fläche 24 des Kernes 23 ist;
— einen Druckring 29, dessen kegelförmige Fläche 30 der Fläche 25 komplementär ist.
Eine Axialkraft F, die auf den Andruckring 29 ausgeübt wird, ergibt Normalkräfte N, die auf den Kern 23 einwirken. Unter Einfluß dieser Kräfte wird der Kern 23 in radialer und axialer Richtung in bezug auf die Kapillarrohre verfonnt.
Die radialen Komponenten der Normalkräfte jV sorgen für das Einklemmen der Kapillarrohre; die aufeinander gerichteten axialen Komponenten versuchen die Kapillarrohre 13 und 14 zusammenzub. ingen und erleichtern auf diese Weise den Kontakt zwischen den beiden Fasern 11 und 12.
Es sei bemerkt, daß sich beim Koppeln zwei Phasen unterscheiden:
— in einer ersten Phase ist die Axialkraft F ziemlich schwach, um das Fixieren der Kapillarrohre nur einzusetzen: aber dabei kann man die Kapillarrohre mit den Fasern zum Erhalten einer optimalen Kopplung noch in bezug aufeinander drehen;
— in einer zweiten Phase wird die Kraft F so vergrößert, daß die Kapillarrohre in bezug aufeinander blökkiert werden.
Es sei bemerkt, daß diese Kopplungsanordnung derart ausgebildet ist, daß sie für Flüssigkeit oder Gas durchaus dicht ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Kopplungsanordnung werden die Fasern 11 und 12 gleichfalls in einen Mantel eingesteckt, der die Form eines Kapillarrohres 13 bzw. 14 hat. das mit einer Kappe 15 bzw. 16 versehen ist.
Die beiden derart gebildeten Teile werden in eine Öffnung 31 eines formfesten Gehäuses 32 mit parallelen Flächen 39 eingeschoben, wobei die Achse der öffnung 31 senkrecht auf den parallelen Flächen 39 steht.
Die Öffnung 31 ist an jedem Ende mit einem Gewinde 34 und mit einer zylinderförmigen Kammer33 versehen, deren Durchmesser den Außendurchmesser der Kapillarrohrc 13 bzw. 14 übersteigt.
In der Kammer 33 ist ein Ring 35 aus verformbarem Material angeordnet, wobei der Querschnitt des Ringes beispielsweise rechteckig ist, wie in F i g. 2 angegeben, aber welcher Ring jede andere Form aufweisen und z. B. rund sein kann. In der Kammer 33 ist weiter ein formfesier Druckring 36 zwischen dem verformbaren Ring 35 und einer Schraube 37 angeordnet, die eine Durchbohrung 42 aufweist, deren Durchmesser den der Kapillarrohre 13 bzw. 14 übersteigt.
Zum Fixieren der Kapillarrohre wird mittels der Schrauben 37 ein Druck auf die Druckringe ausgeübt, der auf die verformbaren Ringe 35 übertragen wird. Die Ringe 35 weiden in radialer und axialer Richtung verformt. wobei sich die Kapillarrohre 13 und 14 mit den beiden Fasern nähern und schließlich im Kopplungszustand blockiert werden.
Diese Ausführungsform ermöglicht gleichfalls das Regeln der Kopplung der beiden Fasern U und 12 vor Jem endgültigen Blockieren.
Diese Ausführungsform eignet sich besonders zum Zusammenstellen einer mehrfachen Kopplungsanordnung. Da/u ist das Gehäuse z. B. durch eine Metallplatte mit mehreren öffnungen 31 gebildet, wobei jede Öffnung das Koppeln zweier Fasern ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Koppeln zweier optischer Fasern, welche Anordnung zumindest einen verformbaren Kern mit einer Bohrung zur Aufnahme der Enden der Fasern und Mittel zum Verformen des Kernes in radialer und axialer Richtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für jede Faser (11, 12) ein Kapillarrohr (13, 14) enthält, dessen Außendurchmesser nahezu gleich dem Durchmesser der Bohrung des Kernes (23) ist, daß die Fasern in den Kapillarrohren befestigt sind mittels einer formfesten zyiinderförmigen Kappe (15, 16) mit einem Teil (19, 20), dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Kapillarrohre ist, und mit einem Teil (21, 22), dessen Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Kapillarrohre ist, und daß die Kappe weiter mit einer Bohrung (17, 18) mit einem Durchmesser gleich dem Faserdurchmesser versehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (23) in einem formfesten Gehäuse (26) angeordnet ist. das eine Bohrung (27) mit gleichem Durchmesser wie der Außendurchmesser der Kapillarrohre (13, 14) und eine von einem Druckring (29) abgeschlossene Kammer (27') aufweist, die eine dem Umfang des als Zylinder mit kegelförmigen Endflächen ausgebildeten Kernes komplementären Umfang hat.
3. Anordnung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch ein formfestes Gehäuse (32) mit mindestens einer Bohrung (31) mit gleichem Durchmesser wie die Kapillarrohre (13, 14) und mit je einer Kammer (33) an den Enden der Bohrung, in der ein verformbarcr Ring (35), der den Kern bildet, ein formfester Druckring (36) und eine Schraube (37) angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) mehrere parallele Bohrungen (31) mit zugehörigen Kammern (33) enthält.
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