DE2549157C3 - Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines elektrischen Mehrphasen-Wechselstromsynchronmotors mit Permanentmagnet- oder Reluktanzrotor - Google Patents
Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines elektrischen Mehrphasen-Wechselstromsynchronmotors mit Permanentmagnet- oder ReluktanzrotorInfo
- Publication number
- DE2549157C3 DE2549157C3 DE2549157A DE2549157A DE2549157C3 DE 2549157 C3 DE2549157 C3 DE 2549157C3 DE 2549157 A DE2549157 A DE 2549157A DE 2549157 A DE2549157 A DE 2549157A DE 2549157 C3 DE2549157 C3 DE 2549157C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- permanent magnet
- rotor
- arrangement
- alternating current
- controlling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/12—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using detecting coils using the machine windings as detecting coil
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
- H02P25/08—Reluctance motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines elektrischen Mehrphasen-Wechselstromsynchronmotors mit Permanentmagnet- oder Rekikianzrotor, dessen Erregerspulen von
einer Stromquelle über von einem Rotorlagegeber gesteuerte Halbleiterventile gespeist sind.
Eine solche Anordnung is«, bereits aus der DE-OS
22 21 779 bei einem dreiphasigen Motor bekannt Bei einem zweiphasigen Motor ist jedoch beim Anlauf die
Drehrichiung zunächst unbestimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs
genannten Art derart auszugestalten, daß die Halbleiterventile des zweiphasigen Motors auf einfache
Weise ohne elektronischen Aufwand rotorlageabhäng',5
angesteuert werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem zweiphasigen
Motor als Rotorlagegeber auf der Rotorwelle ein Permanentmagnet und eine einzige, feststehende
Induktionsspule vorgesehen sind, deren Wicklungsenden an den Verbindungspunkten je zweier, paarweise
gleichsinnig hintereinander geschalteter Dioden, welche jeweils die Steuerelektroden der Halbleiterventile mit
der Stromquelle verbinden, angeschlossen sind, wobei der Rotor und der Permanentmagnet so zueinander
ausgerichtet angeordnet sind, daß die Rotorpole etwa in 45° elektrisch zu den Statorpolen stehen, wenn der
Permanentmagnet mit seinen Polen die größte magnetische Kopplung zur Induktionsspule aufweist.
Es ist zwar aus der US-PS 27 19 944 bereits bekannt, als Rotorlagegeber einen auf der Rotorwelle befestigten
Permanentmagneten in Verbindung mit einer einzigen, feststehenden Induktionsspule zu verwenden, jedoch
fehlen die für die Erfindung wesentlichen Schaltmittel und damit eine eindeutige und sichere Drehrichtungsbestimmung bei diesem Motor.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Elektromotor,
Fig.4 ein elektrisches Schaltbild des Motors nach
Fig. 1 mit Thyristoren,
F i g. 5 ein Schaltbild nach F i g. 4 mit einer anderen Startschaltung,
In den Fig. 1 bis 3 sind der Rotor mit 1, die Rotorwelle mit 2, der Ständer mit 3, die Stenderpolpaare mit 4,5 und die dazugehörigen Erregerspulen mit 6,7
bezeichnet Die Rotorwelle 2 ist an ihrem freien Ende mit einem Permanentmagneten 8 versehen, der mit
einer fest angeordneten Induktionsspule 9 auf einem Jochblech 10 zusammenwirkt Bei der Drehung der
Rotorwelle 2 ergibt sich dann an den Spulenanschlußstellen eund /eine sinusförmige Ausgangswechselspan
nung. Die Anschlußstellen der Erregerspulpaare sind mit a, b und c, d bezeichnet Der Permanentmagnet 8 ist
so angeordnet daß nach dem Ausschalten des Elektromotors der Rotor eine für den Wiederanlauf
besonders günstige Stellung einnimmt Diese Lage ist in F i g. 3 durch den Winke! « gekennzeichnet Dabei
stehen die Rotorpole etwa in 45° zu den Statorpolen 4,5 und weist der Permanentmagnet 8 mit seinen Polen die
größte magnetische Kopplung zur Induktionsspule 9 auf (Fig.2).
Im Schaltbild nach F i g. 4 entsprechen die Anschlußstellen a bis /denjenigen der Fi g. 1 bis 3. Bei 11 ist eine
Wechselspannungsquelle angeschaltet, welche den Vierweg-Gleichrichter 12 speist Der positive Pol ist mit
den Anoden der beiden Thyristoren 13 und 14 und deren Kathoden sind mit den Enden a und eder Erregerspulen
6 und 7 verbunden. Außerdem sind die beiden Kathoden der Spulenthyristoren 13,14 durch einen Löschkondensator 15 ebenfalls miteinander verbunden.
js Die Enden e und / der Induktionsspule 9 sind über
Dioden 18,19 zu den Steuerelektroden der Spulenthyristoren 13,14 geführt Diese Enden sind außerdem über
die Dioden 20 und 21 in Sperrich'.ung mit dem negativen
Pol verbunden. Parallel zu den EnC sn a, b und d, c der
Erregerspulen 6,7 sind Dioden 16,17 geschaltet, welche
verhindern, daß beim Ausschalten der Erregerspulen 6,
7 induktive Spannungen die Spulenthyristoren 13, 14 unnötig belasten.
