DE2548626A1 - Verfahren und vorrichtung zum einsetzen von dichtungsringen in nuten mit verschmaelerter offener seite - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einsetzen von dichtungsringen in nuten mit verschmaelerter offener seiteInfo
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Description
DIpI. lug. ί.ν.η.--Γ·:.Μ H1T01IeP G-343
Br. reiMiai. 'IhuiiK-s i..„«rendt . /p
D8 München 80 Lucile-Grahn-Sfraße 3β
GROVE VALTE AND IiEGULATOR COMPANY, 6529 Hollis Street,
Oakland, CaI. (V.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Dichtungsringen in Nuten
mit verschmälerter offener Seite
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen von Dichtungsringen in Nuten mit verschmälerter
offener Seite.
Es hat sich gezeigt, daß eine elastische Dichtung vom O-Ringtyp
bei einer Anzahl von Absperrorganen, einschließlich von Absperrschiebern und Kugelhähnen, ein äußerst wirkungsvolles
Dichtungsmittel darstellt. Beim Abdichten wird der gegen den Dichtungsring wirkende Mediumdruck durch das elastische Material
übertragen und bewirkt eine dichtende Anlage unter Druck an der gegenüberliegenden Dichtfläche. Bei Beginn des Öffnens
des Organs hingegen zeigt der Dichtungsring das Bestreben, seine dichtende Stellung beizubehalten und der gegenüberliegenden
Dichtfläche bei der Fortbewegung von der Nut zu folgen,
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in der der Dichtungsring getragen ist. Dies hat, im Verein
mit der Kraft des beginnenden Stromes von Medium unter hohem Druck die Gefahr zur Folge, daß die Dichtung aus ihrem Sitz
in der Nut, in der sie normalerweise gelagert ist, verlagert wird bzw« aus der Nut austritt. Zur Vermeidung dieser Verlagerung
des Dichtungsringes sind verschiedene Entlüftungseinrichtungen
vorgesehen und bauliche Maßnahmen getroffen worden, und unter anderem wurden an der offenen Seite der Dichtungsringnut
verengte Ränder vorgesehen und verhältnismäßig harte Materialien für den Dichtungsring selbst verwendet. Diese
verengten Nutenränder helfen im Verein mit dem harten Material in wirksamer Weisefdie Gefahr des Austretens des Dichtungsringes
zu verhindern, erschweren jedoch zugleich den üinbau des Ringes bei der Herstellung und Wartung ganz erheblich.
Dementsprechend werden die Sitzringe, in denen die Dichtungsringe gelagert werden sollen, im allgemeinen zweiteilig
ausgebildet, so daß der Dichtungsring zunächst auf den inneren Sitzring aufgezogen und dann auf dem aufgezogenen Dichtungsring
und dem inneren Sitzring der äußere Sitzring montiert werden kann. Das Schruppen und präzise Schlichten der
beiden Sitzringteile für den Zusammenbau verteuern wiederum die Herstellung übermäßig und es ist daher in hohem Maße icünschenswert,
mit einem einstückigen Sitzring auszukommen, in dem eine Dichtung vom O-Ringtyp eingebaut werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für den Einbau einer O-Ringdichtung in einem
einstückigen Sitzring zu schaffen. Insbesondere schafft die Erfi-ndung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen
einer O-Ringdichtung aus verhältnismäßig hartem Material in
eine Ringnut mit verengter offener Seite«
Insbesondere eignen sich das Verfahren und die Vorrichtung
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geraäß der Erfindung zum Einsetzen einer verhältnismäßig harten
O-Ringdichtung in eine Nut mit die offene Seite derselben
verschmälernden Rändern. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Verein
mit den Zeichnungen und Ansprüchen.
