DE2548468A1 - Vorrichtung zur sicherung einer frontalhalterung auf drehbaren wellen - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung einer frontalhalterung auf drehbaren wellen

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Giuseppe Meinardi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3492Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member with monitoring or measuring means associated with the seal

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Description

  • Vorrichtung zur Sicherung einer Frontal-
  • halterung auf drehbaren Wellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung einer Frontalhalterung zwischen einer drehbaren Welle und einem mit einer feststehenden Konstruktion fest verbundenen und die Welle tragenden Körper, bei welcher ein erstes ringförmiges Teil zur gleitenden Befestigung auf der Welle vorgesehen ist, welches eine Schutzdichtung am vorderen Ende zur gleitenden Bewegung auf einer entsprechenden Lagerfläche auf dem Körper aufweist, sowie ein zweites ringförmiges Element zur Befestigung an der Welle, während zwischen dem ersten und dem zweiten ringförmigen Element und deren Belastung elastische Einrichtungen vorgesehen sind, die beim Betrieb der Vorrichtung proportional zu dem von der Dichtung auf die Lagerfläche des Körpers ausgeübten Druck belastet sind.
  • Bei derartigen Vorrichtungen - die im folgenden kurz Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art" genannt werden - erfolgt die Halterung mittels der von den elastischen Einrichtungen auf das gleitende ringförmige Element ausgeübten Einwirkung, welches so gegen den fest mit der Tragkonstruktion verbundenen Körper gedrückt wird. Tatsächlich entwickelt sich zwischen den beiden Lagerflächen bzw. den Gleitkontaktflächen, die jeweils auf dem gleitenden Element und auf dem genannten Körper ausgebildet sind, durch diese Einwirkung ein Druck, der so hoch ist, daß er dem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkt, mit welchem die Halterung quer zu den beiden Lagerflächen erfolgen soll. Der Wert dieses Druckes, der zur Sicherung einer ausreichenden Halterung erforderlich ist, ergibt sich somit in Abhängigkeit von zahlreichen Faktoren, wie beispielsweise von der Art der verwendeten Flüssigkeit und deren Temperaturzustand und vom Druck. Da nun allgemein aus offensichtlichen Gründen mindestens eines der Elemente, denen die Gleitkontaktflächen zugeordnet sind, aus einem dem Verschleiß unterliegenden Material besteht, ist es zur Verlängerung der Lebensdauer der Vorrichtung erforderlich, daß der vorgenannte Druck ganz genau auf den erforderlichen Wert begrenzt wird.
  • Bei bereits bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art weist der axiale Abstand zwischen dem ersten ringförmigen Element, das fest mit der Welle verbunden ist, und dem gleitenden ringförmigen Element -wobei zwischen den beiden Elementen die vorgenannten elastischen Mittel angeordnet sind - einen unveränderbaren vorgegebenen Wert auf.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine eindeutig vorgegebene Reaktionskraft der elastischen Mittel und damit auch der Berührungsdruck zwischen den aufeinander gleitenden Lagerflächen. Bei einer solchen Konstruktion ist es folglich nicht möglich, den Berührungsdruck den Betriebsbedingungen anzupassen, die in den verschiedenen Anwendungsfällen auftreten können und die sich von Fall zu Fall auch in großem Maße verändern können. Dieser Nachteil wiegt offensichtlich um so schwerer je kleiner die Kennwerte für die Verschleißfestigkeit der verwendeten Materialien sind; ein typischer Fall besteht darin, daß eine der gleitenden Lagerflächen in einem Körper aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eben eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher im zweitgenannten Fall ein geeigneter Berührungsdruck zwischen den Lagerflächen angewendet werden kann, wobei dieser Druck von Fall zu Fall im bekannten Maße verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß Einrichtungen zur Veränderung des axialen Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten ringförmigen Teil zur zeitweiligen Befestigung des ersten ringförmigen Elementes in der hierfür vorgesehenen Stellung in bezug auf das zweite ringförmige Element vorgesehen sind, und zwar zur Veränderung infolge einer Veränderung des axialen Abstands jeweils zwischen den beiden ringförmigen Elementen und einer Einrichtung zum Anzeigen der Belastung der elastischen Einrichtung in Entsprechung zu der gegenüber dem ersten ringförmigen Element eingenommenen axialen Stellung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teileweise geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; - - - Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Arbeitsbedingungen.
  • In der Zeichnung ist mit schraffierten Flächen eine tragende Konstruktion 1 dargestellt, die eine Welle 2 trägt; das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung 3 weist eine Drehhülse 4 auf, die an einem Ende ein Endstück 6 trägt, das nach innen flanschförmig umgebogen ist, während sich vom entgegengesetzten Ende her ein Innengewindeabschnitt 5 erstreckt, der mit Befestigungsdübeln 7 im Mittelbereich versehen ist.