hen, wobei vom Plus-Pol über einen Vorwiderstand 25 ein Thyristor 28 mit dem negativen Pol verbunden ist
Die Steuerelektrode des Startthyristors 28 erhält ihre Spannung von der Kathode des Spulenthyristors 13
über eine Diode 23 und einen Widerstand 27. Außerdem
ist die Steuerelektrode des Spulenthyristors 13 über eine
Diode 22 in Sperrichtung und den Widerstand 26 an die Verbindung zwischen dem Vorwiderstand 25 und der
Anode des Startthyristors 28 angeschlossen.
Die Funktionsweise der Schaltung ist folgende:
Wenn der Hauptschalter 24 eingelegt wird, erhält die Steuerelektrode des Spulenthyristors 13 über den
Vorwiderstand 25, den Widerstand 26 und die Diode 22 eine positive Spannung. Der Thyristor 13 wird leitend
und über die Diode 23 und den Widerstand 27 erhält die
Steuerelektrode des Startthyristors 28 eine positive
Spannung, so daß auch dieser leitend wird. Infolgedessen fließt der vom Widerstand 25 stammende Strom
nicht mehr über den Widerstand 26, sondern über den Startthyristor 28 ab, so daß die Steuerelektrode des
Spulenthyristors 13 von dieser Seite aus nach dem Start spannungslos bleibt. Die Steuerelektroden der Spulenthyristoren 13,14 werden nunmehr in Abhängigkeit von
der Lage des Permanentmagneten 8 zur Induktionsspu-
le 9 abwechselnd positiv, so daß jeweils die entsprechenden Spulen 6 oder 7 erregt werden. Dabei wird über den
Löschkondensator 15 jeweils der Spulenthyristor 13,14
ausgeschaltet, an dessen Steuerelektrode keine Steuerspannung von der Induktionsspule 9 anliegt Die Dioden
18 bis 20 dienen lediglich dazu, daß jeweils nur eine positive Steuerspannung an den Steuerelektroden
anliegt und der Stromkreislauf geschlossen ist Wird der Schalter 24 geöffnet, so schaltet auch der Thyristor 28
aus.
Die F i g. 5 zeigt zusammen mit F i g. 2 eine andere Möglichkeit einer Startschaltung, dabei entspricht
F i g. 5 bis auf diese Startschaltung der bereits beschriebenen Fig.4. In Fig.2 ist ein federndes
Kontaktpaar 46 dargestellt, dessen Kontakte g und Λ is
den jeweiligen Anschlußstellen der F i g. 5 entsprechen. An der unteren Kontaktzunge ist ein magnetisch
weiches Eisen 47 angeordnet Das Kontaktpaar 46 befindet sich in einer solchen Lage zum Rotor 1, daß das
Eisen 47 bei stillstehendem Motor mittig zwischen zwei Polen des Permanentmagneten 8 Hegt, wobei dann die
Kontakte geschlossen sind. Wenn in dieser Stellung des Rotors der Schalter 24 in F i g. 5 ebenfalls geschlossen
wird, liegt über dem Vorwiderstand 25 an der Steuerelektrode des Spulenthyristors 13 eine positive
Spannung, so daß der Thyristor 13 leitend wird und sich die bereits in Fig.4 beschriebenen Startvorgänge
ergeben.
Durch den Einschaltvorgang dreht sich der Permanentmagnet 8 auf das Eisen 47 zu, so daß dieses
angezogen wird und den Startstromkreis unterbricht Bei normalem Lauf des Motors rotiert der Permanentmagnet
rwit seinen Polen am Eisen 47 vorbei, wobei dieses immer wieder magnetisch angezogen wird. Es ist
daher erforderlich, dem Eisen 47 eine so große Masse zu geben, daß seine Trägheit ein Zurückfedern in eine
Pollücke während des Laufs verhindert
Falls der Start aus irgendeinem Grunde nicht gelingt bleibt der Rotor zunächst in Richtung des ursprünglich
eingeschalteten Polpaares stehen. Dabei ist das Kontaktpaar 46 offen und der eingeschaltete Thyristor
löscht beim nächsten Tiefpunkt der gleichgerichteten Wechselspannung. Der Permanentmagnet 8 dreht dann
den Rotor 1 wieder in seine Ausgangsstellung, so daß sich der Startvorgang selbsttätig gegebenenfalls mehrfach
wiederholen kann.