Die gestellte Aufgabe wird mit Hilfe eines dreiteiligen Bausatzes mit einer Einrichtung zum koaxialen !-Ansetzen desselben
an einen einstückigen Sitzringι in den eine Dichtung vom
O-Ringtyp eingesetzt werden soll, gelöst. Der Bausatz besteht aus einem inneren und einem äußeren Führungsring, die auf
einem dazwischenliegenden Einstoßring verschiebbar montiert sind. Die Führungsringe sind normalerweise in eine ausgeschobene
Stellung federbelastet, in der der Einstoßring von den ringförmigen Flächen der Führungsringe zurückgezogen iste
Mindestens einer der Führungsringe hat eine kegelige Führungsfläche, die mit der Führungsfläche an dem anderen Ring eine
sich trichterartig verschmälernde Gleitbahn bildet, deren Abmessungen
von einem verhältnismäßig breiten Dichtungsring-Aufgaberaum bis zu einer schmalen Ausstoßöffnung von der
Breite der verschmälerten Dichtungsringnut abnehmen. Der äußere Führungsring ist entgegen der Federbelastung in eine Stellung
zurückziehbar, in der er die innere Führungsfläche freilegt, so daß auf diese und um den Abschnitt der kegeligen
Führungsfläche mit dem kleineren Durchmesser herum ein Dichtungsring
aufgesetzt bzw, aufgezogen werden kann, dann wird der äußere Ring ausgeschoben, so daß der Dichtungsring in der
Gleitbahn eingeschlossen wird, und dann wird die Vorrichtung an dem Sitzring durch Anlegen derselben an entsprechende .
Gegenflächen an diesem zentriert. Schließlich wird der Einstoßring niedergedrückt, so daß er den Dichtungsring aus seinem
Aufgaberaum durch die ringtrichterartige Gleitbahn in die Nut
treibt.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum Einsetzen
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eines verhältnismäßig harten Dichtungsringes in eine Kreisnut
mit verschmälerter offener Seite, bestehend aus einer ringförmigen,
sich trichterartig verengenden Gleitbahn, die von einem inneren und einem äußeren Ringglied sowie einem dazwischenliegenden
Einstoliring gebildet ist, auf dem jene verschiebbar
montiert sind. Das äußere Glied ist unter Überwindung von Federkräften derart zurückziehbar, daß der Dichtungsring
auf eine Kegelfläche des Innenringes aufgezogen werden kann.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung beispielsweise dargestellt»
Fig» 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Schiebers
mit Dichtungen vom O-Ringtyp;
Fig. 2 und 3 sind Teilschnitte der Dichtungseinrichtungen des
Schiebers in größerem Maßstab;
Fig. k bis 6 sind Schnittdarstellungen einer Dichtungseinbauvorrichtung
mit den Merkmalen gemäß der Erfindung;
Fig» 7 ist ein Schnitt durch einen Kugelhahn mit O-Ringdichtungen;
und
Fig. 8 ist ein Schnitt durch eine Dichtungsringeinbauvorrichtung zur Verwendung bei dem Sitzring des Kugelhahnes.
Fig. 1 bis 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel. FIg0 1
zeigt eingehend einen Absperrschieber 10 mit einem rechteckigen Schiebergehäuse 12, das aus gewalzten Stahlprofilen gebildet
ist, an denen bei 16 zur Verstärkung des rechteckigen Gehäuses 12 gegen Innendruck Versteifungsrippen \h angeschweißt
sind. An dem Schiebergehäuse 12 sind Stutzen 18 und
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20 mit einem Einström- und einem Ausströmkanal 22 bzw. 24 sowie geeignete Einrichtungen, wie Plansche 26, für den Einbau
des Schiebers 10 in eine nicht dargestellte Rohrleitung getragen. Diese gewählte Gehäusekonstruktion ist natürlich
nur zur Veranschaulichung dargestellt, und die Schieberabdichtungseinrichtungen,
auf die die Erfindung gerichtet ist, erfüllen ihren Zweck in gleicher Weise auch in gegeossenen
oder in anderer Weise hergestellten Gehäusen von Absperrorganen.
In zylindrischen Aussparungen 28 im Schiebergehäuse 12 sind verschiebbar zwei Sitzringe 30 gelagert, deren jeder in einem
hinteren Abschnitt einen O-Ring 32 zur Abdichtung zwischen
dem Sitzring 30 und der Leibung der zylindrischen Aussparung des Gehäuses sowie in einer kreisförmigen Nut 34 in der Vorderfläche
des Sitzringes 30 einen Hauptdichtungsring "}6 aufweist,
der ebenfalls vom O-Ringtyp ist und gegen den Schie—
berkörper 38 frJ-n abdichtet. Obwohl ein Rundschnurring (o-Ring
mit kreisförmigem Querschnitt)dargestellt ist, ist die
Erfindung natürlich bei Dichtungsringen vom O-Ringtyp einer ganzen Reihe von Querschnittsformen anwendbar. Der Schieberkörper
38 ist mittels einer (nicht dargestellten) herkömmlichen
Spindeleinrichtung zwischen der hier dargestellten geöffneten Stellung, bei der ein Strömungskanal 4o im Schieberkörper
mit den Sitzringen 30 und dem Ein- und Ausströmkanal 22 bzw. 24 fluchtet, und einer geschlossenen Stellung, in der
der Strömungsweg 40 im unteren Teil des Schiebergehäuses 12 liegt, verschiebbar. Zur Betätigung der Schieberspindel für
das Heben und Senken des Schieberkörpers 38 kann jede beliebige
geeignete Einrichtung, beispielsweise das dargestellte Handrad 42, verwendet werden.
In Fig. 2 und 3 ist die Konstruktion der Sitzringe 30 eingehender
dargestellt. Innerhalb der vorderen kreisförmigen
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Nut 3k ist der Hauptdichtungsring 36 getragen, so daß, wenn
der Schieberkörper 38 sich in der in Fig„ 2 dargestellten geschlossenen
Stellung befindet, der Druck innerhalb des Schieberghäuses
12 über das elastische Material des Dichtungsringes 36 wirksam ist und diesen fest zur dichtenden Anlage an
dem Schieberkörper 38 drückt. Wenn dann der Schieberkörper
38 in seine in Figo 3 gezeigte ursprüngliche, geöffnete Stellung
bewegt wird, neigt der Sitzring 36 dazu, seine dichtende
Anlage an dem Schieberkörper 38 beizubehalten und ihm bei seiner
Aufwärtsbewegung zu folgen und aus der Nut 3^ auszutreten.
Dies wird noch durch den heftigen Strom von Medium unter hohem Druck verschlimmert, der durch den geringfügig geöffneten
Schieber hindurchtritt und mithilft, die O-Ringdichtung aus
ihrer Nut herauszutreiben.
Auf die Lösung der Aufgabe, dieses Austreten des Dichtungsringes aus seiner Nut zu verhindern, waren bereits mehrere Erfindungen
und Neuerungen gerichtet. Hierzu zählen auch die für diesen Zweck geschaffenen Maßnahmen gemäß US-PS 3 109 623
(Austin Uo Bryant, erteilt am 5· November 1973)· Unter anderem
hat es sich als wünschenswert erwiesen, an der offenen Seite
375
der Nut/des Dichtungsringes verengende Lippen oder Nutenränder kk vorzusehen, durch die die Breite der offenen Seite der Nut 34 auf erheblich weniger als den Querschnittsdurchmesser des Dichtungsringes 36 vermindert wird. Im Verein mit dieser Maßnahme können die Dichtungsringe aus ziemlich hartem Kautschuk mit einer Shore-Hä-rte von 100 Einheiten der Α-Skala und sogar aus verhältnismäßig harten Kunststoffen, wie Polyamid, gebildet sein.
der Nut/des Dichtungsringes verengende Lippen oder Nutenränder kk vorzusehen, durch die die Breite der offenen Seite der Nut 34 auf erheblich weniger als den Querschnittsdurchmesser des Dichtungsringes 36 vermindert wird. Im Verein mit dieser Maßnahme können die Dichtungsringe aus ziemlich hartem Kautschuk mit einer Shore-Hä-rte von 100 Einheiten der Α-Skala und sogar aus verhältnismäßig harten Kunststoffen, wie Polyamid, gebildet sein.
Durch die Kombination der verschmälerten Nutenöffnung mit den Nutenrändern kk und des zur Bildung des Dichtungsringes verwendeten,
verhältnismäßig harten Materials wird die Neigung der
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Dichtungsrlnge zum Austreten aus der Nut weitgehend beseitigt.
Durch sie wird jedoch auch das Einsetzen des Dichtungsringes in die Nut erschwert. Daher wird bisher üblicherweise der
Sitzring zweiteilig, nämlich mit einem Innenring 30a und einem Außenring 30b,(unterbrochene Linien in Fig. 2) ausgebildet.
Zum Einsetzen der O-Ringdichtung 36 wird diese dann lediglich
über den inneren Halterand 44 der Nut übergedehnt und auf den inneren Sitzring 30a aufgezogen, und dann wird der äußere
Sitzring 30b über den Dichtungring 36 und den inneren Sitzring 30b übergeschoben und mit (nicht dargestellten) geeigneten
Einrichtungen in der zusammengebauten Stellung befestigt. Solche Sitzringanordnungen mit innerem und äußerem Ring haben
sich zwar bewährt, jedoch sind Herstellungs- und Ferfrigstellungskosten
zweier getrennter, präzise ineinanderpassender Ringe übermäßig hoch. Es besteht daher ein Bedürfnis nach der
Schaffung einer Anordnung mit einstückigem Sitzring in der dargestellten ¥eise.
Fig. 4 bis 6 zeigen nun die Vorrichtung 46 zum Einsetzen eines Dichtungsringes 36, der aus verhältnismäßig hartem Material
hergestellt sein kann, in eine kreisförmige Nut eines einstückigen
Sitzringes 30,deren offene Seite durch verengte Nutenränder 44 in der Breite vermindert ist. Wie dargestellt,
weist die Einbauvorrichtung 46 für den Dichtungsring einen Montagering 48 mit daran einstückig gebildetem, geschlossenem
Einstoßring 50 mit einer zylindrischen Innen- und Außenfläche 52 bzwc 54o An der Innenfläche 52 ist ein innere» Führungsring
56 und an der äußeren zylindrischen Fläche 54 ist ein
äußerer Führungsring 58 verschiebbar getragen. Die Führungsglieder 56 und 58 sind normalerweise in ihre in Figo 5 dargestellte
ausgeschobene Stellung federbelastet, in der der Schub- oder Einstoßring 50 von den Ausstoßkanten 64 und 66
des inneren bzw. äußeren Führungsringes 56 bzw. 58 zurückgezogen
ist. Hierzu dienen geeignete Federn 60, die um
+ auf
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Kopfschrauben 62 ο„dgl. herum-gelegt sind, die den inneren und
den äußeren Führungsring 56 bzw» 58 an dem Montagering 48 halten.
Wie dargestellt, ist die äußere Fläche des inneren Führungsringes bei 68 gegen die Austrittskante 64 hin kegelig
erweitert und bildet die Innenwand einer sich verengenden Gleitbahn für den Dichtungsring. In ähnlicher Weise kann der
Außenring bei 70 kegelförmig ausgebildet sein und die äußere
Wand der Gleitbahn bilden. Diese Gleitbahn ist also entlang ihrer Wände 68 und 70, von einem verhältnismäßg breiten Aufgaberaum
für den Dichtungsring beginnend, gegen die schmälere Ausstoßöffnung zwischen den Kanten 64 und 66 hin trichterartig
verjüngt.
Eine in den Sitzring 30 schmiegend einsetzbare innere Ringschulter
72 an dem Innenring 56 dient zur Zentrierung der
Dichtungsringeinbauvorrichtung 46 in bezug auf den Sitzring
Im Betrieb kann der Außenring 58 unter Überwindung der Kraft
der Federn 60 in die Stellung gemäß FIg0 4 gehoben werden, so
daß die innere Kegelfläche 68 freigelegt wird und eine O-Ring—
dichtung 36 auf den Innenring 56 aufgezogen und um den im
Durchmesser kleineren Abschnitt der inneren Begrenzungsfläche
68 der Gleitbahn herumgelegt werden kann. Dann wird das äußere Führungsglied 58 freigegeben, so daß es in die in Figo 4
gezeigte Stellung zurückkehren kann, bei der dann der Dichtungsring vollständig in der Gleitbahn untergebracht ist0 Die
Ringschulter 72 an dem Innenring sitzt innerhalb des Sitzringes
30, so daß die Gesamtanordnung in bezug auf diesen koaxial
zentriert ist. Zum Abschluß wird der Montagering niedergedrückt, so daß der Einstoßring 50 ausgeschoben wird und den 0-Ring
unter Verminderung seiner Querabmessung durch die Gleitbahn 68, 70 und zwischen den verengenden Nutenrändern 44 hindurchzwängt
und in die Ringnut eintreibt, in der er dann elastisch frei in seine normale Querschnittsförm zurückkehrt ο Natürlich
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sind die in bezug auf die Dichtungsnut verwendeten Ausdrücke, wie "ringförmig" oder "kreisförmig" weit genug auszulegen, um
beispielsweise eine Nut von ovaler Form einzuschließen.
Figo 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung*
In Figo 7 ist ein Kugelhahn 76 dargestelltt dessen Gehäuse
aus einem starren Gehäuserohr 78 bestehen kann, an das mittels
Schrauben 82 Stirnabschlüsse 80 angebaut sind. Zwischen den Stirnabschlüssen 80 sind ein oberer und ein unterer Lagerklotz
84 bzwo 86 eingespannt, die mit dem Kugelküken 92 einstückig
gebildete Lagerzapfen 88, 90 drehbar aufnehmen. Venn
sich das Küken 92 in seiner dargestellten geöffneten Stellung
94 befindet, fluchtet ein Strömungskanal /in dem Küken 92 mit dem
Einströmkanal 96" und dem Ausströmkanal 98. In den Stirnabschlüssen
80 sind Erweiterungen 100 gebildet, in denen die Kükensitze 102 verschiebbar eingesetzt sind, die je mit einem hinteren
O-Ring 103 als Dichtung zwischen dem Sitzring und dem
Gehäuse sowie mit einem elastischen Hauptdichtungsring 104 ausgestattet sind, der in einer Ringnut IO6 in der kegeligen Vorderfläche
108 des Sitzringes 102 getragen isto
In Figo 8 ist eine Dichtungsringeinbauvorrichtung 146 ähnlieh
der gemäß Figo 4 bis 6 dargestellt, die jedoch zum Ansetzen an die konische Vorderfläche 108 des Sitzringes angepaßt ausgebildet
ist. Entsprechende Bauteile dieser Ausführungsform sind da her mit den um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet. ¥ie dargestellt,
weist der Montagering 148 ein vorstehendes Einstoßringglied 150 auf, an dessen Innenfläche 152 bzw. Außenfläche
154 der innere Hing I56 und der äußere Ring I58 axial verschiebbar
getragen sind. Auch hier sind der Innenring und der Außenring in ihre ausgeschobene Stellung - bzw. ist umgekehrt
der Einstoßring I50 in seine zurückgezogene Stellung - normalerweise
durch Federn I60 belastet, die um Kopfschrauben
-10-
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-ΙΟΙ 62 herumgelegt sind. Im Betrieb wird zunächst der Außenring
158 zurückgezogen, so daß der elastische Dichtungsring 1θ4
auf den Innenring I56 aufgezogen werden kann, dann wird der
Außenring I58 abermals ausgeschoben und die Einbauvorrichtung
146 wird an den Sitzring 102 derart angesetzt, daß die untere vorspringende Schulter 182 in einen Aufnahmefalz 130 in dem
Sitzring 102 zentriert wird» Dann wird der Einstoßring 148 in die in Fig„ 8 gezeigte Stellung gedrückt, so daß der Dichtungsring
104 unter Verminderung seiner Querabmessung durch die sich verengende Gleitbahn I68, 1JO und durch die verengte
offene Seite der Nut zwischen den Nutenrändern 144 hindurchgezwängt wird.
Obwohl die Erfindung oben nur anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, sind offensichtlich Abweichungen
und Abwandlungen in mannigfaltiger Weise ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich.
Patentansprüche
-11-
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Claims (1)
- -11-PatentansprücheVerfahren zum Einsetzen eines verhältnismäßig harten Dichtungsringes in eine kreisförmige Nut mit einem inneren und einem äußeren Nutenrand, die die offene Seite der Nut verschmälern, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring über der Nut, mit dieser fluchtend, angebracht wird, der Dichtungsring rund um den Umfang desselben in Richtung eines Querschnittsdurchmessers parallel zu dem der verschmälerten offenen Seite der Nut verformt wird und der so in Querrichtung druckverformte Dichtungsring axial in die Nut eingestoßen wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverformung dadurch herbeigeführt wird, daß der Dichtungsring über seinen ganzen Umfang axial durch eine ringtrichterförmige Gleitbahn hindurchgeschoben wird.3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Einsetzen eines verhältnismäßig harten Dichtungsringes vom 0—Ring— typ in eine kreisförmige Nut, deren innerer und äußerer Rand die offene Seite der Nut verengen, nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durcha) ein Innenglied mit einer um dieses umlaufenden äußeren Pührungsflache, die in einer inneren kreisförmigen Ausstoßkante mit einem Durchmesser gleich dem des inneren Nutenrandes endet;b) ein ringförmiges Außenglied mit einer inneren Führungsfläche, die in einer äußeren kreisförmigen Ausstoßkante mit einem Durchmesser gleich dem des509828/0511äußeren Nutenrandes endet;c) wobei mindestens eine der beiden Führungsflächen (also die innere und/oder die äußere) von der Ausstoßkante beginnend, kegelförmig verläuft, so daß eine ringtrichterförmige Gleitbahn gebildet ist, die,von einem erweiterten Aufgaberaum für den Dichtungsring zwischen den Führungsflächen an einer gegenüber den Ausstoßkanten versetzten Ebene, verjüngt ist{ undd) einen zwischen dem Xnnenglied und dew Außenglied angeordneten, axial beweglichen Einstoßring.k. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Verwendung bei einer Nut, die in einem Sitzring gebildet ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung an dem Xnnenglied oder dem Außenglied zum Ansetzen der Vorrichtung an den Sitzring in koaxialer Stellung in bezug auf diesen.5. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen Montagering, mit dem der Einstoßring vereinigt ist, Einrichtungen mittels welcher das Xnnenglied und das Außenglied an dem Montagering axial beweglich montiert sind, und eine Federeinrichtung, die das Xnnenglied und das Außenglied normalerweise in eine ausgeschobene Stellung drängt, bei der der EinstoBring von dem Aufgaberaum zurückgezogen ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die innere Führungefläche gegen den Dichtungering-Aufgaberaum hin kegelig ist und das Außenglied zum Freigeben des Aufgaberaumes an dem Montagering zurückziehbar angeordnet ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 zur Verwendung bei einer in einem Sitzring gebildeten Nut, gekennzeichnet + beginnend-13-6 09828/0511durch, eine Einrichtung an dem Innenglied oder dem Außenglied zum Ansetzen der Vorrichtung an den Sitzring in koaxialer Stellung in bezug auf diesen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung aus einer Ringschulter an dem
Innenglied besteht, die in einen kreisförmigen Falz in
dem Sitzring einsetzbar ist.333828/051 1
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