  • Die Vorrichtung 3 weist des weiteren ein erstes ringförmiges Element bzw. Teil 8 und ein zweites ringförmiges Element 16 auf; diese beiden Elemente sind innerhalb der Drehhülse 4 angeordnet.
  • Das ringförmige Teil 8 besteht aus einem zylinderförmigen Körper 9 mit einem inneren Fortsatz 10 in Form eines Flansches, der als Widerlager auf der Welle dient. Weiterhin ist auf dem Teil 8 ein Blindlochsenker in Kranzform (11) in axialer Richtung von der seitlichen Oberfläche 11a des Endes her ausgebildet. Eine ringförmige Dichtung 12 ist im Inneren des zylinderförmigen Körpers 9 ausgebildet und mit diesem mit Hilfe einer Vielzahl von Schrauben 13 verbunden. Auf der Dichtung 12 ist die bewegliche Lagerfläche 12a zur Auflage auf einer entsprechenden feststehenden Lagerfläche ib ausgebildet, die zur tragenden Konstruktion 1 gehört. Auf der Innenfläche der Dichtung 12 ist weiterhin in dem dem Flansch 10 gegenüberliegenden Bereich ein ringförmiger Hohlraum 14 ausgebildet, in welchem sich ein elastischer Ring 15 zur axialen Halterung befindet.
  • Das zweite ringförmige Element 16 besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Körper 17 mit einem inneren Fortsatz an einem Ende, der die Form eines Flansches 18 aufweist, und mit einem Kranz stiftförmiger Ansätze 20 am gegenüberliegenden Ende, wobei die stiftförmigen Elemente parallel zur Achse der Welle 2 verlaufen und zur Verbindung mit den entsprechenden Blindlöchern 11 im beweglichen Element 8 vorgesehen sind. Der Flansch 18 ist mit einer Vielzahl von Befestigungsdubeln 19 versehen, mit deren Hilfe im Betriebszustand das ringförmige Element 16 auf der Welle 2 befestigt wird. Weiterhin ist auf dem ringförmigen Element 16 ein Widerlager 21 ausgebildet, das sich gegen die Innenfläche des der Drehhülse 4 zugeordneten Flansches 6 abstützt, wenn die Vorrichtung 3 nicht auf der Welle angebracht ist (Fig. 1).
  • Zwischen den zylindrischen Körpern 9 und 17 und der Welle 2 ist eine zylindrische Schraubenfeder 22 angeordnet, deren Enden gegen die Flansche 10 und 18 anliegen. Das ringförmige Element 8 trägt eine Anzeige 24 mit einer Zunge 25, die auf die Außenfläche der Hülse 4 umgebogen ist. Das spitze Ende 27 der Zunge 25 arbeitet mit einer unterteilten Skala zusammen, die aus einer Vielzahl von Rasten bzw.
  • Einschnitten 26 besteht, die auf der Außenfläche der Drehhülse 4 angebracht sind.
  • Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben.
  • Bevor die Vorrichtung 3 auf der Welle 2 angebracht wird, schraubt man die Drehhülse 4 auf dem ringförmigen Teil 8 auf. Auf diese Weise verringert sich der axiale Abstand zwischen dem ringförmigen Element 8 und dem ringförmigen Element 16, indem die Feder 22 zusammengedrückt wird.
  • Somit ist die gesamte Spannung der Feder 22 bei diesem Vorgang proportional zur relativen Drehbewegung zwischen der Hülse 4 und dem ringförmigen Element 8 und damit proportional zur Verschiebung bzw. Bewegung der Anzeige 24 auf der unterteilten Skala auf der Außenfläche der Drehhülse 4 bzw. deren Stellung gegenüber den Einschnitten bzw. Rasten 26.
  • Bei diesem Vorgang ist es daher möglich, die Feder 22 mit einer vorgegebenen Spannung zu beaufschlagen, wobei der Wert dieser Spannung auf der unterteilten Skala angegeben ist.
  • Anschließend wird die Vorrichtung 3 auf der Welle 2 angebracht, wobei die bewegliche Lagerfläche 12a mit der feststehenden Lagerfläche ib in Berührung gebracht wird (vgl. Fig. 3). enn nun das ringförmige Element 16 an der Welle 2 mit Hilfe der Befestigungsdübel 19 befestigt ist, ist das ringförmige Element 8 freigelassen und kann gleiten.
  • Schließlich wird die Drehhülse 4 so aufgeschraubt, daß der Flansch 6 des entsprechenden Widerlagers 21 verlängert wird. Unter diesen Bedingungen (Fig. 3) kann die Kraft der Feder 22 nicht mehr von der Hülse 4 aufgenommen werden und die Feder wird durch die Dichtung 12 auf der feststehenden Lagerfläche 1b hindurch entlastet, wobei auf diese Dichtung genau der Druck ausgeübt wird, der zur Halterung unbedingt erforderlich ist und der der Vorspannung entspricht, die der Feder aufgegeben wurde.
  • Nachdem dieser Druck proportional zu der genannten Vorspannung ist, und zwar in Entsprechung zu den Rasten 26, ist es möglich, die entsprechenden Werte dieses Druckes direkt zu übertragen.
  • An diesem Punkt kann die Drehhülse 6 entfernt werden, nachdem sie ihre Funktion erfüllt hat. Im anderen Fall kann die Drehhülse 4 mit dem ringförmigen Element 16mit Hilfe der Befestigungsdübel 7 (Fig. 1) verbunden werden. Um die Trägheitskräfte zu verringern, kann die Drehhülse aus plastischem Material hergestellt sein. In diesem Fall kann es überflüssig werden, die Drehhülse 4 mit Hilfe der Dübel 7 auf dem ringförmigen Element 16 zu befestigen.
  • Auch wenn die Grundlagen der Erfindung nur anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles erläutert wurden, ist es doch offensichtlich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Veränderungen und Modifizierungen möglich sind.

Claims (7)

  1. Patentansprflche Vorrichtung zur Sicherung einer Frontal halterung zwischen einer drehbaren Welle und einem mit einer feststehenden Konstruktion fest verbundenen und die Welle tragenden Körper, bei welcher ein erstes ringförmiges Teil zur gleitenden Befestigung auf der Welle vorgesehen ist, welches eine Schutzdichtung am vorderen Ende zur gleitenden Bewegung auf einer entsprechenden Lagerfläche auf dem Körper aufweist, sowie ein zweites ringförmiges Element zur Befestigung an der Welle, während zwischen dem ersten und dem zweiten ringförmigen Element und deren Belastung elatische Einrichtungen vorgesehen sind, die beim Betrieb der Vorrichtung proportional zu dem von der Dichtung auf die Lagerfläche des Körpers ausgeübten Druck belastet sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Einrichtungen (4, 5) zur Veränderung des axialen Abstands zwischen dem ersten (8) und dem zweiten (16) ringförmigen Teil zur zeitweiligen Befestigung des ersten ringförmigen Elementes (8) in der hierfür vorgesehenen Stellung in bezug auf das zweite ringförmige Element (16) vorgesehen sind, und zwar zur Veränderung infolge einer Veränderung des axialen Abstands jeweils zwischen den beiden ringförmigen Elementen (8, 16) und einer Einrichtung (26, 27) zum Anzeigen der Belastung der elastischen Einrichtung (22) in Entsprechung zu der gegenüber dem ersten ringförmigen Element (22) eingenommenen axialen Stellung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n n e t daß die Einrichtung (4, 5) zur Veränderung des axialen Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten ringförmigen Element (8 bzw. 16) und zur zeitweiligen Einhaltung der relativen axialen Stellung der beiden ringförmigen Elemente (8, 16) zueinander aus einer Drehhülse (4) besteht, die die beiden ringförmigen Elemente (8, 16) umhüllt und auf einem Ende ein Innengewinde (5) aufweist, das mit einem Außengewinde (9a) des ersten ringförmigen Elementes (8) in Eingriff steht und das auf dem gegenüberliegenden Ende mit dem zweiten ringförmigen Element (16) über eine formschlüssige Verbindung (6, 21) so verbunden ist, daß eine axiale Bewegung der Drehhülse (4) bezüglich des zweiten ringförmigen Elementes (16) ausschließlich in der zum ersten ringförmigen Element (8) entgegengesetzten Richtung und eine Drehbewegung der Drehhülse (4) in bezug auf das zweite ringförmige Element (16) möglich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß weitere Mittel (20) zur Verhinderung einer relativen Winkelverschiebung zwischen den beiden ringförmigen Elementen (8, 16) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zur Anzeige der Belastung der elastischen Einrichtung (22) aus einer Anzeigeskala (24) auf dem ersten ringförmigen Element (8) besteht, die mit einer unterteilten Skala (26) auf der Drehhülse (4) zusammen anzeigt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß lösbare Mittel (7) zur Befestigung der Drehhülse (4) auf dem zweiten ringförmigen Element (16) in der von der Drehhülse bei Betrieb der Vorrichtung eingenommenen axialen Stellung vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Drehhülse (4) aus plastischem Material besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste ringförmige Element (8) außer der Haltedichtung (12) am vorderen Ende eine axiale Haltedichtung (15) aufweist.
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DE2548468B2 DE2548468B2 (de) 1979-08-23
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107167U1 (de) * 1991-06-11 1991-08-22 Feodor Burgmann Dichtungswerke GmbH & Co, 82515 Wolfratshausen Gleitring-Dichtungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9107167U1 (de) * 1991-06-11 1991-08-22 Feodor Burgmann Dichtungswerke GmbH & Co, 82515 Wolfratshausen Gleitring-Dichtungsanordnung

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