In Fig.6 sind die gleichen Teile mit denselben
Bezugszeichen versehen. Dabei ist die Schaltung vereinfacht dargestellt und insbesondere wurde hier die
Startvorrichtung nicht dargestellt Diese müßte bei 29 angeschlossen werden. In diesem Ausführungsbeispiel
wurden lediglich die Spulenthyristr in 13 und 14 nach
F i g. 4 durch die Triacs 30 und 31 ercciyt Infolgedessen
konnte auch der Gleichrichter 12 eingespart werden. Ansonsten ist die Funktionsweise dieser Schaltung die
gleiche wie bei F i g. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß mit Wechselstrom gearbeitet wird. Infolgedessen kann
nur ein Elektromotor verwendet werden, dessen Rotor nicht als Permanentmagnet ausgebildet ist, sondern aus
einem Eisenblechpaket besteht
Die Dioden 18 bis 21 sind im Gegensatz zu der Schaltung nach F i g. 4 umgekehrt eingesetzt, da Triacs
günstiger mit negativer Spannung eingeschaltet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen!
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines elektrischen Mehrphasen-Wechselstromsynchronmotors mit Permanent- oder Reluktanzrotor, dessen Erregerspulen von einer Stromquelle über von einem Rotorlagegeber gesteuerte Halbleiterventile gespeist sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweiphasigen Motor als Rotorlagegeber auf der Rotorwelle (2) ein Permanentmagnet (8) und eine einzige, feststehende Induktionsspule (9) vorgesehen sind, deren Wicklungsenden (e, f) an den Verbindungspunkten je zweier, paarweise gleichsinnig hintereinander geschalteter Dioden (18, 20; 19, 21), welche jeweils die Steuerelektroden der Halbleiterventile (13,14; 30,31) mit der Stromquelle (11, 12) verbinden, angeschlossen sind, wobei der Rotor (1) und der Permanentmagnet (8) so zueinander ausgerichtet angeordnet sind, dati die Rotorpole eiwa in 45° elektrisch zu den Statorpolen stehen, wenn der Permanentmagnet (8) mit seinen Polen die größte magnetische Kopplung zur Induktionsspule (9) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2549157A DE2549157C3 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines elektrischen Mehrphasen-Wechselstromsynchronmotors mit Permanentmagnet- oder Reluktanzrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2549157A DE2549157C3 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines elektrischen Mehrphasen-Wechselstromsynchronmotors mit Permanentmagnet- oder Reluktanzrotor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549157A1 DE2549157A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2549157B2 DE2549157B2 (de) | 1981-07-30 |
DE2549157C3 true DE2549157C3 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5960729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2549157A Expired DE2549157C3 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines elektrischen Mehrphasen-Wechselstromsynchronmotors mit Permanentmagnet- oder Reluktanzrotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549157C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507883A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-09-18 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Schaltung zur steuerung eines buerstenlosen elektromotors |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2719944A (en) * | 1954-06-10 | 1955-10-04 | Harrison D Brailsford | Commutatorless direct current motor |
DE2221779A1 (de) * | 1972-05-04 | 1973-11-15 | Allis Louis Co | Verfahren und anordnung zum steuern des ausganges eines selbsterregten wechselstrommotors |
-
1975
- 1975-11-03 DE DE2549157A patent/DE2549157C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549157B2 (de) | 1981-07-30 |
DE2549157A1 (de) | 1977-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0159005B2 (de) | Elektrisch gesteuerter Elektromotor | |
EP1064712B1 (de) | Mehrsträngige transversalflussmaschine | |
DE1254233B (de) | Kommutierungseinrichtung fuer die Erregerstroeme einer elektrischen Maschine | |
EP0471038A1 (de) | Stromwendermotor. | |
DE2804787A1 (de) | Kollektorloser gleichstrommotor | |
DE2549157C3 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines elektrischen Mehrphasen-Wechselstromsynchronmotors mit Permanentmagnet- oder Reluktanzrotor | |
EP0153484A1 (de) | Verfahren zum Bremsen von Asynchronmotoren | |
DE1160526B (de) | Synchronausloeser | |
DE2519404B2 (de) | Ein- oder mehrphasiger dynamoelektrischer Motor für Schrittbetrieb | |
DE1488072A1 (de) | Betaetigungskreis fuer einen Stufenmotor | |
DE2839712A1 (de) | Schaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor | |
EP0162966A2 (de) | Elektrischer Schrittmotor | |
DE2229230C3 (de) | Nähmaschinenantrieb | |
DE2430585B2 (de) | Selbstanlaufender Einphasensynchronmotor | |
DE220551C (de) | ||
DE913924C (de) | Kommutatorloser Einphasenmotor | |
DE1763278B2 (de) | Elektrowerkzeug | |
CH409098A (de) | Gleichstromgenerator mit im Magnetfeld eines Rotors liegenden Statorwicklungen | |
DE84855C (de) | ||
DE1788126A1 (de) | Elektrischer Schrittschaltmotor | |
DE230189C (de) | ||
DE2807311A1 (de) | Polarisiertes relais | |
DE337583C (de) | Einrichtung an Vibratoren fuer grosse Schwingungsleistung | |
DE546962C (de) | Hochspannungsgleichstrommaschine, bei welcher die Buersten ueber elektrische Ventile mit dem Netz verbunden sind | |
DE744152C (de) | Schaltanordnung fuer Widerstandspunkt- und Nahtschweissmaschinen mit den Schweissstromkreis steuerndem Modulator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |